DE1653358B2 - Hydraulische steuer- und regeleinrichtung - Google Patents

Hydraulische steuer- und regeleinrichtung

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DE1653358B2
DE1653358B2 DE19671653358 DE1653358A DE1653358B2 DE 1653358 B2 DE1653358 B2 DE 1653358B2 DE 19671653358 DE19671653358 DE 19671653358 DE 1653358 A DE1653358 A DE 1653358A DE 1653358 B2 DE1653358 B2 DE 1653358B2
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Description

sorgung der Steuer- und Regeleinrichtung ausfällt Jm aber auch beliebige andere Fehler erfassen zu können, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Stromzufuhr zum Magneten mittels eines an sich bekannten Fehlerdetektors unterbrechbar.
Die Möglichkeit einer beliebigen Übersteuerung von Hand läßt sich konstruktiv besonders einfach dadurch lösen, daß ein elektrischer Schalter mt chaijisch mit dem Ventilelement gekuppelt ist, um die Stromzufuhr zum Magneten bei der Bewegung des Ventilelements aus der Sicherheitsstellung abzuschalten.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer hydraulischen Steuer- und Regeleinrichtung nach der Erfindung,
F i g· - einen Axialschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform des mechanisch betätigten Ventils der Einrichtung nach F i g. 1 und
F i g. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 der
Fig. 2.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Pumpe 10 kann λ on bekannter Bauart sein. Sie ist vorliegend als Axialkolbenpumpe mit einer drehbaren Zylindertrommel 11 veranschaulicht, in der mehrere hin- und herbewegbare Kolben 12 untergebracht sind. Die Kolben 12 liegen über Gleitstücke an der Fläche 13 einer Kolbenführungsscheibe 14 an, die um eine quer zur AcJise der Trommel 11 verlaufende Achse drehbar auf Drehzapfen 15 gelagert ist. Die Pumpe 10 wird mittels eines Antriebs M angetrieben. Die KoI-benfulmingsscheibe 14 weist einen Ansatz 16 auf, an dessen gegenüberliegenden Seiten hydraulische Betatigunusorgane 17,18 in Form von Schieberkolbcn oder linearen Druckmittelmotoren anliegen. Die Bi tätigungsorgane 17,18 können gleiche Querschniusfläche aufweisen; sie werden über Hydraulikleitungen 2« bzw. 21 gespeist.
Wenn der Leitung 20 Druckmittel zugeführt und die Leitung 21 an eine Druckmittelableitung angeschlossen wird, wird der Ansatz 16 im Uhrzeigersinn um die Drehzapfen 15 verschwenkt, und umgekehrt. In Fie. 1 ist dl·; Kolbenführungsscheibe 14 in der
In Fig. 1 ist dl·; Kolbenführungsscheibe 14 in de der Verdrängung Null entsprechenden Stellung dargestellt. Federn 22 können vorgesehen sein, um die Betätigungsorgane 17,18 in Richtung auf die gezeigte Mittelstellung zu drücken. Diese Federn bringen die Kolbenführungsscheibe jedoch nicht in die Mittelstellung, wenn Druckmittel hinter einem der beiden Betätigungsorgane eingeschlossen wird. Eine Drehung der Kolbenführungsscheibe 14 in einer Richtung um den Drehzapfen 15 aus der Mittelstellung heraus bewirkt, daß die Fördermenge der Pumpe bis zu einem durch den Aufbau der Pumpe bestimmten Höchstwert gesteigert wird, während eine Drehung der Kolbenführungsscheibe in entgegengesetzter Richtung zur Folge hat. daß die Fördermenge von Null auf einen Höchstwert in entgegengeselzter Richtung gesteigert wird.
