DE1657200A1 - Vorrichtung zur Abgabe von Fluessigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zur Abgabe von FluessigkeitenInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B43/00—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
- F04B43/02—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
- F04B43/06—Pumps having fluid drive
- F04B43/073—Pumps having fluid drive the actuating fluid being controlled by at least one valve
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
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- G01F11/02—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement
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Description
\ THE DISTILLERS COMPANY'(CARBON DIOXIDE) LIMITED
Cedar House, London Road
Reigate / Surrey / ENGLAND
Priorität : Britische Patentanmeldung No. M58V66 vom 16.9.1966
Die Erfindung betrifft Abgabevorrichtungen Insbesondere Vorrichtungen zur Abgabe von Flüssigkeiten
einschllesslich mit Kohlensäure versetzte Flüssigkeiten s.B. Bier.
B· 1st bereits bekannt, Flüssigkeiten mittels Vorrichtungen abtugeben, welche Kblben-oder tfeebranpuapen einschliessen=
Ein Ziel der Erfindung 1st die Schaffung verschiedener Verbesserungen gegenüber den bereits bekannten
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- 2 -an Vorrichtungen zur Abgabe von Flüssigkelten.
Demgemfiss schafft die Erfindung eine Vorrichtung
zur Abgabe einer Flüssigkeit , im weiteren Bier genannt, die eine Membranpumpe, welche angeschlossen
ist an *·
a.) ein Bierzuführrohr, welches ein Biereinlass-Rückschlagventil aufweist, t
„ b) ein Bierabgaberohr, welches mit einem Rückschlag-Auslassventil, einem Bierabgabeventil ^
und einem Abgaberegelger&t versehen 1st,
c.) ein Rohr zur Zuführung eines Fluidums, nachstehend als Luft bezeichnet, um die Membran zu
betätige^. Elches mit einem Luftregelventil,
einem Hochgeschwlndigkeltaabblasevent11 und
einem elektromagnetischen Strömungsschalter versehen 1st,
und einen Stromkreis ".umfasst, welcher die Schalter
und Ventile in solch einer Welse verbindet, dass eine vorbestimmte Biermenge 'abgegeben wird, wenn
die Pumpe mit Bier gefüllt(ist, und der AbgaberegeI-schalter betätigt wird.
Die in der erfindungegemfteeen Vorrichtung verwendete
Membranpumpe umfasst zwei schalenform!ge Platten
zwischen denen eine Membran angeordnet ist. Der gebördelte Umfang der Membran wird von an der Aussen-
selte befindlichen Flanschen in den schalenform!gen
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Platten festgeklemmt, wobei aber der mittlere Teil
frei bewegbar zwischen den zwei schalenförmig«η
Platten ist. Die Membran schafft zur Verbindung der Platten eine wirksame Dichtung zwischen den
Platten an dere& Umfangen. Die Pumpe ist vorzugsweise so aufgebaut, dass das Teil, welches das
Bier aufnimmt, das obere Teil 1st. Es ist mit einem gemeinsamen Eidass- und Auslassstutzen fui^ das Bier
versehen, während das Teil, welches die Luft aufnimmt, das untere Teil ist. Dieses 'ist Vorzugsweise auch mit einem einzigen Stutzen versehen,
durch welchen die Luft eingeführt werden kann, um Drück auf die Membran auszuüben und das Bier zu
verdrängen= Dieser Stutzen kann auch zum Ausblasen der Luft aus der Pumpe nach dem Bierausstosshub
verwendet werden. Wenn es jedoch gewünscht wird, könnte für diesen Zweck ein zweiter Stutzen geschaffen werden, dessen freier Querschnitt auch
geregelt werden könnte, z»B. durch ein Magre tventil.
Ee 1st gefunden worden, dass am Ende des Abgabezyklus, wenn die vor bestimmte Biermenge von der Pumpe
verdrängt worden ist, ein besseres Ansprechen des Reglers erhalten wird, wenn der Ansatz des gemeinsamen Einlass- und Auslassstutzen so erweitert wird,
dass sein Durchmesser grosser 1st als der der Bier«
abgabeleitungo Um dieses schnelle Unterbrechen des
gleichmässigen Geschwindigkeitszustandes zu unterstütze n» welcher während des Bierabgabehabes besteht,
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BAD ORIGINAL- 1^ -
- If -
Ist die Membran mit einem Polster oder einem verstärkten
Stuck an dem Teil versehen, welches in Übereinstimmung mit dem erweiterten Ansatz ist«
Dies ist ein bevorzugtes Merkmal der Erfindung= Wenn es gewünscht wir|l, kann eine Volumeneinstellausrüstung
in die Pumpe eirgjbaut sein, die z.B. an
der Bodenmembranplatte oder an der Unterseite der Membran befestigt ist. Diese Ausfüllung kann eine
Scheibe sein, welche mit einer Anzahl konzentrischer
Ringe perforiert ist und ein Loch in'der Mitte hat.
