DE1654418C3 - Vorrichtung zum Tragen von Kindern auf dem Rücken - Google Patents

Vorrichtung zum Tragen von Kindern auf dem Rücken

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DE1654418C3
DE1654418C3 DE1654418A DE1654418A DE1654418C3 DE 1654418 C3 DE1654418 C3 DE 1654418C3 DE 1654418 A DE1654418 A DE 1654418A DE 1654418 A DE1654418 A DE 1654418A DE 1654418 C3 DE1654418 C3 DE 1654418C3
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DE1654418A
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Margaret S. Boulder Col. Hansson (V.St.A.)
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Gerry Designs Inc Boulder Col (vsta)
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Gerry Designs Inc Boulder Col (vsta)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture
    • A47D13/02Baby-carriers; Carry-cots
    • A47D13/025Baby-carriers; Carry-cots for carrying children in seated position
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture
    • A47D13/02Baby-carriers; Carry-cots
    • A47D13/027Baby-carriers with rigid frames

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  • Portable Outdoor Equipment (AREA)
  • Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Tragen von Kindern auf dem Rücken, mit einem rohrförmigen Tragrahmen, der ein im wesentlichen horizontal über die ganze Schulterbreite der tragenden Person sich erstreckendes, starres Querteil aufweist, von dem beidseitig in Schulterhöhe etwa senkrecht nach hinten Seitenarme wegführen, die in schräg nach unten vorne verlaufende Stützarme weitergeführt werden, die sich im Beckengebiet der tragenden Person abstützen, wobei zwischen dem Querteil und den beiden Seilenarmen des Tragrahmens ein Beutel mit Beinöffnungen für das zu tragende Kind eingehängt ist und zwischen dem Qiierteil und den unteren Endstücken der Stützarme jeweils ein Tragband vorgesehen ist und wobei der Beutel das Querteil lose umgreift und mittels Schlaufen in den Seitenarmen des Tragrahmens gehalten ist.
Fine derartige Vorrichtung ist bereits aus der USA.-Patentschrift 3 097 773 bekannt.
Hierbei sind die beiden Tragbänder mittels Schlaufen an einer gemeinsamen Stelle in der Mitte des Querteiles des Tragrahmens befestigt, in den der Beutel für das zu tragende Kind eingehängt ist. Das Gewicht des Kindes wird somit im wesentlichen über den Rahmen punktförmig auf die obere Rückenpartie des Tragenden übertragen. Wenn das Kind über die Schulter des Tragenden hinwegsieht oder sich nach außen lehnt, liegt der Schwerpunkt des Kindes nicht mehr innerhalb des Bereiches, der abgestützt ist.
■ Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Tragen von Kindern auf dem Rükken zu schaffen, die unabhängig von der Bewegung des Kindes den Schwerpunkt desselben immer so leg!, daü ein Verkippen oder cmc ungleichmäßige Belastung ausgeschlossen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe soll nach der Erfindung dadurch erfolgen, daß das Tragband jeweils in Form eines länglichen Dreiecklappens aufgeführt ist, dessen obere schmale Basis im wesentlichen dkhalbe Länge des Querteils lose umgreifend mit dent
ίο Beutel verbunden ist und dessen unteres verjüngtes Ende am unteren Endstück des jeweiligen Stützarmes befestigt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
i.5 beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Trag Vorrichtung bei der Benutzung,
F i g. 2 eine Seitenansicht,
F i g. 3 eine Vorderansicht nach der F i g. 2,
ao Fig.4,5 und6 vergrößerte Schnitte durch Einzelheiten und die
F i e. 7 bis 9 Ansichten der Vorrichtung bei der Benutzung, wobei das Kind in verschiedenen Stellungen gezeigt ist.
as Eine Tragvorrichtung 10 weist einen rohrförmigen Tragrahmen 11 aus einer leichten Aluminiumlegierung od. dgl., sowie einen Beutel aus leichtem Segeltuch oder anderem Textilgut auf, in dem das Kind sitzt.
Der Aufbau der Tragvorrichtung ist in den F i g. 2 und 3 gezeigt. Der Tragrahmen 11 besteht aus einem Rohr, das so gebogen ist, daß ein praktisch im wesentlichen horizontal über die ganze Schulterbreite der tragenden Person sich erstreckendes Querteil 19
