DE1652151A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Oberflaechenbehandlung von Werkstuecken - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Oberflaechenbehandlung von WerkstueckenInfo
- Publication number
- DE1652151A1 DE1652151A1 DE1967R0045187 DER0045187A DE1652151A1 DE 1652151 A1 DE1652151 A1 DE 1652151A1 DE 1967R0045187 DE1967R0045187 DE 1967R0045187 DE R0045187 A DER0045187 A DE R0045187A DE 1652151 A1 DE1652151 A1 DE 1652151A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- medium
- workpieces
- tube
- basket
- platform
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B31/00—Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
- B24B31/10—Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving other means for tumbling of work
- B24B31/108—Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving other means for tumbling of work involving a sectioned bowl, one part of which, e.g. its wall, is stationary and the other part of which is moved, e.g. rotated
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B31/00—Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
- B24B31/06—Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers
- B24B31/064—Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers the workpieces being fitted on a support
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Centrifugal Separators (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
DR. F. ZUMSTEIN - DR. E. ASSMANN DR. R. KOENIQSBERQER · DlPL.-PHYS. R. HOLZBAUER
BANKKONTO:
BANKHAUS H. AUFHÄU8ER
7/Li
(2/2/1)
(2/2/1)
5092
ROTO-FIIfISH LIMITED, Hemel Hempstead, England
Verfahren und Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken,
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Oberflächenschleifbehandlung
von Werkstücken und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Der Ausdruck "Oberflächenbehandlung" umfaßt solche Operationen, ™
wie das Entgraten, Abrunden und Polieren von Werkstücken entweder aus Metall oder anderen Materialien, und dies wird allgemein
dadurch ausgeführt, daß die Werkstücke in eine Masse aus kleinen Teilchen oder "Spänen" aus einem Schleifmaterial, wie etwa Aluminium
oder anderen Mineralien oder Keramiken, die allgemein als "Medium" bekannt sind, eingelagert werden.
Das Medium bzw. Media wird gewöhnlich durch eine Flüssigkeit
feucht gehalten, die Seife oder andere Schmiermittel enthalten kann,
005819/1122
Die gesamte Masse ist gewöhnlich, in einer Röhre oder einem
anderen Behälter enthalten, der entweder rotieren gelassen wird, um den Inhalt zu "stürzen11 bzw,"durcheinander zu wirbeln',1 oder
er wird vibrieren gelassen, um eine relative Bewegung zwischen den Werkstücken und dem Schleifmedium zu erzeugen.
Sie vorliegende Erfindung gibt ein Verfahren und eine Vorrichtung
an, mit der Oberflächenbehandlungen ähnlichen Charakters durchgeführt werden können, wie bei denjenigen Verfahren, die bei
den bekannten Trommelschleif- bzw. Trommelpolier- und Vibrations-Endbearbeitungsmaschinen
bekannt sind, jedoch wird das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung bedeutend schneller durchgeführt,
so daß die Zeit, die für die Durchführung der Behandlung erforderlich ist, dementsprechend verringert wird.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Masse des Schleifmediums
dadurch in Bewegung gehalten, daß ihr eine schnelle Drehung um eine im wesentlichen senkrechte Achse erteilt wird,
so daß das Medium unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft nach außen fließt, und wobei dieser nach außen fließende Strom sodann
naoh innen über das nach, außen fließende Material umgelenkt und zurückgeführt wird, so daß die Masse eine wulstförmige Form
annimmt und beibehält, wobei die einzelnen Teilchen der Masse schraubenförmig um den Wulst herumlaufen. Wie bei den bekannten
Arten von Bndbearbeitungsvorrichtungen können die Werkstücke entweder frei und mit dem Schleifmedium vermischt sein, oder sie
009818/1122
können auf Haltevorrichtungen befestigt sein (die sie stationär
halten oder den Werkstücken irgendeinen gewünschten Grad an Bewegung erteilen können), wobei das zirkulierende Medium über
die Werkstücke fließt.
