DE1644809A1 - Polyurethanlackueberzuege und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Polyurethanlackueberzuege und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
LIVERKUSBN.fcytnmk 3, Αίφ. )967
PatcntAbtcÜUB« GM/BS
Polyurethanlacküberzüge und Verfahren zu ihrer Herstellung
Polyurethanlacküberzüge auf Basis von Di- oder Polyisocyanaten
und Polyester- bzw. Polyätheralkoholen sind bekannt. Die beiden Komponenten werden in der Regel kurz vor der Verarbeitung
vermischt und reagieren nach dem Auftragen auf* eine. Unterlage
unter Filmbildung miteinander. Als Polyisocyanat wird dabei häufig ein Voraddukt eingesetzt, das aus Toluylendiisocyanat
und Trimethylolpropan hergestellt wird. Die auf
diese Weise erhaltenen lacke besitzen neben ihren soiÄigen
guten Eigenschaften jedoch den Nachteil einer zu langsamen Trocknung und einer unbefriedigenden Farbtonbeständigkeit.
Andere Polyisocyanate besitzen diese Nachteile nicht. So ergeben die aus aromatischen Polyisocyanaten durch Polymerisation
erhaltenen Produkte, z. B. gemäß den deutschen Patentschriften 951 168 und 1 201 992 sowie der britischen Patentschrift
94-1 379 f Lacke mit stark erhöhter Trocknungsgeschwindigkeit
und leicht verbesserter Farbtonbeständigkeit. Sie zeigen dabei jedoch den Nachteil hoher Sprödigkeit, nur mäßiger
"Glanzhaltung und neigen zur Rißbildung. Auch die Pigmentaufnahmefähigkeit
der mit derartigen Polymerisaten hergestellten
009884/1994 A 10 91fl _ 1
Reaktionslacke ist herabgesetzt;und die Vererbeit^arkeit der
pigmentierten Lacke entspricht oft nicht den Anforderungen der
Praxis.
Polyisocyanate, die aus aliphatischen Isocyanaten durch Umsetzung
mit Polyalkoholen oder durch Polymerisation (britisch· Patentschrit 966 338) sowie auch durch Biuretbildung (vergleiche
deutsche Patentschrift 1 101 394) erhalten werden können, ergeben Lacküberzüge mit hervorragender Glanzhaltung und
Farbtonbeständigkeit. Sie besitzen jedoch andererseits den Nachteil sehr geringer Reaktionsfähigkeit, so daß sie nur mit
speziellen hartharzigen Polyestern und unter Verwendung von
Katalysatoren oder durch Anwendung erhöhter Temperaturen in praktikablen Zeiträumen durchhärten. Ihr Einsatz wird ferner
dadurch erschwert, daß die erforderliche Verwendung beschleunigender Katalysatoren die Verarbeitungszeit auf ein in der
Praxis unerwünschtes HaB verkürzt.
Es wurde nun gefunden, daß man bei der Herstellung von Polyurethanüberzügen
die genannten Vorteile unter Vermeidung der bisher aufgetretenen Nachteile vereinigen kann, wenn man solche
Isocyanatpolymerisate mit Isocyanuratstruktur als Polyisocyanatkomponente
verwendet, die durch Mischpolymerisat lon von aliphatischen und aromatischen Polyisocyanaten erhalten worden
sind. Diese Isocyanatmischpolymerisate erlauben die Herstellung von Lacküberzügen, die auch ohne Verwendung von Katalysatoren
hohe Trocknungsgeschwindigkeiten besitzen und daneben
-2- 009884/1994
die hervorragende Farbtonbeständigkeit, Wetterfestigkeit und Glanzhaltung zeigen, die sonst nur von aliphatischen Isocyanaten
zu erhalten sind.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demnach ein Verfahren zur Herstelllung von Polyurethanlacküberzügen auf Basis
von Isocyanatpolymerisaten und Polyhydroxylverbindungen, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß als Isocyanatpolymerisate
Mischpolymerisate aus aliphatischen und aromatischen Polyisocyanaten verwendet werden, wobei das Molverhältnis zwischen
aliphatischen und aromatischen Isocyanatgruppen im Miechpolymerisat
vorzugsweise zwischen 0,2 und 5 liegt. Die Erfindung betrifft ferner Lacküberzüge, die nach diesem Verfahren erhältlich
sind.