Der Hub der Membran hängt dann von der Zahl der Ringe in der Scheibe ab, und kann somit verändert
werden, wie es gewünscht wird.
Das Material, welches zur Herstellung der schalenform!
ge n Platten verwendet wird, kann eisenhaltig oder nichteisenhaltig z.B. Aluminium sein. Die
Flächen, welche mit dem abzugebenden Bier bzw. der abzugebenden Flüssigkeit in Berührung kommen,
sind geeigneterweise mit einem Epoxyharz oder mit einem Nickelzinnüberzug beschichtet» Membranplatten
aus Kunststoff können auch verwendet werden.
Das Bierzuführrohr hat vorzugsweise eine ziemlich
grosse Bohrung von z.B. 16 mm Innendurchmesser,
um ein schnelles Füllen der Pumpe nach jedem Zyklus
zu erlauben,, Das Rohr kann gewünschtenfalls mit ei
nem Abzweige tutzeη für Reinigungszwecke versehen
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5 "
ν.
Das Bierabgaberohr hat jedoch vorzugsweise eine k3.einere Bohrung von z.B. 6 mm Innendurchmesser.
Dies schafft eine hohe Strömungsgeschwindigkeit durch das Rohr, welche Selbstreinigung der Leitung
und die Vermeidung der Ansammlungen von Ablagerungen in der Vorrichtung sicherstellt. Das Bierabgabeventil und das Abgaberegelgerät sind geeigneterweise
an der Bar oder einem anderen Abgabepunkt angeordnet» Sie können von HandT elektrisch oder pneumatisch , '·
betätigbar sein. Das Abgaberegelgerät ist Vorzugs- * *
weise ein Druckknopfschalter, welcher auf Pressen einen Stromkreis schliesst.
Der Strömungsschalter in dem Luftzuführrohr kann jedes Gerät sein, welches einen Stromkreis «ehalten
wird, wenn die Strömungsgeschwindigkeit der Luft
durch es einen bestimmten Wert erreicht. Ein bevorzugtes Gerät umfasst einen Ventilkörper aus nichtmagnetischem Material, durch welchen die Luft strömen kann, mindestens einen magnetischen Blattfederschalter, der angrenzend an den Ventilkörper befestigt ist, und ein Rückschlagventil mit einem Magnetkern, der den Schalter betätigt, wenn das Ventil
an Ihn angrenzend 1st. Das Ventil spricht jedoch auf den Luftstrom durch dae Rohr an, und wenn es
dadurch veranlasst wird, sich von den Schalter wegzubewegen, wird der Stromkirie unterbrochen.
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Das Hochgeschwlndigkeitsabblaseventll kann In das
Luftregelventil eingebaut sein z.B. als ein magnetbetätigtes Dreiwegeventil, welches, wenn es offen
ist, Luft zu der Pumpe liefert, aber wenn es geschlossen^ st, die Luft^sperrt, und einen Auslass für die
Luft in der Pumps zur Atmosphäre schafft. Bs wird
jedoch bevorzugt, ein Hochgeschwlndigkeitsabblaseventll dicht am Lufteinlass der Pumpe zu hsJben, um !
«, die Luft aus der Pumpenkammer in der schnellstmög-
lichen 2SeIt zu verdrängen, wodurch el'n schnelles *«
Wiederfüllen der Pumpe mit Bier sichergestellt wird. ·
Ein geeignetes Hochgeschwindigkeiteabblaseventil
spricht auf Druckdifferenzen In der Leitung an und
arbeitet nur, ü-snn solch eine Differenz besteht,
EUe ist in denr'.Gerät der Erfindung, wenn der Luftstrom abgeschnitten 1st.