Im folgenden sollen verschiedene vorzugsweise Ausführungsformen,
der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben werden, in der
I1Ig. leine Seitenansicht, teilweise im Schnitt einer Ausfiihrungefom der erfindungsgemäßen Torrichtung darstellt;
fig. 3 ist eine andere, ins einseine gehende Teilansicht, in
der die Bewegungsbahnen des zirkulierenden Materials dargestellt sind;
Jig. 4- und 5 sind Ansichten entsprechend der ?ig. 2, die
weitere Abwandlungen zeigen;
Jig. 6 stellt eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer
anderen A1USführungsfora der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar;
und
In Yig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 eine feststehende Unterlage bezeichnet, die einen Antriebsmotor 2 tragt, der über einen
Keilriemen 3 und eine Schneckenuntersetzungsgetriebeeinheit 4 •ine senkrechte Welle 5 antreibt, wobei der Motor verschiebbar
auf der Unterlage befestigt ist, so dad er bewegt bzw. verschoben werden kann, um die Riemenspannung einzustellen. An dem .oberen
Ende der Welle 5 ist eine gepreßte bzw. tellerförmige Plattform
009819/1122
oder Schale 6 befestigt, die eine Auskleidung 7 aus Gummi oder
einem ähnlichen Material besitzt. Biese Schale ist in das
untere Ende einer feststehenden Rühre 3 eingepaßt und sohließt
dieses untere Jbide in wesentlichen ab» wobei diese Röhre ron
der Grundplatte 1 getragen wird· Die Röhre hat im allgemeinen
die form einer offenendigen, senkrechten Röhre mit achteckigem Querschnitt, jedooh ist ihr unteres Ende kreisförmig ausgebildet,
ρ damit es dem Umfang der Schale 6 dicht abschließend angepaßt
ist, wobei ein konisch abgeschrägter Teil 9 am unteren Ende der Röhre dieselbe Neigung in besug auf die Senkrechte wie der
äussere !Teil der Schale besitzt, so daß die Innenflächen der Schale und der. Röhre ganz weioh ineinander übergehen· Die Röhre
8 ist mit einer Auskleidung 10 aus Gummi oder einem ähnlichen Material ausgestattet, das an der Röhrenwand befestigt sein
kann, jedoch wird diese Auskleidung vorzugsweise durch eine getrennt ausgebildete Hülse gebildet, die in die Röhre eingesetzt und an dieser befestigt wird, wodurch das Erneuern der
" Auskleidung erleichtert wird, wenn diese abgenutzt ist.
In dem oberen Teil der Röhre 8 ist eine durchlöcherte Leitung angeordnet, die sich wenigstens um einen Hauptteil des Umfange
der Röhre erstreckt und die dazu dient, flüssigkeit auf den Inhalt der Röhre zu sprühen bzw. zu spritzen. Dieser Berieselungsleitung 11 wird über eine Leitung 12 durch eine Pumpe 13, die
in einen Tank 14 eintaucht, eine flüssigkeit zugeführt. Wie in der Zeichnung dargestellt ist, wird die flüssigkeit, die aus der
0098 19/1122
Röhre auf dem Umfang der rotierenden Schale 6 austritt, in einer Kammer 15 gesammelt und durch einen Kanal 16 in den Tank 14 zurückgeleitet,
der mit Prallblechen bzw. Diaphragmen und/oder filtern
(nicht gezeigt) ausgestattet sein kann, um die in der Flüssigkeit suspendierten festen Teilchen zu entfernen, bevor diese den Einlaß
zu der Pumpe 13 erreicht. Andererseits kann natürlich auch der Berieselungsleitung
11 fortlaufend frische flüssigkeit zugeführt werden, wobei die in der Kammer 15 gesammelte flüssigkeit abgeleitet
wird, um sie fortzuschütten oder um sie in einer Aufbereitungsanlage
zu trennen.
Wie am besten aus fig. 2 zu ersehen ist, die eine vergrößerte Ansicht
eines Teils der in fig. 1 gezeigten Vorrichtung darstellt, ist die Umfangskante der rotierenden Schale 6 auf ihrer äußeren
fläche abgeschrägt, wobei die äußerste Kante der Auskleidung 7 der Schale sehr nahe an der Röhrenauskleidung 10 liegt, jedoch von
dieser durch einen schmalen Spalt getrennt ist, um übermäßige Reibung zu vermeiden. Dieser Spalt ist gegen den Durchgang von
irgendetwas anderem als flüssigkeit und sehr fein verteilten festkörperteilchen
durch eine Bürste 16 abgedichtet, die auf der abgeschrägten Stirnseite der Schale befestigt ist und sich vollständig
um die Schale herum erstreckt. Die Bürste bestellt aus Boraten aus
tfylon oder einem anderen geeigneten Material, die an ihren Wurzeln
in einer geeigneten Klemmhalterung befestigt sind und mit ihren
Spitzen auf der abwärtigen Verlängerung bzw. Ende der feststehenden
Röhrenwand, die die Kammer 15a* bildet, schleifen bzw. aufliegen.
fintlang der Röhrenachse erstreckt sich aufwärts eine Welle 17» die
an ihrem unteren Ende mit der Welle 5 verbunden ist. Die Welle 17
009819/1122
ist von einer röhrenförmigen Welle 18 mit einem quadratischen Querschnitt umgeben, wobei obere und untere Gleitlager 19, 20
zwischen die Wellen 17 und 18 eingesetzt sind,und wobei die
oberen Enden der Wellen durch ein Lager 21 gehalten werden, das von einem feststehenden Rahmen 22 getragen wird. Eine Kupplung
23, die durch einen Hebel 24 betätigt wird, gestattet es, die äußere viereckige Welle 18 von der Welle 17 zu lösen oder mit
dieser in Eingriff zu bringen, wobei diese Welle 17 mit der Schale 6 und der Antriebswelle 5 rotiert. Eine Bandbremse 25,
die durch einen Hebel 26 betätigt wird, gestattet es, die äußere Welle 13 zum Stillstand zu bringen, nachdem sie von der Kupplung
23 ausgekuppelt worden ist. Die röhrenförmige Welle 18 ist ihrerseits von einer Hülse 27 umgeben, die an ihren oberen und
unteren Enden viereckige Öffnungen besitzt, die mit Spiel um die viereckige Welle 18 eingepaßt sind, so daß die Hülse mit
der Welle 18 rotiert, jedoch sich entlang der Welle nach oben
und unten bewegen kann· Hit dem oberen Ende der Hülse 27 ist
durch
titan ein Lager 28 ein nicht rotierender Arm 29 verbunden, der
gleitend an einer senkrechten Stütze 30 befestigt ist und durch einen hydraulischen Zylinder 31 auf und ab bewegt werden kann.
