DE1650879U - Armbanduhr. - Google Patents

Armbanduhr.

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Publication number
DE1650879U
DE1650879U DE1952M0009518 DEM0009518U DE1650879U DE 1650879 U DE1650879 U DE 1650879U DE 1952M0009518 DE1952M0009518 DE 1952M0009518 DE M0009518 U DEM0009518 U DE M0009518U DE 1650879 U DE1650879 U DE 1650879U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
counters
combination according
watch case
watch
combination
Prior art date
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Expired
Application number
DE1952M0009518
Other languages
English (en)
Inventor
Paulus Moosmann
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE1650879U publication Critical patent/DE1650879U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B47/00Time-pieces combined with other articles which do not interfere with the running or the time-keeping of the time-piece
    • G04B47/003Mounting in and combined with adjustable indicating means, e.g. date indicating means adjustable by hand, marks or counters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

  • Armbanduhr.
    \
    Das Gebrauchsmuster ist eine Armbander, die mit zwei ge-
    trennt sehaltbaren Zählwerken kombiniert ist. Die neue Uhr
    seil insbesondere das festhalten von Spielergebnissen, z. B.
    bei Handball-, ? ussball- Senniwspielon oder dergl. erleichtern.
    Besondere Vorteile bietet eine solche Uhr bei der Ausübung
    des Sehiedsrichteramtes. Sie entlastet den Schiedsrichter
    ganz besonders dann, wenn es sich um hohe Tor-oder Punkt-
    sahlen handelt. Der Schiedsrichter hat nunmehr weder sein
    Gedächtnis in Anspruch zu nehmen noch Botisen zu aehen und
    kann sein Aagenmerk uneingesehränkt dem Spielverlauf und den-
    jenigen Vorgängen schenken, deren Beurteilung ihm obliegt.
    Jedes neue Tor oder jeder neue Zumkt wird durch Betätigen
    desjenigen Zählwerkes registriert, das vor Spielbeginn der
    betretfdell parterZUgeordne, werden 1st. Am Ende des Sp1e-
    Tes liegt dann das Ergebnis sichtbar vor.
    zu
    7Ur den genannten Zweck kommt ma-n Im allgemeinen mit einer
    Anordnung aus, bei der an einer Seite des Uhrgehäuses zwei
    zweistellige Zählwerk abgleich nebeneinander angeordnet
    sind, wobei an einander gegenüberliegenden Seiten an dem ge-
    meinsamen Gehäuse Schaltknopfe heraustreten. Vorzugsweise
    . ist das Doppelzählwerk in das Gehäuse der hr eingebaut.
    Man kann aber auch das Doppelzãhlwerk in Gestalt eines über
    das Uhrarmband neben die Uhr schiebbaren oder an dem verge-
    Muse festlegbaren, z. B. ankeemmbaren ueatzgerätes vorsehen.
    Bei Einbau des oppelzählwer&ea in das Uhrgehäuse &ann di
    Ablesstelle an einer ahmenseite desUhrgehäuses aufgespart
    eein oder innerhalb des 31, fferblatten =ter der Gla13abdeekuM
    liegen. Die beiden in das Uhrgehäuse eingebauten ZUlverke
    kennen auch getrennt, beispielsweise an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Uhrgehäuses innerhalb oder außerhalb des Zifferblattes vorgeschen sein. Diese Anordnung kommt dann in Betracht, wenn Zahlenwerte mit gröserer Stellenzahl festzuhalten sind, beispielsweise eine wichtige Telefonnummer oder dergl. Auch als Kalender ist die Zähwerksanordnung benutzbar « Hierzu genügt jedoch die Anordnung
    vonzweizweistelligenZählwerken.
  • In der Zeichnung sind vier Ausführungsformen des Gebrauchsmusters in vier Schaubildern dargestellt : Die Figur 1 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher zwei zweistellige Zählwerk mit achsgleichen Anordnung ihrer Zahlentrommeln in das Uhrgehäuse eingebaut sind. Hierbei sind die Ablesstellen 2, 3 an der einen Rahmenseite des Uhrgehäuses 1 ausgespart. Die Ablesetelle hat für jedes der beiden Zählwrke zwei Zahlenfelder, die entweder, wie in Figur 1 dargestellt, getrennte Fenster 2,3 oder ein gemeinsames Fenster haben. Im letzteren Falle ist zwischen die beiden Zahlenfelderpaare ein Trennfeld eingeschaltet.
  • Der Zwischenrau zwischen den beiden Zahlenfelderpaaren bleibt entweder leer oder ist mit einem bei der Darstellung von Zahlenverhältnissen üblichen Doppelpunkt versehen. Jedes der beiden Zählwerke hat einen Schaltknopf 4 bezw. 5. Die beiden Schaltknöpfe liegen in einer Achse und treten an einander gegenüberleigen Seitenwänden des Uhrgehäuses heraus.
  • Beim Eindrücken eines Knopfes wird auf den auf der gleichen Seite befindlichen beiden Feldern der Ablegestelle die Zahlenangabe um eine Einheit, erhöht. Nach Erreichen der Zahl neunundneunzig schaltet das Zählwerk wieder auf 00. Man kann aber auch von jedem Zahlenwert aus die Nullstellung erreichen, indem man den ruckknopf herauszieht. In diesem Falle wird gleichzeitig mit dem Fortschalten der Zahlentrommeln eine
    Feder gespannte die beim Herausziehen des Druckknopfes
