DE1654888C3 - Zusammenklappbare Mehrzweckleiter - Google Patents

Zusammenklappbare Mehrzweckleiter

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DE1654888C3
DE1654888C3 DE1967B0096346 DEB0096346A DE1654888C3 DE 1654888 C3 DE1654888 C3 DE 1654888C3 DE 1967B0096346 DE1967B0096346 DE 1967B0096346 DE B0096346 A DEB0096346 A DE B0096346A DE 1654888 C3 DE1654888 C3 DE 1654888C3
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
    • E06C1/02Ladders in general with rigid longitudinal member or members
    • E06C1/32Ladders with a strut which is formed as a ladder and can be secured in line with the ladder

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  • Ladders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine zusammenklappbare Mehrzweckleiter, deren Leiterteile durch in bevorzugten Arbeitsstellungen verriegelbare, an den Leiterholmen angeordnete Gelenke miteinander verbunden sind, die jeweils aus zwei um eine Gelenkachse schwenkbaren Gelenkteilcn bestehen, von denen ein erster Gelenkteil eine zur Gelenkachse konzentrische Sperrscheibe aufweist, die im Bereiche ihres Umfangs entsprechend den Arbeitsstellungen der Mehrzweckleiter verteilte randoffene, im wesentlichen rechtekkige Ausnehmungen trägt, in die im Verriegelungszusta.-id ein an dem zweiten Gelenkteil längsverschieblich gelagertes, federbelastetes Sperrstück spielfrei eingreift.
Solche Mehrzweckleitern können wahlweise als ge-ίο rade Leiter, als Bockleiter oder Stehleiter und auch als Montagebühne od. dgl. verwendet werden.
Bei einer aus der US-PS 1100823 bekannten zusammenklappbaren Mehrzweckleiter mit den eingangs genannten Merkmalen sind die Gelenke derart
»5 ausgebildet, daß das Sperrstück jeweils eine Stange oder ein Bolzen ist, die bzw. der in einem Gehäuse an der Außenseite des zugeordneten Leiterholmes verschieblich gelagert ist, wobei in dem Gehäuse eine reibschlüssige Sicherung der Stange oder des Bolzens gegeben ist. Die Länge der Stange oder des Bolzens beträgt ein Mehrfaches des Abstandes benachbarter Leitersprossen. Die Verriegelung durch die langen Stangen oder Bolzen ist, gemessen an den heutigen Sicherheitsbestimmungen, nicht sicher genug; außerdem bergen diese Stangen oder Bolzen wegen ihrer außen liegenden Schiebeführung mit den damit verbundenen scharfen Kanten eine Verletzungsgefahr in sich, während andererseits sowohl der Verriegelungsmechanismus, wie auch die Ausnehmungen der Sperrscheibe der Gelenke selbst der Verschmutzung ausgesetzt sind.
Bei einer anderen, aus den Unterlagen des DT-Gbm 1853 767 bekannten zusammenklappbaren Mehrzweckleiter sind die beiden Gelenkleile in den abgewinkelten Leiterstellungen an den Gelenkstellen jeweils durch eine Lasche mittels eines Bolzens und entsprechend verteilter Löcher gegeneinander feststellbar. In der Strecklage des Gelenkes ist ein Arretierungrbolzen vorgesehen, der in zugeordnete, in der
Strecklage miteinander fluchtende öffnungen der Gelenkteile einrasten kann. Die Handhabung dieser Leiter ist nicht einfach genug, weil zur Anpassung der Leiter an einen bestimmten Verwendungszweck die Laschen an den einzelnen Gelenken gelöst und in der neuen Gebrauchsstellung mittels des Bolzens festgeschraubt werden müssen. Auch sind bei der Verwendung als Stehleiter Sicherheitsketten erforderlich, die die beiden einander gegenüberstehenden Leiterieile miteinander verbinden und die Handhabung der Leiter umständlich machen. Auch besteht die Gefahr, daß die Leiter zusammenklappt, wenn beispielsweise die Laschen an den einzelnen Gelenken versehentlich nicht fest zusammengeschraubt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mehrzweckleiter der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei leichter und störungssicherer Bedienbarkeit eine hohe Drehmomentbelastung aufnehmen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Mehrzweckleiter gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrstück aus einem in Inneren des zweiten Gelcnkteils angeordneten rechteckigen Formstück besteht, das in einander fluchtend gegenüberliegenden Querschlitzen der Seitenwandungen des zweischenk-Hg ausgebildeten zweiten Gelenkteils geführt ist, und daß in dem zweiten Gelenktei! ein L-förmiger Lösehebel schwenkbar gelagert ist, der mit einem als Betätigungshebel dienenden Hebelarm aus dem Gelenk
vorragt und mit einem Teil unter Aushebung des Formstücks aus der jeweiligen Ausnehmung an die Umfangsfläche der Sperrscheibe heranführbar ist.
