DE1653922B2 - Rotationskolbenmaschine mit innenverzahntem Stator und außenverzahnten Rotor - Google Patents

Rotationskolbenmaschine mit innenverzahntem Stator und außenverzahnten Rotor

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DE1653922B2 DE1653922A DE1653922A DE1653922B2 DE 1653922 B2 DE1653922 B2 DE 1653922B2 DE 1653922 A DE1653922 A DE 1653922A DE 1653922 A DE1653922 A DE 1653922A DE 1653922 B2 DE1653922 B2 DE 1653922B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rotationskolbenmaschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art
Eine Rotationskolbenmaschine dieser Art ist aus der US-PS 32 89 602 bekannt Gegenüber gleichartigen bekannten Maschinen, deren Statorzähne in einem s Stück mit dem Statorring ausgebildet sind, ergibt die Ausbildung der Statorzähne in Form von zylindrischen Teilen, die lose in teilzylindrischen Aussparungen sitzen, vor allem eine längere Lebensdauer der Maschine. Wenn nämlich zwischen Statorzähnen und Rotorzähnen ein Spiel besteht, hat die Maschine wegen der Leckverluste zwischen Hochdruckseite und Niederdruckseite einen schlechten Wirkungsgrad. Bei Maschinen mit festen Statorzähnen tritt ein schädliches Spiel infolge der Abnutzungserscheinungen schon nach verhältnismäßig kurzer Betriebsdauer auf. Da der Rotor festpunktlos gelagert ist und nur durch die Statorzähne geführt wird, ergibt das Spiel außerdem einen unrunden und stoßartigen Lauf, durch den wiederum die Abnutzungserscheinungen verstärkt werden und die Gefahr eines Verklemmens des Rotors zunimmt Diese Erscheinungen werden durch die Ausbildung der Statorzähne in Form von lose gelagerten zylindrischen Teilen weitgehend beseitigt Die zylindrischen Teile werden durch den Druckunterschied zwischen den Arbeitsräumen in dichtende Anlage an die Rotorzähne angedrückt, so daß sie für einen selbsttätigen Ausgleich des bestehenden Spiels sorgen, auch wenn das Spiel infolge von Abnutzungserscheinungen zunimmt Die in ihren Aussparungen frei drehbaren zylindrischen Statorzähne ergeben ferner einen runden und reibungsarmen Lauf des Rotors, wodurch die Abnutzung verringert wird, und sie beseitigen die Gefahr eines Verklemmens. Eine auf diese Weise ausgebildete Rotationskolbenmaschine hat daher eine wesentlich verlängerte Lebensdauer mit gleichbleibendem Wirkungsgrad.
Auf der anderen Seite besteht das Problem, daß die Wandungen der die zylindrischen Teile aufnehmenden teilzylindrischen Aussparungen eine mit sehr engen Toleranzen ausgebildete Oberfläche hoher Bearbeitungsgüte aufweisen müssen. Wegen des großen Drucks, der beim Betrieb in solchen Maschinen herrscht, muß vor allem der Statorring aus einem hochfesten Material bestehen. Die Einarbeitung der teilzylindrisehen Aussparungen mit der erforderlichen Genauigkeit und Oberflächengüte in einen solchen Statorring erfordert daher eine teure Präzisionsbearbeitung.
Es sind andererseits aus zahlreichen Veröffentlichungen Gleitlager bekannt, die aus einem hochfesten
so Träger bestehen, der mit einer Auskleidung von Lagerwerkstoff geringerer Festigkeit, jedoch mit niedrigem Reibungskoeffizient beschichtet ist. Das auf diese Weise gebildete Gleitlager ist gewöhnlich in Form einer Lagerschale oder Lagerbuchse ausgebildet, die ihrerseits von einem Lagerbock oder Lagergehäuse aufgenommen wird. Als Lagerwerkstoffe werden reibungsarme Metalle, wie Kupfer oder Weißmetall, oder auch Kunststoffe, wie Polytetrafluorethylen, verwendet. Es ist auch bekannt, den Lagerwerkstoff in die Poren eines Metallgefüges einzubringen, das beispielsweise durch Sintern von Metallpulver gebildet ist. So werden gemäß der US-PS 30 04 333 die Poren einer aus Kupfer-Zinn-Lagermetall gesinterten Schicht mit Weißmetall gefüllt; aus der DE-AS 10 35 415 ist ein Gleitlager bekannt, das ein durch Sintern erhaltenes poröses Metallgefüge aufweist, dessen Poren mit einem Kunststoff gefüllt sind, der Polytetrafluorethylen enthält. Bei allen diesen bekannten Gleitlaeem werden die
Laufflächen in der zur Erzielung der gewünschten Lagereigenschaften erforderlichen Weise sorgfähig bearbeitet Dieser bekannte Stand der Technik bietet keine Lösung des Problems der Präzisionsbearbeitung der Statorringe von Rotationskolbenmaschinen der eingangs angegebenen Art; insbesondere wäre es nicht denkbar, dieses Problem dadurch zu lösen, daß in die teilzylindrischen Aussparungen Lagerschalen der von Gleitlagern bekannten Art eingelegt würden.