Überraschenderweise sind mit den erfindungsgemäß verwendeten Isocyanat-Mischpolymerisaten Effekte zu erzielen, die mit den
einfachen Mischungen der entsprechenden aromatischen mit den entsprechenden aliphatischen Isocyanatpolymerisaten nicht erhalten
werden können. Während solche einfachen Mischungen nur mit einer kleinen Auswahl von Polyhydroxyverbindungen als Reaktionspartner
eingesetzt werden können, da andernfalls Störungen im Verlauf und in der Verträglichkeit auftreten, besitzen
die gemäß Erfindung zu verwendenden Isocytufct-MLeohpolymerissfce
eine breite Kombinierbarkeit mit Hydroxylverbindungen,
wodurch die lacktechnischen Eigenschaften der daraus hergestellten Filme in besonders weiten Grenzen variiert werden
können. Erwähnenswert sind ferner die besondere Grleichnäßigkeit
des Lackauftrages durch ein Stehenbleiben des Lackfilmes
L^AJO^l -,-' 009884/198*
auch an den Ecken und Kanten der lackierten Untergründe, sowie die Möglichkeit, auch bei hoher stöchiometrischer Vernetzung (NCO/OH Verhältnis>1) noch eine ausreichende Elastizität der Lackfilme zu erzielen. Sie erfindungsgemäß verwendeten Isocyanat-Mischpolymerisate besitzen ferner eine lange
Verarbeitungsfähigkeit (Topfzeit) auch bei hochpigmentierten Lacksystemen und bieten eine allgemein verbesserte Verarbeitungssicherheit.
Die Isocyanat-Mischpolymerisate werden durch Polymerisation von aliphatischen und aromatischen Polyisocyanaten in geeigneten Mischungsverhältnissen erhalten. Geeignete aromatische
Polyisocyanfce sind z. B. m- und p-Phenylendiisocyanat, 2,4- und
2,6-Toluylendiisocyanat oder deren Gemische, 4,4'- und 2,4'-Diisocyanato-diphenylmethan oder deren Gemische, 4,4'-Diiso-Cjanato-diphenylpropan-(2,2')· Aliphatische Polyisocyanate sind
z. B. 1,4-Tetramethylendiisocyanat, 1,6-Hexamethylendiisocyanat,
1-Methyl-2,4- und 2,6-diisocyanatocyiohe3can, sowie deren Gemische, m- und p-Xylylendiisocyanat, 4,4'-DiisocyatEfco-dicyclohexylmethan, 4»4l-Diisocyanate-dicyclohexylisocyanat. Das Mischungsverhältnis zwischen aromatischem und allphatischem PoIyisocyanat in Mischpolymerisat kann in weiten Bereichen schwanken und liegt vorzugsweise zwischen den Molverhältnissen (aliphatisches : aromatisches HCO) 0,2 und 5. Bevorzugt werden erfindungsgemäfi Isocyanat-Mischpolymerisate aus zwei Teilen aliphatischen! und drei Teilen aromatischem Polyisocyanat eingesetzt.
Le A 10 91t -4- 0Q9884/199V
Die MiBchpolymerisation wird mit oder ohne Lösungsmittel mit
geeigneten Katalysatoren, wie stark basischen tertiären Ami- ■
nen oder Metallsalzen organischer Carbonsäuren, durchgeführt.