Durch die Ausbildung des Sperrstücks als rechtekkiges Formstück, das in zwei gegenüberliegenden schlitzartigen Öffnungen der Seitenwandungen des zweiten Gelenkteils verschieblioh geführt ist, ergibt sich eine exakte Führung des Sperrstücks in unmittelbarer Nähe der Sperrscheibe, wobei die das Sperrstück belastende Feder in dem Gelenk selbst allsi itig geschützt ist, während andererseits die Sperrscheibe selbst durch die zweischenklige Ausbildung des zweiten Gelenkteils ebenfalls nach außen hin geschützt ausgebildet werden kann. Auch der Lösehebel liegt im Inneren des Gelenks selbst; durch seine doppelarmige Ausbildung gestattet er mit verhältnismäßig geringem Bedienungskraftaufwand auch starke Federkräfte, die an dem Sperrstück angreifen, zu überwinden.
Sehr einfache Herstellungsverhä.tnisse ergeben sich, wenn die beiden Geienkteile jeweils einstückig gebogene Blechteile sind, die im Bereiche der Gelenkachse jeweils zwei im Abstand angeordnete parallele Schenkel mit im wesentlichen kreisrunder Gestalt aufweisen, von denen die dem ersten Geienkteil zugeordneten Schenkel als Sperrscheiben ausgebildet sind.
Der Lösehebel der Gelenke kann hierbei bei einer Ausführungsform derart gestaltet sein, daß er in dem Winkelbereich zwischen seinen beiden Schenkeln einen bogenförmig gekrümmten Teil aufweist, auf dem das Sperrstück aufliegt und der tangential an die Umfangsfläche der Sperrscheibc heranführbar ist." Hierbei kann der Lösehebel in seiner Ruhestellung gegen die Gelenkachse abstützbar sein.
Um zu vermeiden, daß durch die Querschlitze der Seitenwandungen des zweischenklig ausgebildeten zweiten Gelenkteils bei harten Einsatzbedingungen Schmutz od. dgl. in das Gelenk eindringt, kann die Anordnung derart getroffen sein, daß die Querschlitze in den Seitenwandungen nach außen hin durch das Sperrstück beidseitig halternde Abdeckungen zumindest teilweise abgedeckt sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispie! des Gegenstands der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Mehrzweckleiter gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht, und zwar:
a) als gerade Leiter,
b) als Stehleiter und
c) als Montagebühne,
Fig. 2 ein Gelenk der Mehrzweckleiter nach Fig. 1 im axialen Schnitt in zusammengeklapptem Zustand,
Fig. 3 das Gelenk nach Fig. 2 im axialen Schnitt in teilweise aufgeklappter Stellung und
Fig. 4 das Gelenk nach Fig. 3, geschnitten längs der Linie IV-IV der Fig. 3.
