DE1654035B2 - Vorrichtung zur hängenden Befestigung von Übergardinen, Schabracken an einem Fenster - Google Patents

Vorrichtung zur hängenden Befestigung von Übergardinen, Schabracken an einem Fenster

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DE1654035B2
DE1654035B2 DE19671654035 DE1654035A DE1654035B2 DE 1654035 B2 DE1654035 B2 DE 1654035B2 DE 19671654035 DE19671654035 DE 19671654035 DE 1654035 A DE1654035 A DE 1654035A DE 1654035 B2 DE1654035 B2 DE 1654035B2
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clamps
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H2/00Pelmets or the like

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  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur hängenden Befestigung von Übergardinen, Schabracken an einem Fenster, mit vertikal angeordneten Plattenelementen, an deren Rückseite Befestigungsarme vorgesehen sind, die an ihren freien Enden Klemmen oder Klammern aufweisen.
Die US-PS 2 293 662 zeigt eine derartige durchgehende Gardinenleiste, die jedoch in vertikaler Richtung nicht ver- und feststellbar ist. Gardinenleisten dieser Art lassen sich nur durch zwei Personen montieren. Darüber hinaus IaBt sich die Stoffblende nicht spannen; ihr Sitz ist ausschließlich von ihrer Befestigung an der Gardinenleiste abhängig.
Auch die US-PS 2 998 062 zeigt eine Gardinenleiste mit nach rückwärts abstehenden Befestigungsarmen, wobei der Abstand der Gardinenleiste von der Wand in Grenzen einstellbar ist. Die Gardinenleiste besteht jedoch aus mehreren Einzelteilen, die in komplizierter Weise montiert werden müssen. Eine einzelne Person Ist nicnt in der Lage, eine Gardint mti dieser Vorrichtung ordnungsgemäß und formschön anzuordnen.
Die OE-PS 218 691 zeigt bereits eine durchgehende Gardinenleiste, die mit Hilfe von Befestigungsarmen verankert wird. Die Gardinenleiste weist eine Lochrei he auf, so daß sie relativ zu den Befestigungsarmen in Stufen höhenverstellbar ist. Das DT-Gbm I 68t 377 zeigt eine Konstruktion aus einem Gardinenbrett und einer Zierblende, wobei die Zierblende fluchtend mn der Oberseite dies Gardinenbrettes angeordnet wird Hierzu dienen Federtaschen und Befestgungssiege.
Die DTPS 726479 zeigt schließlich einen Träger fur Vorhangschienen, also ein Befestigungselement, wei ches dazu dient. Vorhangschienen im Bereich eim··, Fensters zu fixieren. Eine zusätzliche Biendschiem kann dabei mit dem Befestigungselement verbunden werden. An dem freien Ende der Befestigungsarme sind reiterähnliche Verbindungsmittel vorgesehen.
