DE1659067C - Betonbewehrungsstab, insbesondere Spannstab - Google Patents

Betonbewehrungsstab, insbesondere Spannstab

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DE1659067C
DE1659067C DE19681659067 DE1659067A DE1659067C DE 1659067 C DE1659067 C DE 1659067C DE 19681659067 DE19681659067 DE 19681659067 DE 1659067 A DE1659067 A DE 1659067A DE 1659067 C DE1659067 C DE 1659067C
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Walter Bau AG
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Dyckerhoff and Widmann AG
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf einen Betonbe- einzelne Rippe aus der Staboberfläche emporwächst,
wehrungsstdb, insbesondere auf einen Spannstab mit An dieser Stelle treten Kerbspannungen auf, die zu
warmgewalzten, schraubenlinienförmig verlaufenden einer Verringerung der Schwingungsbreile des Stabes
Rippen, die Teile eines Gewindes bilden. führen.
Es ist ein Betonbewehrungsstab bekannt (deutsche 5 Diese Kerbspannungen wirken sich dann am
Patentschrift 1 077 854), der mit warmgewalzten stärksten aus, wenn die Rippen senkrecht zur Längs-
schraubenlinienförmig verlaufenden Rippen versehen richtung des Stabes verlaufen, wobei ihre haftver-
ist, welche Teile eines Gewindes bilden, auf das ein bessernde Wirkung naturgemäß am größten ist. In
mit einem entsprechenden Gegengewinde versehener diesem Falle ist das Material der Rippen als totes
Verankerungskörper aufgeschraubt werden kann. Mit io Gewicht zu betrachten, weil ein Querschnitt senkrecht
diesem Bewehrungsstab wurde eine neue Art von zur Stabachse nicht zwangläufig eine Rippe schnei-
Bewehrungsstäben geschaffen, nämlich ein Stab, bei det. Wenn die Rippen in Längsrichtung des Stabes
dem die zur Haftungsverbesserung im Beton üblichen verlaufen, treten keine Kerbspannungen auf, und das
Profilierungen in Form von Rippen so angeordnet Materia! der Rippen kann voll dem Querschnitt des
sind, daß sie auf einer Schraubenlinie liegen und ein 15 Stabes hinzugerechnet werden; eine haftungsver
Teilgewinde bilden. Dadurch sind zum Anbiingen bessernde Wirkung tritt dann aber nicht ein, weil
von schraubb^en Verbindungs- und/oder Veranke- keine direkte Abstützung am Beton erfolgt. Aus
ningskörpern keine spanabhebenden Arbeiten, wie diesem Grunde ordnet man bei Betonbewehrungs
Einschneiden oder spanlos verformende Arbeiten, wie stählen die Rippen geneigt zur Stablängsachse an
Aufrollen eines Gewindes auf kaltem Wege, an den ao Diese Neigung beträgt im allgemeinen zwischen 4ίι
Stabenden mehr erforderlich. und 60°. Für die haftungsverbessernde Wirkung kann
Bewehrungsstäbe dieser Art wurden ausschließlich dann die Querschnittsprojektion der Rippen heran
in der Weise hergestellt, daß die ein Teilgewinde bil- gezogen werden, während sich die Kerbspannungen
denden Rippen nur auf einer Stabseite liegen, während in Grenzen halten.
die gegenüberliegende Stabseite glatt bleibt. Die da- as Wenn die Rippen auf einer Schraubenlinie liegen durch bedingte einseitige Krafteinleitung hat einen und ein Gewinde bilden sollen, dann darf die Neigung ungünstigen Einfluß auf die Schwingungsfestigkeit der Rippen zur Stablängsachse nicht größer sein. des Stabes. Ei., weiterer Nachteil dieses Beweh- als daß ein auf das Gewinde aufgeschraubter Vei rungsstabes liegt darin, daß » wegen der gegen- ankerungskörper mit seinem dem Teilgewinde angeüberliegenden glatten Stabseite nicht als Rippen- 30 paßten Innengewinde zuverlässig sperrt. Die unter stahl im normalen Stahlbetonbau eingesetzt werden dieser Bedingung mögliche Steigung der Gewindekann, rippen ist dann aber so gering, daß Kerbspannungen
Ein weiterer bekannter Betonbewehrungsstab nicht vermieden werden können und das Material (deutsche Patentschrift 1 199 470) vermeidet diese der Rippen der tragenden Querschnittsfläche zuge-Nachteile. Er besitzt auf der den Rippen gegenüber- 35 rechnet werden kann. Das hat eine geringere liegenden Stabseite ebenfalls im Wege eines warmen Schwingungsbreite des Stabes und eine schlechtere Walzvorganges erzeugte Vertiefungen, zwischen denen Ausnutzung des Materials zur Folge. Versuche, die Rippen stehen bleiben, die so angeordnet sind, daß ungünstigen Auswirkungen der Kerbspannungen auf ihre äußere Begrenzung auf der Fortsetzung der den die Schwingungsbreite durch Ausrundung der Stabkern bildenden Kreiszylinderfläche der anderen 40 Rippenprofile zu verringern, haben nicht zu dem Stabseite liegen. Die Rippen zwischen den Vertiefun- gewünschten Erfolg geführt. Außerdem sind dazu gen sind in ihrer Lage zu den ein Teilgewinde bilden- besonders ausgebildete Werkzeuge erforderlich, und den Rippen auf der gegenüberliegenden Stabseite so es müssen, um das geforderte Profil mit Sicherheit angeordnet, daß sich ein aufgeschraubter Verbin- einhalten zu können, die Standzeiten der Walzen sehr dungs- oder Verankerungskörper an die äußere 45 kurz gehalten werden, was einen erhöhten Werkzeug-Begrenzung dieser Rippen anlegt. bedarf bedeutet.
Dieser Stahlstab, der zwar zur Verwendung als Zur Lösung der anstehenden Probleme wird er-
Betonbewehrungsstab geeignet ist, weil er Profi'ierun- iindungsgemäß vorgeschlagen, die Rippen, die Teile
gen auf beiden Seiten besitzt, vermeidet aber noch eines Gewindes bilden, auf zwei einander gegenüber-
nicht die Nachteile der einseitigen Krafteinleitung bei 50 liegenden Seiten des Stabumfanges so anzuordnen,
der Verwendung von Verankerungs- oder Verbin- daß sie ein zweigängiges Gewinde bilden,
dungskörpem. Infolge seiner unsymmetrischen Quer- Zweigängige Gewinde sind an sich im Maschinen-
