DE1645988C3 - 23-Dihydro-lH-pyrido [2,3-b] [1,4] -thiazine und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

23-Dihydro-lH-pyrido [2,3-b] [1,4] -thiazine und Verfahren zu deren Herstellung

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DE1645988C3
DE1645988C3 DE19671645988 DE1645988A DE1645988C3 DE 1645988 C3 DE1645988 C3 DE 1645988C3 DE 19671645988 DE19671645988 DE 19671645988 DE 1645988 A DE1645988 A DE 1645988A DE 1645988 C3 DE1645988 C3 DE 1645988C3
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DE
Germany
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pyrido
dihydro
compound
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thiazines
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Expired
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DE19671645988
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English (en)
Inventor
Robert George Swett Leo Ralph Waukegan 111 Stein (VStA)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Abbott Laboratories
Original Assignee
Abbott Laboratories
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Description

HS—CH-COOR'
(H)
worin R' ein Wasserstoffatom ooer einen niederen Alkylrest bedeutet, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
(HD
40
COOR'
CH-R
(IV) oenebcnenfalls die so erhaltenen Carbonylverbindungen mit einem Metallhydrid in einem inerten Reaktionsmedium reduziert und/oder die erhaltene Verbindung mit einer Säure in ein Salz überrührt.
Gegenstand der Erfindung sind 2,3-DihydrolH-pyrido[2,3-b][l,4]-thiazine der allgemeinen Formel
(D
a, worin Z eine Methylen- oder Carbonylgruppe, R und R Wasserstoffatome oder Methylgruppen und R2 ein Wasserstoffatom oder eine Methyl- oder Propargylgruppe bedeutet, sowie die Salze dieser Verbindungen mit Säuren. .
Die neuen Verbindungen sowie ihre nichttoxischen Säureadditionssalze besitzen nach der oralen Verabreichung eine antiinflammatorische Aktivität. Insbesondere vermindern die neuen Verbindungen sowie ihre nichttoxischen Säuresalze Ödeme bei Warmblütern um mindestens 25% der befallenen Fläche nach einer einzigen Verabreichung von 10 bis 100 mg/kg des Wirkstoffes. Die neuen Verbindungen sowie ihre nichttoxischen Säureadditionssalze weisen auch eine antipyretische Aktivität bei Warmblütern auf. In dieser Beziehung ist die Aktivität der neuen Verbindungen vergleichbar mit derjenigen von Acetyl-
salicylsäure. -,,,·.
Erfindungsgemäß werden die neuen Verbindungen erhalten, indem man eine Verbindung der allgemeinen Formel
worin R" eine Nitrogruppe oder die Gruppe —NHR2 bedeutet, in Gegenwart eines polaren Lösungsmittels und einer Base erhitzt, wobei im Falle a), daß R" eine Nitrogruppe bedeutet, eine Verbindung der allgemeinen Formel IV
HS—CH-COOR'
(H)
worin R' ein Wasserstoffatom oder einen niederen Alkylrest bedeutet, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
frR"
(III)
erhalten wird, welche zur entsprechenden Aminoverbindung katalytisch hydriert und anschließend erhitzt wird, wobei eine Verbindung der allgemeinen Formel I entsteht, worin Z für die Carbonylgruppe und R2 für ein Wasserstoffatom steht, und im Falle b), daß R" die Gruppe -NHR2 bedeutet, worin R2 die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzt, sofort eine Verbindung der allgemeinen Formel I entsteht, worin Z die Carbonylgruppe bedeutet, gegebenenfalls so erhaltene Verbindungen, worin R2 ein Wasserstoffatom bedeutet, mit einem Halogenid der allgemeinen Formel R2—Hai in 1-Stellung substituiert und worin R" eine Nitrogruppe oder die Gruppe -NHR2 bedeutet, in Gegenwart eines polaren Lösungsmittels und einer Base erhitzt, wobei im Falle a), daß R" eine Nitrogruppe bedeutet, eine Verbindung der allgemeinen Formel IV
NO2
(IV)
erhalten wird, welche zur entsprechenden Aminoverbindung katalytisch hydriert und anschließend
erhitzt wird, wobei eine Verbindung der allgemeinen Formel I entsteht, worin Z für die Carbonylgruppe und R2 für ein Wasserstoffatoni steht, und im Falle b), daß R" die Gruppe —NHR2 bedeutet, worin R2 die in Anspruch I angegebene Bedeutung besitzt, sofort eine Verbindung der allgemeinen Formel I entsteht, worin Z die Carbonylgruppe bedeutet, gegebenenfalls so erhaltene Verbindungen, worin R2 ein Wasserstoffatom bedeutet, mit einem Halogenid der allgemeinen Formel R2—Hai in 1-Stellung substituiert und gegebenenfalls die so erhaltene Carbonylverbindung mit einem Metallhydrid in einem inerten Reaktionsmedium reduziert und/oder die erhaltene Verbindung mit einer Säure in ein Salz überführt.
Geeignete polare Lösungsmittel sind beispielsweise Wasser, Äthanol, Methoxyäthanol oder Mischungen davon und geeignete Basen sind beispielsweise Kaliumbicarbonat. Natriumcarbonat oder Natriumhydroxid.
Von besonderem Interesse sind die nichttoxischen Säureadditionssalze der neuen Verbindungen, weil diese in den üblichen pharmazeutischen verträglichen Vehikeln besser löslich sind. Bevorzugte Salze sind die Hydrochloride, Sulfate, Phosphate, Acetate und Citrate.
Zum Nachweis der pharmakologischen Überlegenheit der erfindungsgemäßen neuen Verbindungen wurde der folgende Vergleichsversuch vorgenommen: 30 Minuten von der subplantaren Injektion von 0,1 ml einer l,5%igen Suspension von Karrageen in eine Pfote erhielten Ratten die in der nachfolgenden Tabelle aufgeführten Versuchsbedingungen, die oral verabreicht wurden. 3 Stunden nach der Injektion von Karrageen wurden die injizierten Pfoten volumetrisch gemessen. Die erhaltenen Ergebnisse wurden mit denen verglichen, die an Ratten gemessen wurden, die keine Medikamente erhalten hatten, sondern nur die subplantaren Injektionen von Karrageen. Die LD50 wurde oral an Mäusen festgestellt.