Die Verwriidung von Lagermaterial mit geringem Reibungskoeffizient ist auch bei Drehkolbenmaschinen bekannt Bei einer in der GB-PS 7 95 204 beschriebenen Flügelzellenpumpe sind sowohl die im Rotor radial verschiebbar gelagerten Flügel als auch die Lagerstelle am Gehäuse, an der der Rotorkörper dauernd anliegt mit einem reibungsmindemden Material beschichtet damit das mit der Pumpe erzielbare Vakuum verbessert wird. Bei einer Ausführungsform bestehen diese Teile aus Kupfer, das mit Polytetrafluoräthylen !imprägniert ist Bei einer anderen Ausführungsform sind die Lagerfläche und die Flügel mit Molybdänsulfid beschichtet
Schließlich ist in der GB-PS 5 91 143 eine Flügelzellenpumpe beschrieben, bei der die Flügel durch zylindrische Rollen gebildet sind, die in teilzylindrischen Ausnehmungen des Rotorkörpers radial beweglich gelagert sind, so daß sie unter der Wirkung der Zentrifugalkraft nach außen gegen die Innenwand des unrunden Stators gedruckt werden. Zur Verbesserung der Dichtwirkung bestehen entweder die Rollen se'bst aus elastischem Material, wie Gummi, oder sie bestehen aus Stahl, wobei dann die teilzylindrischen Ausnehmungen mit einer Auskleidung aus Gummi oder einem anderen elastischen Material beschichtet sind.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, bei einer Rotationskolbenmaschine der eingangs angegebenen Art eine Bearbeitung des ringförmigen Stators mit den erforderlichen engen Toleranzen zu vermeiden und dennoch die für die einwandfreie Funktion der zylindrischen Statorzähne erforderlichen Bedingungen zu erfüllen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der Rotationskolbenmaschine nach der Erfindung ist die Herstellung des ringförmigen Stators mit den teilzylindrischen Aussparungen auf einfache und billige Weise durch Gießen oder Sintern möglich. Die durch das Gießen oder Sintern erhaltenen Wandungen der teilzylindrischen Aussparungen weisen zwar weder hinsichtlich der erforderlichen Toleranzen noch hinsichtlich der Oberflächenbeschaffenheit die für die Funktion der zylindrischen Statorzähne erforderlichen Eigenschaften auf; diese Mängel sind aber durch die Beschichtung mit dem Lagermaterial vollkommen beseitigt. Die Beschichtung kann ohne großen Aufwand so vorgenommen werden, daß die gestellten Toleranzbedingungen erfüllt sind. Eine Oberflächenbearbeitung des Lagermaterials, wie sie bei Gleitlagern unerläßlich ist, ist dagegen nicht erforderlich; da die Härte des Lagermaterials geringer als die Härte der zylindrischen Statorzähne ist, wird das Lagermaterial unter den im Betrieb einwirkenden Drücken von selbst an die Kontur und Oberflächenbeschaffenheit der Statorzähne angepaßt.
Der geringere Reibungskoeffizient des Lagermaterials ergibt einen leichten und verschleißarmen Lauf der Maschine, weil auch die jeweils belasteten Statorzähne den Dreh- und Kreisbewegungen des Rotors folgen können, und die Undurchlässigkeit des Lagermaterials für das fluide Arbeitsmedium gewährleistet die Aufrechterhaltung des Films des fluiden Arbeitsmediums, der für das einwandfreie Funktionieren der losen Statorzähne erforderlich ist
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht des Zahnradsatzes einer Rotationskolbenmaschine, bei der die Erfindung angewendet wird,
Fig.2 eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils einer der teilzylindrischcn Aussparungen und eines Statorzahnes der Maschine von F i g. 1 und
F i g. 3 eine ähnliche Ansicht wie in F i g. 2 von einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die in F i g. 1 dargestellte Rotationskolbenmaschine
10 hat einen innenverzahnten Stator 11 und einen außenverzahnten Rotor 12, die nach Art einer Innenzahnradpumpe im Eingriff miteinander stehen. Eine solche Maschine kann wahlweise als Pumpe oder als Motor betrieben werden.
Der Rotor 12 hat einstückig angeformte konvexe Zähne 13, die in bezug auf die Mittelachse des Rotors in gleichmäßigen Winkelabständen angeordnet sind und die durch in der Umfangswandung 16 des Rotors ausgebildete, konkav geformte Abschnitte 14 voneinander getrennt sind. Dagegen sind die Zähne des Stators
11 durch zylindrische Teile 17 gebildet die in einer entsprechenden Anzahl von teilzylindrischen Aussparungen 18 angeordnet sind, die in einem Statorring 20 ausgebildet und zu dessen Umfangswandung 19 hin offen sind.
Die Anzahl der Zähne 13 des Rotors 12 ist um einen Zahn kleiner als die Anzahl der Zähne 17 des Stators 11. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Rotor
12 sechs Zähne auf, während der Stator 11 sieben Zähne hat.
Die Achse des Rotors 12 ist in bezug auf die Mittelachse des Stators 11 exzentrisch angeordnet. Wenn der Rotor 12 relativ zum Stator 11 gedreht wird, kämmen die Rotorzähne 13 mit den Statorzähnen 17, so daß dem Rotor 12 eine hypocycloidale Bewegungsbahn erteilt wird, wobei die Rotorachse auf einer Kreisbahn um die Mittelachse des Stators umläuft. Entsprechend der Anzahl der Zähne des Rotors 12 führt dieser für jede vollständige Umdrehung um seine eigene Achse sechs Umläufe um die Statorachse aus.
Während dieser Kreisbewegung des Rotors 12 arbeiten die Rotorzähne 13 mit den Zähnen 17 des Stators 11 und der inneren Umfangswand 19 des Statorringes 20 derart zusammen, daß sich abwechselnd vergrößernde und verkleinernde Arbeitsräume 21a bis 21#gebildet werden. Wenn angenommen wird, daß sich der Rotor 12 um seine Achse in einer Richtung dreht, die durch den Pfeil 22 dargestellt ist, so ist dei Arbeitsraum 21/1 auf sein Minimalvolumen verkleinert, und eine weitere Drehung des Rotors 12 bewirkt, daß sich das Volumen dieses Arbeitsraumes ausdehnt. Entsprechend ändert sich das Volumen der übrigen Arbeitsräume. Wenn die Maschine 10 als Motor verwendet wird, sind Vorrichtungen vorgesehen, um die sich ausdehnenden Arbeitsräume mit einer Druckquelle zu verbinden und um die Arbeitsräume, deren Volumen vermindert wird, mit einer Auslaßöffnung zu verbinden. Wenn die Maschine 10 als Pumpe verwendet wird, so werden die sich ausdehnenden Arbeitsräume mit einem Einlaß
verbunden, und die Arbeitsräume, deren Volumen vermindert wird, werden mit einem Pumpenauslaß verbunden.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Rotorzähne 13 und die diese verbindenden konkaven Abschnitte 14 des Rotors 12 und die zylindrischen Zähne 17 des Stators U derart ausgebildet und angeordnet, daß der Rotor 12 lediglich die Statorzähne
17 berührt, die auf einer Seite einer Mittelebene angeordnet sind, welche die Mittelachse des Rotors 12 und die Mittelachse des Stators 11 enthält. Diese Mittelebene geht jeweils durch den Arbeitsraum, der auf sein minimales Volumen verkleinert ist, also den Arbeitsraum 21a bei der Darstellung in F i g. 1. In F i g. 1 ist die Schnittlinie dieser Mittelebene mit der Zeichenebene durch die strichpunktierte Linie 22 dargestellt. Die Rotorzähne 13, weiche die sich verkleinernden Arbeitsräume 21 b, 21c und 2\d bilden, stehen mit den zugeordneten Statorzähnen 17 im Eingriff. Die Rotorzähne 13, welche die sich erweiternden Arbeitsräume 21 e, 21/ und 2\g bilden, liegen dagegen in geringem Abstand von den zugeordneten Statorzähnen 17.
