DE1652769A1 - Vorrichtung zum stufenlos einstellbaren Ausrichten und Abstuetzen von Werkstuecken od.dgl. auf ihren Unterlagen - Google Patents

Vorrichtung zum stufenlos einstellbaren Ausrichten und Abstuetzen von Werkstuecken od.dgl. auf ihren Unterlagen

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DE1652769A1
DE1652769A1 DE19681652769 DE1652769A DE1652769A1 DE 1652769 A1 DE1652769 A1 DE 1652769A1 DE 19681652769 DE19681652769 DE 19681652769 DE 1652769 A DE1652769 A DE 1652769A DE 1652769 A1 DE1652769 A1 DE 1652769A1
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DE
Germany
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support
locking
piston
cylinder
hydraulic
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Application number
DE19681652769
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English (en)
Inventor
Karl Steinbrueck
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HILMA MASCHF GmbH
Original Assignee
HILMA MASCHF GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
    • B23Q3/10Auxiliary devices, e.g. bolsters, extension members
    • B23Q3/106Auxiliary devices, e.g. bolsters, extension members extendable members, e.g. extension members
    • B23Q3/108Auxiliary devices, e.g. bolsters, extension members extendable members, e.g. extension members with non-positive adjustment means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum stufenl#,s einstellbaj2en Ausrichten und Abstitzen von ixe @kstic@@en o . d _l . auf ihren Unterlagen Die Erfindung bezeliht sich auf eine Vorrichtung zum stufenlos einstellbaren Ausrichten und Abstützen v3n vierkst'Icken o. dgl. auf ihren Unterlagen, die z. B. dann Verwendung findet, wenn ein Werkstück auf einem Maschinentisch, einer Anreip platte, einer Planscheibe o. dgl. zunächst ausgerichtet und dann gespannt werden soll. Zum Ausrichten und Abstützen bedient man sich bisher einfacher Vorrichtungen, wie Keile, Unterlagen, Schraubstempel o. dgl., mit denen das Wert stück an geeigneten Stellen abgestützt und in die richtige Lage gebracht wird. Das Durchführen dieser Arbeiten ist umständlich und unzuverlässig, so daß bei dem nachträglichen Festspannen die gewünschte Lage gegebenenfalls nicht mehr beibehalten wird. Aufgabe der Eindung ist es, eine Vorrichtung vorzuschlagen, welche diese Arbeiten erleichtert und eine Gewähr dafür gibt, daß die einmal eingestellte Tage selbst he L hr)hen und ungleichen SpannrilcY @n auf dl:. verschiedenen Stellen des rTerkstückes beibehalten wird. Dies geschieht gemäß der Erfindung durch ein mit der Unterlage lösbar verbundenes Gehäuse, in dem ein hydraulischer oder pneumatischer Zylinder angeordnet ist, dessen Kolben Biber einen nach oben aus dem Gehäuse hinausragenden Stützansatz das iTerks tück abstützt, :nährend im Gehäuse unterhalb dieses Stützzylinders eine Querausnehmung angeordnet ist, in die von oben her ein nach unten weisender Verriegelungsansatz des Stützkolbens hineinragt und in die von der Seite her ein Keil vortreibbar ist.
  • Man kann mit einer solchen Vorrichtung mühelos und stufenlos sowie innerhalb kürzester Zeit ein Werkstück abstützen und ausrichten und braucht dann lediglich den Yerrie,:relungskeil vorzutreiben, um diese Stellung zuverlässig zu halten. Durch die erfindungsgemäße Vereinigung des Stützzylinders und des im gleichen Gehäuse ehaltenen Verriegeliungakeiles sowie durch die räumliche 3nordnung dieser Teile zueinander, zur Unterlage und zum Jerkstück ergibt sich eine Stützvorrichtung, die zuverlässig starr ist, keinerlei Formänderungen erleidet, selbst wenn hohe 'D%nanndrücke aufgewandt werden, und deshalb eine genaue Beibehaltung der eingerichteten Zage gewährleistet.
  • .Das Keilstück kann dabei ohne Mühe Fron Hand voröeschoben werden, -wobei der besondere Torteil darin liegt, daß nach Vornahme dieser Verriegelung der Stützzylinder hydraulic-ch vollständig wirkungslos werden kann. Irgendwelche Lageänderungen durch Undichtiekeiter ar.: Stützzylinder sind deshrilb nicht zu befUrei-ten, wr il nach: Verriegelung: der h ydraulische Druck vom Stützzylinder genommen werden kann. In wc::teren- Verbesserung der Erfindunf- wird vorgeschlagen, auch die Querausnehmung unterhalt- des St.;:tzzylinders im Gehäuse als hydraulischen oder pneumatischen Verrie--lungszylinder ausz:il i ldei: Land der. in ihm bewogbaren Verriegelungskolben an seiner dem Stützzylinder zugewandten Seite mit einer Keilfläche auszustatten, die mit dem n.-Ich unten wei- sender. Verriegelungsansatz des Stützkolbens zusammenwirkt. Wendet man nämlich die 'orrichtung an einer größeren Anzahl von Stützstellen z. H. eines Werkstückes an, so kann man zunächst das Ausrichten vornehmen, indem man den Stützzylinder jeder Vorrichtung re=ich den jeweiligen Verhaltnissen in die gewünschte Lage bringt, während man. nach Ausrichter sämtlicher Ve"riegelungszylinder gleiclizeiti7 betä tigere und damit die Verriegelung an allen Stellen gleichzeitig vornehmen kann.
  • Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel wiedergegeben, das anhand der Zeichnung erläutert ist. Hierb4eigen Abb. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung, Abb. 2 eine Draufsicht auf ein Anwendungsbeispiel und Abb. 3 eine Ansicht zur Abb. 2. Die Stützvorrichtung nach der Erfindung besteht gemäß Abb. 1 aus einem Gehäuse 5, welches aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, nämlich einem Verriegelungszylinder 6 mit einer Zylinderbohrung 7, einem auf der Löseseite angeordneten Zylinderdeckel 8 sowie einer in ihm vorgesehenen Anschlußbohrung 9 für die hydraulische Zeitung und einem Verriegelungszylinderdeckel 10 mit einer entsprechenden Bohrung 11. In einer an der Oberseite dieses Verriegelungszylinders angeordneten Bohrung 12 ist ein Stützzylinder 13 eingelassen, dessen Bohrung 14 an ihrem Boden 15 über einen hydraulischen AnschluB 16 mit einer Druckmittelleitung verbunden werden kann. Die Verbindung der beiden Zylinder erfolgt über Schrauben 17. Im Stützzylinder ist ein Stützkolben 18 senkrecht verschiebbar, dessen nach oben weisender Stützansatz 19 mit einem auswechselbaren Druckstück 20 versehen ist und einen Deckel 21 durchsetzt. Der Stützkolben ist mit einer Dichtung 22 ausgestattet, die in einer Ringnut 23 am Stützkolben angeordnet ist. Der Kolpen weist ferner einen nach unten gerichteten Verriegelungsansatz 24 auf, der gegenüber dem Stützzylinder über eine Dichtung 25 abgedichtet und über Nut-Federverbindung 26 gegen Verdrehen gesichert ist. Am unteren Ende hat dieser Verriegelungsansatz eine Schrägfläche 27.
  • Im Verriegelungszylinder 6 ist ein Verriegelungskolben 28 bewegbar, der gegenüber dem Zylinder mittels einer Ringdichtung 29 abgedichtet ist. Der Verriegelungskolben 28 ist an seiner den Verriegelungsansatz 24 des Stützkolbens zugewandten Seite mit einer Keilfläche 29 ausgestattet und ar_ seiner Verriegelungs-Wirkfläche 3o mit einer Bohrung 51 versehen, in welch-: ein Rohr 32 eintaucht, das mit dem Verriegelungsdeckel 1o verbunden ist und über den Rohranschluß 11 mit einer Druckleitung in Verbindung gesetzt werden kann.
  • Die Wirkung dieser Einzelvorrichtung besteht darin, daB die Vorrichtung zunächst auf einen Maschinentisch o. dgl. aufgesetzt wird, wobei die drei Anschlüsse 9, 11 und 16 für di.: Hydraulik über Schläuche vorgenommen. werden können. Durch Öffnen eines Absperrventiles wird nun Druck auf den Stützkolben gegeben und dieser soweit angehoben., wie dies für das Ausrichten des Werkstückes erforderlich ist. eine weitere Möglichekeit zum Ausrichten von Werkstücken besteht darin, daß mehrere Vorrichtungen mit ihren Anschlügen 16 untereinander verbunden und mit Ö1 soweit gefüllt werden, daß den Stützkolben zum Ausrichten des Werkstückes noch ein gewisser Hub zur Verfügung steht. Das Ausrichten erfolgt durch Spannschrauben. Bei Erreichen dieser Zage wird das Absperrventil zum Stützkolben gesöhlossen, so daß dieser in seiner Stellung verharrt, der Anschluß g des Verriegel ungskolbens 6 drucklos gemacht - z. B. mit einem Druckälbehälter verbunden - und der AnschluB 11 unter Druck gesetzt. Hierbei wirkt der Druck auf den Verriegelungskolben 28 nur in geringem Kare, weil die verriegelungsseitige Kolbenfläche 3o des Verriegelungskolbens 28 nur sehr klein ist. Die Zage des Stützzylinders wird also bei diesem geringen Kraftaufwand nicht geändert. Anschließend kann die Bearbeitung des Werkstückes erfolgen, die Druckmittel- - 6-leitunge Akönnen drucilos gehalten werden, da die Keilflächen 2#7,29 selbsthemmend ausgebildet@sein sollen. Es bedarf auch keiner zusätzlichen Feststellung.
  • Beim Lösen genügt es, die Löseseite 31 des Verriegelungskolbens 28 über den Anschluß 9 und ein entsprechendes Absperrventil unter Druck zu setzen. Da die Wirkfläche dieser Kolbenseite 31 weanntlieh größer ist, als die Verriegelungsseite, erfolgt auch bei hohen Drücken des Werkstückes auf den Stützzylinder und starker Haftung der Fläche4neinander die Lösung zuverlässig.
  • Bei den Anwendungsbeispielen nach den Abbildungen 2 und 3 ist ein Werkstück 32 auf einer Spannplatte 33 angeordnetg Die in diesen Darstellungen nicht wiederge- gebenen Druckmittelanschlüsse 16 der Stützzylinder werden einzeln betätigt, anschließend wird auf das Leitungssystem 11 der Verriegelungsdruck gegeben und die Werkstückspannung über hydraulische Sapnneinheiten 35 (Abb. 3) vorgenommen, die nicht Gegenstand der Er- findung sind. Hach Beendigen der Bearbeitung werden die hydraulischen Spanneiheiten 35 gelöst und Druck auf die Entriegelungaseiten 9 gegeben, so daß das nächste Werkstück aufgesetzt werden kann.
  • Die Erfindung kann mancherlei Abwandlungen, auch in ihrem Anwendungsbereich erfahren, so können Vorrich- tungen nach der Erfindung zum Abstützen und Ausrichten von Werkzeugmaschiden und anderen Einheiten auf Montageständen benutzt werde.