An dem unteren Snde der Hülse 27 ist ein offen-aufgetoppter bzw«
oben offener (open-topped) ringförmiger Korb 32 befestigt, von' dem wenigstens seine Seitenwand aus einem Drahtgeflecht bzw«
Maschengitter oder aus einem durchlöcherten Metallblatt besteht oder die anderweitig mit zahlreichen öffnungen versehen ist.
009819/1122
lila Betrieb der in fig. 1 gezeigten Vorrichtung wird die Röhre β
mit einer geeigneten Menge τοη feet« Bearbeitungemedium, wie
etwa Steinbruohetttolcen oder Keramik oder Kunststoffspänen τοη
der Art besohiokt, wie eie in Tromaeleohleif- und Vibratlonsendbearbeitungemaschinen Terwandt werden, und die zu behandelnden
Werkstttoke werden hinsugegeben. Bei duroh die Betätigung dee
Zylinders 3t ganz aus der Beschickung herausgehobenem Korb 32 (der in einer mittleren Stellung gezeigt ist), wird der Motor
in Betrieb gesetzt, um die Welle 5 anzutreiben und um so die Sehale 6 um ihre senkrechte Achse zu drehen. Die Beschickung aus
dem Medium und den Werkstücken wird durch die Zentrifugalkraft naoh außen und aufwärts gegen die feststehende Wand der Röhre d
geschleudert und kehrt sodann nach einwärts und abwärts, auf und in dme naoh außen fliegende Material zurück. Die Beschickung
nimmt auf diese Welse eine wulstförmige form an, wobei die einzelnen Seilchen der Beschickung sich auf schraubenförmigen
Bahnen um den Wulst herum bewegen, wie es durch die gestrichelt gezeichneten Linien und Pfeile in fig. J angedeutet ist· Die
Höhe, die durch die Beschickung erreicht wird, beTor die Verzögerung, die duroh die feststehende Wand bewirkt wird, ausreichend groß ist, um diese auf die rotierende Sehale zurückfallen zu lassen, hängt τοη der Rotationsgeschwindigkeit der
Schale ab. fig. 6 (3) zeigt beispielsweise zwei Ausführungsformen, die die Beschickung annehmen kann, wobei das Toroid
bzw. der Wulst, dessen Querseimitt durch die Pfeile 33,34 angezeigt ist, einer.verhältnismässig niedrigen Rotationsgeschwind ig-
009819/1122
keit entspricht und wobei das Toroid, das durch die Pfeile
35t36 bezeichnet ist, einer verhältnismässig hohen Geschwindigkeit entspricht« für eine Röhre mit einem Durchmesser von 60 cm
(2 feet) sind Rotationsgeschwindigkeiten der Schale, die im Bereich von 150 bis 250 U/Min, liegen, geeignet, während proportional
höhere Geschwindigkeiten für kleinere Röhren und niedrigere Geschwindigkeiten für größere Röhren verwandt werden.
Während der gesamten Behandlungszeit wird die Beschickung durch
flüssigkeit angefeuchtet bzw. feucht gehalten, die durch die Berieselungsröhre 11 zugeführt wird, wobei diese Flüssigkeit zusammen mit fein verteilten feststoffteilchen, die durch die
den Schleifwirkung zwischen dem Medium und Anc Werkstücken erzeugt
werden, aus der Röhre in die Kammer 15 durch den ringförmigen Spalt zwischen der Schale und der Röhrenwand abgeleitet wird. Die
verwandte flüssigkeit und ebenso das verwandte feststoffmedium werden so ausgewählt, daß sie der Beschaffenheit der zu behandelnden Werkstücke und dem Charakter der an ihnen durchgeführten
Endbearbeitungebehandlung angepaßt sind. Im allgemeinen können Htdien und flüssigkeiten, die für die Durchführung einer gegebenen Endbearbeitung in Trommelsehieif- und Vibrationsendbearbeitungsmaschinen geeignet sind, verwandt werden, um dieselbe Bearbeitung in den Maschinen der vorliegenden Erfindung durchzuführen, jedoch wird die Bearbeitung in diesen letzteren Maschinen
bedeutend schneller durchgeführt, so daß die Behandlungszeit beträchtlich verringert wird.
00981 9/1122
Der Umlauf der Masse aus dem Medium und den Werkstücken in der beschriebenen Art und Weise wird durch die Formgebung der Schale
unterstützt, so daß die Masse sowohl nach aufwärts als auch nach außen hin gegen die Wand der Röhre geschleudert wird. Der äußere
Teil der Schalenoberfläche sollte nach aufwärts und nach außen hin in einem Winkel von wenigstens 15°, vorzugsweise 20° bis 50°,
gegen die Horizontale geneigt sein· Während die Röhrenwand in einer Draufsicht kreisförmig sein kann, so kann die Ausbildung
der gewünschten Zirkulation dadurch unterstützt werden, daß eine polygonale Röhre, so wie etwa die gezeigte Octagonale Röhre,
verwandt wird, da hierdurch schneller die Rotationsgeschwindigkeit der Masse verringert wird.