Besonders günstige Katalysatoren sind tertiäre aliphatische oder gemischt aliphatisch aromatische Phosphine, wie sie im
Polymerisationsverfahren der deutschen Patentanmeldung P 48 322 IVd/12 ρ zur Herstellung der Isocyanat-Mischpolymerisate
beschrieben sind. Pur das Verfahren wesentlich ist,
daß die Polymerisationsreaktion rechtzeitig abgebrochen und der Überschuß an nicht umgesetzten monomeren Polyisocyairten
durch Destillation oder Extraktion entfernt wird.
Geeignete Polyhydroxylverbindungen, welche in den Zweikomponenten-polyurethanlacken
verwendet werden können, sind mehrwertige Alkohole wie z. B. Äthylenglykol, Propylenglykol-(1,3),
Butylenglykol-(1, 4), Trimethylolpropan, Hexantriol-(1,2,6),
Rizinusöl. Besonders geeignet sind Polyesteralkohole, wie sie aus mehrwertigen Alkoholen und Polycarbonsäuren durch Veresterung
bei erhöhter Temperatur und gegebenenfalls im Vakuum zugänglich sind. Neben den genannten mehrwertigen Alkoholen eig- I
nen sich dafür auch Diäthylenglykol, Triäthylenglykol, Hexandiol-(1,6),
Polypropylenglykole. Als Polycarbonsäuren kommen beispieleweise Bernsteinsäure, Adipinsäure, Maleinsäure, Phthalsäure,
Hexahydrophthalsäure, Tetrahydrophthalsäure, Isophthalsäure,
infrage. Ferner sind Alkydharze mit freien Hydroxylgruppen als Polyhydroxylverb
indungen geeignet, wie diese aus Ölen wie Rizinusöl, Cocosöl durch Alkoholyse mit mehrwertigen Alkoholen wie
Trimethylolpropan und anschließende Veresterung mit Phthalsäure erhalten werden. Neben diesen Polyhydroxylverbindungen
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können auch Formäldehydkondensationeprodukte z. B. an Cyclohexanon,
sowie hydroxylgruppenhaltige Säureamide oder Polyurethane
eingesetzt werden·
Die Mischungsverhältnisse zwischen Isocyanat-Mischpolymerisat und Polyhydroxylverbindung können im Bereich von 0,3 bis
1,5 für das NCO/OH-Verhältnis schwanken. Im allgemeinen wird
ein NCO/OH-Verhältnis von 0,6 bis 1,2 bevorzugt.
Als Lösungsmittel für die Herstellung der Lacküberzüge eignen sich Ester, Ketone und Chlorkohlenwasserstoffe und als
Verschnittmittel aromatische Kohlenwasserstoffe. Beispiele für Lösungsmittel sind: Äthylacetat, Äthylglykolacetat, Butylacetat,
Methyläthylketon, Methyliaobutylketon, Cyclohexanon,
Trichloräthylen. Als Verschnittmittel seien Toluol und Xylol genannt. Geeignete Lösegemische sind z. B. Äthylglykolacetat :
Butylacetat : Äthylacetat : Toluol =1:1:1:1 und Äthylglykolacetat : Butylacetat : Methyläthylketon : Toluol =
6:2:6:2. Lösungs- wie auch Verschnittmittel müssen wasserfrei sein. Sie werden in der Hauptsache zum Lösen der PoIyhydroxylverbindungen
verwendet, können jedoch auch zur Herstellung von Polyisocyanatlösungen verwendet werden. Die
anzuwendende Gesamtlösungsmittelmenge richtet sich nach dem Verarbeitungsverfahren. Im allgemeinen sollte der Lack einen
Bindemittelgehalt von 20 bis 50 i» aufweisen.
Le A 10 919 - 6 -
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Die Herstellung der Polyurethanlacküberzüge erfolgt in der Weise, daß zunächst die Polyhydroxylverbindung gelöst wird.
