DE1648924B2 - Vorrichtung zur Analyse von Gasen auf Komponenten mit paramagnetischer Suszeptibilität - Google Patents

Vorrichtung zur Analyse von Gasen auf Komponenten mit paramagnetischer Suszeptibilität

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DE1648924B2 DE1648924A DEH0063761A DE1648924B2 DE 1648924 B2 DE1648924 B2 DE 1648924B2 DE 1648924 A DE1648924 A DE 1648924A DE H0063761 A DEH0063761 A DE H0063761A DE 1648924 B2 DE1648924 B2 DE 1648924B2
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Description

körpers in Richtung der Achse des Meßröhrchens, so daß auch in dieser Richtung ein Feldgradient existiert.
Es wird nun eine Vorrichtung zur Messung der magnetischen Suszeptibilität von Gasgemischen beschrieben, die es gestattet, die aufgezeigten Nachteile der bekannten Arbeitsweisen zu vermeiden, und mit dessen Hilfe es gelingt, die Analyse von Gasgemischen, wie insbesondere die Sauerstoffschnellanalyse, mittels magnetischer Wechseldruckmessung in einer den Anforderungen der Praxis genüge leistenden Weise durchzuführen.
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Analyse von Gasen auf Komponenten mit paramagnetischer Suszeptibilität, insbesondere zur Sauer-Stoffmessung, bestehend aus einem geschlossenen, wechselflußerrcgtcn ferromagnetische!! Kreis mit einem homogenen Querspalt sowie Zuführungen für zuströmendes Meß- und Vergleichsgas und einer gemeinsamen Abführung für beide Gase, wobei die Zuführung des Vergleichsgascs im homogenen Teil des Magnetfeldes erfolgt, mit ferner einer Wechseldruckdifferenzmeßeinrichtung für den zwischen Meß- und Vergleichsgas entstehenden Differenzdruck. Sie ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß auch die Zuführung für das Meßgas und die gemeinsame Abführung für Meß- und Vergleichsgas im Querspalt, in dem das homogene Magnetfeld herrscht, angeordnet sind, so daß die Inhomogenitätszonen des Magnetfeldes in den Zuführungen jeweils nur mit Meß- oder Vergleichsgas angefüllt sind und die Mischzone beider Gase im homogenen Magnetfeld liegt.
In der DT-AS 12 12 747 isl ein Sauerstoffmesser nut einem Permanentmagneten beschrieben, dessen homogener Luftspalt durch zwei Begrenzungsfiächen als rechteckige Kammer ausgebildet ist. An der einen Seite dieser Kammer strömt ein Vergleichsgas in den Luftspalt ein, während an der anderen Seite das Meßgas durch Diffusion zugeführt wird. Die infolge des magnetischen Druckes auftretende Strömung wird mit Hilfe eines sich außerhalb des Magnetfeldes befindenden theranoelektrischen Gasströmungsmessers gemessen. Bei diesem Sauerstofvmesser sollen die dem Meßgas zugewandten Begrenzungsflächen des Magnetspaltcs solche Form aufweisen, daß das den magnetischen Dri'ck bewirkende inhomogene Feld im wesentlichen im Meßgas verläuft. Wie die Formgebung der Begrenzungsfiächen gestaltet sein soll, um das gewünschte Ziel zu erreichen, ist nicht gesagt.
Da das den Luftspalt durchströmende Vcrgleichsgas an der Stelle austritt, an der das Meßgas durch das inhomogene Feld hindurch eindiffundiert, ist in dem den magnetischen Druck bewirkenden inhomogenen Feld immer ein Gemisch von Meß- und Vergleichsgas vorhanden. Die Ausbildung dieser Mischzone, die nicht nur von den magnetischen Eigenschaften der Gase abhängt, beeinflußt das Meßergebnis.
Nach dem der Anmeldung zugrunde liegenden Prinzip werden Meß- und Vergleichsgas dem homogenen Magnetfeld an getrennten Stellen zugeführt, kommen dort in Berührung und strömen gemeinsam der Ableitung zu. Hierdurch wird erreicht, daß die eine für das Zustandekommen des MeßelTekts erforliche Inhomogenitätszone nur Meßgas und die andere nur Vergleichsgas enthält.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Figuren beispielsweise näher erläutert.