Wenn die Behandlung bzw* Bearbeitung einer Charge von Werkstücken
vollendet ist, so können" die Werkstücke aus der Röhre mit Hilfe des Korbes 32 herausgenommen werden, ohne das Medium zu entfernen.
Die Kupplung 23 kann betätigt werden, um die Wellen 17 nnd 13 miteinander zu verbinden, so daß der Korb mit derselben
Geschwindigkeit wie die Schale 6 rotiert, wobei der Zylinder 31 sodann betätigt wird, um den Korb in die Schale abzusenken. Der
Durchmesser des Korbes ist größer als der Innendurchmesser der wulstförmigen Masse, so daß das Material, wenn es einwärts und
abwärts zurückfällt, von dem Korb aufgenommen wird. Die öffnungen
in der Korbwand haben solche Abmessungen, die mehrere Male größer als die der einzelnen Späne (oder Stüoke des Mediums)
sind, so daß das Medium weiter.zirkuliert, wie zuvor, jedoch
009819/1122
sind die Öffnungen zu klein, ale daß sie den Durchgang der
Werkstücke gestatten würden, die folglich in dem Korb zurückgehalten werden. Nach einer kurzen Eintauchzeit in die Masse
wird der Korb ganz aus der Hasse herausgehoben, wobei die Rotation fortgesetzt wird, so daß die meisten Späne, die mit dem
Korb herausgehoben worden sind, durch die Zentrifugalkraft abgeschüttelt werden· Jegliche Gefahr, daß Werkstücke über den
Rand des Korbes herausgeschleudert werden, wird daduroh vermie-P den, daß ein Zurückhalterand bzw· Steg vorgesehen ist, wie
er durch das Bezugszeiohen 37 bezeichnet ist. Der Korb wird sodann dadurch zum Stillstand gebracht, daß die Kupplung 23
gelöst und die Bremse 25 betätigt wird, und die Werkstücke
werden aus dem Korb herausgenommen. Diese Betätigungsfolge
wird so oft wie nötig wiederholt, um alle Werkstücke der Charge herauszunehmen, wonach die Torrichtung wieder für eine neue
Charge von Werkstücken aufnahmefähig ist.
Anstatt den Korb zwangsläufig durch die Kupplung 23 anzutreiben,
kann der Korb einfach frei um die Achse der Welle 17 rotieren gelassen werden. Wenn der Korb in die Berührung mit der zirkulierenden Nasse abgesenkt wird, so wird er durch die Wirkung
dieser Masse in Rotation versetzt ,und am Ende seiner Absenkung liegt er auf der Schale 6 auf und rotiert mit dieser« Wenn er
wieder ganz aus der Masse herausgehoben wird, so verliert er schnell an Geschwindigkeit. Diese Betriebsart, die wenigstens
in gewissen fällen ausreichend 1st, erlaubt es, an der Vor-
009819/1122
richtung die Welle 18, die Kupplung 23 und die Bremse 25 fortzulassen·
Es kann wünschenswert sein, φ*Α\ wenn der Korb In die zirkulierende Masse abgesenkt wird, in die Röhre ein Prallblech oder
Ablenkanordnung einzuführen, um die Rotationsbewegung der Masse aufzuhalten und diese nach innen abzulenken bzw. zu verteilen,
wodurch, sichergestellt wird, daß die gesamte Hasse durch den
Korb fließt, und daß eine vollständige Erneuerung der Werkstücke durchgeführt wird. Wie in fig. 1.dargestellt ist, ist ein Ablenkblatt 38 so auf einem Arm 29 befestigt, daß, wenn der Korb
angehoben ist, das Blatt 38 sich ganz außerhalb der zirkulierenden Kasse befindet, während, wenn der Korb abgesenkt ist, 'das
Blatt in die Nasse zwisohen der Röhrenwand und dem Korb vorsteht
bzw. hineinragt· Anstatt das Ablenkblatt in die Rühre von oben,
wie ts gezeigt ist,, einzuführen, kann ein Teil der Röhrenwand
als ein angelenktes bzw, gelenkiges feld Ausgebildet sein, das naoh innen geschwenkt wurden kann, um erforderlichenfalls eine
Ablenkvorrichtung zu bilden, oder es kann eine Ablenkplatte to angebracht sein, daß si« Im wesentlichen radial durch einen
Schlitz in der Röhrenwand bewegt werden kann.