Die GB-PS 927 516 zeigt auch eine durchgehende Gaidinenleiste, die auf Befestigt ^a.-me aufsteckbar ist, wobei gesonderte Zwischenglieder zwischen ik., befestigungsarmen vorgesehen sind. Auch diese Kon struktion läßt eine Höhenverstellung nicht zu. IV Höhe der Gardinenleiste ist vielmehr abhängig von th Höhe der Gardinenstange.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, emc Au! hängevorrichtung zu erstelllen, die leicht von einer Per son angebracht werden kann und bei der die Mogln.', keit besteht, die Vorrichtung auf eint· bereits vorhandc ne Gardinenstange aufzusetzen und trotzdem die Höh. der Oberkante der Gardinenblende relativ zu ck-Raumdecke ein- und festzustellen. Darüber hinaus s. ", es möglich sein, einen sich parallel zu der Gardinen stange erstreckenden Behang mühelos zu spannen unu einen einwandfreien Eckumschlag bei beliebiger Länj?·· der vorhandenen Gardinenstange zu erreichen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gclosi durch zwei nicht miteinander verbundene Eckteile aueinem Plattenelement und einem mit diesem im rechteh Winkel verbundenen und zur Wand zeigenden Flügel, wobei jedes Plattenelement an den dazugehörigen Befestigungsarmen stufenlos in vertikaler Richtung über Feststellmittel ver- und feststellbar angeordnet ist; dabei sind die Klemmen oder Klammern an den freien Enden der Befestigungsarme zum direkten Aufsetzen auf oder Anklemmen an eine Gardinenstange ausgebildet. Durch diese Ausbildung ist es möglich, die Ober kante der Gardinenblende so anzuordnen, daß er an die Raumdecke anschließt und somit kein Zwischenraum zwischen Raumdecke und Gardinenblende entsteht. Jedes Plattenelement kann in der eingestellten Höhe durch die Befestigungsmittel leicht fixiert werden. Ein wesentlicher Vorteil des Anmeldungsgegenstandes ist darin zu sehen, daß er mühelos von einer einzigen Person gehandhabt werden kann. Die Einzelteile besitzen im Vergleich zu durchgehenden Gardinenleisten nur relativ geringe Abmessungen, ein geringes Gewicht und eine funktionsgerechte Ausbildung.
Für Fenster einer gewissen Breite besitzt die Vorrichtung wenigstens ein zusätzliches Mittelteil aus einer ebenen Platte mit daran stufenlos in vertikaler Richtung ver- und feststellbaren Befestigungsarmen. Durch die Anordnung eines oder mehrerer Mittelteile wird das Durchhängen der Stoffblende weitgehend verhindert, so daß sich ein dekoratives Aussehen ergibt.
Der Flügel jedes Eckteiles weist eine in horizontaler Richtung über Feststellmittel ver- und feststellbar angeordnete Verlängerungsplatte auf. Diese erlaubt in
I 654
ieilhafter Weise eine Nachspannmöglichkeit im Be Hch der Eckbeschläge, und zwar in horizontaler Riehng. Hierdurch wird ein gerader, faltenlpser Sitz er· Icht, wie er an sich nur bei durchgehenden Gardineneten bisher möglich war. Die Verlängerungsplatte et zweckm&ßig an ihrem dem Flügel abgekehrten de einen umgebogenen, sich parallel zu dem Platten jfement erstreckenden Rand auf, der unter Anlage an r Wand an dieser befestigbar ist. Durch die Befesti-,ng des Randes an der Wand wird auch die Stabilität des Eckteiles erhöht Darüber hinaus ergibt sich ein !schlossener Übergang zwischen Wand und Tierbten > bzw. Behang. j Die Klemmen oder Klammern sind vorzugsweise als „ach unten offene und die Gardinenstange überragen- |e Greifer oder Reiter ausgebildet Sie sind an den Bestigungsarmen vorzugsweise auswechselbar befestigt, r.n die zu der jeweiligen Gardinenleiste passende ^.lemme, Klammer od. dgl. zu wählen und zu montie- Hl.
Die Erfindung läßt verschiedene Ausführungsmöglichkeiten zu. Einige davon sind in den Zeichnungen wiedergegeben, und zwar zeigt
F 1 g. 1 eine perspektivische Darstellung tiner Ausiührungsmöglichkeit eines Eckteils der Vorr.chtung,
F 1 g. 2 eine perspektivische Darstellung eines Mittelteils der Vorrichtung,
F 1 g. 3 einen Horizontalschnitt zur Veranschaulichung der Anbringung der gesamten Vorrichtung,
F i g. 4 eine Teilansicht einer Weiterbildung der Vorrichtung und
Fig.5 bis 7 jeweils Teilansichten von im Vertikalschnitt dargestellten verschiedenen Ausführungsmcglichkeiten der zur Anbringung der Elemente der Vorrichtung dienenden Befestigungsarme ν
Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung set/i sich im wesentlichen aus zwei winklig ausgebildeten Eckteilen I zusammen, die an den beiden Enden der Gardinenstange angebracht werden und symmetrisch ausgebildet sind. |edes Eckleil verfügt über ein Plattenelement 2 und einen im rechten Winkel daran vorgesehenen Flügel 3. In Fig.2 ist ein Mittelteil 20 dargestellt, welches bei größeren Fensterbreiten zwischen den Eckteilen eingesetzt wird.