ImBiIdI ist ein derartiges Gerät gezeigt. In einem Magneten i wird mittels einer Erregerspule 2 ein magnetisches Wechselfeld erzeugt. Die Erregung erfolgt mit pulsierendem Gleichstrom, der aus 50 Hertz Wechselstrom durch Einweggleichrichtung (Gleichrichter 3) hergestellt wird. Der Magnet enthält einen parallelen Querspalt mit einem Spaltraum 4 und dem Spaltraumabschluß 5 und 6. Meß- bzw. Vergleichsgas strömt durch Röhrchen 7 bzw. 8 und werden von dort durch Drosseln 9 bzw. 10 und Zuleitungen 11 bzw. 12 in den Spaltraum4 gesaugt. Aus 4 wird das Gas gemeinsam über ein Ableitungsröhrchen 13, eine Drossel 14, ein Puffervolumen 15 und eine Drossel 16 mittels einer Saugpumpe 17 abgesaugt. Ein U-Rohr 18 dient zur Anzeige des Saug-Unterdruckes zum Zwecke der Durchflußeinstellung und Kontrolle. Die Zuleitungen 11 und 12 sind über Leitungen 19 und 20 mit einem Wechseldruckdifferenzempfänger 21 fz. B. einem Kondensatormikrophon) verbunden. Dieser ist über eine Gleichspannungsquelle 22 an einen hochohmigen Arbeitswiderstand 23 von etwa ΙΟ7 Ω gelegt. Der Arbeitswiderstand 23 liegt am Eingang eines Wechselspannungsverstärkers 24 mit phasenrichtiger Gleichrichtung. Sein Steuersignal erhält der Gleichrichter von einer Steuerspule 25. Das Steuersignal wird durch den Wechselfiuß des Magneten 1 in 25 induziert. Ein Schreiber 26 registriert das Ausgangsgleichstromsignal des Verstärkers. Wenn Meß- und Vergleichsgas im Überdruck vorliegen, kann die Saugpumpe 17 mit U-Rohr 18 entfallen. Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Anordnung wird davon ausgegangen, daß im Spaltraum ein räumlich homogenes, zeitlich zwischen 0 und der Feldstärke Hn mit Ser Frequenz 50 Hertz schwankendes Magnetfeld herrscht. Lediglich an den Eintrits- bzw. Austrittsstellen der Röhrchen 11, 12 und 13 ist das homogene Feld gestört. Für den übrigen Feldraum sei angenommen, daß der homogene Feldverlauf praktisch ungestört ist. Die Drosseln 9, 10 und 14 sollen das innere Meßsystem, bestehend aus Spaltraum mit Meßempfänger nebst den Leitungen 11, 12, 13, 19 und 20 gegen Druckstöße und Druckschwankungen von der Gaszu- bzw. -ableitung abtrennen und gleichzeitig die fortlaufende Beströmung sicherstellen. Die Gaszuleitungen 11 und 12 sind wegen der fortlaufenden Zufuhr neuen Gases bis in den Bereich des homogenen Feldes hinein stets mit Meßgas bzw. Vergleichsgas gefüllt. Entsprechend und proportional zum O2-Gehal1 besitzen die beiden Gaströme die Suszeptibilität κΜ bzw. y.v. Es laß sch durch Integration über den Gasweg von einer Empfängerseite über 19, 11, 4, 12 und 20 zur anderen Empfängerseite nachweisen, daß der DifTerenzwechseldruck am Empfänger proportional der Suszeptibilitätsdifferenz.-r,, -xv ist. Hierbei liefern nur die Leitungsstücke 11 und 12 an dei Übergangstelle vom feldfreien Raum (Längskanal] in den homogenen Feldraum einen Beitrag, da innerhalb des homogenen Feldes auf den Sauerstoff keinerlei Kraftwirkung ausgeübt wird. Von besondere! Wichtigkeit ist die Feststellung, daß der Feldverlaul in der Inhomogenitätszone ohne Einfluß auf die Giößc des Meßeffektes ist. Die Berücksichtigung dieses für die meßtechnische Funktion sehr wichtigen Feststellung zeichnet die beschriebene Vorrichtung vor den bekannten magnetischen Ο,,-Messerr aus.
Die Anordnung nach der Erfindung hat folgende Orteile:
1. Da bei einer sprunghaften Konzentraiionsänderung im Meßgas nur das einige mm1 (etwa 5 mm3) betragende Volumen der Inhomogenitätszone erneuert werden muß, beträgt die Anzeigenverzögerung weniger als 0,1 Sekunde bei einer Strömungsgeschwindigkeit von nur 1 Liter pro Stunde.
2. Die Strömungsgeschwindigkeit hat in weiten Grenzen keinen Einfluß auf das Meßergebnis.
3. Die Trägergaszusammensetzung des Meßgases (Konzentralion und Art der Begleitgase im Meßgas) haben praktisch keinen Einfluß auf das Meßergebnis, soweit nicht die diamagnetische Suszeptibilität bei CX-Konzentrationen unier 0,5 °/o eine Rolle spielt."
4. Gemäß 2. und 3. ist das Gerät ein reines Suszeptibilitätsmeßgerät, auf dessen Meßergebnis weder mechanische noch thermische Daten des Meßgases, wie Dichte, spezielle Wärme, Zähigkeit, Diffusionskonstante einen Einfluß haben. Dies ermöglicht bei durchgeführter Grundeichung die rechnerische Ermittlung jeder gewünschten Eichung.
5. Die Anforderungen an die Präzision der feinmechanischen Fertigung sind gering.
Bei der Schweizer Patentschrift 2 80 228 ist in Fig. 3 und 4 eine Anordnung mit einem magnetischen Drehfeld beschrieben, bei der ebenfalls Zuleitungsröhrchen für Meß- und Vergleichsgas und ein gemeinsames Ableitungsröhrchen vorgesehen sind, doch besitzt diese Anordnung den Nachteil, daß die für den Modulatior.seffekt maßgebende Inhomogenitätszone (das ist die, welche der Trennungslinie der beiden Halbkreissegmente aus Eisen bzw. aus nicht ferromagnetischem Werkstoff entspricht) über das Meßröhrchen hinwegwandert. Da das Konzentrationsprofil in der Mischzone unbestimmt ist und da andererseits der Konzentrationsverlauf einen starken Einfluß auf den Meßeffekt hat, so ergibt sich hierbei eine große Meßunsicherheit, welche zudem von den Gaseigenschaften (Dichte und Zähigkeit) und von der Gasgeschwindigkeit in starkem Maße abhängt. Hinzu kommt ferner, daß die Verbreiterung der Mischzone durch das umlaufende Magnetfeld begünstigt wird.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wurde bei den ersten Modellen auch bei GyDifferenz Null zwischen Meß- und Vergleichsgas ein »Nulleffekt", dessen Größe von der Trägergaszusammensetzung abhing, beobachtet. Dieser »Nulleffekt« wird durch einen magnetomechanischen Wechseldruck verursacht, der wegen des unsymmetrischen Aufbauens des Empfängers und der unsymmetrischen Beschikkung der Zuleitungen (Leitung 11 enthält Meßgas, Leitung 12 Vergleichsgas) zu einem Wechseldrucksignal im Empfänger führt. Dieser Wirkung wurde durch zwei Maßnahmen entgegengetreten. Die erste betrifft den Spaltraumabschluß 5 und 6, die zweite betrifft die Ausgestaltung des Spaltraumes als mechanisch stabile Meßzelle. Die Pole des Magneten I ziehen sich mit einer dem Quadrat der Feldstärke proportionalen Kraft an. Durch diese Kraft wird der als Rahmen ausgebildete Spaltraumabschluß 5 und 6 gestaucht. Diese Stauchung führt zu einer Volumenverminderung des Spaltraumes und als Folge davon zu einem Wcchscldruck im Spaliraum. Durch Vergrößerung des Rahmenquerschnittes um den Faktor 5 konnte dieser Effekt praktisch beseitigt werden, da hierbei der Druckanstieg um den Faktor 5 kleiner wird und gleichzeitig das »komprimierte« Volumen ü um den Faktor 5 verkleinert wurde (s. auch BiId 2). Die technische Lösung der zweiten Maßnahme, die Verwendung einer