Die Mehrzweckleiter (Fig. I) besteht aus einer Anzahl gerader Leiterteile 1, die an den Leiterholmen durch Gelenke 2 miteinander verbunden sind. Die Gelenke 2 sind in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise (vgl. insbesondere Abb. la) derart angeordnet, daß sie wechselweise im entgegengesetzten Sinne beweglich sind. Sie bestehen jeweils aus zwei um eine Gelenkachse 4 schwenkbaren Gelenkteilen 3 und 5, die entsprechend den in Fig. I dargestellten bevorzugten Arbeitsstellungen gegeneinander verriegelbar sind und die ihrerseits mit den Holmen der Leiterteile 1 verbunden sind.
Ein solches Gelenk 2 besteht aus einem ersten Gelenkteil 3 und einem zweiten Gelenkteil 5, die durch die gemeinsame Gelenkachse 4 miteinander verbunden sind, welche von einem Nietenbolzen gebildet ist.
Der erste Gelenkteil 3 trägi eine zur Gelenkachse 4 konzentrische Sperrscheibe 7, die in einer noch zu erläuternden Weise zweiteilig ausgebildet ist und im Bereich ihres Umfangs randoffene, im wesentlichen rechteckig geformte Ausnehmungen 9 aufweist. In
diese Ausnehmungen 9 der Sperrscheibe 7 kann ein am zweiten Gelenkteil 5 gelagertes Sperrstück 6 eingreifen, das unter der Wirkung einer gegen ein Federwiderlager 14 an dem zweiten Gelenkteil 5 sich abstützenden Feder 11 steht. Das Sperrstück 6 ist in
1S Gestalt eines flachen Formstückes 6a von im wesentlichen rechteckiger Querschnittsgestalt (Fig. 4) ausgebildet, das mit einem genau in die Ausnehmungen 9 eingepaßten Ende 8 in die der jeweiligen Arbeitsstellung entsprechende Ausnehmung 9 der Sperr scheibe 7 spielfrei eingreifen kann. Dadurch werden die beiden Gelenkteile 3 und 5 gegeneinander verriegelt.
Die beiden Geienkteile 3 und 5 sind jeweils einstückig gebogene Blechteile, die jedoch aus Herstellungsgründen im Ein/elfall auch zweischalig ausgebildet sein können und die im Bereiche der Gelenkachse 4 jeweils zwei im Abstand angeordnete, parallele Schenkel 15, 16 aufweisen, die eine im wesentlichen kreisrunde Gestalt haben. Hierbei sind die dem ersten Gelenkteil 3 zugeordneten Schenkel 15 als Sperrscheiben 7 ausgebildet; sie sind deckungsgleich. Die Schenkel 16 des zweiten Gelenkteiles 5 greifen zwischen die Schenkel 15 des ersten Gelenkteiles 3 ein; sie sind auf dem die Gelenkachse 4 bildcnden Nietenbolzen gelagert. Dadurch, daß die Schenkel 15 und 16 bis auf die Ausnehmungen 9 gleichgestaltet sind, ergibt sich bei abgeschwenktem Gelenk (Fig. 2, 3) eine im wesentlichen glatte Fläche zwischen den Gelenkteilen 3 und 5, so daß eine Verletzung durch die scharfen Kanten der Ausnehmungen 9 nicht zu befurchten ist.
Das Sperrstück 6 in Gestalt des Formstückes 6a ist in zwei einander zugeordneten miteinander fluchtenden Querschlitzen 12 der Seitenwandungen 13 des zweiten Gelenkteiles 5 geführt. Es wird von der Feder 11 in die jeweils zugeordnete Ausnehmung 9 der von den Schenkeln 15 gebildeten Sperrscheibe 7 gedruckt. Zur Entriegelung des Gelenkes 2 dient ein Lösehebel 10, der eine im wesentlichen L-förmige Gestalt
so aufweist und bei 19 einseitig an dem zweiten Gelenkteil 5 angelenkt ist. Der Lösehebel 10 liegt zwischen den Schenkeln 16 des zweiten Gelerkteiles 5 und ragt mit einem Betätigungshebel 10a aus dem Gelenk 2 vor. In dem Mittelbereich zwischen seinen beiden Schenkeln 10a, 10/?, von denen einer von dem Betätigungshebel 10a gebildet ist, ist ein bogenförmig gekrümmter Teil 17 angeordnet, auf dem das Sperrstück 6 aufliegt und der in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise an die Umfangsfläche der Sperrscheibe 7 heranführbar ist, wodurch das Sperrstück 6 mit seinem Ende 8 aus der Ausnehmung 9 ausgehoben wird, so daß die beiden Gelenkteile 3, 5 gegeneinander verschwenkt werden können. In seiner Ruhestellung kann sich der Lösehebel 10 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise gegen die Gelenkachse 4 über eine diese umgebende Büchse 18 abstützen.