Um das Medium aus der Rühre herauszunehmen, wenn eine Erneuerung
oder ein Ersetzen erforderlich ist, 1st die Röhrenwand mit einer öffnung versehen, die normalerweise durch eine Tür 39 geschlossen ist, die jedoch geöffnet werden kann, damit das Medium unter
dem Einfluß der Zentrifugalkraft, die durch die Rotation der
009819/1122
Schale erzeugt wird, auetreten zu lassen. Die Tür kann eo angelenkt sein, daß sie nach innen öffnet, so daß sie dazu beiträgt,
das Medium durch, die öffnung cbzulenken, und sie kann durch eine
Wand einer Schüttrinne oder einer Röhre zum Abführen dee Mediums, wenn dieses die Röhre verläßt, gebildet werden. Eine solche Tür
kann gleichfalls zum. Entleeren des gesamten Inhalts der Röhre
verwandt werden, wobei die !Trennung der Werkstücke von dem Medium nach dem Entleeren droh eine beliebige geeignete Einrichtung durchgeführt wird· ·
Die Abdichtung des Spaltes zwischen der Kante der rotierenden Schale und der umgebenden Röhrenwand kann auf viele andere Arten
als die in den Pig. 1 und 2 gezeigten,durchgeführt werden. Bei der in Pig. 3 gezeigten Ausführung endigt die Gummi- oder derartige Auskleidung 10 der Röhrenwand in einem gewissen Abstand oberhalb dem oberen Ende der Schale 6, und die Gummi- oder andersartige Auskleidung 7 der Schale erstreckijfeich in einem gewissen
Abstand über den festen Teil der Schale hinaus, um eine Lasche bzw. Klappe 40 zu bilden, die gegen den sich abwärts erstreckenden Teil 15 der Röhrenwand drückt bzw. anliegt und eine glatte
Fortsetzung der Auskleidung 8 bildet, mit der sie eine abgeschrägte Verbindung bildet, wie es gezeigt ist. Bei dem in Fig.
gezeigten Aufbau wird die umgekehrte Anordnung verwandt, wobei die Schalenauskleidung 7 in einem gewissen Abstand innerhalb
der Kante der festen Schale 6 endigt, während die Röhrenauskleidung 10 mit einer vorstehenden Lasche 41 ausgebildet ist,
die an dem Randteil der Schale anliegt und einen abgeschrägten
009819/1122
Übergang mit der Sohalenauskleidung bildet· fig. 5 zeigt noch
eine andere mögliche Abdichtungsanordnung, wobei der vorstehende Band 42 der Sohalenauskleidung 7 einen dichten Abschluß mit
bsw· gegen die untere Kante der Röhrenauskleidung 10 bildet,
fig. 5 seigt gleichfalls eine der möglichen Abänderungen in der
form der Schale, bei der in diesem fall ihr äußerer Seil
sphärisch gepreßt ist, (anstatt daß er unter einen konstanten
Winkel konisch abgeschrägt ist, wie es in den fig· 1 bis 4 der
fall ist),wobei der Krümmungsradius derart gewählt ist, daß der äußere Teil der Schale die erforderliche Neigung in bezug auf
die Horizontale besitzt.
Anstatt die Werkstücke mit dem Medium zu vermischen» so daß sie
an der wulstförmigen, schraubenförmigen Zirkulation teilnehmen, können die Werkstücke an Haltevorrichtungen befestigt sein,
wobei das Medium dazu gebracht wird, über die Werkstücke hinweg zu zirkulieren. Solche Haltevorrichtungen können auf der Röhrenwand oder anderen feststehenden Seilen befestigt sein, jedoch
sind sie vorzugsweise so befestigt, daß sie aus der Röhre gehoben werden können, um das Beschicken und Entladen zu erleichtern.
So können in der in fig. 1 gezeigten Vorrichtung Haltevorrichtungen zur Halterung von Werkstücken an dem Arm 29 oder an
irgendeinem Seil befestigt sein, der mit diesem bewegt wird, wie etwa die Hülse 27. Die Haltevorrichtungen können feststehend
gehalten werden, während die Werkstücke behandelt werden, oder sie können während der Behandlung rotieren gelassen oder rotiert
009819/1122
werden.
Die in den Pig· 6 und 7 gezeigt· Vorrichtung enthält wieder
eine Schale 6 mit einer öunai- oder derartigen Auskleidung 7>
die in das untere Inde einer feststehenden, aohteokigen Röhre
mit einer Gummi- oder derartigen Auskleidung 10 eingepaßt ist,
wobei die Schale in diesem Ali direkt Huf der Welle «ines hydraulischen Hotors 43 befestigt 1st· Sin eich aufwärts erstreckender
) Seil osw» Verlängerung 44 der Motorwelle wird au βeinem oberen
Xnde in einem Lager 45 gehalten, das durch einen feststehenden
Rahmen 4$ getragen wird. Bis WellenYerlängerung 44 dient dazu,
auf der Achse der Röhre eine Hülse 47 anzuordnen, die gleitbar auf der Welle angebracht lät und an ihrem oberen Ende eine
Zwinge bsw· Muffe oder Klammer 48 trägt. Außerhalb der Röhre ist eine senkrechte Säule bsw. Stütse 49 angeordnet, die sich um
ihre eigene Achse drehen kann und die mit Hilfe einer Schraubenwinde 50, die von einem Motor 51 angetrieben wird, gehoben und
gesenkt werden kann· An ihrem oberen Ende trägt die Säule 49 j eine Queretange bzw. Bügel 52, die an jedem Ende in einer gewölbten Platte 53 endet, die so ausgebildet 1st, dad sie durch
die Zwinge 48 erfaßt bzw. eingeklemmt wird. In der Nähe jedes
Endes trägt die Querstange 52 eine aa*pindelanordnung
54, die entlang der Länge der Querstange einstellbar ißt und f
eine senkrecht arbeitende Haltespindel 55 und einen Motor 56 enthält, um die Spindel um ihre Achse zu drehen.