?5
Verbindung LD50 ED25 Odemverminderung bei
bei
50
100
mg/kg
mg/kg
des Beispiels
(mg/kp) (mg/kg
p. 0.) bei 50 mg/kg
Acetylsalicyl-
säure
>1600 100 16%
30%
bei 50 mg/kg
(Vergleichs bei 50 mg/kg
verbindung) jei 100 mg/kg
Beispiel 1 1600 40 36% bei 100 mg/kg
Beispiel 2 1500 6 41% bei 100 mg/kg
Beispiel 4 1500 30 32%
Beispiel 5 ' >1000 40 53%
Beispiel 6 1500 80 43%
Beispiel 8 1000 70 38%
B e i s pi el 1
Methode A
40
45
Eine Lösung aus 37,9 g Äthylmercaptoacetat in 50 ml Äthanol wird langsam zu einer Lösung aus 27,7 g Natriumbicarbonat in 300 ml Wasser zugegeben. Die klare Lösung wird 30 Minuten bei Zimmertem-Deratur gerührt, worauf sich die langsame Zugabe von 50 g 2-Chlor-3-nitropyridin in 100 ml Äthanol anschließt. Nach Beendigung der Zugabe wird die Mischung 12 Stunden lang am Rückfluß gehalten, worauf 150 ml Wasser zugesetzt werden. Nach dem Abkühlen der Mischung in einem Eisbad fällt ein Feststoff aus. Das auf diese Weise gebildete rohe Reaktionsprodukt wird filtriert und aus Äthanol und Wasser umkristallisiert, wobei 48,5 g 2-Carbäthoxymethylthio-3-nitropyridin (F. 56—57°C) anfallen.
Das neue Zwischenprodukt wird in 300 ml 2-Methoxyälhanol gelöst und in einer Parr-Schüttelvorrichtung in Gegenwart von Raneynickel unter einem Wasserstoffdruck von 2 bis 3 Atmosphären hydriert. Nach der Absorption von 3 Mol Wasserstoff wird der Katalysator durch Filtration entfernt, worauf das erhaltene Filtrat konzentriert wird. Dabei wird ein öl erhalten. Dieses öl wird in 500 ml Xylol gelöst, worauf die Lösung 12 Stunden lang am Rückfluß gehalten und anschließend unter Bildung eines dunklen Rückstandes konzentriert wird. Die Umkristallisation des Rückstandes aus Methanol liefert 17,4 g 2,3 - Dihydro - 1 H - pyrido[2,3 - b][l,4] - thiazinon-(2) (F. 209—21 TC).
Wird bei der vorstehend beschriebenen Arbeitsweise das Äthylmercaptoacetat durch Thioessigsaure ersetzt, dann wird im wesentlichen das gleiche Ergebnis erzielt. Das entsprechende 2-Carboxymethylthioderivat schmilzt bei 133— 134°C
Methode B
Eine Lösung aus 24 g Äthylmercaptoacetat in 50 ml 2-Methoxyäthanol wird während einer Zeitspanne von 20 Minuten einer Lösung aus 11,2 g Kaliumhydroxid-Plätzchen in 100 ml Wasser in einem Eisbad zugegeben. Nach Beendigung der Zugabe wird die Mischung 15 Minuten lang bei Zimmertemperatur gerührt, worauf eine Lösung aus 25,6 g 3-Amino-l-chlorpyridin in 300ml 2-Methoxyäthanol in einer einzigen Portion zugesetzt wird. Die Mischung wird 16 Stunden lang am Rückfluß gehalten und anschließend im Vakuum unter Bildung eines festen Rückstandes konzentriert. Der feste Rückstand wird eine weitere Stunde in einem ölbad auf 150" C erhitzt, worauf das erhaltene Produkt mit 100 ml Wasser verrieben wird. Der Feststoff wird dann durch Filtration isoliert und aus Methanol umkristallisiert. Dabei fallen 17,5 g 2,3-Dihydro-l H-pyrido[2,3-b]-[l,4]-thiazinon-(2) an. Diese Substanz zeigt in einer Verbindung mit der Verbindung von Methode A keine Schmelzpunktdepression.
Das vorstehend verwendete 3-Amino-2-chlorpyridin wird aus 3-Nitro-2-chlorpyridin durch Hydrierung in Gegenwart katalytischer Mengen an Raneynickel oder durch Chlorierung von 3-Aminopyridin hergestellt.
Beispiel 2
Eine Suspension aus 5,7 g Lithiumaluminiumhydrid in 800 ml trockenem Äther wird in einem Eisbad auf 0—5° C abgekühlt, worauf 16,6 g 2,3 - Dihydro-1 H - pyrido[2,3 - b][l,4] - thiazinon - (2) in kleinen Portionen während einer Zeilspanne von 30 Minuten zugesetzt werden. Nach Beendigung der Zugabe wird die Mischung 48 Stunden lang am Rückfluß gehalten und anschließend in einem Eisbad abgekühlt. Der Hydridkomplex sowie das überschüssige Hydrid werden dann durch vorsichtige Zugabe von 3,6 ml Was ser und anschließende Zugabe von 3,6 ml einer
55
60
[l,4]-thiazinon-(2) (F. 186-187 C
Beispiel 7
15%igen wäßrigen Natriumhydroxidlösung zersetzt. Eine andere Portion aus 10,8 ml Wasser wird zugesetzt, worauf die neue Mischung 3 Stunden lang bei Bei Zimmertemperatur gerührt wird. Das ausgefallene Salz wird durch Filtration entfernt, worauf der Filterkuchen mit einigen Portionen warmen Methylenchlorids gewaschen wird. Das mit den Waschflüssig-
keiten vereinigte Filtrat wird eingedampft, wobei (F. 175 — 176 "C).
weißes rohes 2,3-Dihydro-l H-pyrido[2,3-b][l,4]-thi-
azin anfällt, das nach der Umkristailisation aus Äthyl-
acetat und Pentan 9,3 g der reinen Verbindung
(F. 127—128"C) ergibt. Das entsprechende Hydro-
chloridsalz schmilzt bei 135—137 C.
Beispiel 3 '5
Bei Einhaltung der im Beispiel 1, Methode A, beschriebenen Arbeitsweise, wobei jedoch als Ausgangsmaterial 3-Methylamine-2-chlorpyridin verwendet wird, erhält man 2,3-Dihydro-I-methyl- ze lH-pyrido[2,3-b][l,4]-thiazinon-(2) (F. 91—93"C).
Beispiel 4
Bei Einhaltung der im Beispiel 2 beschriebenen 25 g-Arbeitsweise unter Verwendung der im Beispiel 3 150—152'C. beschriebenen Verbindung erhält man 2,3-Dihydro-1-methyl-l H-pyrido[2,3-b][l,4]-thiazin.
Die freie Base wird in Äther gelöst, worauf eine Bei Einhaltung
alkoholische Lösung von Schwefelsäure zur Aus fällung des Sulfatsalzes der Base zu°eseizt wird. Das
Sulfat schmilzt bei 139—142°C und besitzt die
empirische Formel C8H12N2O4S2. [l,4]-thiazino
V t
B e i s ρ i e I 5
1, Methode B.
Beispiel 6
α r im Beispiel 1 beschriebenen
Bei Einhaltung derJ Be J ^,
Arbeitsweise, wöbe, jedot, ndet wird
erhält man 2,3-1
\m Reisrjiel 5 beschriebenen u bSriebencn Methode hyd o-3-methyl-l H-pyrido[2,3-b]-η^ bi dung wjrd in Äther gelost. wasserstofHösung zur
Beispiel 8
Her im Beis
beschriebenen von 3-Prop-

