DE1648430A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Pruefen von Faserverbaenden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Pruefen von Faserverbaenden

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DE1648430A1 DE19671648430 DE1648430A DE1648430A1 DE 1648430 A1 DE1648430 A1 DE 1648430A1 DE 19671648430 DE19671648430 DE 19671648430 DE 1648430 A DE1648430 A DE 1648430A DE 1648430 A1 DE1648430 A1 DE 1648430A1
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FORSCHUNGSINST fur TEXTILINDU
WISSENSCHAFTLICHE INST AN D TE
Deutsche Institute fuer Textil und Faserforschung Stuttgart
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von Faserverbänden Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Prüfen von Faserverbunden, vorzugsweise von Faservli@sen, auf ano@@le Dickstellen, nämlich Trash oder Nissen, und eine Prüfvorrichtung nur Durchführung des Verfahrens.
  • In Faserverbänden sind sowohl Nissen als auch Verunreinigungen, die als Trash bezeichnet worden, enthalten. Bei B@umwolle besteht Crash zus überwiegenden Teil aus Schalenresten. Doch können Trash-Partikel auch aus anderen Verunreinigungen bestehen, beispielaweise Einlagerungen von Teerpartikeln und ähnlichem.
  • Bei einer bekannten Prüfvorrichtung wird das Faservlies streitenwelse mittels eines schmalen von der Vliesoberfläche reflektierten Strahlungsbündels abgetastet. Da bei Faservlieaen Nissen einen höheren Reflektionskoeffizienten als der übrige Faseruntergrund aufweisen, erzeugt Jede Niese eine Signalüberhöhung, @o daB die Anzahl der abgetasteten Nissen gezählt werden kann. 3.i einer anderen bekannten Prüfvorrichtung dieser Art beaufschlagt das durch das Faservlies hindurchgehende Strahlenbündel eine Fühlervorrichtung. Beil Abtasten von Nissen und Trash wird die durch gehende Strahlung geschwächt, und so Nissen und Traah durch Dunkelsignale angezeigt. Die unzahl der Dunkelsignale entspricht dann der Anzahl der abgetasteten @issen- und Trash-Teilchen. Die Dunkelsignals von Nissen und Trash unterechoidon sich nicht, so daB beide b@kennten Prüfvorrichtungen nur Informationen über die Anzahl der Nissen oder die Ans@hl der Nissen @usüglich @@@ Anzahl der Trash-Teilchen liefern. Ein weiterer Nachteil der bekannten Prüfvorrichtungen ist, daß im allgemeinen nur größere Traah-Teilchen und größere Nissen eine fUr ihre Identifizierung ausreichende Signalüberhöhung über den Signaluntergrund liefern. Kleinere anomale Dickstellen bleiben deshalb vielfach ueerkannt, wodurch das Neßergebnis gefälscht wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Prüfverfahren zu schaffen, das die Nachteile der bekannten Verfahren dieser Art vermeidet. Insbesondere ist es ein Ziel dieser Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, mittels dessen der betreffende Faserverband auf Trash gevrU£t werden kann, ohne daß durch Nissen das Ma#-ergebnis verfälscht wird. Auch ist es ein Ziel der Erfindung, ein Prüfverfahren zu schaffen, mittels d@@@@@ Trash und listen getrennt geprüft werden können, ohne daß die Ma#ergebnisse durch die jeweils andere Gattung von anomalen Dickstellen verfäl@cht werden, Zur Lösung dieser Aufg@be wird bei einz Verfahren der eing@ngs gen@nnten Art erfindungsgemä# vorgeschlagen, da# der Faservarband mittels einer Str@hlung b@@ufschlagt und @owchl die von dem Faserverband reflektiert@ als auch die durchgehende Str@hlung gefühlt und aus den in den Fühlersign@len enthaltenen Informationen eine Information über crash und vorzugsweise auch eine Inforkation über Nissen entnommen wird.