Der Stromkreis verbindet die Schalter und Ventile
In solch einer Meise, dass die Ventile im Luftzuführrohr und Im Bierabgaberohr geöffnet werden, wenn
das Abgaberegelgerät betätigt wird, worauf der Fluss der Luft durch den elektromagnetischen Schalter Im
Luftzuführrohr In die Pumpe hinein die Membran quer durch die Kammer drückt und so Bier durch den Aus«
laasstutzen und das Bierabgabeventil, welches gleichviel tig geöffnet worden iet, verdringt· Wenn die Puepenkaaoer leer 1st, hört die Luft auf tu strömen,
so das« der Schalter In den Luftzuführrohr den Strom-
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- 7 -ORIGINAL
kreis schliesst und die Ventile im Luftzuführrohr
und der Bierabgabeleitung geschlossen werden und
der Luftauslass geöffnet wird, so dass die Luft in der Pumpe zur Atmosphäre unter dem Druck des Bieres,
welches in die Pumpe von dem Bier behälter f Ii esst,
ausgelassen wird* Auf diese Weise wird die Pumpe mit
Bier gefüllt und wird betriebsbereit für einen »»deren Zyklus. Λ
Das Bier wird in einem Behälter unter einem ausrei- - ·»
chenden Druck gehalten, um zu bewirken, dass es in die Abgabekammer eintritt und diese füllt, wenn der
Auslass für die Luft offen ist. Der Behälter kann, wenn es gewünscht wird, gekühlt werden.
j I
Die Erfindung umfasst welter Mittel, wodurch die Folge von Vorgängen, welche das Abgeben von Bier
bewirken, nur einleitet werden kaan" ? wenn die Abgabekammer der Pumpe mit Bier gefüllt ist. Dies wird
durch die Anordnung eines zweiten Schalters der oben beschriebenen Art vor dem Luftauslassechlitz erreicht. Der Schalter ist so angeordnet, um das
Schllessen des Stromkreises, welcher die Abgabearbeitsgänge einleitet, während Luft durch den Schalter strömt, zu verhindern. Sobald die Luft zu
strömen aufgehört hat, das ist z.B. wenn die Abgabekammer mit Bier gefüllt 1st, kehrt der Schalter in
seine Ruhestellung zurück und erlaubt die Schliessung
des Stromkreises.
009882/0033 " 8 "
Eine beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemässen
Vorrichtung wird an Hand der Zeichnungen
erläutert. Es stellen dar ϊ
Figur 1 : eins; scheteatisehe Abbildung einer zur
Abgabe von Bier geeigneten Vorrichtung.
Figur 2 : das elektrische Schaltbild der Vorrichtung
ο
Figur 1 zeigt eine Membranpumpe 1., weiche aus swM
schalenförmigen Mstallplatten 2 und 3 besteht, die
mit einander verbunden sind, um eine Abgabekammer h
zu bilden,quer durch welche eine flexible Membran angeordnet und welche mit einem Bierstutzen 6 und
einem Luftstutzen 7 versehen ist, Luft wird der Abgabekammer k aus einem unter Druck stehenden Behälter 8 über das Rohr 9» i" welchem ei η Misrictvsntil
10 und ein Strömungsechalter 11 angeordnet sind;
zügefOhrt. Eingebaut in das Magnetventil 10 1st ein
Ablaesrohr 12, welches durch einen zweiten Strömungsschalter
13 zu dem AuslassiU geht. Das Magnetventil
10 erlaubt entweder der Luft aus dem unter Druck stehenden Behälter 8 zu strömen und schliesst das
Ablassrohr 12 oder schaltet die Luftzuführung ab .,und öffnet das Ablassrohr.
Bier wird In einem Behälter 15 unter einem Druck van
3,35 kg/cm2 aufg
009882/0093
0,21 bis 0,35 kg/cm aufgewahrt, welcher Z..B» von
BAD ORIGfMAL
Kbhlendioxyd durch das Rohr 15a aufgebracht wird.
Das Bier wird der Abgabekammer k über eine Leitung
16 zugeführt, welche durch ein Rückschlagventil
17 zu dem Bierstutzen 6 führt.
Bier wird aus der Abgabekammer k durch den Stutzen
durch ein Rückschlagventil 18 und durch eine Lei- '
tung 19 zu dem Magnetventil 20 und schliesclich zu
einem Abgabepunkt 21 ausgestossen. l
Figur 2 stellt den Stromkreis für die obenbeschriebene Vorrichtung dar. Bin Druckknopfschalter 22,
ein Relais 23 und -.· nach Wunsch . - · ;-*;:,ein
Abgabezähler 2*t sind zusätzlich zu den schon beschriebenen Merkmalen dargestellt.
Ehe ein Abgabezyklue eingeleitet wird, 1st die Ab
gabekammer h mit Bier gefüllt, d.h. die flexible
Membran 5 1st in der in Figur 1 bezeichneten Lage·
Die Magnetventile 10 und 20 sind geschlossen, der Schalter 11 1st offen und der Schalter I3 1st geschlossen. Der Abgabezyklus wird durch Herunterdrücken des Druckknopfschalterβ 22 eingeleitet,
welcher das Relais 23 erregt, das seinerseits die Magnetventile 10 und 20 erregt und Offnet. Das öffnen des Magnetventils 10 erlaubt der Luft durch den
Schalter 11 zu strömen, wodurch dieser Schalter geschlossen und die Anlage in Betrieb gehalten wird.