Das Druckmittel zum Verstellen der Betätigungsorgane 17, 18 wird von einer Hüfspumpe FP geliefert, die das Druckmittel einem Auffangbehälter entnimmt. Die Druckleitung 25 der Hüfspumpe ist an die Drucköffnung eines elektromagnetisch betätigten Umsteuerventils 26 angeschlossen. Das an Druck- bzw. Rückleitungen 30, 31 angeschlossene Umsteuerventil 26 weist einen Schieber auf, der mittels eines gegen eine Feder 28 arbeitenden Magneten 27 zwischen zwei Arbeitsstellungen verschoben werden kann. Fig. 1 zeigt die Stellung bei entregtem Magneten 27, die einer Störung des elektrischen Systems entspricht Dabei ist die Druck-Öffnung P des Umsteuerventils mit der Leitung 31 verbunden, während die Leitung 30 an die Rücklauföffnung Γ angeschlossen ist Wenn der Magnet 27 erregt wird, stellt das Umsteuerventil 26 eine Druckmittelverbindung von der Druckleitung 25 zur Leitung 30 sowie von der Leitung 31 zur RücklaufoffnungTher.
Die Verbindung zwischen den Leitungen 30,31 und den Betätigungsorganen 17,18 läuft über Zweigleitungen, von denen die eine ein elektrisch betätigtes, zweistufiges Servoventil 33 und die andere em mechanisch betätigtes Ventil 60 enthält. In den Zweigleitungen liegen ferner Rückschlagventile, die derart angeordnet sind, daß die Ventile 33,60 wechselweise mit Druckmittel beaufschlagt werden und damit wechselweise die Betätigungsoigane 17,18 verstellen. Wenn der Magnet 27 erregt ist, wird Druckmittel von der Hüfspumpe PP nur di m Servoventil 33 zugeführt. Ist der Magnet 27 nicht erregt, gelangt Druckmittel nur zu dem Ventil 60.
Das Servoventil 33 kann beispielsweise in der aus der USA.-Patentschrift 2 884 907, der deutschen Auslegeschrift 1 098 750 oder der deutschen Patentschrift 577 017 bekannten Weise aufgebaut sein. Es weist eine Hilfsstufe 34 und eine Hauptstufe 35 auf. Letztere ist mit einem linear bewegbaren Schieber versehen, der entsprechend den Flüssigkeitsdrücken verschoben wird, die auf seine Stirnflächen einwirken. In F i g. 1 ist die Hauptstufe 35 in der Mittelstellung veranschaulicht, in der sämtliche Verbindungen zwischen den Leitungen 20,21, 30,31 gesperrt sind. Wird ein nicht ausgeglichener Druck auf die eine Stirnfläche des Schiebers der Hauptstufe 35 ausgeübt, wird der Schieber derart verschoben, daß die Leitung 30 mit der Leitung 21 und die Leitung 20 mit der Leitung 31 in Verbindung gebracht wird. Wii d die andere Stirnfläche des Schiebers mit Druck beaufschlagt, wird eine Verbindung zwischen der Leitung 30 und der Leitung 20 sowie zwischen der Leitung 21 und der Leitung 31 hergestellt. In den Leitungen 30,31 liegen Rückschlagventile 36 bzw. 37. Das Rückschlagventil 36 läßt Druckmittel in der Leitung 30 von der einen Arbeitsöffnung des Un> steucrventils 26 nur in Richtung auf das Servoventil 33 strömen, während das Rückschlagventil Druckmittel in der Leitung 31 nur in Richtung auf die andere Arbeitsöffnung des Umsteuerventils strömen läßt.