  • Dieses Verfahren macht sich die Tatsache zunutse, daß und Nissen deutlich unterschiedliche Reflektionskoeffisienten autweisen. Die Größe des Unterschiedes der beiden Reflektionskoeffidienten knnn noch durch Auswahl einer geeigneten Strahlung gefördert werden. Als besonders günstig haben sich elektromagnetische Strahlungen des kurzwelligen sichtbaren und/oder ultravioletten Wellenlängenbereiches erwiesen. Bestimmte Wellenlängenbereiche ergeben hierbei besonders große Unterschiede der erwähnten Reflektionskoeffizienten. Beispielsweise haben Baumwoll-Nissen bei einer Wellenlänge von 365 mm # einen Reflektionskoeffizienten von etwa 65 %, während Trash einen Reflektionskoeffizienten von ungefähr 3 - 5 % hat. Selbst bei ungünstigen Trashkomponenten steigt der Reflektionskoeffizient bei dieser Wellenlönge nicht über 12 % an. Pur die durch den Faserverband hindurchgehende Strahlung gilt dagegen, daß die Absorptionskoeffizienten von Nissen und Trauh ungefähr gleich groß sind. Demnach sind die durch Nissen und Trash hervorgerufenen Dunkelsignale bei gleicher Größe der betreffenden Partikeln ungefähr gleich groß, während die durch dieselben Partikeln verursachten Signalüberhöhungen in der reflektierten Strahlung außerordentlich unterschiedlich sind Trash tritt hier praktisch nicht mehr TOD Signaluntergrund unterscheidbar in Erscheinung, während die Nissen eine deutliche Signalüberhöhung ergeben.
  • Dieser Effekt wird erfindungsgemäß fUr die Prüfung von Fasserverbänden auf Trash verwendet. Bevorzugt ist hierbei vorgeschen, daß die reflektierte und die durchgehende Strahlung in Je ein elektrisches Signal umgewandelt wird, daß ferner die Signalhöhen der bei. den elektrischen Signale durch Beeinflussung der durchgehenden undXoder reflektierten Strahlung und/oder der elektrischen 8ignale so eingestellt werden, daß die dieselbe Nasse anzeigenden Informationspakete der beiden elektrischen Signale gleiche Größe aufweisen, und daß anschließend beide Signale so Uberlagert werden, daß sich die in ihnen enthaltenen Informationspakete Q" r dieselbe Niese löschen, wodurch die in dem Signal verbleibenden Informationspakete ausschließlich durch Trash verursacht sind.
  • Wenn gleichzeitig noch eine Information über Nissen gewünscht wird, so kann vorgesehen sein, daß die in der reflektierten Strahlung enthaltenen Informationspakete ausgewertet werden.
  • Wie erwähnt, gehen diese Informationspakete bei einer geeignet gewählten Strahlung ausschließlich auf Nissen zurück.
  • Die in den reflektierten und durchgehenden Strahlungen enthaltenen Informationen kennen auf irgendeine geeignete Weise aus diesen Strahlungen abgeleitet werden. Wenn es erwünscht ist, die ansahl der Trash-Teilchen zu zählen, kann das Verfahren nit Torteil so getroffen sein, da# die Anzahl der in der reflektierten Strahlung auftretenden Informationspakete von der in der durchgehenden Strahlung Crash und @issen anzeigenden anzahl von Informationspaketen @bgezogen wird. Die Subtr@ktion kann Ln manchan Fällen mit PorteLL so durchgeführt werden, da# zunächst die Informationspakete in belden Strahiungen gezählt und dann die Differens gebildet wird. Dis Anzahl der in der reflektlerten Strahlung rerhandenen Informationspakete entspricht hierbei gleichzeitig der Anzahl der gefühlten Nissen. Das Verfahren kann jedoch in vielen Prallen besonders zweckmä#ig auch so durchgefUhrt werden, daß beide Strahlungen, wie weiter oben erwähnt, nach ihrer Umwandlung in elektrische Signale, wobei die Signalhöhen der von derselben Nisse abgeleiteten Informationspakete in beiden Signalen auf gleiche Grö#e eingestellt werden, so gegenseitig überlagert werden, da# sich die in ihnen enthaltenen Informationspakete über dieselbe Nisse löschen.