Bei dieser Anordnung und bei der in F i g. 1 dargestellten Drehrichtung dreht sich beispielsweise der zwischen den Arbeitsräumen 21a und 21 b liegende zylindrische Statorzahn 17' infolge der Berührung mit dem Rotor 12 entgegengesetzt zum Uhrzeigerdrehsinn. Die Statorzähne, die an die Arbeitsräume 216, 21c und 21 d angrenzen, werden gedreht, falls die Maschine als Motor verwendet wird. Die Statorzähne, die an die Arbeitsräume 2ig, 21/ und 21 e angrenzen, werden gedreht, falls die Maschine als Pumpe verwendet wird.
Die Durchmesser der teilzylindrischen Aussparungen
18 sind größer als die Durchmesser der zylindrischen Statorzähne 17. Daraus folgt, daß sich die Statorzähne nicht nur zur Achse des Statorringes 20 hin bewegen können, sondern auch etwas von einer Seite zur anderen Seite. Die Zähne 13 des Rotors 12 sind derart ausgebildet und angeordnet daß sie eine derartige Bewegung der Statorzähne ermöglichen, wenn sich der Rotor 12 dreht und innerhalb des Stators 11 umläuft. Als Folge davon werden die Umfangsflächen der Statorzähne 17 durch den Druck des Betriebsmittels, wie öl, etwas von den Innenwänden der Aussparungen 18 abgehoben, wodurch ein hydrodynamischer Ölfilm zwischen den zylindrischen Teilen 17 und den Aussparungen 18 entsteht Der Ölfilm erhöht nicht nur die Leistung der Maschine 10, sondern vermindert auch die Reibungsverluste zwischen den zylindrischen Teilen und den Aussparungen, wodurch die Leistungsverluste des Rotors 12 herabgesetzt werden. Ferner wird der Verschleiß vermindert und die Gesamtlebensdauer der Maschine 10 erhöht
Der Abstand zwischen den Umfangsflächen der in Fig. 1 mit 17' und 17" bezeichneten zylindrischen Statorzähne und den Innenwänden der entsprechenden Aussparungen 18 ist in Fig. 1 übertrieben groß dargestellt um diesen Ölfilm-Zwischenraum zu zeigen.
Um die erforderlichen Bearbeitungen mit engen Toleranzen zu vermindern und dadurch die Herstellungskosten herabzusetzen, ist der Statorring 20 aus Gußeisen gegossen. Der Statorring kann aber auch aus gesintertem Eisen bestehen, indem pulverförmiges Material in einem Gesenk unter Druck zusammengepreßt wird und dieses zusammengepreßte pulverförmige Material während eines Sintervorgangs erhitzt wird. Beide Herstellungstechniken sind an sich bekannt
In den F i g. 2 und 3 sind vergrößerte Schnittansichten
eines Teils eines Statorzahns 17 und des Statorringes 20 gezeigt, wobei es sich jeweils um den Teil handelt, der in F i g. 1 bei 26 strichpunktiert dargestellt ist. F i g. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem der Statorring 20
r> aus Gußeisen besteht, wohingegen in F i g. 3 der Statorring 20a aus gesintertem Eisen besteht.
Nachdem der Statorring 20 gegossen oder gesintert ist, werden die Wandungen der teilzylindrischen Aussparungen 18 mit einer dünnen Schicht aus einem
ίο anderen Material, beispielsweise Kunststoff oder Kupfer, ausgekleidet. Diese Beschichtung soll einen dreifachen Zweck erfüllen:
1. Es soll eine Präzisionsbearbeitung der Wandungen der Aussparungen 18 vermieden werden, die sonst erforderlich wäre, um eine gute Lageroberfläche für die zylindrischen Statorzähne 17 zu erzielen;
2. es soll die Leistung der Maschine 10 dadurch erhöht werden, daß die Reibungsverluste zwischen den Statorzähnen 17 und dem Statorring 20 herabgesetzt wird;
3. es soll der hydrodynamische Ölfilm zwischen den Umfangsflächen der Statorzähne 17 und den Wandungen der Aussparungen 18 aufrechterhalten werden.
