DE1646924U - WITH SPRING LATCHES IN THE SOCKET ON FIXED HOLDING PINS LOCKABLE DEVICE FOOT OF SO-CALLED PLUG-IN KITCHEN MACHINES. - Google Patents

Description

Mit federnden SBerrkliakea im Steeksitz aaf ortsfesten : testitteQ verrieelbarer Gerätefuss sogenannter Aafsteck-Küeheomasohioeoft Aufsteck-Küchenmaschinen, anf die sich die vorlie- gende Erfindung bezieht. sind bekanntlich Maschinen, die zwecks ihrer Ingebrauchnahme irgendeiner jeweils gegebenen Antriebsmaschine an- oder aufzustecken sind, so dass ihre ArbeitswellenichtvonHandgedrehtzuwerdenbraucht, vielmehr motorisch angetrieben werden kann. Ist die Arbeitswelle mit der Antriebsmaschinenwelle verkuppelt, so muss die Küchen-Arbeitsmaschine mit ihrem Aosteckeade, d. h. mit dem sogenannten "Geräterfuss" irgendwie an oder auf der Antriebsmaschine gehalten sein. Hierzu ist es bekannt, das Ansteckende - den Gerätefuss - auf an der Antriebsmaschine örtlich festsitzende Haltestifte zu setzen und ihn im Sitz auf diesen Stiften mittels federnder Sperrglieder zn verriegeln. With springy SBerrkliakea in the steeksitz aaf fixed : testitteQ so-called lockable device foot Aafsteck-Küeheomohioeoft Plug-in kitchen machines that use lowing invention relates. are known to be machines that, for the purpose of using them, are to be attached or attached to any given drive machine, so that their working shafts do not need to be turned by hand, but can be driven by a motor. If the working shaft is coupled to the drive machine shaft, the kitchen working machine with its Aosteckead, ie with the so-called "device foot" must somehow be held on or on the drive machine. For this purpose, it is known to place the plug-in end - the device foot - on retaining pins that are locally fixed on the drive machine and to lock it in the seat on these pins by means of resilient locking members.

Soweit es die entsprechenden Ausführungen schon gibt, bedarf es einer besonderen Darlegung ihrer konstruktiven Einzelheiten und Unterschiede nicht. Was ihnen allen gemeinsam ist, mass hier allerdings besonders herausgestellt werden, nämlich : die Tatsache, dass der Gerätefass nach dem Setzen auf die Haltestifte stets noch um sich selbst gedreht worden mnssj cm die Sperrglieder in Eiagriffs- stellung zu bringen. Gleiches gilt umgekehrt, d. h. es mass der Gerätefass erst aus der Eingriffsstellung herausgedreht werden, bevor er endgültig abgehoben oder abgezogen werden kann. Das alles ist eicht Dur umständlich, unllüts zeitraubend, sondern mitunter sogar mit Schwierigkeiten verbanden, eo beispielsweise vor allem dann, wenn auf etwa feucht, fettig, schwierig oder schlüpfrig gewordener Um- fangsfläehe des Gerätetussee die iha zum Aufeetzen oder Abnehmen amspanneade Hand selbst bei stärkstem Zugriff nicht den zum Drehen erforderlichen festen Halt zu finden vermag.As far as the corresponding explanations already exist, their constructional details and differences do not need to be specifically explained. What they all have in common, however, is particularly emphasized here, namely: the fact that the device barrel is still around itself after it has been placed on the retaining pins have been rotated mnssj cm the locking links in Eiagriffs- position. The same applies vice versa, ie the device barrel must first be rotated out of the engaged position before it is finally lifted or withdrawn can be. All of this is just a bit cumbersome, unpleasant time-consuming, but sometimes even with difficulties connected, eo, for example, especially when on about damp, greasy, difficult or slippery environment fangsfläche the deviceussee the iha to Aufeetzen or Remove amspanneade hand even with strongest access unable to find the firm hold required to turn able.

Die der Erfiadung gemäss verbesserte Ausführung des Gerätefasses schliesst die bisherigen Mängel und Nachteile ein für allemal aus ; gekennzeichnet ist sie dadurch, dass die Sperrglieder zwecks ihres Ausklinkens aus den Haltestiften. in die sie beim Aufstecken an sich bekannterweise selbsttätig einklinkend sein sollen, mit im Gerätefuss auf entgegengesetzten Seiten und gegenläufig beweglich eingelager Druckstiften bzw. Durcktasten verkoppelt vorgesehen sind. The version of the device barrel improved according to the requirements excludes the previous shortcomings and disadvantages once and for all; marked it is that the locking members for the purpose of their disengagement from the retaining pins. in which they should, as is well known, be automatically latched when plugged in, with embedded in the device foot on opposite sides and movable in opposite directions Push pins or pressure keys are provided coupled.