Die Hilfsstufe 34 des Servoventil 33 kann zweckmäßigerweise ein in F i g. 1 schematisch dargestelltes Strahlablenkventil mit einem nachgiebigen Strahlrohr 38 sein dem Druckmittel von der Leitung 30 über eine Di.'sselstelle 39 zugeführt wird und aus dessen bewegbarem Ende ein Druckmittelstrahl austritt. Dieser Strahl kann mit Hilfe eines Stellgliedes 42, das Elektromagnete 43 besitzt, in Richtung auf die eine oder die andere zweier Einlaßöffnungen 4U, «± verschoben werden. Ist der Magnet 27 erregt, so dai5 Druckmittel dem Strahlrohr 38 zugeführt wird unü wird dann mittels des Stellgliedes 42 das Strahlrohr 38 aus der normalen Mittelstellung in Richtung aur die Einlaßöffnung 40 ausgelenkt, entsteht eine
5 6
Druckdifferenz zwischen den Einlaßöffnungen 40, Druck- und Rücklauföffnungen P bzw. T des Ven-
41. Der größere Druck wird über die Einlaßöffnung tils 60 sind über Leitungen 62,63 zwischen dem Um-
40 auf die linke Stirnfläche des Schiebers der Haupt- steuerventil 26 und den Rückschlagventilen 37, 36
stufe 35 ausgeübt, wodurch der Schieber verschoben an die Leitungen 31 bzw. 30 angeschlossen. In der
und die Leitungen 30, 21 miteinander verbunden 5 Leitung 62 liegt ein Rückschlagventil 66, das einen
werden. Wird umgekehrt das Stellglied 42 durch ein Druckmittelfluß in Richtung auf das Ventil 60 ge-
Eingangssignal entgegengesetzter Polarität erregt, stattet. Die Leitung 63 enthält ein Rückschlagventil
wird das Strahlrohr 38 in Richtung auf die Einlaßöff- 67, das einen Druckmittelfluß nur in Richtung der
nung 41 ausgelenkt. Dadurch wird der Schieber in Leitung 30 erlaubt.
der anderen Richtung aus der Mittellage herausbe- io Wenn der Handgriff 61 ausgehend von der Mittel-
wegt. stellung in der einen Richtung gedreht wird, stellt das
Das Stellglied 42 spricht auf ein elektrisches Ein- Ventil 60 eine Druckmittelverbindung zwischen der
gangssignal auf einer Leitung 45 an, das bei 46 ver- Leitung 62 und einer Leitung 64 sowie dem Betäti-
stärkt wird. Ist kein Signal vorhanden, liegt das gungsorgan 18 und eine zweite Druckmittelverbin-
Strahlrohr 38 in der Ruhestellung zwischen den Ein- i5 dung zwischen dem Betätigungsorgan 17, einer Lei-
laßöffnungen 40.41. Infolgedessen wird über das tung 65 und der Leitung 63 her.
Servoventil 33 Druckmittel weder den Betätigungsor- Wird der Handgriff "öl ausgehend von der Mittel-
ganen 17, 18 zugeführt noch von dort abgeleitet, und stellung in der anderen Richtung gedreht, wird eine
zwar unabhängig davon, ob das Umsteuerventil 26 Druckmittelverbindung zwischen den Leitungen
erregt oder entregt ist. Erscheint auf der Leitung 45 ao 62,65 sowie zwischen den Leitungen 64,63 geschaf-
ein elektrisches Steuersignal, wird ein Strom vorbe- fen. Die öffnung der Druckmittelwege über aas Ven-
stimmter Amplitude und Polarität an das Stellglied til 60 führt zu einer Drehung der Kolbenführungs-
42 angelegt, wodurch in Abhängigkeit von der PoIa- scheibe 14 um den Drehzapfen 15. Diese Drehung
rität des Signals der Druckmittelstrahl in Richtung wird über eine mechanische Verbindung 68 zum
auf eine der Einlaßöffnungen verstellt wird. Am 25 Ventil 60 zurückübertragen. Wenn die Drehung der
Schieber der Hauptstufe entsteht eine Druckdiffe- Kolbenführungsscheibe der Drehung des Handgriffes
renz; der Schieber wird aus der Mittelstellung her- 61 genau entspricht, schließt das Ventil 60, so daß
ausbewegt. Druckmittel kann infolgedessen vom Um- die Kolbenführungsscheibe in dieser Stellung ver-
steuerventil 26 zu dem einen Betätigungsorgan gelan- bleibt, bis der Handgriff 61 erneut bewegt wird. Eine
gen und aus dem anderen Betätigungsorgan zum 30 Federrückführung 70 spannt den Handgriff 61 in
Auffangbehälter zurücklaufen, wodurch die Verdrän- Richtung auf die Mittelstellung vor und führt ihn
gung der Pumpe 10 geändert wird. Die Verstellung selbsttätig dorthin zurück, wenn der Handgriff 61
des Schiebers des Servoventils 33 wird unterbrochen, freigegeben wird.