Auf der Rückseite der Plattenelemente 2 der beiden Eckteile 1 und des Mittelteils 20 sind jeweils zwei senkrecht abstehende Befestigungsarme 4 vorgesehen. An den freien Enden der Befestigungsarme ist jeweils eine reiterförmige Klemme oder Klammer 5 angeordnet, die geeignet ist, auf die längs der Oberkante des Fensters bereits vorhandene Gardinenstange 6 aufgesetzt zu werden. Die Befestigungsarme 4 eines jeden Eckteiles 1 und Mittelteiles 20 sind in vertikaler Richtung verschiebbar und damit stufenlos höhenverstellbar zu dem jeweiligen Plattenelement 2.
Zweckmäßigerweise sitzen die beiden Befestigungsarme 4 fest an einer gemeinsamen Platte 9, die mittels Feststellmittel 10, 11, z.B. Schraube 10 und Mutter 11, auf der Rückseite des Plattenelementes 2 feststellbar angeordnet ist, wobei die beiden Schrauben 10 durch to Längsschlitze 12 des Plattenelementes 2 hindurchfassen. Dadurch ist es möglich, die Eckteile 1 und Mittelteile 20 an den Befestigungsarmen 4, die mit den Klemmen oder Klammern 5 auf einer Gardinenstange 6 sitzen, beliebig nach oben bzw. nach unten zu verstellen.
Die Vorderseite der Plattenelemente 2 und die Außenseite der seitlichen Flügel 3 weisen Mittel auf, die (»eeienet sind, ein schnelles Anbringen einer Stcffblende 7 zu ermöglichen. Diese Mittel können ü. B. au» einem Klebeband mit beidseitig aufgetragener Klebemasse bestehen. In diesem Fall ist auf der Außenfläche des Bandes ein abnehmbarer Schutzstreifen vorgesehen, um das Band bis zum Augenblick der Anbringung der Blende zu schützen. Die Anbringungsmittel ki>nnen auch aus einem bekannten Streifen β aus klebendem oder mit Widerhaken besetzten Gewebe bestehen. Ein zusätzlicher Streifen mit geeigneten Eigenschaften wird dann vorher auf der Oberkante der zu befestigenden Stoffblende 7 vorgesehen, es sei denn, diese ist auf der Rückseite mit Velours od. dgl gefüttert, wobei das Futter geeignet ist, an einem oben beschriebenen Klebestreifen kleben zu bleiben. Der Streifen kann mittels beliebiger Mittel, wie z. B. Kleben oder Heften jeweils an dem Eckteil 1 befestigt werden. Es ist auch möglich, den Streifen in Aussparungen, wie dargestellt, anzuordnen, wobei diese Aussparungen dann Lücken bilden.
Um eine Zierblende 7 längs der Oberkante eines Fensters F anzubringen, müssen die beiden winkelförmigen Eckteile 1 mit ihren Klemmen oder Klammern 5 auf die Enden der Gardinenstange 6 aufgesetzt werden, die bereits an Ort und Stelle installiert worden ist. Die beiden Eckteile nehmen dann den ihnen zugedachten Platz ein. wobei jeweils die Plattenelemente 2 beider Eckteile 1 parallel zum Fenster F und vor der Gardinenstange 6 angeordnet sind, während sich die seitlich vorgesehenen Flügel 3 bis zur Wand M erstrecken.
Die beiden Eckteile 1 können durch Verschieben der Befestigungsarme 4 mit den Klemmen oder Klammern 5 längs der Gardinenstange 6 in horizontaler Richtung posiiionien werden. Danach kann die Stoffblende 7 an gebracht werden, was in der Weise erfolgt, daß ihre beiden Enden auf den Plattenelementen 2 und den Flügeln 3 der beiden außensitzenden Eckleile 1 befestigt werden.
Die Sloffblende 7 kann dann durchgehend gespannt werden und es besteht nicht die Gefahr, daß irgendwel ehe Falten entstehen. Durch das Aufdrücken auf die Eckteile 1, genauer gesagt auf die Flügel 3 der Eckteile, werden die Seiten der Blende gerade an der Stelle, wo der Übergang zur Wand erfolgt, zuverlässig gehalten. Die Blende wird also derart gut gespannt, als ob sie auf einer durchgehenden Leiste angebracht wäre.
Die vorliegende Vorrichtung weist jedoch eine Reihe bedeutender Vorteile gegenüber einer derartigen durchgehende Leiste und auch gegenüber anderen bislang zur Anbringung "iner Zierblende aus Stoff oder Lambrequin verwendeten Befestigungssysieme auf.
Die Teile der Vorrichtung können nämlich sehr leicht, d. h. ohne besonderes Werkzeug und von einer einzigen Person, angebracht werden. Das Anbringen ein."r Zierblende aus Stoff, wie z. B. Lambrequin bzw. renstervorhange. wird dadurch erheblich erleichtert und kann auch von einem Nicht-Fachmann vorgenommen werden.
Die beiden winklig ausgebildeten Lckteile 1, welche die Grundelemente der Vorrichtung darstellen, können auch als Ho'.ier für beiderseits eines Fensters anzuordnende Verkleidungsbahnen dienen. Ferner kann der Flügel 3 eines jeden Eckteiles 1 derart verlängert werden, daß er den Zwischenraum zwischen der Stoffblende 7 und der Wand ausfüllt. Dafüi ist an dem Flügel 3 eine bewegliche Verlängerungsplatte 13 vorgesehen, die von Schrauben 14 und Muttern 15 gehalten wird. Die Schrauben können fest in dem Flügel 3 verankert sein und fassen in Aussparungen 16, die in der verschiebbaren Verlängerungsplatte 13 vorgesehen sind.
Die Verlängerungsplatte 13 kann also je nach Erfordernis mehr oder weniger ausgezogen werden.
Dds freie Ende der Verlängerungsplatte 13 kann einen rechtwinklig nach innen umgebogenen Rand 17 aufweisen, der sich gegen die Wand M legt, auf der die Gardinenstange 6 (vgl. F i g. 3) sitzt.
Der Rand kann eventuell auch ein oder mehrere Löcher 18 aufweisen, durch die Nägel hindurchgcschlagen werden können, um die Stabilität der beiden Eckteile 1 zu erhöhen. Auch die Verlängerungsplatlen 13 sind mit Streifen 8 zur Befestigung — wie dargestellt — ausgerüstet.
Es ist auch möglich, wie in F i g. 4 dargestellt, zusätzlich zu den Eckteilen 1 ahnliche Eckteile 1' anzuordnen, wobei letztere dann als Halter für eine der vertikalen Bahnen 21 einer Verkleidung dienen, welche beidetseits eines Fensters Fangeordnet werden. Es versteht sich, daß die Befestigungsarme 4' kürzer ausgebildet sind als die Befestigungsarme 4 der Eckteile 1. Sie tragen aber in identischer Weise Klemmen oder Klam- jo mern 5.
Der Anwendungsbereich der Vorrichtung erstreckt sich selbstverständlich nicht nur auf die angegebenen Ausführungsmöglichkeiten. So könnten bestimmte Elemente der Vorrichtung durch gleichwertige Mittel er- setzt werden.
Die an den Befestigungsarmen 4 bzw. 4' vorgesehenen Klemmen oder Klammern 5 können dahingehend abgeändert werden, daß sie auf verschiedene Gardinenstangenarten passen. Bekanntlich gibt es viele Mo- delle, die sich hinsichtlich der Form ihtes Querschnittes unterscheiden. So können die an den Enden der Befestigungsarme 4 vorgesehenen Klemmen oder Klammern abnehmbar befestigt werden und auswechselbar sein, wobei es unter den Klemmen oder Klammern dann mehrere Modelle gibt.
Eine Möglichkeit zur Anbringung der Eckteile 1 der Vorrichtung oder der Mittelteile 20 wird in F i g. 5 gezeigt. Die Befestigungsarme 4 sitiien an der Platte 9, welche verstellbar auf dem jeweiligen Teil der Vorrichtung angebracht ist. Am freien !Ende jedes Befestigungsarmes 4 ist eine elastische Klammer 5' vorgesehen, welche mittels einer Schraube 22 abnehmbar angebracht ist und auf eine Gardinenslange 6' mit ovalem Querschnitt aufgesetzt wird.
Der in F i g. 6 dargestellte Befestigungsart!! 4 verfügt ober eine gebogene Klemme 5", die abnehmbar ist, wodurch eine Anbringung der Klemme 5" zwischen einer Decke F und einer daran befestigten Gardinenstange 6" möglich ist.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 7 sitzt an dem Befestigungsarm 4 ein Ansatz 23, der mittels der Schraube 22 befestigt und so konzipiert ist, daß er in eine Klemme 5'" hineinfassen kaniri, welche verschiebbar und feststellbar auf einer Garclinenstange 6'" sitzt, die den dargestellten Querschnitt aufweist
Entsprechend der Bauart der !bereits installierten Gardinenstange bzw. je nach Befestigungsweise der StanfE ist es möglich, auf den Befestigungsarmen 4 geeignete Klemmen oder Klammern vorzusehen, welche in etwa die Klemmen oder Klammern 5 ersetzen, welche in der ersten AusführungEform reiterförmig ausgeführt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur hangenden Befestigung von Obergardinen, Schabracken an einem Fenster, mit s vertikal angeordneten Plattenelementen, an deren Rückseite Befestigungsarme vorgesehen sind, die an ihren freien Enden Klemmen oder Klammern auf weisen, gekennzeichnet durch zwei nicht miteinander verbundene Eckteile (1) aus einem Plat- )0 tenelement (2) und einem mit diesem im rechten Winkel verbundenen und zur Wand zeigenden Flügel (3), wobei jedes Plattenelement (2) an den zugehörigen Befestigungsarmen (4) stufenlos in vertikaler Richtung über Feststellmittel (10) ver- und feststellbar angeordnet ist, und daß die Klemmen oac Klammern (5, 5', 5", 5'") an den freien Enden der Befestigungsarme (4) zum direkten Aufsetzen auf oder Anklemmen an eine Gardinenstange (6, 6'. 6", 6'") ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens ein zusätzliches Mittelteil (20) aus einer ebenen Platte mit daran stufenlos in vertikaler Richtung ver- und feststellbaren Befestigungsarmen (4)-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (3) eine in horizontaler Richtung über Feststellmittel (14, 15) ver- und feststellbar angeordnete Verlängerungsplatte (13) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungsplatte (13) an ihrem dem Flügel (3) abgekehrten Ende einen umgebogenen, sich parallel zu dem Plattenelement (2) erstreckenden Rand (17, aufweist, der unter Anlage an der Wand an dieser befestigbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen oder Klammern (5) als nach unten offene und die Gardinenstange (6) überragende Greifer oder Reiter ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen oder Klammern (5. 5', 5", 5'") an den Befestigungsarmen (4) auswechselbar befestigt sind.
DE19671654035 1966-11-25 1967-11-20 Vorrichtung zur hängenden Befestigung von Übergardinen, Schabracken an einem Fenster Expired DE1654035C3 (de)

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DE1654035A1 DE1654035A1 (de) 1971-03-11
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DE1654035C3 DE1654035C3 (de) 1975-05-28

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