Der erzielte Vorteil dürfte leicht einzusehen sein; er ist darin gelegen, dass allein schon das zum Abnehmen bzw. Abheben ja sowieso erforderliche Umfassen mit der Hand genügt, um die Sperrglieder aus dem Eingriff zu lösen. The benefit achieved should be easy to see; he is in it convenient that just what is necessary to take off or take off anyway It is sufficient to grasp it by hand to release the locking members from their engagement.

Der nötige feste Zugriff mit der Hand bringt unweigerlich auch ein Eindrücken der Stifte bzw. Tasten mit sich, so dass der Gerätefass sofort abgehoben bzw. abgezogen werden kana, also überhaapt sicht mehr gedreht za werden braueht. ja der Zeichnung ist ein Ausfährogsbeispiel gegeben. Abb. i verasschaalicht des Gerätefass mit Bezug ant die Abbildung 2 vc uaten gegehen ; Abb. 2 bringt eiaat Schnitt nach Linie A-B der Abb. l ; Abb. 3 stellt einen'EeiJL der Aatriebsmaschiee mit det Haltestittem und der Antriebewolle dar. Wie der Gerätefnse aafaitzt ist mit strich- punktierte Linien angedeutet. Der Gerätefass l i&t hier eißpielsweise als Schraab- sokel eioes Mixbechers aagesemBe&,-as jedoch nicht aus- schließt, dass er auch ein entweder anschraebbarer oder gar absolut fester Bestandteil einer s-beliebigen anderen Ãufsteek-Kücheamaschioe sein könnte. Die nicht dargestellte Arbeitswelle der EcheomaBchiBe ist im Fass l zentral sitzead &a deakea. Mit der Antriebs- maschinenwelle 2 geht die Arbeitswelle beim Auf'steoken des Gerätefasses auf die Haltestifte 3 die aötige Verkapplang ganz von selbst ein. Zum Aufsetßen auf die Halteetifte 3 sind im Fass 1 entsprechende Löcher 4 enthalten. In den Wandungen der Löcher 4 sind auf einander zugekehrten Seiten QuersoMitze5 vorgesehen, die sich mit entsprechendea Natea 6 der Stifte 3 decken, sobald der Ftnas 1 ordaecBgemäss aufgesteckt ist. Die Löcher 4 mögen Hütchen oder irgendein Futter Gemini, Filz oder einem anderen zweckentsprechenden Material est- haltenjr-sofern besonderer Wert auf möglichat geräuech- armes Aufstecken gelegt werden sollte. Die federnden Sperrglieder 8 sind im Geriiteftes 1 an oder nahe ihrem eicen Bade darch Schraabea 9 e. dgl. Mittel gehalten, ten übrigea so eiaßerichtet, daas nie sich je in einen der schon einmal erwähnten Schlitze 5 einfügen und das entsprechende Loch 4 sehnenartig durchqueren. Mit den federnden Sperrglieder 8, die im Ausführung, beispiel aus je einem Stück Federdraht geschaffen uad mit einer oder mehreren Windungen (Gicht dargestellt) um den Schaft ihrer Halteschraube 9 herumgeschlungen sind, sind die dem Gerätefuss 1 auf entgegengesetzten Seiten und gegenläufig beweglich eingelagerten Druckstifte bzw.The necessary firm grip by hand inevitably entails pressing in the pins or buttons so that the device barrel can be lifted or pulled off immediately kana, so overlooked more rotated za brewing. yes, the drawing is an example of an extension. Fig. I verasschaalicht of the device barrel with reference to ant the figure 2 vc uaten go; Fig. 2 shows a section along line AB in Fig. 1; Fig. 3 shows a'EeiJL of the drive machine with det Haltestittem and the drive wool. How the device monitor is aafaitzt with dashed dotted lines indicated. The device barrel is here, for example, as a screw base of a mixing cup aagesemBe &, - as but not concludes that he is also either a screwable or a absolutely an integral part of any other Ãufsteek kitchen teammaschioe could be. The working shaft of the EcheomaBchiBe, not shown is in the barrel l centrally seated & a deakea. With the drive machine shaft 2 goes the work wave when Auf'steoken des Device barrel on the retaining pins 3 the aötige Verkapplang all by itself. To be placed on the holding pins 3 are in the barrel 1 corresponding holes 4 included. In the walls of the Holes 4 are QuersoMitze5 on mutually facing sides provided with correspondingea Natea 6 of the pens 3 cover as soon as the Ftnas 1 is properly attached. The holes 4 like cones or any Gemini lining, Felt or another suitable material. holdjr - if special emphasis is placed on possible noisy poor plugging should be placed. The resilient locking members 8 are in the Geriiteftes 1 on or near her own bathing area, Schraabea 9 e. like. means held, by the way, so set up that it will never be in insert one of the already mentioned slots 5 and cross the corresponding hole 4 like a chord. With the resilient locking members 8, which in the execution, example created from a piece of spring wire each with one or more turns (gout shown) around the Are wound around the shaft of their retaining screw 9, the pressure pins or