    zum Entspannen frei wird und die Zahlentrommeln in die
    Nullage zuraekstellt. Zum Zurückstellen in die Null-
    lage können aber auch besondere Kittel vorgesehen sein, was jedoch wegen der Gefahr, Felschaltungen zu erzielen, wenigerzuempfehlenist.
  • In Figur 2 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der die Ablesstelle der beiden Zahlenwerte bei sonst gleicher Anordnung innerhalb des Zifferblattes unter der Glasabdeckung vorgesehen ist. Hier ist auch der Fall gezeigt, dass die beiden Zahlenf@sderpaare zusammen mit einem Trend-
    feld ein gemeinsames Fenster 6 haben.
    J
    Figur 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der zwei Zählwerke, vorzugsweise mit grösserer Stellenzahl an zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Uhr im Uhrgehäuse angeordnet sind. Die Achsen der Zahlentrommeln der beiden Zählwerk liegen hier zueinander parallel. Bei dem Ausführungsbeispiel sind die Ablesstellen 7 und 8 der beiden Zählwerks an einander gegenüberleigenden Rahmenseiten des Uhrgehäuses ausgespart. Man kann jedoch auch bei dieser Anordnung die Äblesstellen in das Zifferblatt unter die Glasabdeckung verlegen. Die Schaltknöpfe 9 und 10 der beiden Zählwerke können hier auf gleichen Seiten des Uhrgehäuses vorgesehen werden. Anstatt der beim Ausführungsbeispiel vorgesehenen drei Stellen kann jedes der beiden werte ohne weiteres mehrt z. B. fünf oder sechs Stelln haben, um auch Telefonnummern oder dergl. einstellen zu können. In diesem Falle sollten neben dem zum Zählen dienenden Schaltmittel noch zusätzliche Schaltmittel vorgesehen sein, die es gestatten, die Ziffern der einzelnen Stellen getrennt fortzuschalten.
  • Derartige Zählwerke sind an sich bekannt.
  • Nach Figur 4 Ist ein Doppelzählwerk mit der gleichen Zahlentrommelanordnung wie bei den Beispielen nach den Figuren l und 2 in einem besonderen Gehäuse untergebracht, auf dessen Oberseite ein Fenster 12 oder ein Fensterpaar als Ablesstelle vorgesehen ist. Die Druckknöpfe 13 und 14 sind wie bei den genannten Ausführungsbeispielen an den beiden Stirnseiten des Gehäuses angeordnet, Das Zählwerkgehäuse ist bei dem Ausführungsbeispiel mit einer Oese 15 zum Aufschieben auf das Uhrarmband versehen. Die beiden zählwerke können natürlich auch in dem gemeinsamen Gehäuse 11 des Zusatzgerätes mit parallel liegenden Zahlentrommeln angeordnet seine wobei dann die Ablesstellen der beiden Zählwerke nicht nebeneinander, sonden übeeinander liegen.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : 1.) Die Kombination einer Armbanduhr mit zwei getrennt schaltbaren Zählwerken.
    2.) Kombinstion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zählwerk mit achsgleicher Anordnung ihrer Zahlentrommeln in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind und die beiden zugehörigen Schaltgleider inGestaltvon Brubk&nopfen an zwei einander gegenüber- liegenden Seiten des gemeinsamen Gehäuses heraustreten. 3.) Kombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei zweistellige Zählwerke vorgesehen sind und
    die Ablesstelle/XBtaBixgetrennte Zahlentelderpaare hat. sichtbar,
    4.) Kombination nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden vorzugsweise für mehr als zwei Stellen
    ausgebildeten Zählwerke wei verschiedene, beispiels- weise parallele Achsen haben. Kombination mach den Ansprüchen 1 bis 4. dadurch ge- kennzeichnet, dass die beiden Zählwerk in das Urge- hause eingebaut sind i - 6.} Kombination nach Anspruch 5 dadureh gekennzeichnet, dass bei gleichachsiger Anordnung der Zahlentrommeln
    die Ablesstelle an einer Seite des Uhrgehäuses, entweder an einer Bahmenseite des Uhrgehäuses ausgespart oder innerhalb des Zifferblattes unter der Glasahdeckung vorgesehen ist.
    7. ) Kombination nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anordnung der Zählwerkstrommeln der beiden Zählwerke auf verschiedenen Achsen die beiden Ablesstellen an einander gegenüberliegenden Seiten des Uhrgehäuses entweder an einander gegenüberliegenden Rashmenseiten des Uhrgehäuses ausgespart oder innerhalb des Zifferblattes unter der Glasabdeckung vorgesehen * sind -' 8.) Kombination nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die. beiden Zählwerke in einem
    besonderen Gehäuse in Gestalt eines über das Uhrarmband schiebbaren oder am Uhrgehäuse festlegbaren, z. B. anklemmbaren Zusatzgerätes vorgesehen sind.
DE1952M0009518 1952-12-11 1952-12-11 Armbanduhr. Expired DE1650879U (de)

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DE1650879U true DE1650879U (de) 1953-02-19

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ID=30461507

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DE1952M0009518 Expired DE1650879U (de) 1952-12-11 1952-12-11 Armbanduhr.

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