entsteht, von dem rechtwinklig beidseitig in Schulterhöhe etwa senkrecht nach hintvn Seitenarme 20 wegführen, die in Bögen 15 auflaufen. An diese Bögen 15 schließen sich schräg nach vorne und unten verlaufende Stützarme 16 an, die in geraden Endstücken 17 enden, die die unteren Stützenden des Tragrahmens darstellen. Die Stützarme 16 des Tragrahmens 11 stützen sich gegen das Beckengebiet der tragenden Person und ein Querstück 13 verbindet sie und ist durch ein Textilband 14 od. dgl. abgedeckt, das zwischen den zwei Endstücken 17 in Form von Streifen 14' gereckt wird und als ein Polster dient.
Der waagerechte Teil des Tragrahmens ist praktisch durch das Textilgut der Tragvorrichtung bedeckt, das um den Rahmen gewickelt und als Umso kleidung 18 so genäht ist, daß der Rahmen lose gehalten wird.
Über die Endstücke 17 sind Gummifüße 22 gesteckt, die als Dämpfer dienen, wenn der Tragrahmen auf der Erde oder einer anderen Unterlage aufsitzt. In dem äußeren Beutel 12 ist als Sitz 23 eine Schlinge aufgehängt. Der Sitz 23 bildet dabei das obere vordere Wandteil 24 des Beutels 12.
Der Sitz 23 ist somit vorne am Querteil 19 des Tragrahmens aufgehängt und hinten an den sich
nach hinten erstreckenden Seitenarmen 20 gehalten. Der Sitz 23 hat Beinöffnungen 28 für die Beine des Kindes. Der äußere Beutel 12 ist ebenfalls mit Beinöffnungen 30 versehen. Der Raum unter dem Sitz 23 kann zum Aufbewahren verschiedener Gegenstände dienen. Um die Tragvorrichtung an den Schultern des Tragenden zu befestigen, ist ein Tragband 33 vorgesehen, das jeweils in Form eines länglichen Dreiecklappens ausgeführt ist und dessen obe-
3 4
rer Teil, d. h. die schmale Basis jeweils die halbe wichtes direkt durch den Rahmen auf das 1 rayhand
Länge des Querteils 19 umgreift, während die unte- 33 übertragen wird (Fig. 5).
ren verjüngten Enden 32 jeweils an den "unteren End- F i e,. ·» dagegen zeigt den Zustand, wenn das Kind
stücken 17 des jeweiligen Stützarmes 16 befestigt im Beute! sitzt. Das auf den Tragrahmen übertragene
sind (Fig. 3). 5 Gewicht wird nach unten auf das Beckenge.net des
Das Tragband 33 ist den Schultern des Tragenden Tragenden übertragen. Dabei wird wohl ein I eil des
angepaßi, und die Last wird auf die breiten Basisteile Gewichtes über die Trugbänder auf die Schultern
einheitlich über deren Befestigungsstellen an der übertragen, jedoch hat dies keine Wirkung auf die
Tragvorrichtung übertragen. Dies erleichtert die Lage des Querteils 19 in der Umkleidung 18.
gleichmäßige Verteilung der Last auf die Schuhern, in v ,., ...nii
Die dreieckige Form ist für die Anpassung an die Zusammenlas«.™
Schulteroberflache sehr geeignet. Die Tragbänder 33 Sitzt das Kind, so wird sein Gewicht in erster Linie
haben eine Textilgutumhüllung, die das gleiche Ma- durch das Textilgut aufgenommen, steht es dagegen,
terial wie dasjenige sein kann, aus dem der Beutel 12 so wird sein Gewicht von dem Tragrahmen auf das
hergestellt ist und sie sind mit flachem Poistennate- 15 Textilgut übertragen.
rial, wie geschäumtem Gummi, gefüllt und längs bei- Dadurch, daß die länglichen dreieckigen Tragbun-
der Seiten vernäht. der 33 über praktisch dij Breite des Querteils 19 an-
Die Basisecken des dreieckigen Trogbandes 33 gebracht sind, ist eine g., .chmäöige Verteilung der
überlappen sich in der Mitte ar einer Stelle 40 Belastung über den Querschnitt der Tragbänder 33
(Fig. 3). Diese Überlappungen sind zusammen und ao sichergestellt, eine gleichmäßige Verteilung des Ge-
auch an das Textilgut der Umkleidung 18 genäht. wichtes auf den Schultern erleichtert und somit die
Die beiden Tragbänder 33 α können auch zusammen Bequemlichkeit erhöht.
einstückig ausgebildet sein (F i g. 6). Ein solches Die Gewichtsverteilung über die breiten Basissei-
Tragband 33 α wird durch Schneiden zweier symme- ten der Tragbänder, ob gepolstert oder nicht, ergibt
trischer Formen aus Textilgut und Vernähen dersel- 35 nicht nur eine gleichmäßige Verteilung der Kräfte
ben um deren Kanten gebildet ähnlich dem Trag- über den ganzen Schulterbereich, sondern es is! auch
band 33. Die zwei Formen sind durch ein Querband jede Konzentration von Kräften längs der Kanten
41 längs ihrer Basisseiten unter Ausbilden einer lan- unmöglich gemacht, und die Tragbänder können
gen gemeinsamen Basisseite 42 vereinigt. Das Quer- nicht einschneiden, wie das bei einfachen Tragbän-
band 41 kann an der Verkleidung 18 längs der Li- 30 dem sonst der Fall ist.
nien 43, 44 angenäht werden. F i g. 7, 8 und 9 zeigen verschiedene Stellungen des