schnittsform hat er weitere Nachteile, welche das zur bau und auch schon bei einem als Betonbewehrungs-
Verwendung der Stäbe unumgängliche Richten in stab vorgesehenen Spannstahl bekannt (deutsches
Sogenannten Richtmaschinen erschwert. Außerdem 55 Gebrauchsmuster 1905 704). Ihre Anwendung hat
ist die Herstellung kompliziert, weil die zu walzenden im allgemeinen den Zweck, durch die dabei mögliche
Oberflächen auf den gegenüberliegenden Stabseiten steilere Steigung des Gewindes das Aufschrauben von
unterschiedliche Entfernungen von der Stabachse be- Muttern zu beschleunigen. Die dieser Druckschrift
sitzen und unterschiedliche Oberflächengeschwindig- zu entnehmende allgemeine Anweisung, einen Spann-
keiten der zur Herstellung benötigten Walzen be- 60 stahl mit einem sich über seine Gesamtlänge cr-
dingen. streckenden ein- oder mehrgängigen, im Walzwege
Ein weiteres Problem bei der Herstellung von aufgebrachten, zur Aufnahme von beidseitigen Spann-Betonbewehrungsstäben mit warmgewalzten Rippen, muttern bedingten Gewinde zu versehen, hat wieder die ein Teilgewinde bilden, besteht in den beim den Nachteil, daß bei Verwendung eines solchen Aufwalzen der Rippen auftretenden Gefügeverände- 65 Stabes als Betonrippenstahl zu befürchten ist, daß rungen im Stahl, die Festigkeitsunterschiede zur Folge sich der Stahl bei Belastung aus dem Beton heraushaben. Diese Festigkeitsunterschiede wirken sich vor schraubt, wenn insbesondere bei SchwingungsbeansMlem im Bereich der Stellen aus, an denen die spruchungen, wie sie bei Bauteilen mit nicht vor-
wiegend ruhender Belastung auftreten, der Verbund mit dem Beton verloren gehen sollte.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei Anwendung eines zweigängigen Gewindes von Stäben mit Gewindeteilen auf zwei gegenüberliegenden Stabseiten zusätzliche Vorteile erzielt werden können. Neben dem Vorteil des geringeren Einflusses der Kerbspannungen infolge der steileren Rippensteigung bei einem zweigängigen Gewinde läßt sich die Ausnutzbarkeit des Stabes selbst steigern, weil xo jeder Querschnitt durch den Stab mindestens eine Rippe schneidet, so daß das Material der Rippen dem tragenden Querschnitt des Stabes hinzugerechnet werden kann. Das bedeutet eine um etwa 3 % größere Ausnutzbarkeit gegenüber bekannten Bewehrungsstählen. Außerdem ist der Stab im Querschnitt zweiseitig symmetrisch ausgebildet, so daß nicht nur die Krafteintragung in Verankerungs- und/oder Verbindungskörpern verbessert wird, sondern auch beim Richten in Richtmaschinen keine Schwierigkeiten auftreten. Schließlich ist die bei Anwendung eines zweigängigen Gewindes mit steilerer Steigung geringer werdende Selbstsperrung des Gewindes bei einen, solchen aus Rippen bestehenden Teilgewinde in ihren ungünstigen Auswirkungen auf ein Herausschrauben des Stabes aus dem Beton dadurch weniger von Belang, daß die Stirnflächen der Rippen Anlagellächen am Beton bilden, die das Herausschrauben unterbinden. Die Verwendung eines solchen Teilgewindes schafft also die Voraussetzung dafür, ein mit den verschiedenen Vorteilen ausgestattetes zweigängiges Gewinde zu verwenden, ohne Gefahr zu laufen, die Selbstsperrung zu verlieren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend beschrieben und in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt des Bewehrungsstabes entlang der Linie H-H der F i g. 2, und
F i g. 2 eine teilweise gescnnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Bewehrungsstabes.
Der mit 1 bezeichnete Bewehrungsstab ist auf zwei einander bezüglich der Symmetrieachse S-S gegenüberliegenden Seiten mit Rippen 2 versehen, die bereits beim Walzen des Stabes durch eine entsprechende Kalibrierung der Walzen erzeugt werden. Diese Rippen erstrecken sich jeweils nur über etwa ein Drittel des Stabumfanges in voller Höhe. Sir gehen gegen die durch den Stabmittelpunkt 3 gelegte Symmetrieebene S-S hin in die glatte Stabobcrflache über und sind an ihren Stirnflächen 4 etwas zu dieser Symmetrieebene hingeneigt.
Diese Anordnung der Rippen, die gemäß F i g. 1 etwa zwei Drittel des gesamten Stabumfanges umfaßt, während dazwischen jeweils etwa ein Sechstel, d. h. also insgesamt ein Drittel von Rippen frei bleibt, erlaubt in Verbindung mit den walztechnischen Gegebenheiten eine optimale Ausnutzung des Materials, und zwar sowohl des Materials des Stabes, als auch desjenigen der aufzur i/raubenden Verbindungs- oder Verankerungsteile, das im allgemeinen eine geringere Qualität hat als das Material des Stabes.
In der Fig. 2 ist die Seitenansicht eines erfindung^ gemäßen Stabes dargestellt. Dabei sind die einander entsprechenden Teile jedes Gewindezuges mit entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet. So gehören zu dem einen Gewindezug die Rippen 2' mit den Stirnflächen 4' und zu dtm anderen Gewindezug die Rippen 2" mit den Stirnflächen 4". Die Steigung der Gewinde muß so gewählt werden, daß die Rippen noch ausreichenden Reibungswiderstand bieten, um ein Gleiten der Muttern zu Verhindern, d. h. es muß eine selbsttätige Sperrung vorhanden sein.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Betonbewehrungsstab, insbesondere Spannstab, mit warmgewalzten, schraubenlinienförmig verlaufenden Rippen, die Teile eines Gewindes bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Stabumianges angeordnet sind und ein zweigängiges Gewiade bilden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19681659067 1968-02-12 1968-02-12 Betonbewehrungsstab, insbesondere Spannstab Expired DE1659067C (de)