Drucktasten 10 verkoppelt. Die freien bzw. die äusseren Enden der Stifte oder Tasten 10 sind aus dem Gerätetaso 1 etwas herausstehend.Pushbuttons 10 linked. The free or the outer Ends of the pens or buttons 10 are from the device case 1 something sticking out.

Blosses Aufstecken des Gerätefusses 1 auf die Haltestifte 3 genügt, um die Verriegelung durch die federuden Sperrglieder 8 ohne weiteres zu erzielen. Die Sperrglieder 8 klinken ganz von selbst in die Nuten 6 der Stifte 3 ein. Der Halt auf den Stiften ist dann ein absolut vollkommener. Das Wiederausklinken der Sperrglieder 8 erfordert lediglich einen Druck auf die Stifte oder Tasten 10. Simply plugging the device foot 1 onto the retaining pins 3 is sufficient, to achieve the locking by the federuden locking members 8 easily. The locking members 8 latch into the grooves 6 of the pins 3 by themselves. Of the Holding on to the pins is then an absolutely perfect one. The releasing of the Locking members 8 only require pressure on the pins or buttons 10.

Durch das zum Abheben oder Abziehen des Gerätefusses ja sowieso erforderliche Umklammern mit der Hand, ergibt sich der Druck auf die Stifte oder Tasten 10 praktisch schon so gut wie ganz von selbst. Auf konstruktive Einzelheiten des Aasführungebeispie- les soll die Erfindung selbstverständlich nicht beschränkt sein. Wesentlich bleibt aber in jedem Falle : dass in die Haltestifte 3 ao eich bekacoterweise selbsttätig einklio- sind/ kondo Sperrglieder verkoppeltmit im Gerätefnss bzw. io dem Ansteckende der Küchenmaschine e1naoder gegenaber und gegenläufig beweglich vorgesehenen Druokstiften bzw Drack- tasten--4- Clamping with the hand, which is necessary anyway to lift or pull off the device foot, results the pressure on the pens or buttons 10 practically already almost all by itself. On constructive details of the carrion example les is of course not intended to limit the invention be. In any case, it remains essential: that in the Retaining pins 3 ao calibrated, known to be automatic, incl. are/ kondo locking elements coupled with in the device fnss or io the contagious end of the food processor, but opposite and oppositely movable provided printing pens or printing buttons - 4-

Claims (1)

SchtzaaspQ Bat federaden Sperrliederc im Steekaits aaf orts- festen Halteßi : iftea verriegelarer eerätefuss sogoaenter sog-unannter dadilrah gekennzeichnet, daus die Sperrg1. 1eder (8) swecke ihres Austlinkens aas deo Ealtestifteo (3) t is die sie beim Aufstecken an sich bekaniatexweise selbsttätig einklinkend sein sollent mit im Gerätet'uss auf auf ectgegeagesetztea Seiten und gegea- läufig beweglich eingelagerten DzuLokatitten bzw. Druck- tasten (lO) verkoppelt vorgesehen sind. SchtzaaspQ Bat federaden Sperrliederc im Steekaits aaf local Firm hold: iftea lockable device foot even more so-called unnamed dadilrah marked daus the blocking 1. 1 of the (8) swecke of your unlinking aas deo Ealtestifteo (3) t is when you put it on As is well known, it should be automatically latched with in the device on ectgegeaetztea pages and permanently movably stored DzuLokatitten or printing buttons (lo) are provided coupled.