Die schräg verlaufenden inneren Seiten 37 der Kindes in der Tragvorrichtung und wie der Schwer-Tragbänder 33 geben Raum für den Hals der tragen- punkt des Kindes innerhalb eines weiten Bereiches den Person. Die verjüngten Enden 32 der Tragbän- unterschiedlicher Stellungen des Kindes stabil gehalder verlaufen von den gepolsterten Abschnitten der- 35 ten wird. In der F i g. 7 ist das Kin I im Sitzen mit selten nach unten außen über die unteren Enden der seinem Schwerpunkt gezeigt, der durch einen nach Stützarme 16 und von hier nach innen unten zum unten gerichteten Pfeil in einem kleinen Kreis sym-Querstück 13 an den Enstücken 17. Die unteren En- bolisiert ist und der etwa auf ' 1 der Entfernung zwiden der Tragbänder werden somit in einem Abstand sehen dem oberen Querteil 19 und den unteren Endgehalten, der durch die Breite des Tragrahmens be- 40 stücken 17 des Rahmens liegt. In dieser Stellung wcrstimmt ist. den die Kräfte auf das Tragband gleichmäßig ver-
Rei vielen Personen ruh?, bei Benutzung das Quer- teilt.
teil 19 quer über den Schultern praktisch unterhalb Ein durch gestrichelte Linien angedeutetes Dreieck
der Halslinie, und die Enden der Tragbänder 33 lau- (Fig. 7) wird durch das Querteil 19 des Rahmens
fen somit von dein Tragrahmen nach oben über die 45 und die Mitte des Querstücks 13 gebildet und stellt
Schultern. Fig. \ zeigt den Zustand, wenn das Kind die Fläche dar, innerhalb derer sich der Schwerpunkt
vollständig durch den Sitz getragen wird und F i g. 5 des Kindes mit minimaler Veränderung der Kräfte
der Zustand, wenn das Kind steht, wobei das Ge- und mit praktisch einheitlicher Stabilität ;iber diesen
wicht des Kindes sodann durch die unteren Enden ganzen Bereicn bewegen kann. Der relativ konstante
des Tragrahmens aufgenommen wird. Es wurde 50 Stabilitätsfaktor erleichtert es dem Tragenden, das
beobachtet, daß Kinder häufig ihre Lage wechseln Kind ohne Rücksicht auf dessen Bewegungen zu tra-
und die Füße auf die äußeren Enden des Querstückes gen.
13 stellen oder zwischen die Endstücke 17 und die Die F i g. 7, 8 und 9 zeigen, daß unabhängig von
verjüngten Enden 32 des Tragbandes klemmen und der Stei'ung des Kindes sein Schwerpunkt immer in
sodann aufstehen, so daß der Hauptteil ihres Ge- 55 dem angegebenen, günstigen Bereich bleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. ! 6544J8
    Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Tragen von Kindern auf dem Rücken, mit einem rohrförmigen Tragrahmen, der ein im wesentlichen horizontal über die ganze Schulterbrcite der tragenden Person sich erstrekkendes, starres Querteil aufweist, von dem beidseitig in Schulterhöhe etwa senkrecht nach hinten Seitenarme wegführen, die in schräg nach unten vorne verlaufende Stützarme weitergeführt werden, die sich im Beckengebiet der tragenden Person abstützen, wobei zwischen dem Querteil und den beiden Seitenarmen des Tragrahmens ein Beutel mit Beinöffnungen für das zu tragende Kind eingehängt ist und zwischen dem Ouerteil und den unteren Endstücken der Stützarme jeweils ein Tragband vorgesehen ist und wobei der Beutel das Querteil lose umgreift und mittels Schlaufen in den Seitenarmen des Tragrahmens gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragband (33) jeweils in Form eines länglichen Dreiecklappens ausgeführt ist, dessen obere schmale Basis im wesentlichen die halbe Länge des Querteiles (19) lose umgreifend mit dem Beutel (12, 24) verbunden ist und dessen unteres verjüngtes Ende (32) am unteren Endstück (17, des jeweiligen Stützarmes (16) befestigt ist.
DE1654418A 1966-12-15 1967-06-16 Vorrichtung zum Tragen von Kindern auf dem Rücken Expired DE1654418C3 (de)

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US60207066A 1966-12-15 1966-12-15
IT806259 1967-06-03
FR130630A FR1546217A (fr) 1966-12-15 1967-12-01 Sac à dos porte-enfant

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Publication Number Publication Date
DE1654418A1 DE1654418A1 (de) 1972-06-08
DE1654418B2 DE1654418B2 (de) 1973-07-05
DE1654418C3 true DE1654418C3 (de) 1974-01-31

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BE (1) BE720953A (de)
CH (1) CH465798A (de)
DE (1) DE1654418C3 (de)
ES (1) ES341758A1 (de)
FR (1) FR1546217A (de)
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