wenn eine den Schieber mit dem Strahlrohr 38 kop- Der Magnet 27 des Umsteuerventils 26 ist über pelnde Feder 44 die Kraft des Stellgliedes 42 aus- 35 Leitungen 53, 54 an eine Stromquelle 55 angeschlosgleicht und den Druckmittelstrahl in die Mittelstel- sen. Die Stromquelle 55 kann, wie in F i g. 1 gezeigt, lung zurückführt. Bei Drehen der Kolbenführungs- zugleich den Verstärker 46 speisen. An den Magnescheibe 14 um den Drehzapfen 15 wird ein zuneh- ten 27 kann aber auch eine Spannung angelegt wermendes, die Winkelstellung der Kolbenführungs- den, die einer anderen der Pumpe zugeordneten scheibe kennzeichnendes Rückkopplungssignal über 40 Schaltung entnommen wird, auf deren Ausfall hin eine bei 47 angedeutete mechanische Verbindung an das Umsteuerventil ansprechen soll, beispielsweise ein Potentiometer 48 angelegt, das dieses Signal in der Hochleistungs-Stromquelle, die einem Windenein elektrisches Signal umsetzt. Das elektrische mechanismus zugeordnet ist, der mittels der Pumpe Rückkopplungssignal wird über eine Leitung 49 dem 10 angetrieben wird. Fällt diese Spannung aus irgend-Verstärker 46 zugeführt. Seine Polarität ist derjeni- 45 einem Grunde aus, wird der Magnet 27 entregt, so gen des Eingangssignals auf der Leitung 45 entgegen- daß das Umsteuerventil mittels der Feder 28 in die gesetzt. Das Rückkopplungssignal hat die Aufgabe, Störungsstellung bewegt wird. Tritt die Störung zu das Eingangssignal auszugleichen. Bei zunehmender einem Zeitpunkt auf, in dem das Servoventil 33 die Amplitude des Rückkopplungssignals wird das resul- Kolbenführungsscheibe in eine außermittige Stellung tierende Signal kleiner; die Kraft des Stellgliedes 42 50 gebracht hat, wird durch Entregen des Magneten 27 wird abgesenkt. Bei geringer werdender Stellkraft das Ventil 60 in die Hydraulikleitungen 20, 21 eingelenkt die Feder 44 den Druckmittelstrahl in entge- schaltet und über das Ventil 60 eine Druckmittelvergengesetzter Richtung aus der Mittelstellung aus, so bindung hergestellt, mittels deren die Kolbenfühdaß der Schieber der Hauptstufe 35 in Richtung auf rungsscheibe rasch in die Mittelstellung gebracht die Schließstellung bewegt wird. Hat die Kolbenfüh- 55 wird.
rungsscheibe 14 eine Stellung erreicht, in der das Po- Es kann auch dafür gesorgt werden, daß der Matentiometersignal das Eingangssignal genau aus- gnet 27 auf Störungen der Anlage an jeder einer Anlöscht, ist der Schieber der Hauptstufe in die stabile zahl verschiedener Stellen anspricht, indem in den Mittelstellung zurückgekehrt Die Verstellung der Magneterregerkreis ein oder mehrere dem Kontakt Kcibenführungsscheibe wird in der Sollstellung been- 60 56 entsprechende Relaiskontakte gelegt werden, die det. öffnen, wenn ein bestimmtes elektrisches Bauteil aus-
Das mechanisch von Hand betätigte Ventil 60 liegt fällt. Zum Beispiel kann es erwünscht sein, den Ma-
parallel zu dem elektrisch betätigten Servoventil 33, gneten zu entregen, wenn der Verstärker 46, bei-
um die Kolbenführungsscheibe 14 unter Umgehung spielsweise durch Kurzsch'uß, ausfällt. Ein solcher
des Servoventils 33 wahlweise steuern zu können. 65 Ausfall ist selbsttätig feststellbar als ein Signal an das
Der Druckmittelstrom zwischen den Ventilöffnungen Stellglied 42, das zu große Amplitude hat oder von
wird entsprechend der Richtung und Größe der zu großer Dauer ist. Diese Kennzeichen werden mit-
Drehbewegung eines Handgriffes 61 eingestellt. Die tels eines Fehlerdetektors 57 ermittelt, der bewirkt,
■«Ι ββ
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geschlossen«. ^^^^ZSr bei 35 radelt,ochen ^; Gehäuses 51 ist eine Kappe 98
regerkreis derart me«ch d£r ^^. Ame»« ^; p^^^ 70 aufninunt.