Die PolyiaocyanatlÖBung wird erst kurz vor der Verarbeitung zugesetzt und der Lack so verarbeitungsfertig gemacht.
lackhilfsmittel werden wie üblich der Lösung der Polyhydroxylverbindungen zugesetzt. Nur in Ausnahmefällen können sie auch
der Polyisocyanatlösung untergemischt werden. Geeignete Lackhilfsmittel können z. B. sein: Zur Verbesserung des Verläufe
Silikonöle, Celluloseester, und lineare Polymerisate oder Co- ™
polymerisate der verschiedensten Herkunft, zur Blasenverhinderung z. B. ein Mischpolymerisat von Acrylsäureester^ mit Vinyl isobutyläthern und zur Viskositätssteigerung z. B. kolloiddisperse Kieselsäuren, hydriertes Rizinusöl oder Polyvinylbutyral .
Zur Pigmentierung eignen sich die Üblichen Pigmente und Füllstoffe. Die Diaperglerung erfolgt mit Hilfe bekannter Verfahren in der Lösung der Polybjdroxylverbindung. Die Pigmentlerungs- |
höhe kann bis zu 200 Jt,bezogen auf den lösungsmittelfreien Gehalt an Polyisocyanat und Polyhydroxylverbindung,betragen. Im
allgemeinen beträgt sie für eine Grundierung 150 ?6 und für
einen Decklack 50 £.
Die Trocknungszeiten beider erfindungsgemäßen Herstellung der Polyurethanlacküberzüge sind kurz und können weniger als eine
Stunde betragen bei Verarbeitungsseiten von sechs Stunden und darüber. 3ine weitere Verkürzung λ der Trockenzeit auf wenige
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Amine oder organische Metallsalze möglich. Die Katalysatorzusätze beeinträchtigen jedoch auch die Verarbeitungszeit.
Die PolyurethanlacklSsungen können nach den üblichen Verfahren verarbeitet werden, z. B. durch Streichen, Spritzen mit
und ohne Druckluft, elektrostatisches Verspritzen, Gießen und Tauchen. Ihr HaupteInsatzgeblet liegt in der Herstellung
wetterfester, farbtonbeständiger und glanzhaltender Decklacke,
an die besondere Ansprüche bezüglich Ihrer mechanischen und chemischen Widerstandsfähigkeit gestellt werden. Eine Verwendung als Schnellschliffgrund - auch als korrosionsschUtzende Grundierung - let möglich. Sie zeigen eine gute Lösungsmittel- und Chemikalienbeständigkeit und sind auch für Druckfarben gut geeignet.
Als Untergründe für diese Lacke kommen vorwiegend Holz, Metall und Asbestzement infrage. Jedoch können auch Gummi, Glas,
Kunststoffe, Gewebe aus nativen und synthetischen Pasern, Papier, Leder usw. damit überzogen oder imprägniert werden.
In den folgenden Beispielen und Vergleichsbeispielen werden die nachstellenden Polyisocyanate und Polyhydroxyverbindungen
▼erwendet:
A; Polylaocyanurat-isocyanat aus 2,4-Toluylendilsocyanat,
hergestellt gemäfi der deutschen Patentschrift 1 201 992·
50 jtlge Lösung In Esslgsäurebutylester mit BOO-Wert 8,0 t,
Viskosität 15 bis 20 P20<>. Mittleres Molekulargewicht des
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16U809
Pestkörpers ca. 1080, entsprechend 2 bis 3 IeooyanuratrIngen Im Molekül. Gehalt an ungebundenem Toluylendiieocyanat
< 0,4· #.