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DE19681659067 DE1659067C (de) 1968-02-12 1968-02-12 Betonbewehrungsstab, insbesondere Spannstab
US757851A US3561185A (en) 1968-02-12 1968-09-06 Armoring and stressing rod for concrete
AT79669A AT295809B (de) 1968-02-12 1969-01-27 Betonbewehrungsstab, insbesondere Spannstab
LU57844D LU57844A1 (de) 1968-02-12 1969-01-27
BE727840D BE727840A (de) 1968-02-12 1969-02-03
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Publications (2)

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DE1659067B1 DE1659067B1 (de) 1971-05-27
DE1659067C true DE1659067C (de) 1973-04-05

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1784630B1 (de) * 1968-08-29 1974-02-14 Dyckerhoff & Widmann Ag Betonbewehrungsstab, insbesondere spannstab
DE3730490A1 (de) * 1987-09-11 1989-03-23 Dyckerhoff & Widmann Ag Warmgewalzter betonbewehrungsstab, insbesondere betonrippenstab
DE3730489A1 (de) * 1987-09-11 1989-03-30 Dyckerhoff & Widmann Ag Betonbewehrungsstab, insbesondere betonrippenstab
DE4011486A1 (de) * 1990-04-09 1991-10-10 Inst Stahlbeton Bewehrung Ev Betonrippenstahl mit kaltgewalzten schraegrippen und dessen verwendung

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