DE1654669U - Gleitschutz, insbesondere fuer fussgaenger. - Google Patents

Gleitschutz, insbesondere fuer fussgaenger.

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DE1654669U
DE1654669U DE1953D0005781 DED0005781U DE1654669U DE 1654669 U DE1654669 U DE 1654669U DE 1953D0005781 DE1953D0005781 DE 1953D0005781 DE D0005781 U DED0005781 U DE D0005781U DE 1654669 U DE1654669 U DE 1654669U
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DE
Germany
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net
network
skid
pedestrians
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DE1953D0005781
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English (en)
Inventor
Elfriede Diemar
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C15/00Non-skid devices or attachments
    • A43C15/10Non-skid attachments made of wire, chain, or other meshed material

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Gleitsohutz. insbesondere für FusssSsser
    enGegenstandder Erfindung bildet ein Gleitschutz,
    der insbesondere für Fussgãnger geeignet ist, aber in
    entsprechender Ausbildung auch als Gleitschutz bei Fahrrad-
    und Fahrzeugreifen Anwendung finden kann.
    . Bas wesentliche. Merkmal dieses Gleitschutzes ist ein
    textiles JSetz das aber das Schuhwerk oder den Reifen
    gezogen und festgespannt wnl. Das Netz wird aus Garnen
    entsprechender Stärke geflochten geknüpft oder in irgend
    einer anderen geeigneten Technik hergestellt"zwecknäseig
    aus besonders reißfesten Garnen. beispielsweise Perlongarn.
    Es hat sich gezeigt, dass ein textiles Netz nach der
    Erfindung eine viel höhere Sicherheit gegen Ratschen bietet
    als etwa über das Schuhwerk gezogene Gewebehüllen. Ausserdem
    ist die Haltbarkeit des aus reissfestem Garn geknüpften
    Netzes wesentlich höher.
    i,'
    Besonders vorteilhaft ist ein geknöpftes Netz da die
    Knoten eines solchen Netzes einen besonderen Widerstand
    gegen Rutschen oder Gleiten bilden.
  • Für die Verwendung als Reifengleitschutz wird das textile Netz nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung mit einer gummniauflage versehen. Zu diesem Zweck wird das Netz beispielsweise in eine Gummilösung getauchtundvulkanisiert.
  • In der Zeichnung sidn Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. 1 veranschaulicht die Anordnung des Gleitsohutznetzes auf einem Schuh und Fig. 2 auf einem Fahrrad-Retten.
    In Fig. 3 ist ein Teil eines gummierten Gleitschutz-
    netzes auf einem Fahrzeugluftreifen veranschaulichte
    Zur Verwendung als Gleitschutz für Fussgänger wird
    das Netz, bei dem gezeichneten Beispiel eingek&itpftesNetz,
    dessen Knoten mit 1 bezeichnet sind nach Art eines
    Überschuhes auf das chuhwerk'aufgezogen. Es wird durch
    ein Gummiband 2 o. dgl. terstgehaltent das durch die Rand-
    maachen hindurchgezogen ist. Bei Schuhwerk mit hohen
    Absätzen findet gegebenenfalls ein Netz Verwendung, dasi nur über den vorderen Teil des Schuhwerkes reichte Das
    , Gummiband oder ein ähnliches Befestigungsmittel wird
    danawentsprwheK awe} ochtv
    Für Fahrradreifen wird. zweckmässig ein band-oder
    sehlauchformiges Netz verwendete da uber das Rad gezogen
    werden kann ohne dass es notwendig wäret dieses auszu-
    bauen* Die aseinanderstossenden Enden des Netzes werden
    durch geeignete Mittel 3, wie Haken o.dgl., verbunden. Den Halt auf dem Rad sichern in erster Linie durch die
    Maschen hindurchgezogene an beiden Seiten des Reifens
    l
    liegende unter Spannung stehende Zugglieder, etwa Gummibänder 2. Zusätzlich kann das Netz an einzelnen
    Stellen durch Haken 4 odgl. an Badspeichen festgelegt
    worden.
    In Fig. 3 ist angedeutete dass das Netz mit einer
    eummiauflage 5 versehen ist die innerhalb der Maschen
    des Netzes Felder 6 freilässt. beim Abrollen des mit dem gletschutznetz versehenen Reifens wird durch den
    ausgeübten Druck innerhalb der Felder 6 eine gewisse
    JLuftverdSnnHng erzeugt. Ble dadurch hervorgerufene
    lu : rtverdü==s erzeue,
    Saugwirkung ergibt eine Erhöhung des Gleitschutzes. Die
    Befestigung des Sieitschatzes auf dem Reifen kann in
    irgendeiner geeignetenWeiseerfolgen beispielsweise
    dz unter Spannung stehende Zugglleder 7. die durch. die
    Randmaschen hindurchgezogen sind.

Claims (1)

  1. Schutzanaprüh
    1.) Gleitschutz in Form eines durch Flechten oder nach einer anderen Technik hergestellten textilen Netzes. 2.} Sleitsohutx nach Anspruch in Form eines geknüpften Netzen mit Knoten 3.) Gleitschutz nach Anspruch 1, insbesondere für Fussgãnger. dadurch gekennzeichnet dass das zumindest über » den vorderen Teil des Schuhwerkes gezogene Netz durch ein durch die randmaschen gezogenes Gummi band (2) odglfestgespanntist 4 «) Anspruch 1-insbesondere für Fahrrad-und Fahrzeugreif en dadurch gekennzeichnet, dass das textile Netz mit einem einen Innenraum der einzelnenMaschenfreilassenden Überzug (5) aus Gummi 7 versehen ist
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011055046A1 (fr) * 2009-11-06 2011-05-12 Joubert Productions Chausson antidérapant
WO2016118337A1 (en) * 2015-01-20 2016-07-28 Nike Innovate C.V. Article of footwear with mesh structure

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