B; Polyisocyanurat-lsocyanat aus 1,6-Hexamethylendiieooyanat. Lösungsmittelfrei. NOO-Vert 21 bis 22 Ϊ, Ylskosltät
2 bis 4 ?20°* Μ3-ΐΐ1θΓββ Molekulargewicht ca. 650, entsprechend 1 bis 2 IsocyanuratrIngen Im Molekül. Gehalt an
ungebundenem Hexamethylendllsocyanat < 0,5 1»·
0; Polyurethanlsocyanat aus 2,4- und 2,6-Toluylendilsocyanat
(Isomerenverhältnis 65 / 35) und Trlmethylolpropan In 67
#iger Lösung In Äthylglykolacetat / Xylol =1:1. NCO-Gehalt 11,6 i»% Viskosität 15 bis 20 P2Qo, Gehalt an ungebundenem Toluylendiisocyanat
< 0,5 Ί»,
D ; Polybluretlsocyanat aus 1,6-Hexamethylendilsocyanat und
Wasser, hergestellt gemäß der deutschen Patentschrift 1 101 394 in einer 75 #igen Lösung in Ithylglykolaoetat /
Xylol = 1 ι 1. NCO-Wert 16,5 £, Viskosität 250 bis 300 cP2Qof
Gehalt an ungebundenem Hexamethylendiisocyanat < 0,4 Ί»»
E; Erflndungagemäß zu verwendendes Polyisocyanuratlsocyanat.
hergestellt nach der deutschen Patentanmeldung ? 48 322 IVd/i2p,
zusammengesetzt aus 40 Gewichtsprozent 1,6-Hexamethylendlisocyanat und 60 Gewichtsprozent 2,4-Toluyleudiisocyanat In
einer 60 ^ig»n Lösung in Essigsäurebutylester. NOO-Gehalt
10,3 £, mittleres Molekulargewicht 860, Viskosität 20 PgQ0I
Gehalt an ungebundenem Monomeren < 0,5 ^*
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II. Polyhydroxyverbindungen
1. Stark verzweigter Polyesteralkohol aus Phthalsäure
und Trlmethylolpropan. OH-Zahl 265» zu einer 65 #igen Lösung
in Äthylglylco lace tat mit der effektiven OH-Zahl 165
gelöst.
2. Verzweigter Polyesteralkohol aus Adipinsäure, Phthalsäure und Hexantriol-(1,2,6), OH-Zahl 290, Säurezahl <
4.
3. Verzweigter Polyesteralkohol aus Adipinsäure, Phthalsäure, Maleinsäure, 1,2-Propylenglykol, Trimethylolpropan
und Hexantriol-(1,2,6), OH-Zahl 215.
4. Verzweigter Polyesteralkohol aus Adipinsäure, Phthalsäure, Maleinsäure, 1,2-Propylenglykol, Trimethylolpropan
und Heiantriol-(1,2,6), OH-Zahl 165.
5. Umesterungsprodukt aus Phthalsäureanhydrid alt ges&fctigte*
kureöligen ftttslur·«, OH-Zahl 165, Säurezahl <
15.
6. Umesterungsprodukt aus Phthalsäureanhydrid mit Rizinusöl. OH-Zahl 198, Säurezahl ^ 10.
7. Linearer Polyesteralkohol aus Adipinsäure und Liäthylenglykol.
OH-Zahl 40.
θ. Ϊormaldehydkondensationsprodukt von Cyclohexanon. Erweichungspunkt
oa. 80° C, OH-Zahl 215.
009884/1994 -Lm A 10 919 - 10 -.
TergXelch τοα Y«rfahrensprodukt auf Basis voa Ieocyaaat-Mlschpolymerlsat £ mit Lacküberaügea auf Basis τοα Urethanpolyisocyanat C und Isocyanurat-polyleocyanat A.
Athylglykolätheracetat
Xylol
Polyisocyaaat A
Polylsocyanat 0
Polyieocyaaat E
NCO/OH-Verhältnifl
Feststoffgehalt Ια 1>
27,4
24,9 10,7
37,0
1,1 50,0
26,7
20,2 7,5
45,6
1,1 50,0
27,7
24,3
10,5
32,5
mm-
1,1
50,0
Trockaungsgeschwladlgkelt
nach "Gardner drying time
recorder" Ια Stunden
oberflächlich trokcen 0,5 durchgetrocknet 1,3
Abrieb (TABER) tag/1000 U 40
bei 1 kg Belaetuog
Weißgrad Tor Belichtung 94,42 Weißgrad nach Belichtung 82,63
Welßgrad-Abfall 11,79
>38 <47
3,5
10,5
30
38
94,07
73,52
20,55
3,0 5,4
34
50
92,24
88,07
4,17
. Le A 10 919
- 11 -
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Vergleich von Verfahreasprodukt auf Basis von Isocyanurat-Misehpolymerieat
E mit Lacküberzügen auf Basis vom aliphatischen Isocyanurat B bzw. Biuret-polyisocyanat D.
Vergleichs- Vergleichs- Beispiel 2
Polyesteralkohol 1 25,6, 24,1 21,5
Äthylglykolätheracetat 35,4 24,0 21,4
Butylacetat - - 7,8
Äthylacetat - 13,4
Toluol 3,3
Propylenozid - 1,0
Polyieocyanat B ' - 34,4
Polylaocyanat D 33,5
Polyieocyanat E - - 49,3
Silioomöl 2,0 2,9
Zlnkoktoat 100 <f>
0,2 0,2
NCO/OH-Verhältnis 1,1 1,1 1,1
Feststoffgehalt 50,0 50,0 50,0
Eiß222£iHii£2!2
Topfzelten in Stunden 2,9 >4,3 <18 6
Trocknungegeschwindigkeit
nach "Gardner drying time
recorder" in Stunden
nach "Gardner drying time
recorder" in Stunden
oberflächlich trocken 1,4 3,5 0,2
durchgetrocknet 2,9 6,3 0,4
Härte (Sward) 74 78 67
Abrieb (TABER) mg/1000 ü 34 37 45
bei 1 kg Belastung
Relative Vergilbung unter
Hanovla Quarz-Lampe (keine
Vergilbung = 10) 6,0 6,5 6,5
Le A 10 919 - 12 -
009884/1994
1. Komponente: a b c d e f
Polyesteralkohol 1 100 - - - -
11 2 - 100
11 3 - - 100
» 4 - - - 25
11 5 - - - - 75 100 -
» 6 ----- 100
Celluloseacetobutyrat
20%ig in Athylglykolacetat 10 11,3 9,6 9 8 9
Silikonöl 10 56 in Athylglykolacetat
2 2,3 2 1,8 1,6 1,8
Lösergemisch 1* 300 --·__«.
Lösergemisch 2** - 325 290 270 253 275
2. Komponente:
Misch-Polyisocyanat E 165 210 155 125 100 140
NCO/OH-Verhältnis 0,9 1,0 1,0 1,0 0,8 1,0
Verarbeitungszeit in
Stunden 14 42 72 33 23 34
Trocknung in Minuten
90 /u Naßfilm auf Glas 8 12 20 15 7 5
* Lösergemisch 1 : Athylglykolacetat : Butylacetat : Methyläthylketon
: Toluol =6:2:6:2.
** Lösergemisch 2 : Athylglykolacetat : Butylacetat : Äthylacetat:
Toluol =1:1:1:1.
Die 1. Komponente wird durch Lösen der Polyesteralkohole und
anschließendes Vermischen mit den Lackhilfsmitteln hergestellt. Die Komponenten werden erst kurz vor der Verarbeitung vermischt.
Es werden so Lacke erhalten, die besonders als Decklacke für verschiedene Untergründe geeignet sind. Durch weiteres Verdünnen
lassen sich daraus auch Holzgrundierungen herstellen.
Le A 10 919 -13- 009884/1994
Rezepturen wie in Beispiel 3. Die 1. Komponente wurde zusätzlich mit Titandioxid Rutil pigmentiert.
a | b | C | d | e | f | |
Titandloxidzusatz | 120 | 136 | 116 | 105 | 96 | 110 |
Verarbeitungszeit in Stunden |
15 | 30 | 48 | 20 | 13 | 28 |
Trocknung in Minuten | 90 | 110 | 240 | 90 | 80 | 100 |
Das Titandioxid wird mit den Lösungen der Polyesteralkohole in der Trichtermühle abgerieben. Anschließend werden die Hilfsmittel
zugesetzt.