Um diese Ziele zu erreichen, ist das Material, mit dem die Aussparungen 18 des gegossenen oder gesinterten Statorringes 20 beschichtet werden, so gewählt, daß seine Härte geringer ist als die Härte des Metalls der Statorzähne 17; auf diese Weise werden Unregelmäßigkeiten der Beschichtung unter dem Arbeitsdruck der Statorzähne geglättet, und die Beschichtung wird an die Kontur der Statorzähne angepaßt Das Beschichtungsmaterial wird ferner so gewählt, daß es einen geringen Reibungskoeffizienten hat, wodurch die Reibungskräfte verringert werden und der Verschleiß der Beschichtung herabgesetzt wird. Schließlich ist das Auskleidungsmaterial für das fluide Arbeitsmedium undurchlässig, damit
der hydrodynamische Ölfilm zwischen den Statorzähnen 17 und den Aussparungen 18 aufrechterhalten wird. Bei der Ausführungsform von Fig.2 besteht der Statorring 20 aus Gußeisen, und die Wandungen der Aussparungen 18, die durch den Gießvorgang im Statorring 20 entstehen, sind mit 18a bezeichnet Diese durch das Gießen erhaltenen Wandungen 18a sind mit dem Auskleidungsmaterial 27 beschichtet das die Lagerfläche für die zylindrischen Statorzähne 17 bildet Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Auskleidungsmaterial 27 ein plastisches Fluorkohlenstoffharz. Fluorkohlenstoffharze sind wärmehärtbare Kunststoffe und sind chemisch analog zu den Polyolefinen, jedoch sind einige oder alle Wasserstoffatome durch Fluoratome ersetzt
Die Fluorsubstitution ergibt im allgemeinen die folgenden Wirkungen:
1. Die Kunststoffe sind chemisch inert;
2. die Kunststoffe sind gegen hohe und niedrige Temperaturen fest;
3. die Feuchtigkeitsaufnahme ist im wesentlichen Null;
4. der Reibungskoeffizient ist gering;
5. der Kunststoff ist nicht enflammbar;
6. der Kunststoff ist wetter- und oxidationsbeständig.
Es sind verschiedene Fluorkohlenstoffharze im Handel erhältlich, die als Auskleidungsmaterial geeignet
sind. Hierzu gehören beispielsweise Polytetrafluorethylen, fluoriertes Polyäthylenpropylenharz, Polychlortrifluoräithylen und Polyvinylidenfluorid.
Durch die Verwendung eines Fluorkohlenstoffharzes, wie beispielsweise Polytetrafluorethylen, wird eine Bearbeitung der Gußeisenwandungen oder der Sintereisenwandungen der Aussparungen 18 erübrigt, da diese Kunststoffe weniger hart sind als die aus Stahl bestehenden zylindrischen Statorzähne 18. Unregelmäßigkeiten im Auskleidungsmaterial 27 und Vorsprünge ι ο oder Unebenheiten werden durch den Statorzahn 17 geglättet, wodurch die Oberfläche der Auskleidung 27 die Kontur des Statorzahnes 17 annimmt.
Wegen des geringen Reibungskoeffizienten des Fluorkohlenstoffharzes wird der Verschleiß der Auskleidung und auch der Verschleiß des Statorzahnes herabgesetzt, und die Betriebseigenschaften und die Leistung der Rotationskolbenmaschine 10 werden verbessert. Da der Kunststoff für Flüssigkeiten undurchlässig ist, ist die Auskleidung 27 in der Lage, den hydrodynamischen Ölfilm zwischen der Auskleidung und dem Flügel auch unter hohen Flüssigkeitsdrücken aufrechtzuerhalten.
Bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem aus Eisen gesinterten Statorring 20a besteht das Auskleidungsmaterial 27a aus Kupfer, das durch Abscheidung oder Plattierung auf die durch das Sintern erhaltenen Wandungen der Aussparungen 18 aufgebracht ist. Es ist jedoch auch möglich, die Kupferbeschichtung bei einem aus Gußeisen bestehenden Statorring zu verwenden. Ebenso kann die Fluorkohlenstoffharzauskleidung, die in F i g. 2 mit 27 bezeichnet ist, auch bei dem gesinterten Statoreisenring verwendet werden, der in F i g. 3 mit 20a bezeichnet ist
Da bei der Ausführungsform von F i g. 3 die Härte des
Statorzahnes 17 größer ist als die Härte der Kupferbeschichtung 27a, wird die Oberfläche der Kupferbeschichtung unter der Belastung geglättet, so daß sie sich der Kontur des Statorzahnes 17 anpaßt. Zusätzlich sei bemerkt, daß ein wesentliches Merkmal des Kupfers der geringe Reibungskoeffizient ist und daß Kupfer ferner für Flüssigkeiten undurchlässig ist, so daß der hydrodynamische Ölfilm zwischen der Auskleidung 27a und dem Statorzahn 17 aufrechterhalten wird.