Ein zu bearbeitendes Werkstück wird an der Spindel 55 der Anordnung 54 befestigt, die außerhalb der Röhre ist» Der Heber 50
009819/1122
wird betätigt, um die Stütze bzw. Säule 49 und die damit verbundenen Teile anzuheben· Die Zwinge bzw. der Halter 48 wird
gelöst, der Querarm 42 wird um annähernd 180° gedreht, und die Zwinge wird wieder angezogen, um die Platte 53 zu erfassen und
den Querarm zu befestigen. Der Heber 50 wird sodann betätigt, um das Werkstück in die zirkulierende Hasse des Mediums in die
Röhre abzusenken· Die Stellung des Werkstückes in der Röhre kann verändert werden, um die gewünschte Endbearbeitungswikung zu erhalten, indem die Stellung der Anordnung 54 entlang der Stange
52 und die Stellung, in der die Platte 53 von der Zwinge 48 erfaßt wird, eingestellt wird« Während der Behandlung kann das
Werkstück fortlaufend oder intermittierend durch den Betätigungsmotor 56 gedreht werden. Während ein Werkstück behandelt wird,
kann aus der Anordnung 54, die sich außerhalb der Röhre befindet, ein Werkstück, das bereits behandelt worden ist, entfernt werden
und ein neues Werkstück angebracht werden.
Während eine Zahl von verschiedenen Ausführungsformen der Brist
findung oben beschrieben worden S1SHB, so sind noch sehr viele
andere Ausführungsformen möglich, und die unten erwähnten Möglichkeiten sollen lediglich als weitere Beispiele dienen.
Die Röhrenwände können, anstatt, wie es gezeigt ist, senkrecht angeordnet zu sein, nach innen gewölbt oder anderweitig geformt
sein. Anstatt festzustehen können sie mit einer Geschwindigkeit
0098 19/1122
rotieren, die von der der Plattform verschieden ist, oder sie können in entgegengesetzter Richtung gedreht werden. Senkrecht
feststehende Wände haben jedoch den Vorteil der Einfachheit, und es wurde in der Praxis gefunden, daß sie gute Ergebnisse ergeben·
Anstatt die flüssigkeit von oben auf das Material In die Röhre
einzuführen und es durch den Spalt zwischen dem Rand der Plattform
und den Röhrenwänden heraus zuleiten, kann Flüssigkeit aufwarts
in die Röhre durch diesen Spalt eingepreßt werden. Die rotierende Plattform bzw« Schale kann selbst als Rotor bzw.
Läufer einer Pumpe dienen, um so einen Plüssigkeitsfluß zu erzeugen,
wobei ein Flüssigkeitsreservoir unterhalb der Plattform
vorgesehen sein kann, und Pumpenflügel auf der Unterseite der Plattform angebracht sein können· Die Vorrichtung gemäß der
Torliegenden Erfindung kann gleichfalls dazu verwandt werden, Trockenendbearbeitungsbehandlungen auszuführen; wenn Werkstücke
gewiseer Materialien so behandelt werden, so kann eine wesentlich
Menge von Pulver erzeugt werden, und damit dieses Pulver abgeführt werden kann, können die Wände der Röhre durchlöchert
ausgeführt werden.
009819/1122
Claims (1)
- Patentansprüche1· Verfahren zur Endbearbeitung von Werkstücken, in_dem die Werkstücke in eine Masse von zerkleinertem Schleifmaterial eingetaucht wird und indem eine relative. Bewegung zwischen den Werkstücken und dem Medium bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium in Bewegung gehalten wird, indem ihm eine schnelle Rotation um eine im wesentlichen senke echte Achse* erteilt wird, so daß das Medium unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft auswärts und aufwärts fließt, und wobei das Medium einwärts und abwärts auf den nach außen fließenden Strom zurückkehrt, so daß die Masse des Mediums eine wulstförmige form annimmt, wobei die einzelnen Teilchen des Mediums schraubenförmig um den Wulst herumlaufen.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke lose mit dem Medium vermischt sind und an der schraubenförmigen, wuMförmigen Zirkulationsbewegung teilnehmen.