  • Die Auslöschung der von derselben Nisse stammenden Informations pakete kann mit Vorteil so durchgeführt werden, dsß sich gleichzeitig die Untergrund signale der reflektierten und durchgehenden Strahauch wesentlichen kompensieren, so daß mit einer großen Fühlerfläche derselbe Konstrast wie bei bekannten Vorrichtungen mit kleineren Fühlerflächen erzielt wird, wodurch Fühler eingespart werden können oder die Abtastbreite @@@ abgetasteten Streifens des Faserverbendes vergrö#ert wird.
  • Aus den in den Strahlungen oder den aus diesen Strahlungen abgeleiteten elektrischen Signalen enthaltenen Informationspaketen über Trash undoder Nissen können sowohl Informationen über dt Anzahl der Nissen- oder Trash-Teilchen als nuch -falls @s gewllnscht ist- Informationen über die Grä#e (Durchmesser, Flächel der betreffenden njnoma@en Dick@tallon en@nomman werden. @@@@@@@@@ @@@@@@@@ verfahren sind beispiel@weise ln der @@beren @@@@@@@@@ Patentanmeldung 1) 47 332 IXb/42k derselben Anmelderin beschrieben.
  • Eine bevorzugte Prüfvorrichtung zur Durchführung des neuartigen Verfahrens ist gekennzeichnet durch eine Projektionsvorrichtung zur Erzeugung einer den Paserverband beaufschlagenden Strahlung, eine erste Plihlervorrichtung ml. Fühlen von von dem Faserverband reflektierter Strahlung und eine zweite ZUblersorrichtung zum Fühlen von durch den Paserverband hindurchgedrungener Strahlung, wobei die Größe der Querschnitte der auf die Fühler der Fühlervorrichtungen suftreffenden Strahlungsfelder der Strahlungen vorzugsweise ungefähr der Grö#e der ru prüfenden kleinsten Nissen- oder Trash-Teilchen ent@pricht, und eine Auswertevorrichtung zum Auswerten der Ausgamgseignale der Fühlervorrichtungen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der nechfolgenden Beschreibung, den Patentansprüchen und der Zeichnung beschrieben bzw. dargestellt, wobei es sich versteht, daß die Erfindung in zahlreichen weiteren Ausführungsformen verwirklicht werden kann.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen@ Pig.1 eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemä#en PrUtrorrichtung, Fig. 2 ein Diagramm zur Erlänterung der Art, wie zwischen Trash und Nissen unterschieden wird, Fig.3 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform einer Auswertevorrichtung, Fig. 4 ein Blockschaltbild einer weiteren bevorzugten Ausführungsform einer Auswertevorrichtung.
  • In der Zeichnung sind sich entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die ir. Fig. 1 dargestellte Prüfvorrichtung weist eine Projekti@nsvorrichtung 10 sum Erzeugen einer parallelen Strahlung 41, die senkrecht zur Ebene eines zu prüfenden Faservlieses 13 verläuft, ferner einen schräg sur Strahlung 11 gestellten halbdurchlässigen Strahlungsteiler, vorzugsweise eine halbdurchlässigen Spiegel 12, eine erste Fühlervorrichtung 14 zum Fühlen der von dem Pnservlies reflektierten Strahlung 20, eine zweite Fühlervorrichtung 15 zum Fühlen von durch das Faservlies hindurchgehender Strahlung 23, einen in Richtung des Doppelpfeiles b längsverstellbaren Absorptionsfilter-Keil 17 zum einstellen der Stärke der Strahlung 23 relativ su der Strahlung 20, und eine Auswertevorrichtung 16, die über Kabel 18 und 19 mit der ersten und zweiten Fühlervorrichtung elektrisch leitend verbunden ist, auf.