Herausdrehen des Hanc^J- {net ^^ w0. »ggra^dj ^ nach Verschwinden einer
r\J Mflinet 27 entregt, de? Druckmittelstrom ™^||£° selbstlätig in die Mittelstellung zurück-
und die ^™a|ezue auf die Leitung 31 an-
87, 88, die toVentdelement W fatet sind, der Schalter 71 8^?^^ gedreht Xd, öffnet
das UrriEteuerventil 26 in den Störungszustand gebracht wird.
Der Drucköffnung 78 des Ventils 60 wird Druckmittel über die Leitung 62 zugeführt, während die Leitung 63 an die Rücklauföffnung 79 des Ventils angeschlossen ist. Die Leitungen 64,65 sind mit den Ventilöffnungen 77 bzw. 80 verbunden.
Wenn der Handgriff 61 des Ventils 60 gedreht wird, wird das Servoventil 33 geschlossen und durch Umschalten des Umsteuerventils 26 außer Betrieb gesetzt. Erfolgt die Drehung des Handgriffes 61 derart, daß das Ventilelement 92 in einoi- Richtung gedreht wird, in der der Längsschlitz 96 mit der Drucköffnung 78 verbunden wird, strömt Druckmittel über die Ringnut 74, die Querbohrung 85 und den Längsschlitz 96 in die Ringnut 93 sowie über die Querbohrung 87, die Ringnut 73 uud die Ventilöffnung 77 zum Betätigungsorgan 18. Gleichzeitig wird ein TDruckmittelweg geöffnet, der über die Ringnut 76, die Querbohrung 86, die Ringnut 94, den Längsschlitz 95. die Querbohrung 88 und die Ringnut 75 von der Ventilöffnung 80 zur öffnung 79 führt. Infolgedessen wird dem einen Betätigungsorgan Druckmittel zugeführt und aus dem anderen Betätigungsorgan Druckmittel freigegeben, so daß die Kolbenführungsscheibe verschwenkt wird. Das Ventilelement 82 dreht sich nicht zusammen mit dem Ventilelement 92. sondern folgt dem Ventilelement 92, wenn die Kolbenführungsscheibe 14 den Drehzapfen 15 dreht. Das heißt, die Anordnung ist so getroffen, daß eine Drehung des Drehzapfens 15 das Ventilelement 92 in solcher Richtung dreht, daß die zuvorgenannten Druckmittelverbindungen unterbrochen werden.
Wenn die Kolbenführungsscheibe um einen Winke gedreht ist, der dem von Hand angelegten Winkelsi gnal gleich ist, wird die Zufuhr von weiterem Druck mittel zu den Betätigungsorganen gesperrt und bleib die Kolbenführungsscheibe stehen. Nach Freigabi des Handgriffes 61 wird dieser von der Federrück führung 70 in die Mittelstellung zurückgebracht, wo durch das Ventilelement 92 in entgegengesetzte Richtung gedreht und ein Druckmittelweg geöffne
ίο wird, der von der Drucköffnung 78 zur Ventilöffnunj 80 sowie von der Ventilöffnung 77 zur Rücklauföffnung 75 führt. Infolgedessen wird die Kolbenführungsscheibe in entgegengesetzter Richtung gedreht bis sie das Ventilelement 82 in eine Stellung gebrach hat. in der ein weiterer Druckmittelstrom durch da« Ventil 60 hindurch unterbrochen ist.