getrennten Meßzelle, ist in Bild 2 wiedergegeben. Die mit den angedeuteten Anschlüssen für Zuleitungen 31, 32 und Ableitung 33 verschtivj Mcßzelle ist kraftschlüssig zwischen die Polschuhe des Magneten 1 nach Bild 1 eingeschoben. Die Meß/ellc besteht aus zwei etwa 5 mm starken Weicheisenplattcn 34, 35, zwischen denen sich — verlötet oder verklebt — ein aus Messing oder V 4 Αι 5 Blech bestehender Rahmen 36 von 0,25 bis 0,5 mm Stärke, der den eigentlichen Spaltraum umschließt, befindet. Der Magnet "i ist bei der Frequenz von 50 Hertz aus hochpermcablen Einzelblechcn aufgebaut. Die Verwendung einer Meßzelle gemäß B i 1 d 2 wurde nötig, um den ebenfalls zu einem »Nuileffekt« führenden magnetostriktiven Wechseldruckeffckt (eventuell handelt es sich hierbei auch nur um einen magnetomechanischen Effekt, der als Ergebnis von Vibrationen der Einzelblcche aufgetreten ist) zu beseitigen-Die Verwendung der Meßzelle hat den mit dem Blcchkernaufbau verknüpften »Nulleffekt« wirksam beseitigt. Der aus hochpermeablen Blechen aufgebaute Magnet bringt als weiteren Vorteil die Erzeugung eines sehr starken Magnetfeldes im Spaltraum bei vergleichsweise sehr geringer elektrischer und magnetischer Verlustleistung mit sich. Ferner war es möglich, mit Bandkernen von nur 10;-' 15 mm Querschnitt vollausreichende Meßeffekte zu erzielen.
Bei einer anJeren Ausführung wurde die Meßzellc nicht kraftschlüssig, sondern freitragend im Spaltraum montiert. Magnet und Meßzelle wurden dabei unabhängig voneinander an einen Montageblock montiert. Dies ergibt eine weitere Verringerung des mugnctomcchanischcn Störeffektes, bringt aber gleichzeitig eine Vergrößerung des magnetischen Widerstandes des magnetischen Kreises mit sich, was bei gleicher Anipcrewindungszahl zu einer Verringerung der Feldstärke führt.
Da es — wie erläutert — keine Rohe spielt, in welcher Weise die Inhomogenitätszone durchlaufen wird, so ist auch die Zufuhr von Meß- bzw. Vcrglcichsgas von der Seile her möglich, z. B. indem durch den Spaltraumabschluß 5 und 6 (Bild 1) jeweils ein dünnes Zuleitungsröhrchen oder besser roch ein flacher Znlcitungsspalt hindurchführt. In letztcrem Fall kann der gesamte Spaltraum nebst den Zuleitungen als, ein durchgehender flacher Querkanal von z. B. 0,26X6 mm, senkrecht zur Feldrichtung und parallel zur größeren Seite des rechteckigen Kernquerschnittes, ausgeführt werden.
Ein praktisches Anwendungsbeispiel aus der Medizin ist die Messung des 0.,-Gehaltes in der Atemluft des Menschen. Als Meßbereich wird ein Bereich von 20,5 bis 12,5 "/< > O2 gewählt. Als Vergleichsgas
kann hier die Raumluffdienen. Die geringe Anzeigeverzögerung (kleiner als 0,1 Sekunde) ermöglichte die Registrierung des O2-Gehaltes während einei Hyperventilation mit einei Atemperiode von weni ger als einer Sekunde.
Ferner ermöglicht das Gerät die Messung de: O.,-Gehaltes in schnell verlaufenden Verbrennungs vorgängen in Reaktoren oder im Abgas von Ver brcnmm ^motoren.
SI7Q
Auf die Verwendungsmöglichkeit des Gerätes in der gaschromatographischen Schnellanalyse in Verbindung mit Kapillarsäulen sei ebenfalls hingewiesen. Mit O2 als Trägergas lassen sich hier etwa die gleichen Konzentrationsempfindlichkeiten wie bei den Wärmeleitdetektoren erzielen. Das sehr kleine Meßzellenvolurnen und die hohe Ansprechgeschwindigkeit dürften hier die Lösung schwieriger Trennaufgaben wesentlich erleichtern.
Die neue Vorrichtung wurde irr: Frequenzbereich von 3 Hertz bis 100 Hertz untersucht. Bei 3 Hertz konnte eine massive Topfrnagnetanordnung verwendet werden. Die Verwendung höherer Frequenzen als 100 Hertz dürfte vor ailem in Hinblick auf eine Reduzierung des Verstärkeraufwandes von Interesse sein.
Da es für manche technischen Anwendungen unpraktisch ist. ein geeignetes Vergleichsgas bereitzustellen, so wurde eine Variante der Vorrichtung entwickelt, bei der der Vergleichgasstrom aus einem Teilstrom des Meßgases dadurch hergestellt wird, daß dieser Teilstrom vor dem Eintritt in den Spaltraum, unmittelbar vor Beginn der Inhomogenitätszone, auf eine vorgegebene Übertemperatur von z. B. 1000C gebracht wird. Durch entsprechende Dimensionierung des Giisleitungs- und Beheizungssystems ist dafür gesorgt, daß die Temperatur Tv des als Vergleichsgas wirkenden Teilstromes im Bereich der Inhomogenitätszone praktisch konstant und unabhängig von der Trägergaszusammensetzung ist. Diese Bedingung ist im Rahmen der für ein~n technischen (!,-Analysator bei einem Meßbereich von beispielsweise 0 bis 5"1O O„ mit einem zugelassenen Fehler von 0,1 (|,o O„ erfüllt, wenn die Temperatur des Gases um nicht mehr als l'~ C beim Durchlaufen der Inhomogenitätszone abfällt. Bei einem Vergleich dieser neuen Methode mit den bekannten thermomagnetisch^ Meßverfahren stellen sich folgende Vorteile heraus:
!. Das wirksame ί cmperaturfeid aegt außerhalb des wirksamen Magnetfeldes, infolgedessen sind keine festgelegten Verknüpfungen zwischen Magnet- und Temperaturfeld einzuhalten. Durch die Verlegung des gesamten Temperaturfeldes nach außen (außerhalb des magnetischen Kreises) ist eine ausreichende Dimensionierung des Heizsystems möglich, wodurch eine von der Zusammensetzung und Strömungsgeschwindigkeit des Gases sowie von der Neigung des Gerätes unabhängige Temperatur Tx. erzielt werden kann.
2. Es ergibt sich auch hier ein der Suszeptibilitätsdifferenz κΜ κν proportionaler Meßeffekt, wobei für κΜ die Suszeptibilität des Meßgases bei der Temperatur TM (von z. B. 40° C bzw. 313° K) und für xv die Suszeptibilität des Meßgases bei
der Temperatur Tr (von z. B. 140° C bzw. 413 ° K) zu setzen ist. Der Diamagnetismus des Trägergases, der wegen seiner Abhängigkeit von der Dichte proportional MT ist, sei gegenüber dem
ίο Paramagnetismus wegen seiner quadratischen
Temperaturabhängigkeit (proportional 1/Γ2) vernachlässigt. Dann ergeben sich für die paramagnetische Suszeptibilität eines O2-haltigen diamagnetischen Trägergases bei den Temperatüren TM bzw. 7",. die Werte xMconst. \ITM 2 bzw. y.vconst. 1/Γ,,'-, somit ist die wirksame Suszeptibilitätsdifferenz
x.M - xv = const. C -[\/TM- - MTx,*] ,
wobei C die zu messende Ο.,-Konzentration ist.
Der Meßeffekt ist somit unabhängig von der Dichte, der Zähigkeit und der spezifischen Wärme des Trägergases. Es kommt daher bei hinreichend dimensioniertem Wärmeaustausch gar nicht mehr auf die Trägergaszusammensetzung an. Dies ist ein Ergebnis, das mit keinem der bekannten thermomagnetischen O„-Messern erzielt werden konnte. Eine Verminderung der diamagnetischen Störung um den Faktor 2 ist zwar prinzipiell bei den meisten thermomagnetischen Methoden gegeben, doch kann dieses meßtechnisch günstige Faktum erst bei der erfindungsgemäßen Anordnung ausgenutzt werden, weil die anderen Trägergas-Störeffekte ausgeschaltet werden konnten.