Es werden nach den Rezepturen des Beispiels sehr wetterfeste und farbtonbeständige Becklacke erhalten.
Beispiel 4:
1. Komponente:
1. Komponente:
Polyesteralkohol 1 Polyesteralkohol 4
Polyesteralkohol 5 50 50 75 75 100
Polyesteralkohol 7 - - - 25 - 100
Polyol 8 - - - - - 100 Celluioseacetobutyrat 7,4 6,6 8,6 7,9 10#i in Äthylglykolacetat
a | b | C | d |
50 | 50 | ||
— | — | 25 | — |
50 | 50 | 75 | 75 |
— | — | — | 25 |
.Bentonit 10# in Äthyl
- 30
acetat
Mischpolymerisat aus - - - - - 200
Vinylchlorld/Vinyl-
acetat 20 #
in Äthylglykolacetat/ Cyclohexanon 3:1
Mischpolymerisat aus Acrylester
und Vinylisobutyläther
in Äthylacetat
- 14 - 00988Λ/1994
Tltaadioxid Rutil | 74 | 66 | 86 | 79 | 80 | 155 |
Lösergemisch 1) Vergl.
Lösergemisch 2) Bei spiel 7 |
100 | 100 | 100 | 100 | 100 | 128 |
2· Komponente
Isocyanat Mischpolymerisat E 77 52 120 97 100 125
Beispiel 5; f
100 GewtcttBteile Polyeeteralkohol 1 werden in 740 Gewichtatellen
Lösergemisch 1 (Vergl« Beispiel 3) gelöst und mit 48.Gewichteteilen einer Zinkstearatpaste in Äthylacetat vermischt. Tor
der Verarbeitung werden 190 Gewichtsteile Isocyanatmischpolymerisat £ untergemischt. Es wird ein Schnellsehilffgrund für
Holz erhalten, der eine Standzeit von 20 Stunden aufweist. Die
einwandfreie Schleifbarkelt ist bereits nach einer Trocknungezeit von ca. 20 Hinuten erreicht.
200 Gewichtsteile Polyesteralkohol 3 werden In 750 Gewichtateilen eines Lösergemisches aus Methylisobutylketon/Äthylglykolacetat/Methylhezanon/Butylacetat =2:2:1:2 gelöst,
mit 75 Gewichtsteilen einer 1Obigen Paste aus Bentonit als
Quellmittel in Äthylacetat versetzt und danach mit 500 Gewichtstellen Zinkchromat, 175 Gewichtsteilen Microdolomit und 75 Gewichtsteilen Glimmer abgerieben. Danach erfolgt der Zusatz von
einem Gewichtsteil einer 1Obigen Lösung eines Mischpolymerisates von Acrylester mit Vlnylisobutyläther in Äthylacetat.
„ 15 _. 009884/1994
wichtsteiilen iBocyanatmischpolymerieat £ vermischt. Man erhält eine korroelonshemmeade Grundierung mit guter Haftung
auf Eisen.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Polyurethanlacküberzügen
auf Basis von Isocyanatpolymerisaten und Polyhydroxylverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß als Iaoeyanatpolymerlsate Mischpolymerisate aus aliphatischen und aromatischen Polyisocyanaten verwendet werden, wobei das
Molverhältnis zwischen aliphatischen und aromatischen Isocyanatgruppen im Mischpolymerisat vorzugsweise zwischen 0,2 und 5 liegt. ■
2. itolyurethanlaclcUberzüge erhältlich nach dem Verfahren gemäfl Anspruch 1·
Lt A 10 919 - 17 -
009884/1994
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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