Claims (5)

  1. Anzarüche 1.
  2. Vorrichtung zum stufenlos einstellbaren Abstützen von Werkstücken o. dgl. auf ihren Unterlagen, g e k e n n -z e i c h n e t durch ein mit der Unterlage (33) lösbar verbundenes Gehäuse (5), einen in ihm angeordneten hydraulischen oder pneumatischen Stützzylinder (13), dessen Stützkolben (18) über einen nach oben hinausragenden Stützaneatz (19) das Werkstück abstützt, sowie durch eine unterhalb des Stützzylinders (13) im Gehäuse (5) angeordnete Querausnehmung (Zylinderbohru g 7) in die von oben ein unterer Verriegelungsansatz (24) des Stützkolbens (18) hineinragt und in die von der Seite her ein geil (Verriegelungskolben 29) vortreibbar ist. 2. Vorrichtung nach Anspruch 11dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß auch die Querausnehmung als hydraulischer oder pneumatischer Verriegelungszylinder (6) ausgebildet ist und die dem Stützzylinder (18) zu-gewandte Kolbenseite eine mit der entsprsehend schräg verlaufenden Stirnfläche (27) des Verriegelungsansatzes (24) des Stützkolbens (18) zusammenwirkende geilfäche (29) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, g e k e n n z e i c hn e t durch einen Verriegelungskolben (28), dessen Zösewirkfläche (31) größer ist als seine Verriegelungswirkfläche (30).
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, g e -k e n n z e i c h n e t durch einen verriegelsseitigen Zylinderdeckel (10) am Verriegelungszylinder (6) mit einem in eine-Bohrung (31) des Verriegelungskolbens (28) hineinragendes und ihm gegenüber abgedichtetes Tauchrohr (32).
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, g e -k e n n z e i c h n e t durch die Verbindung der Anschlüsse(1$)aller Vorrichtungen zu einem hydraulischen Ausriehtsystem.
DE19681652769 1968-03-16 1968-03-16 Vorrichtung zum stufenlos einstellbaren Ausrichten und Abstuetzen von Werkstuecken od.dgl. auf ihren Unterlagen Pending DE1652769A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2090390A1 (de) * 1970-05-30 1972-01-14 Waldrich Werkzeugmasch
FR2197699A1 (de) * 1972-08-30 1974-03-29 Ex Cell O Corp
FR2416086A1 (fr) * 1978-02-03 1979-08-31 Maag Zahnraeder & Maschinen Ag Dispositif pour faciliter le positionnement et le centrage de pieces lourdes sur la table d'une machine-outil
DE102012004856B3 (de) * 2012-03-13 2013-05-16 Tünkers Maschinenbau Gmbh Kniehebelspannvorrichtung mit verstellbarem Widerlager

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