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke an Haltevorrichtungen befestigt sind,und das Medium an ihnen vorbeizirkulieren gelassen wird.4· Vorrichtung zur Endbearbeitung von Werkstücken, indem einer Masse von einem zerkleinerten Schleifmittel eine Bewegung er-009819/1122teilt wird, in die die Werkstücke eingetaucht werden, gekennzeichnet durch eine kreisförmige Plattform, die um eine im wesentlichen senkrechte Achse drehbar ist, durch eine Röhrenwand, die den Band der Plattform eng umgibt, jedoch nicht mit dieser rotiert, und durch Einrichtungen zum Antrieb der Plattform mit einer solchen Geschwindigkeit, daß das Medium, das hierauf liegt, durch die Zentrifugalkraft nach außen und aufwärts gegen die Wandkeschleudert wird, wobei das Medium nach innen gegen die Plattform oberhalb des nach außen fließenden Mediums zurückkehrt, wodurch eine wulstfurmig geformte Masse gebildet wird, in der die einzelnen Teilchen der Masse schraubenförmig zirkulieren·5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform so gepreßt ist, daß sie eine Schale bildet, wobei wenigstens ihr Bandteil aufwärts und nach außen hin mit einem Winkel gegen die Horizontale von nicht weniger als 15° geneigt ist.6. Torrichtung nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Röhrenwand ein Polygonal in ebener Form ist.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6 und mit einemKorb, der -für eine Abwärts- und Aufwärtsbewegung entlang der Achse der Bohre befestigt ist, wobei der Korb einen solchen009818/1122Durchmesser besitst, daß er sich mit dem Wulst des zirkulierenden Materials überschneidet, wenn der Korb auf die -rotierende Plattform su abgeeenkt wird, und daß er in seinen Wand) öffnungen von genügender Grüße enthält, so daß das Medium, jedoch nicht ' die Werkstücke, die mit dem Medium vermischt sind und mit diesem zirkulieren, hindurchtreten können.• *8. Vorrichtung naoh Anspruch 7, dadurch gekennselehnet, daß der Korb gleitend auf einer senkrechten Welle befestigt ist, die s loh von der Plattform aus nach aufwärts erstreckt und mit dieser rotiert, und daß eine Kupplungseinrichtung vorgesehen ist, um den Korb aeitweise mit der Welle eu verbinden.9· Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 4 bis 6 und mit einer oder mehreren Halterungsvorrichtungen, um die Werkstücke in der Röhre in einer solchen Stellung su halten, daß sie in das zir-kullerende Medium eingetaucht sind. ' |10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der wenigstens zwei Werkstücke haltende Haltevorrichtungen in winkelmäßig voneinander entfernten Stellungen von einer senkrechten Welle getragen werden, die außerhalb der Röhre angeordnet ist, wobei die Welle drehbar ist, um eine der Halterungsvorrichtungen über die Röhre zu bringen, und senkrecht beweglich ist, um die so angeordnete Halterungsvorriofatung in die Röhre abzusenken.L1
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB522766A GB1166864A (en) | 1966-02-07 | 1966-02-07 | Improvements in or relating to The Surface Treatment of Workpieces |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1652151A1 true DE1652151A1 (de) | 1970-05-06 |
DE1652151B2 DE1652151B2 (de) | 1975-11-13 |
DE1652151C3 DE1652151C3 (de) | 1978-05-11 |
Family
ID=9792113
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967R0045187 Expired DE1652151C3 (de) | 1966-02-07 | 1967-02-03 | Maschine zum mechanischen Oberflächenbehandeln, wie Schleifen oder Polieren, beispielsweise metallischer Werkstücke |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE693705A (de) |
DE (1) | DE1652151C3 (de) |
ES (1) | ES336384A1 (de) |
FR (1) | FR1510483A (de) |
GB (1) | GB1166864A (de) |
SE (1) | SE332129B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3520912A1 (de) * | 1985-06-11 | 1986-12-11 | Rösler Gleitschlifftechnik, Maschinenbau und technische Keramik GmbH, 8623 Staffelstein | Fliehkraft-gleitschliffmaschine |
US4850151A (en) * | 1986-02-14 | 1989-07-25 | Spaleck GmbH & Co. KG Max | Centrifugal treatment apparatus |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4096666A (en) * | 1976-02-09 | 1978-06-27 | Osro Limited | Rotary seals |
DE3422478A1 (de) * | 1984-06-16 | 1985-12-19 | Carl Kurt Walther Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal | Fliehkraft-gleitschleifmaschine |
DE3526861A1 (de) * | 1985-07-26 | 1987-01-29 | Roesler Gleitschlifftech Masch | Telleranordnung fuer fliehkraft-gleitschleifmaschinen |
DE3605307C1 (en) * | 1986-02-19 | 1987-05-21 | Roesler Gleitschlifftech Masch | Centrifugal vibratory grinding machine |
FR2587928B1 (fr) * | 1985-09-27 | 1989-09-29 | Bertin & Cie | Dispositif pour le decapage ou l'amelioration de l'etat de la surface d'un objet avec des particules solides |
DE3623869A1 (de) * | 1986-07-15 | 1988-01-28 | Roesler Gleitschlifftech Masch | Vorrichtung zum gleitschleifen von werkstuecken |