  • Dte Wirkungsweise dieser Prüfvorrichtung sei in Verbindung mit Fig.2 näher erläutert: Das Strahlenbündel 11 geht durch den halbdurchlässigen Spiegel 12 hindurch und beaufschlagt dae Faservlies 13 senkrecht. Die Größe der Querschnittsflächen der dio Fühler der Fühlervorrichtung beaufschlagenden Strahlungsfelder der Strahlungen 20, 23 ist so getroffen, daß eine genügend große Auflösung der in den Faservlies ». 13 enthaltenen anomalen Dickstellen, wie Trash oder Nissen, erzielt wird Beispielsweise kann das einzelne Strahlungsfeld quadratisch sein und eine Kantenlänge von 0,25 mm aufweisen. Dns Faservlies ist mittels nicht näher dargestellter Bewegungsmittel in Richtung des Pfeiles B bewegbar. Ferner ist bevorzugt vorgesehen, daß die die Teile 10, 12,14,15 und 17 aufweisende Projektions- und Fühlervorrichtung zu einem Gerät zusammengefaßt ist und das Gerät senkrecht zur Bildebene langsam über die Breite des Paservileses 13 eine und herbewegt wird. Hierdurch wird das Faservlies streifenförmig abgetastet, wobei der abgetastete Streifen mit den Rändern des Faservlieses einen verhältnismäßig kleinen Winkel bildet. Ubor die gesamte Länge des abgetasteten Faservlieses verläuft dann der abgetastete Streifen zickzackförmig zwischen den Außenrändern des Faservlieses. Es wird hierbei nicht die gesamte Fläche des Faservlieses abgetastet, sondern nur eine verhältnismäßig kleine Teilfläche der Gesamtfläche, deren Abtastung Jedooh eine repräsentative Information Uber die anomalen Dickstellen des Faservlieses liefert. Die Vorrichtung sum Bewegen des Faservlieses, das beispielsweise ein Kardenvlies sein kann, und die Vorrichtung sum Bewegen der Projektions- und Fühler-Vorrichtung können von irgendeiner bekannten Bauart sein und sind deshalb nicht näher dargestellt und erläutert.
  • Die von dem Faservlies reflektierte Strahlung 20 wird an dem Spiegel 12 rechtwinklig reflektiert und beaufschlagt anschließend die Fühlervorrichtung 14.
  • Die durch das Faservlies 13 hindurchgehende Strahlung durchdringt den Absorptionsfilter-Keil 17 und beaufschlagt anschließend die Fühlervorrichtung 15.
  • In manchen Fällen ist es vortellhaft, die Strahlungen 20, 23 mittels Optiken, die strichpunktiert bei 18, 19 angedeutet sind, auf die Fühlervorrichtungen su projizieren, wie es in der vorgenannten älteren deutschen Patentanmeldung D 47 332 Ixb/42k beschrieben ist.
  • Die Fulilervorrichtungen 14 und 15 und die Fühler dieser Vorrichtungen können von irgendeiner geeigneten, an sich bekannten Bauart sein und sind deshalb ebenfalls nicht in allen Einzelheiten erläutert. Im einfachsten Fall weist jede Fühlervorrichtung Je einen einzigen photosensitiven Fühler, vorzugsweise ein Photoelement auf. Falls ein extrem großes Auflösungsvermögen gewünscht wird, können die Fühlervorrichtungen auch eine ausbildung aufweisen, wie sie in der älteren deutschen Patentanmeldung D 47 332 IXb/42k derselben Anmelderin beschrieben ist. Diese besonders vorteilhafte Fühlervorrichtung weist eine Vielzahl von photosensitiven Einselfühlern auf, deren Fühlersignals zu eines resultierenden Ges@@tsignal zusammengesetzt werden.
  • In Fig.2 ist bei a das Faservlies 13 sphematisoh angedeutet0 In dieses Faservlies sind schematisch angedeutete Nissen 24, 24' und ebenfalls schematisch angedeutete Trash-Teilchen 25, 25t ein gebettet Das Ausgangesignal des photosensitiven Einzelfühlers der Fühlervorrichtung 14 ist bei b dargestellt. Jede Nisse ergibt eine deutlich sichtbare Signalüberhöhung oder Informationspaket 26, 26', während die Trash-Teilchen infolge ihres geringen Reflektionsvermögens keine sich vom Signaluntergrund 27 abhebende Signalüberhöhung ergeben.
  • Bei c ist das am Ausgang des photosensitiven Einzelfühlers der Fühlervorrichtung 15 auftretende Signal in demselben Zeitma#-stab wie dnu Signal b dargestellt. Sowohl die Nissen 24, 24' als auch die Trash-Teilchen 25 ergeben ungefähr gleich große Dunkelsignale oder Informationspakete 28, 28', 29, 29', da sie die Strahlung 11 praktisch gleichmä#ig absorbieren. Wie zu sehen ist, erlauben diese Dunkelsignale 28, 28', 29, 29' keine Unterscheidung swischon Nissen und Trash.
  • Zur Identifizierung von Trash werden deshalb in dieses bevorzugten Ausführungsbeispiel die Signale b und c addiert. Damit hierbei die über dieselbe Nisse, wie 24, in den beiden Signalen b und c enthaltenen Informationspakete, wie 26 und 28, bei der Addition dieser Signale ausgelöscht werden, werden die Signalhöhen der Signale b und c durch Versohiebung des Asorptionsfilterkeils 17; auf gleiche Höhe eingestellt. Falls es erwünscht ist1 kann dies auch durch geeignete einstellbare Verstärkung der Fühlersignale oder dergleichen erfolgen. Die Addition von b und o kann zweckmäßig bei vorhandenem Signaluntergrund erfolgen, da hierbei der Signaluntergrund weitgehend kompensiert wird, wodurch die weiter oben erwähnten Vorteile erreicht werden. Das durch die Addition der Signale b und c erhaltene Signal ist bei d dargestellt. Wie zu erkennen ist, sind in diesem Signal nur noch Informationspakete 22, 22' enthalten, die durch die Trash-Teilchen 25, 25' hervorgerufen sind.
  • In Fig.3 ist ein erstes ausführungsbeispiel einer vorteilhaften Auswertevorrichtung in Form eines Blockschaltbildes dargestellt. Die Uber die Kabel 18 und 19 von Fühlern 48, 49 der Fühlervorrichtungen 14, 15 eintreffenden Signale b und o werden zunächst in getrennten Verstärkerstufen 30 und 31 verstärkt.
  • Die Verstärkungen dieser Stufen sind so eingestellt, daß ie an den Ausgängen der Verstärkerstufen auftretenden Signale für die Infor-tionspakete, die von derselben Nisse Stammen, gleiche HOhe aufweisen. Diese verstärkten Signale werden einer Kompensationsstufe, die hier als Additionsstufe 32 ausgebildet ist, aufgedrückt. dui der Ausgengsleitung 33 tritt dann ein Signal auf, da dem in Fig.2 dargestellten Signal d entspricht. Dieses Signal wird zur Befreiung von dem restlichen Signaluntergrund in einer Olipperstufe 34 beschnitten, anschließend in einer Impulsformerstufe 35 in ein Rechtecksignal umgewandelt und einer Zählschaltung 36 zum Zählen der Trash-Teilchen aufgedrückt.
  • Zur Prüfung von Nissen - hier dem Zählen von Nissen - zweigt nach dem Verstärker 30 eine Nissenauswerteschaltung 37 ab, die einen Clipper 38 zum Abschneiden des Signaluntergrundes, eine Impulsformerstufe 39 und eine Zählschaltung 40 zum Zählen der Nissen aufweist.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten Variante des blockschaltbildes nach rig. 3 ist die Auswertevorrichtung so ausgebildet, daß es nicht erforderlich ist, die beiden Signale b und e auf gleiche Signalhöhe abzustimmen. Zu diesem Zweck sind im Anschluß an die mit den Fühlervorrichtungen 14, 15 verbundenen Verstärkerstufen 30' und 31' je ein die Signale b und e doppelseitig beschneidender Clipper 41 und 42 angeschlossen. Die an den Ausgängen dieser Olipper 41 und 42 auftretenden Informationspakete haben dann stete dieselbe Signalhöhe. Diese Signsle werden dann den Impulsformerstufen 43 und 44 aufgedrückt, die diese Signale in Rechteckimpulse gleicher Gestalt umwandeln. Anschließend worden die Ausgangssignale der Impulaformerstufen 43 und 44 einer Additionsschaltung 45 autgedrückt, so daß am Ausgang dieser Additionsstufe ein Signal auftritt, das nur noch Rechteckimpulse aufweist, die Trash-Teilchen anseigen. In einer Zählschaltung 46 wird die Anzahl der gefühlten Trash-Teilchen gezählt.
  • Die in den Pig. 3 und 4 dargöstellten Auswertevorrichtungen sind zum Zählen von Trash-Teilchen bzw. Nissen ausgebildet. Es versteht sich, daß, falls es erwünscht ist, die auswerteschaltungen auch so ausgebildet sein können, da# andere oder weitere Informationen über die geprüften Teilchen erhalten werden können.
  • Beispielsweise Mann die Auswertevorrichtung eine flassierschaltung zum Klassieren der geprüften Teilchen nach ihrer Grö#e oder Durchmesser aufweisen. Geeignete Auswertevorrichtungen sind beispielsweise in der vorgenannten älteren deutschen Patentanmeldung D 47 332 IXb/42k beschrieben.
  • Die als Blöcke dargestellten Baugruppen der in den Fig.3 und 4 dargestellten Blockschaltbilder können von irgendeiner geeigneten, an sich bekannten Bauart sein und sind deshalb nicht näher dargestellt und erläutert.

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Prüfen von Faserverbänden, vorzugsweise von Fasorvliesen auf anomale Dickstellen, nämlich Trash oder Nissen, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserverband mittels einer Strahlung beaufschlagt und sowohl die von dem Faserverband reflektierte als auch die durchgehende Strahlung gefühlt und aus den in den Fühlersignalen enthaltenen Informationen eine Iniormalon über Trash und vorzugsweise auch eine Information über Nissen entnommen wird.
  2. 2. Verfahren nah Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erhalt einer Information Uber trash die Anzahl der in der reflektierten Strahlung auftretende Informationspakete von der in der durchgehenden Strahlung Trash und Nissen anzeigenden Anzahl von Informationspaketen abgezogen wird.
  3. 3. Verfahren flach Anspruch 1 oder 2, d@@urch gekennzeichnet, daX die reflektierte und di. durchgehende Strahlung in Je ein elektrisches Signal umgewandelt wird, daß ferner die Signalhöhen der beiden elektrischen Signale durch Beeinflussung der durchgehenden und/oder reflektierten Strahlung und/oder der elektrischen Signale so eingestellt werden, daß die dieselbe Nisse anseigeoden Informationspakete der beiden elektrischen Signale gleiche Größe aufweisen, und daß anschließend beide Signale so überlagert werden, daß sich die in ihnen enthaltenen Informationspakete iiber dieselbe Nisse löschen, wodurch die in dem Signal verbleibenden Informationspakete ausschließlich durch Crash verursacht werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekeniizeiciet, daß der refloktierten Strahlung eine Information 5ber in den Faserverband enthaltene Nissen, vorzugsweise eine Information fieber deren Anzahl und/oder Größe entnommen wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus der reflektierten und durchgehenden Strahlung eine Information über die Anzahl und/oder Große der auf Traah zurückzuführenden anomalen Dickstellen des Faserverbandes entnommen wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g kennzeichnet, daß die Strahlung eine elektromagnetische Strahlung oines Spektralbereiches ist, der einen hohen Reflektionskoeffizienten für Hissen und einen niedrigen Reflektionskoeffizient@n für Trash aufweist, und dessen mittelre Wellenlänge klein gegen die Größe der Dickstellen ist.
  7. 7. Prüfvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Projektionsvorrichtung (10) zur Erzeugung einer den faserverband beaufachlagenden Strahlung (11), eine erste PUhlervorrichtung (14) zum Fühlen von von dem Faserverband reflektierter Strahlung (20) nd eine zweite Fühlervorrichtung (15) sum Fühlen von durch den Faserverband hindurchgedrungener Strahlung (23), wobei die Querschnitte der auf die Fühler der Fühlervorrichtungen auftreffenden Strahlungsfelder der Strahlungen vorzugsweise ungefähr der Größe der zu prüfenden kleinsten Niesen-oder Trash-Teilchen entspricht, und eine Auswertevorrichtung (16) zum Auswerten der Ausgengssignale der Fühlervorrichtungen.
  8. 8. Prüfvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionsvorrichtung einen schräg im Strahlengang der den Faserverband beaufschlagenden Strahlung (11) angeordneten halbdurchlä.sigen Strahlenteiler (12) aufweist, der di. reflektierte Strahlung auf die erste Fühlervorrichtung (14) lenkt.
  9. 9. Prüfvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertevorrichtung eine Auswerteschaltung (38,39,40) zum Auswerten der in der reflektierten Strahlung enthaltenen, von Nissen hervorgerufenen Informationspakete aufweist.
  10. 10. Prilfrorrichtung nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekenozeichent, da# die Fühlervorrichtungen $(14,15) Fühler zur Umwandlung der die erste und zweite Fühlervorrichtung beaufschlagenden Strahlungen (20,23) in elektrische Signale, ferner Einstellmittel 07), um diese elektrischen Signale eo einzustellen, daß die denselben Nissen oder Nissen-Abschnitten entstammenden, in diesen Signalen enthaltenen Informationspakete (26, 28) gleiche Grö#e aufweisen, aufweist , und daß die Auswertevorrichtung, der die elektrischen Signale aufdrückbar sind, Kompensationsmittel (32,45) zum Überlagern, vorzugsweise Addieren, der elektrischen Signale zu einem einzigen elektrischen Signal, in welchem die in den ursprünglichen elektrischen Signalen enthaltenen Informationspakete über dieselbe Misse durch gegenseitige Kompensation gelöacht sind, aufweist, @@-durch da. Ausgangssignal der Kompansations mittel ansschlie#lich Informationspakete über durch Trash verursachte anomale Dickstollen des Faserverbandes enthält.
  11. 11. Prüfvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennseichnet, daß die Ausgangssignale der Fühlervorrichtungen (14,15) nach Durchlaufen zugeordneter Verstärkerstufen (30,31) unmittelber den Kompensationsmitteln aufdrückbar sind.
  12. 12. Prüfvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dic Fühlerausgangasignale Clipperstufen (41, 42) zum doppelscitigen Beschneiden ihrer Signalwerte durchlaufen und anschlie#end, vorzugaweise nach Durchlaufen von Impulsformerstufen @43, 4.4) den Kompensationsmitteln (45) aufgedrückt werden.
  13. 13. Prüfvorrichtung nach einen 8tor Änsprtlche 7 - 12, dadurch gekennzeichent, da# die Auswertevorrichtung eine Auswerteschaltung, verzugsweise eine Zählschaltung zur Auswertung der durch Crash hervorgerufenen Informationspakete aufweist.
  14. 14. Prüfvorrichtung nach einem der AnsprUche 7 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fühlervorrichtung je einen Fühler aufweist.
  15. 15. Prüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 -14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel mindestens einen Absorptionsfilter-Keil (17) und/oder mindestens einen einstellbaren Verstärker aufreisen.
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