In Bild 3 ist der Aufbau der Anordnung ohm Vergleichsgas wiedergegeben. Die Anordnung besteh aus einem Wechselfeldmagneten 41, einem als Quer kanal (etwa 0,5 < 6 mm) ausgebildeten Spaliraum42 mit je einer rechteckigen EintritiscfTnung (z. 3 0,5X6 mm) versehenen Spaltraum-Abschlußstücker und 44 (aus Isoliermaterial), einem beheizter Rohrstück 45 (Heizung 47), einem unbeheizten Rohr stück 46, Verbindungsleitungen 48 und 49 zun Wechseldruckempfänger 50, einer Meßgaszuleituni 51, Meßgasteilströmen 52 und 53 mit Strömungs drosseln 54 und 55 sowie einer Gasableitung 56 mi Strömungsdrossel 57.
Die Wirkungsweise der Anordnung entspricht in wesentlichen der für Bild 1 beschriebenen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
509520/12
I-■
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Claims (5)

1 2 für eine Schnellanalyse mit einer Ansprechzeit in der Patentansprüche: Größe von weniger als 0,1 Sekunde aus Gründen der thermischen Trägheit aus. Auch die nach dem
1. Vorrichtung zur Analyse von Gasen auf Pauling-Prinzip arbeitenden Geräte kommen wegen Komponenten mit paramagnetischer Suszeptibili- 5 des relativ großen Meßzellenvolumens (einige cm3) tat, insbesondere zur Sauersieffmessung, beste- und wegen der aus Gründen der Einwirkung auf das hend aus einem geschlossenen, wechselflußerreg- Meßsystem begrenzten Strömungsgeschwindigkeit ten ferromagnetischen Kreis mit einem homo- nicht in Frage. Bei dem von Schmidt in der DT-PS genen Querspalt sowie Zuführungen für zuströ- S 40 614 beschriebenen System ist eine Schnellanalyse mendes Meß- und Veraleichsgas und einer io mit den zur Messung von Gleichdrücken in der Größe gemeinsamen Abführung Tür beide Gase, wobei von 0,001 bis 0,01 mm WS verfügbaren Meßgeräten die Zuführung des Vergleichsgases im homogenen mit der unvermeidbaren Trägheit dieser Geräte eben-Teil des Magnetfeldes erfolgt, mit ferner einer falls nicht möglich. Bei dem von Hummel (DT-AS Wechseldruckdifferenzmeßeinrichtung für den 1149 187) beschriebenen Gerät ist eine Schnellzwischen Meß- und Vergleichsgas entstehenden 15 analyse prinzipiell möglich, doch ist bei einer Auf-Differenzdruck, dadurch gekennzeich- lösung von weniger als 0,1 Sekunde das Arbeiten mit net, daß auch die Zuführung (11) für das Meß- höheren Frequenzen (über etwa 25 Hertz) erfordergas und die gemeinsame Abführung (i3) für lieh. Magnetische Kreise lassen sich bei diesen Fre-MeLs- und Vergleichsgas im Querspalt (4), in dem quep.zen, insbesondere bei hochpermeablem Ferrodas homogene Magnetfeld herrscht, angeordnet 20 magnetikum, nur aus Blechkernen aufbauen. Dabei sind, so daß die Inhomogenitätszonen des Magnet- entsteht ein relativ hoher magnetomechanischer Störfeldes in den Zuführungen jeweils nur mit Meß- effekt, der zudem noch trägergasabhängig ist. Es wird oder Vergleichsgas angefüllt sind und die Misch- unten gezeigt, wie die erfindungsgemäße Vorrichtung zone beider Gase im homogenen Magnetfeld liegt. diese Nachteile vermeidet. Als weitere Nachteile der
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 ihermomagnetischen Geräte sind zu nennen: Trägerkennzcichnct, daß zur Verminderung der magneto- gasabhängigkeit für Nullpunkt und Empfindlichkeit, mechanischen Deformation des Querspaltes ein aufwendige und individuelle Justier- und Eichbarkeit Teil des Spaltes durch ein nicht ferromagnetisches der GeräLe sowie besondere Anforderungen an die Blech (36) von der Stärke der Spaltlängc mit Gerätefertigung. Die letzteren beiden Mängel treffen einem länglichen Ausschnitt (etwa in der Mitte), 3° auch für die Geräte nach dem Pauling-Prinzip zu. der den verbleibenden Spaltraum darstellt, aus- Diese Geräte besitzen zudem eine starke Durchflußgefüllt wird und daß die Zuleitungen etwa an den abhängigkeit. Bei den auf der Messung der Druckbeiden Enden des Ausschnittes und die Ableitung änderung eines sauerstoffhaltigen Gases im Magnetin der Mitte münden. feld beruhenden Geräten (Schmidt, DT-PS 8 40 614,
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, da- 35 Hummel, DT-AS 1149 187, und Luft, »Chemiedurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Ing.-Technik«, Mai 1967) entsteht eine Durchflußhochpermeablen Blechkernen (z. B. Schnittband- abhängigkeit und damit verknüpft auch eine Trägerkernen) zur Vermeidung magnetomechanischer gasabhängigkeit auf Grund der Tatsache, daß die oder magnetostriktiver Einwirkungen vom Blech- Strömungs- und Konzentrationsverhältnisse in der für kerr auf den Spaltraum eine Küvette, bestehend 40 den Meßdruck wirksamen Inhomogenitätszone von aus zwei ferromagnetische Platten (34, 35), zwi- der Strömungsgeschwindigkeit und der Zusammenschen denen das nichtferromagnetische Blech (36) setzung von Meß- und Vergleichsgas abhängen. Zu eingelötet, eingeklebt, eingeschraubt oder einge- bemerken ist ferner, daß bei den genannten Anordpreßt ist, in den Querspalt eingeschoben ist. nungen (einschließlich der thermomagnetischen Me-
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 45 thode und den Pauling-Prinzip) stets bestimmte Polkennzeichnet, daß in die Zuführungsleitung für formen mit besonders ausgeprägten Lihomogenitätsdas Vergleichsgas vor der Inhomogenitätszone ein zonen und definierter Zuordnung derselben zum Rohrleitungsstück (45) mit einer Heizung (47) übrigen System verwendet werden.
angeordnet ist und daß ferner hinter der Meßgas- In der US-PS 32 87 959, welche weitgehend dem
zuleitung (51) ein Verzweigungsstück angeordnet 50 Aufsatz von Luft (Chemie-Ingenieur-Technik, Mai
ist, welches über eine Drossel (54) mit der Zu- 1967, S. 575 ff.) bzw. der DT-AS 12 12 747 ent-
führungsleitung für das Vergleichsgas verbunden spricht, wird in den Fig. 1 und 2 eine Anordnung
ist. mit inhomogenem Magnetfeld gezeigt. Für die An-
5. Verwendung der Vorrichtung nach den An- Ordnung gilt bezüglich der Durchfiußabhängigkeit, Sprüchen 1 bis 4 zur Messung der magnetischen 55 der Trägergasabhängigkeit und der Polform das im Suszeptibilität von Gasgemischen. vorigen Absatz gesagte.
Die US-PS 32 40 051 zeigt eine Anordnung, bei der die beiden Zuleitungen für Meß- und Vergleichs-
gas und die gemeinsame Ableitung im Magnetfeld
60 münden, jedoch handelt es sich hierbei, wie aus den Fig. 2 und 6 erkennbar, um ein stark inhomogenes
Es sind zahlreiche Vorrichtungen und Verfahren Feld. Durchfluß- und trägergasabhängige Durch-
zur Messung der magnetischen Suszeptibilität bzw. mischungseffekte zwischen Meß- und Vergleichsgas
zur Messung des Sauerstoffgehaltes auf der Grund- üben daher einen störenden Einfluß auf die Messung
lage der hohen paramagnetischen Suszeptibilität des 65 aus. Auch hier sind bestimmte Polformen mit defi-
Sauerstoffs bekannt. Alle thermomagnetischen Me- niertcr Zuordnung der Inhomogenitätsbereichc zum
thoden und auch alle mit Hitzdraht-System als Diffe- übrigen System erforderlich. Ferner wandert das
renzdruckempfänger arbeitenden Methoden scheiden Magnetfeld bei der Drehung des zylindrischen Eisen-
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