Der Fluss der Luft unter Druck durch den Stutzen 7
009882/0093 · original inspected
- 10 -
wirkt auf die Rückseite der Membran 5, wodurch der
Inhalt der Abgabekammer durch den Stutzen 6, durch das Rückschlagventil 18, durch das Magnetventil 20
. zu dem Abgabepunkt 21 gedrückt wird. Sobald die Membran Ihren Hub beendet hat, wird keine weitere
Luft in die Abgabekammer strömen und der Luftstrom durch den Schalter 11 hört auf, wodurch dieser veranlasst wird, zurück In seine offene Stellung umzukehren. Das Relais 23 und die Magnetventile 10 und
; . 20 werden entregt, wodurch diese Ventile geschlossen "7*
werden. Durch das Schiieseeη des Ventils 10 wird
das Ablassrohr 12 geöffnet. Luft wird dann über die
Rohre 9 und 12 durch den Auslass Ik aus der Abgabekammer h unfeu· dem Druck des Bieres gepresst, welcher auf die andere Seite der Membran einwirkt. Das
Auslassen der Luft durch denjschalter 13 öffnet den
Schalter und verhindert die Einleitung des Abgabezyklussee bis die Abgabekammer mit Bier gefüllt 1st
und der Luftstrom aufhört, worauf der Schalter I3 In seine geschlossene Stellung zurückkehrt. Die
Vorrichtung 1st dann betriebsbereit für einen weiteren Abgabezyklus. Ausser des Abgabezykluszahlers
2k könnte, wenn es gewünscht wird» auch ein kontinuierlich arbeitendes periodisch elnsetzbares Gerät
für Reinigungszwecke in dem System eingeschlossen
sein.
ORIGINAL INSPECTEO
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- 11 -
Claims (1)
- PatentansprücheAnspruch 1 : Vorrichtung zu Abgabe einer Flüssigkeit - Im weiteren Bier genannt -dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Membranpumpe (1), welche angeschlossen ist ana.) ein Bierzuführrohr (16)» welches ein Bierelnla8srück8chlagventll (17) aufweist,b.) ein Bierabgaberohr (19), welches mit einem Rückschlagauslassventil (18)* einem Bierabgabe- ' ' ventil (20) und einem Abgaberegelgerät verseher/ ,ist,c.) ein Bohr (9) zur Zuführung eines Fluidums, nachstehend als Luft bezeichnet, um die Membran 5 zu betätigen,welches mit einem Luftregelventil (10), einen Hochgeschwind!gkeltsabblaeeventil und einem elektromagnetischen Strömungsschalter (11) versehen 1st,und einen Stromkreis anfasst, wodurch die Schalter und Ventile in solch einer Meise verbunden sind, dass eine vorbestimmte Blernenge abgegeben wird, wenn die Pumpe (1) mit Bier gefüllt 1st und der Abgaberegelschalter (22) betätigt wird.Anspruch 2 : Vorrichtung nach Anspruch 1 dad urch gekennzel chnet, dass ein elektromagnetischer Strömungsschalter (13) in das Ablassrohr (12) des FluiUUmBne^^qbauJL^^sJ, und elektrisch mit denSAD ORIGINAL - 12 -in Anspruch 1 beschriebenen Stromkreis verbunden ist, so dass der Schalter offen ist und kein Bier abgegeben werden kann, solange wie Luft strömt.Anspruch 3 : Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, dass die Membranpumpe (1) einen gemeinsamen Einlass- und Auelassstutzen (6) für das Bier hat«Anspruch *+ : Vorrichtung nach de Vorhergehenden Ansprachen, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslassstutzen (6) der Pumpe (1) einen gröeseren Durchmesser als das Bierabgaberohr (19) hat und die Membran (5) ein Polster oder ein verstärktes Stück an dem Teil hat, welcher mit diesem Stutzen (6) übereinstimmt.Anspruch 5 · Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen ,dadurch gek enn ζ e i c h η « t, dass die Pumpenkamnser (h) eine Scheibe enthält, welche konzentrische Perforationen ausweist, wodurch Veränderungen im Fördervolumen bewirkt werden können.Anspruch 6 : Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen »dadurch gekennzeichnet, dass der elektrisch· Strömungsschalter ein magnetischer Blattfederschalter ist.0 0 9882/00 83 ' SAD original— 13 ~Anspruch 7 s Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Strömungsschalter (13) im Luftauslassrohr (12) vorgesehen ist, so das? der Stromkreis unterbrochen wird, wenn Luft zu dem Auslass strömt.009882/0093Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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Also Published As
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