Die Wandungen der Ausnehmungen 9 können einsatzgehärtet oder sonstwie verstärkt sein, was auch
für das Sperrstück 6 bzw. dessen Ende 8 gilt.
Um schließlich ein seitliches Herausgleiten des Sperrstückes 6 aus den zugeordneten Querschlitzen 12 zu verhüten, sind an dem zweiten Gelenkteil 5 seitliche Abdeckungen 21 vorgesehen (Fig. 4), die die Querschlitze 12 zumindest teilweise übergreifen und das Sperrstück 6 beidseitig haltern. In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform können diese Abdeckungen 21 derart ausgebildet werden, daß die Querschlitze 12 lediglich dreiseitig ausgestanzt und der so verbleibende einseitig festhängende Stanzlappen entsprechend nach außen gebogen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zusammenklappbare Mehrzweckleiter, deren Leiterteile durch in bevorzugten Arbeitsstellungen verriegelbare, an den Leiterholmen angeordnete Gelenke miteinander verbunden sind, die jeweils aus zwei um eine Gelenkachse schwenkbaren Gelenkteilen bestehen, von denen ein erster Gelenkieil eine zur Gelenkachse konzentrische Sperrscheibe aufweist, die im Bereiche ihres Umfanges entsprechend den Arbeitsstellungen der Mehrzweckleiter verteilte randoffene, im wesentlichen rechteckige Ausnehmungen trägt, in die im Verriegelungszustand ein an dem zweiten Gelenkteil längsverschieblich gelagertes, federbelastetes Sperrstück spielfrei eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrstück (6) aus einem im Inneren des zweiten Gelenkteils (5) angeordneten rechteckigen Formstück (6a) besteht, das in einander fluchtend gegenüberliegenden Querschlitzen (12) der Seitenwandungen (13) des zweischenklig ausgebildeten zweiten Gelenkteils (5) geführt ist, und daß in dem zweiten Gelenkteil (5) ein L-förmiger Lösehebel (10) schwenkbar gelagert ist, der mit einem als Betätigungshebel (iOfl) dienenden Hebelarm aus dem Gelenk vorragt und mit einem Teil (17) unter Aushebung des Formstücks (6a) aus der jeweiligen Ausnehmung (9) an die Umfangsfläche der Sperrscheibe (7) iicranführbar ist.
2. Mehrzweckleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Galenkteile (3, 5) jeweils einstückig gebogene Blechteile sind, die im Bereiche der Gelenkachse (4) jeweils zwei im Abstand angeordnete, parallele Schenkel (15 bzw. 16) mit im wesentlichen kreisrunder Gestalt aufweisen, von denen die dem ersten Gelenkteil (3) zugeordneten Schenkel (15) als Sperrscheiben (7) ausgebildet sind.
3. Mehrzweckleiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösehebel (10) in dem Winkelbereich zwischen seinen beiden Schenkeln (10a, 10b) einen bogenförmig gekrümmten Teil (17) aufweist, auf dem das Sperrstück (6) aufliegt und der tangential an die Umfangsfläche der Sperrscheibe (7) heranführbar ist.
4. Mehrzweckleiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösehebel (10) in seiner Ruhestellung gegen die Gelenkachse (4) abstützbar ist.
5. Mehrzweckleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschlitze (12) in den Seitenwandungen (13) nach außen hin durch das Sperrstück (6) beidseitig halternde Abdeckungen (21) zumindest teilweise abgedeckt sind.
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