Claims (6)

Patentansprüche:
1. 2,3-Dihydro-l H-pyrido[2,3-b][l,4]-thiazine der allgemeinen Formel
(D
IO
worin Z eine Methylen- oder Carbonylgruppe, R und R1 Wasserstoffatome oder Methylgruppen und R2 ein Wasserstoffatom oder eine Methyl- oder Propargylgruppe bedeutet, sowie die Salze dieser Verbindungen mit Säuren.
2. 2,3 - Dihydro - 1 H - pyrido[2,3 - b][l,4] - thiazinon-(2).
3. 2,3-Dihydro-l H-pyrido[2,3-b][l,4]-thiazin.
4. 2,3 - Dihydro - 3 - methyl -1 H - pyrido[2,3 - b]-[l,4]-thiazinon-(2).
5. 2,3-Dihydro-l-propargyl-1 H-pyrido[2,3-b]-[l,4]-thiazinon-(2).
6. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel
DE19671645988 1966-08-01 1967-08-01 23-Dihydro-lH-pyrido [2,3-b] [1,4] -thiazine und Verfahren zu deren Herstellung Expired DE1645988C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US56907366 1966-08-01
DEA0056406 1967-08-01

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Publication Number Publication Date
DE1645988C3 true DE1645988C3 (de) 1977-09-22

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