Bezüglich des hydrodynamischen Ölfilms sei bemerkt, daß bei dem Ausführungsbeispiel, bei dem der Statorring 20 aus Gußeisen besteht, wegen der Undurchlässigkeit des Gußeisens kein Öl aus den Arbeitsräumen 21a bis 2tg durch den Körper des Statorringes 20 hindurchsickern kann; dies trägt zur Aufrechterhaltung des Ölfilms zwischen den Statorzähnen 17 und den Aussparungen 18 bei.
Dagegen ist gesintertes Eisen wegen seiner Porosität für Flüssigkeiten durchlässig, so daß Sickerströme aus den Arbeitsräumen 21a bis 2tg durch den Körper des StatoTinges 20 hindurch auftreten können, weil die zwischen den Statorzähnen 17 liegenden Abschnitte der Innenwand 19 nicht beschichtet sind. Aus diesem Grund ist bei dem Ausführungsbeispiel von Fig.3 eine Imprägnierung des gesinterten Statorringes 20a mit einem Kunststoff vorgesehen. Dadurch wird der Statorring 20a mit einem Kunststoff vorgesehen. Dadurch wird der Statorring 20a einschließlich der Umfangswandung 19, die teilweise die Arbeitsräume 21a bis 2ig begrenzt, für das öl undurchlässig, so daß das öl in den Arbeitsräumen 21a bis 21^· gehalten wird. Dies trägt zur Aufrechterhaltung des hydrodynamischen Ölfilms zwischen den Statorzähnen 17 und den Aussparungen 18 bei.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Rotationskolbenmaschine mit einem innenverzahnten feststehenden Stator und einem exzentrisch im Inneren des Stators drehbar und umlaufend angeordneten außenverzahnten Rotor, der einen Zahn weniger als der Stator hat, wobei die Form der Rotorzähne und der Statorzähne derart aneinander angepaßt ist, daß bei einer Drehung des Rotors dieser durch die Zähne des Stators derart gehalten und geführt ist, daS sich die Drehachse des Rotors dieser durch die Zähne des Stators derart gehalten und geführt ist, daß sich die Drehachse des Rotors längs einer kreisförmigen Umlaufbahn um die Achse des Stators bewegt und dabei zwischen den Rotorzähnen und den Statorzähnen Arbeitsräume für ein fluides Arbeitsmedium gebildet werden, von denen jeder während eines vollständigen Umlaufs des Rotors von einem kleinsten Volumen zu einem größten Volumen zunimmt und wieder zu dem kleinsten Volumen abnimmt und wobei die Statorzähne durch zylindrische Teile gebildet sind, die in teilzylindrische Aussparungen des Stators eingesetzt sind, welche derart größer als die zylindrischen Teile sind, daß jeweils die zwischen zwei unter verschiedenen Drücken stehenden Arbeitsräumen liegenden zylindrischen Teile durch den Druckunterschied zwischen diesen Arbeitsräumen in dichtende Anlage an die Wand ihrer Aussparung und an den entsprechenden Zahn des Rotors verschiebbar sind und die auf der Niederdruckseite dazwischenliegenden zylindrischen Teile durch die an ihnen angreifenden Rotorzähne im wesentlichen in Anlage an der Wand der entsprechenden teilzylindrischen Aussparung gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Stator (20) mit den teilzylindrischen Aussparungen (18) gegossen oder gesintert ist und daß die durch das Gießen bzw. Sintern erhaltenen Wandungen der Aussparungen (18) des ringförmigen Stators (20; 2OaJ mit einem bei Gleitlagern an sich bekannten Lagermaterial (27; 27a) beschichtet sind, dessen Härte geringer als die Härte der zylindrischen Teile (17) ist, das einen geringeren Reibungskoeffizienten als das Material des ringförmigen Stators (20; 20a) hat und das für das fluide Arbeitsmedium undurchlässig ist.
2. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Stator (20) aus Gußeisen besteht und daß das Lagermaterial (27) Kupfer ist, das auf das Gußeisen plattiert ist
3. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagermaterial (27 a) ein Kunststoff ist.
4. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein Fluorkohlenstoffharz ist.
5. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluorkohlenstoffharz Polytetrafluoräthylrn, fluoriertes Polyäthylenpropylenharz, Polychlortrifluoräthylen oder Polyvinylidenfluorid ist.
DE1653922A 1967-09-27 1967-12-15 Rotationskolbenmaschine mit innenverzahntem Stator und außenverzahntem Rotor Expired DE1653922C3 (de)

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