Wird der Magnet 27 zu einem Zeitpunkt entregt zu dem die Kolbenführungsscheibe 14 durch das Servoventil 33 betätigt wird und aus der Mittelstellung herausgebracht ist, übernimmt das Ventil 60 selbsttätig die Steuerung und führt die Kolbenführungsscheibe in die Mittelstellung. Eine außermittige Stellung der Kolbenführungsscheibe äußert sich in einei Verschiebung des Ventilelementes 82 aus der normalen Schließstellung mit Bezug auf das Ventilelemenl 92. Druckmittel beginnt durch das offene Ventil 60 hindurch zur Kolbenführungsscheibe in einer solchen Richtung zu strömen, daß die Kolbenführungsscheibe in Richtung auf die Mittelstellung gedreht
wird. Gleichzeitig wird das Ventilelement 82 in Richtung auf eine Stellung gedreht, in der der Druckmittelstrom durch das Ventil 60 hindurch abgesperrt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

gen dieser Art Störungen eintreten, beispielweise die itomversorgung der Regeleinrichtung ausfällt, kann Stromversorcung der Regeleinrichtung , Patentansprüche: ^38Km Schaden dadurch kommen, daß
1. Hydraulische Steuer- und Regeleinrichtung ^^S^^^i^SJ^^ mit einem elektrisch betätigten Servoventil zur 5 Geraum Be-gdNte ™P defl augenblick_ Regelung des Druckmittelstromes zu einem oder Υε.Γ^^|^εΧ' nicht mehr angepaßten mehreren hydraulischen Betätigungsorganen, die hchen BetnebsbecungungeH
ein Regelelement einstellen, beispielsweise das Betneb«g^gigfäi* Aufgabe ^gründe, die Element zum Verändern der Leistung einer Qt D^; ^SLmrichtung dahingehend zu verbes-Pumpe mit veränderlicher Verdrängung, da- i. Steuer-und Rg^^R 4ment selbsttätig durch gekennzeichnet, daß ein an sich sern daß bei störungen^ J? ilsweise ώε der bekanntes8 elektromagnetisch betätigtes Umsteu- in eine SicherbeitssteUung ^*Φ*^£ *e d£ erventil (26) in den Druck- bzw. Riickleitungcn Verdrängung Null der geregenen r y y
(30,31) zuxn Servoventil (33) vorgesehen ist, das chende if^gdncjMji J^^Sl für einen übeigang in die UmkehrsteUung bei x5 dem n^h se™Ä^Svo5 obΓ eine Störung Ausfall der Stromzufuhr zu seinem Magneten jederzeit, d. h. unabhängig λ Sersteuern (27) vorgespannt ist, und daß ferner ein mecha- vorliegt oder nicht, von Hand fersten era nisch betätigtes Ventil (60) mit zwei gegeneinan- Diese Aufgabe wird f™f^&£Z™£?£ g_
der bewegbaren Ventilelementen (82,92) zwi- löst, daß ein an «eh bekanntes ^tromagneüsch be sehen den Leitungen (30,31) und dem bzw. den *> tätigtes Umsteuerventü in ^n Druck- bzw RucWe, hydraulischen Befätigungsorganen (17,18) paral- tungen zum S^^vojgeh« f^™*™ IeI zum elektrisch betätigten Servoventil (33) ein- Übergang in die Unikehrstellung oei geschaltet ist und Rückschlagventile (36,37, Stromzufuhr zu seinem Magneten^ ^spannt ^ 66,67) in den Leitungen zu den Ventilen (33,60) und daß ferner ein raechamschbet%^es ™u ^ vorgesehen sind, so daß bei Ausfall der Stromzu- »5 zwei gegeneinander ^^ fuh? zum Magn^en (27) und dem daraus folgen- zwischen den Leitungen und dem bzw. den den Umschalten der Druck- und Rückleitungen sehen Betätigungsorganen paralle '^ d| (30,31) das Druckmittel und der Rücklauf nur tätigten Servoventil eingeschalt et' mit dem mechanisch betätigten VentU (60) ver- ventile in ^n Leitungen zu de"^^ bunden sind, wobei eines der Ventilelemente (92) 3o sind, so daß be· Ausfall der Sm™ ^ ™a des Ventils (60) vorzugsweise von Hand aus einer gncten und dem daraus folgenden Umscfralten de Sicherheitsstellung, in der es vorgespannt gehal- Druck- und Rückleitungen das E ™^^ ™d^J ten ist, herausbewegbar ist, um Druckmittel den Rücklauf nur mit dem mechanisch betatgten Betätigungsorganen (17,18) zuzuführen und de- verbunden sind, wöbe, eines der y^eme ren Bewegung aus einer Sicherheitsstellung zu be- 35 Ventils vorzugsweise von Hand aueme Sl stimmen, während das andere Ventilelement (82) stellung, in der es vorgespannt gehalten «st. des Ventils (60) mit den Betätigungsorganen wegbar ist, um Druckmittel den B^8^£ (17.18) gekuppelt ist und sich mit diesen bewegt, zuzuführen und deren Bewegung aus einer Sicherum den Druckmittelstrom zu unterbrechen, wenn herstellung zu bestimmen, w H ahre R n e d ^ne a.n o d"r a e die Stellung des Ventilelements (92) der der Be- 4° Ventilelement des Ventils mit den ^'8™^" tätigungsoriane (17,18) entspricht. nen gekuppelt ist und sich mit diesen bewegt um den
2. Steuer- und Regeleinrichtung nach An- Druckmittelstrom zu unterbrechen wenn^teilung sprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die des Ventilelements der der Betätigungsorgan ent-Stromzufuhr zum Magneten (27) mittels eines an spricht. ., tlrnmin5 sich bekannten Fehlerdetektors (57) unterbrech- 45 Sobald der Magnet des Umsteuervent Is stromlos bar ist wird, schaltet das Umsteuerventil die Druckmittelzu-
3. Steuer- und Regeleinrichtung nach An- fuhr von dem elektrisch betätigten Servoventil auf sprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein das mechanisch betätigte Ventil um'-Infolge der elektrischer Schalter (71) mechanisch mit dem Kupplung zwischen den Betatigungsorganen und Ventilelement (92) gekuppelt ist, um die Strom- 5<> dem anderen Vent, element d%^»»* ^^ zufuhr zum Magneten (27) bei der Bewegung des ten Ventils gelangt über dieses Ventil Druckmittel zu Ventilelements (92) aus der Sicherheitsstellung den Betätigungsorganen, bis das Regelelement η der abzuschalten vorbestimmten Sicherhe.tsstellung steht, worauf das
mechanisch betätigte Ventil selbsttätig die Druckmit-
55 telzufuhr zu den Betätigungsorganen unterbricht. Bei
einer Störung wird infolgedessen das Regelelement
sofort in eine definierte Lage gebracht, wodurch weiterer Schaden durch ungewollte Beeinflussung des zu regelnden Gerätes vermieden wird. Andererseits 6° kann durch Verstellen des einen Ventilelementes des
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Steuer- mechanisch betätigten Ventils jederzeit auf einen nd Regeleinrichtung mit einem elektrisch betätigten handgesteuerten Betrieb übergegangen werden. Liegt ervoventil zur Regelung des Druckmittelstroms zu keine Störung vor, kehrt die Einrichtung nach hJeeninem oder mehreren hydraulischen Betätigungsorga- digung der Handsteuerung sofort wieder zum JNorien, die ein Regelelement einstellen, beispielsweise 65 malbetrieb zurück, bei dem das elektrisch betätigte las Element zum Verändern der Leistung einer Servoventil wirksam ist.
>umpe mit veränderlicher Verdrängung. Die Stromzufuhr zum Magneten des Umsteuerven-
Wenn bei bekannten Regel- und Steuereinrichtun- tils wird unterbrochen, wenn die gesamte btromver-
DE1653358A 1966-09-09 1967-09-08 Hydraulische Steuer und Regel einrichtung Expired DE1653358C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US578331A US3381624A (en) 1966-09-09 1966-09-09 Fail-safe control for hydraulic cross-center pump

Publications (3)

Publication Number Publication Date
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