AT178U1 (de) * | 1991-09-24 | 1995-04-25 | Johann Tauss Ges M B H Johann | Maschine zum gleitschleifen |
CN103878393B (zh) * | 2014-03-31 | 2016-02-10 | 成都振中电气有限公司 | 线管坡口机 |
CN107614198B (zh) | 2015-05-18 | 2020-01-31 | 安百拓凿岩钎具有限公司 | 用于对钻头球齿的韧性和硬度进行处理的方法 |
CN106584260A (zh) * | 2016-12-15 | 2017-04-26 | 鹰潭万成光学科技有限公司 | 一种用于金属眼镜激光焊接的粉末注射零件表面处理工艺 |
CN107905508B (zh) * | 2017-11-20 | 2020-12-01 | 绍兴迪艾仕机械设计有限公司 | 一种装修用油漆喷涂设备 |
CN108247521B (zh) * | 2018-03-02 | 2024-01-23 | 沈阳飞机工业(集团)有限公司 | 一种小批量零件风动式光饰新装置 |
CN108581660B (zh) * | 2018-04-26 | 2020-09-22 | 马鞍山威莎自动化设备科技有限公司 | 一种五金管材用打磨设备 |
CN110549184A (zh) * | 2018-05-30 | 2019-12-10 | 佛山市三水区琪昌机械设备有限公司 | 一种用于一次烧瓷砖生坯的抛平机 |
CN109590889B (zh) * | 2018-12-17 | 2020-10-30 | 义乌市思淇工业设计有限公司 | 一种多功能工业机械用钢管抛光装置 |
CN110370162B (zh) * | 2019-03-06 | 2024-01-23 | 长春理工大学 | 一种磨粒流精密研抛阀套的夹具 |
CN110586977A (zh) * | 2019-09-09 | 2019-12-20 | 东莞冠熹精密五金制品有限公司 | 一种多工位的手表壳加工装置 |
CN110841523A (zh) * | 2019-12-21 | 2020-02-28 | 西安中科贝昂环保科技有限公司 | 一种矿山修复用多功能类壤土基质喷播设备 |
CN112338753A (zh) * | 2020-11-06 | 2021-02-09 | 张炜琛 | 一种用于污水泵的高效除锈装置及其除锈方法 |
CN117816023B (zh) * | 2024-03-06 | 2024-07-12 | 四川圣达高环保科技有限公司 | 一种水性墙面漆生产*** |
-
1966
- 1966-02-07 GB GB522766A patent/GB1166864A/en not_active Expired
-
1967
- 1967-01-27 SE SE122767A patent/SE332129B/xx unknown
- 1967-02-02 ES ES336384A patent/ES336384A1/es not_active Expired
- 1967-02-03 DE DE1967R0045187 patent/DE1652151C3/de not_active Expired
- 1967-02-06 BE BE693705D patent/BE693705A/xx unknown
- 1967-02-06 FR FR93834A patent/FR1510483A/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3520912A1 (de) * | 1985-06-11 | 1986-12-11 | Rösler Gleitschlifftechnik, Maschinenbau und technische Keramik GmbH, 8623 Staffelstein | Fliehkraft-gleitschliffmaschine |
US4850151A (en) * | 1986-02-14 | 1989-07-25 | Spaleck GmbH & Co. KG Max | Centrifugal treatment apparatus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1652151C3 (de) | 1978-05-11 |
DE1652151B2 (de) | 1975-11-13 |
GB1166864A (en) | 1969-10-15 |
BE693705A (de) | 1967-08-07 |
FR1510483A (fr) | 1968-01-19 |
ES336384A1 (es) | 1968-04-01 |
SE332129B (de) | 1971-01-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1652151A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Oberflaechenbehandlung von Werkstuecken | |
EP0799643B1 (de) | Vorrichtung zur Behandlung von Suspensionen | |
DE3136773A1 (de) | Filter- und trocknungseinrichtung | |
EP2754351B1 (de) | Mischer mit Rührrad mit vertikaler Drehachse und Mischverfahren | |
DE3142868A1 (de) | Fliehkraftbearbeitungsmaschine | |
DE69106951T2 (de) | Dispersionsvorrichtung. | |
DE3223689C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Metallteilen aus Verbrennungs- und/oder Pyrolyse-Rückständen, insbesondere aus der Müllverbrennung | |
EP0700724B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen autogenen Mahlen eines fliessfähigen Behandlungsguts | |
EP0487946B1 (de) | Fliehkraftbearbeitungsmaschine | |
DE2250098A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum mahlen von feststoffpartikeln | |
CH659659A5 (de) | Durchlaufmaschine zur behandlung tierischer haeute und felle. | |
DE60014523T2 (de) | Dispersionsvorrichtung für Materialien | |
DE19835555B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Nassmahlen und Dispergieren von Feststoffpartikeln in Flüssigkeiten | |
DE844116C (de) | Zerkleinerungsmaschine zur Behandlung von Zellstoff und/oder Altpapier | |
DE2500027A1 (de) | Vorrichtung zum mischen und granulieren von schuettguetern | |
DE69327596T2 (de) | Organisches abbausystem | |
DE2212251C3 (de) | Vorrichtung zum Zerkleinern von in Rohkies enthaltenen, klumpenförmigen Fremdstoffen | |
DE624660C (de) | Vorrichtung zum Mahlen von Erzen und aehnlichen Stoffen in senkrechten Trommeln | |
DE1223236B (de) | Ruehrwerkmuehle | |
DE2331920C3 (de) | ||
CH132086A (de) | Verfahren und Dispersionsmühle zur Herstellung von Dispersionen kolloidaler oder annähernd kolloidaler Feinheit durch Vermahlen. | |
DE159681C (de) | ||
DE1945615A1 (de) | Verfahren und Anlage zum Verfluessigen und Verruehren raffinierter Schokolade | |
DE2206475C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Raffinieren einer Schmelze von festen Beimengungen | |
DE3875687T2 (de) | Geraet zur behandlung von kleinteilen. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |