DE1642356C3 - Herbicides Mittel. Ausscheidung aus: 1243657 - Google Patents

Herbicides Mittel. Ausscheidung aus: 1243657

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DE1642356C3
DE1642356C3 DE19641642356 DE1642356A DE1642356C3 DE 1642356 C3 DE1642356 C3 DE 1642356C3 DE 19641642356 DE19641642356 DE 19641642356 DE 1642356 A DE1642356 A DE 1642356A DE 1642356 C3 DE1642356 C3 DE 1642356C3
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John Taylor Long Beach Young
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Description

Kristallwassergehalt in schuppiger Form zur An- Beispiel 1
wendung gelangt.
Aus der französischen Patentschrift 1 270 771 sind 114 kg Natriumtetraborat-pentahydrat wurden mit
auch bereits Herbicide auf der Basis von 3 sec.Butyl- 30 2,66 kg S-secButyl-S-brom-o-methyluracil gemischt S-brom-ö-methyluracil im Gemisch mit Boraten (Na- und das Gemisch kontinuierlich mit einer Aufgabetriumtetraborat und Colmanit) bekannt, jedoch ist geschwindigkeit von etwa 117 kg/h in einen Mischer deren Wirksamkeit nicht besonders, wie noch gezeigt eingebracht, in welchen gleichzeitig eine 50°/0ige wird. Natronlauge mit einer Geschwindigkeit von 63 kg/h
Die Erfindung betrifft nun ein herbicides Mittel in 35 eingespeist wurde. Die fließfähige Reaktionsmasse schuppiger Form, enthaltend 3 sec.Butyl-5-brom- wurde bei einer Temperatur von 95* C aus den? Mischer 6-methyluracil und Natriummetaborat Na2B2O4 mit ausgetragen und einem Trommelkühler oder Kühlzumindest etwa 3,5 Mol Kristallwasser, gegebenenfalls walzen zugeführt. Von diesem wurde nach Erstarren mit einem zusätzlichen Gehalt an Natiiumthlorat. des Produkts das schuppige Herbicid abgenommen. Bevorzugt wird ein schuppiges Natriummetaborat mit 4°
vorzugsweise bis 5,5 Mol Kristallwasser. Analyse: Na2O 27,8°/0
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Herbicide B8O3 31,2%
in schuppiger Form geschieht in der Weise, daß das Uracil l,5°/0
Gemisch von Uracil mit Natriumtetraborat und Na- Wasser 39,5%
triumhydroxid bei einem Molverhältnis des Natrium- 45 (als Differenz)
tetraborats zum Natriumhydroxid von etwa 1 : 2 mit
der für den gewünschten Kristallwassergehalt des Dies entspricht einem Natriummetaborat Na4BtO4-Natriumrnetaborat erforderlichen Menge an freiem 9HaO co-kristallisiert mit Uracil.
Wasser auf eine Temperatur von etwa 75 bis 105 C
• erwärmt wird. Es bildet sich eine fließfähige plastische 5°
Reaktionsmasse, die auf Kühltrommeln in dünnen Beispiel 2
Schichten zur Erstarrung gebracht wird; von diesen
wird dann das angestrebte Material in Schuppenform 136 kg Natriumborat-pentahydrat wurden mit 91 kg
abgenommen. Natriumchlorat und 5,5 kg S-sec.Butyl-S-brom-o-me-
Bei dem erfindungsgemäßen Herbicid kann der 55 thyluracil gemischt und mit einer Geschwindigkeit Anteil an Uracil im schuppigen Natriummetaborat von 327 kg/h kontinuierlich einem Mischer eingsetwa 0,25 bis 18 Gewichtsprozent betragen. Darüber, speist, in welchen gleichzeitig 99 kg/h einer 50°/oigen hinaus kann das erfindungsgemäße Herbicid auch Natronlauge zugeführt wurde. Die fließfähige Reaknoch einen gewissen Gehalt an Natriumchlorat, tionsmasse wurde bei einer Temperatur von 95° C welches bekanntlich auch herbicide Wirksamkeit be- 60 entnommen und auf Kühlwaken zur Herstellung des sitzt, aufweisen, und zwar etwa 15 bis 60%. schuppige« Herbicids aufgebracht.
Das erfindungsgemäße Herbicid dient insbesondere
zur Sauberhaltung von Wegen und Industriegelände Analyse: Na»O 20,6%
vofl Unkraut aller Art. Es wird in bekannter Weise BSOS i2,4%
etttweder als Lösung bzw. Dispersion in einem es NaC10s ..27,6%
flüssigen Träger öder bevorzugt als festes schuppiges Uracil > 0,98%
Material tat Anwendung gebracht. Das erfindungs- Wasser 28,42%
üfemäße Herbicid enthält keinen Anteil an Unterkorn (als Differenz)
Piess Analyse entspricht ünera co-kristallisierten Produkt von Uracil + Na,BtO4-4,75HtO + 0,66NaClO3.
Das erfindungsgemäße Herbicid wurde nun in einer Menge von 320 kg/ha auf Versuchsflächen aufgebracht Diese waren mit verschiedenen Gräsern und breitblättrigen Pflanzen bewachsen wie Blaugras, Bermudagras, weißer Klee und wilder Lattich. Es zeigte sich, daß die Wirksamkeit der ernndungsgemäßen Herbicide wesentlich besser als bei Anwendung des bekannten Herbicids Uracil in der Menge, in welcher es in dem erfindungsgemäßen Herbicid vorlag, war. Auch bei Veränderung des Verhältnisses von Natriummetaborat zu Uracil in dem schuppigen Herbicid ergab sich eine überlegene Wirksamkeit gegenüber den einzelnen Komponenten.
Die herbicide Wirksamkeit von einerseits Uracil und andererseits einem Borat ist bekannt. Es zeigte sich jedoch wider Erv arten ein synergist'scher Effekt bei der Anwendung von Uracil mit einem bestimmten Borat Die Wirksamkeit dieser beiden an sich bekannten herbiciden Mittel ist in Kombination größer als die Summe der Einzelkomponenten.
Zum Nachweis des Synergismus wurden folgende Vergleichsversuche durchgeführt.
Es wurden drei Felder mit allgemeiner Vegetation in jeweils 20 gleiche Prüfbereiche unterteilt. Jedes Feld enthielt verschiedene Pflanzenkategorien, Gräser, breitblättrige Pflanzen einschließlich Blaugras, weißer Klee, Dichondra, Bermudagras und wilder Salat. Das Ausmaß der Vegetation war jedoch im wesentlichen das gleiche. Die drei Felder wurden mit Natriummetaborat, Natriumtetraborat bzw. Calciumborat (Colmanit) behandelt, und zwar in Mengen zwischen 0 und 321 kg/ha, berechnet auf wasserfrei, sowie mit 3-sec.Butyl-5-brom-6-methyluracil sehen 0 und 4,48 kg/ha.
in Mengen iwi-
4*8 !
2,24
leg/ha
Uracil M~
0,56
0
O 107 214 321 kg/ha Borat
Die Gewichtsverhälnisse Borat zu Uracil lagen zwischen etwa 24:1 und 574:1. In dem Prüfbereich rechts oben wurden die höchsten Mengen an Uracil und Borat angewandt Der Prüfbereich links unten war ohne Herbicid. Es wurde immer dann gegossen, wenn die nicht behandelten Vergleichsfelder Wassermangel andeuteten, das war etwa alle 2 bis 3 Wochen. 15 Tage, nach Aufbringung der Herbicide wurden
die Prüfbereiche untersucht und die herbicide Wirksamkeit bewertet Es wurden Aufzeichnungen gemacht über die Prüfbereiche 8,68 und 108, die mit 321 kg ha Borat und 0,56 kg/ha Uracil behandelt wurden, sowie die Prüfbereiche 25, 85 und 125, welche 0,56 kg/ha Uracil allein erhielten. Die Bewertung erfolgte auf ziyernmäßiger Basis zwischen 0 und 5, wobei 0 normalerweise ohne Einfluß und 5 vollständige Abtötung aller Pflanzen bedeutet und 2,5 einige abgetötete Pflanzen anzeigen soll.
Tabelle I
Natriummeta kg/ha Bewertung breit
blättriges
Feld
Nr.
borat + Uracil Gräser Unkraut
Uracil 321 2.5
8 Natriumtetra 0,56 2.5
borat (Borax) 0,56 0,5
25 + Uracil 321 0,5
68 Uracil
Calciumborat 0,56 1
-*- Uracil 0,56 0,5 0,5
85 Uracil 321 0,5 0,5
108 0,56 0,5
0,56 0,5
125 0,5
Die Untersuchungen zeigten, daß die Unkrautvernichtung in den Bereichen, die mit Natriummeta- borat und Uracil behandelt worden waren, wesentlich höher ist gegenüber den Bereichen, in denen neben Uracil Borax oder Calciumborat angewandt wurden.
Die Felder wurden nochmals 85 Tage nach Aufbringung der Herbicide untersucht und bewertet und die Ergebnisse für die 4 Bereiche rechts oben jedes Feldes aufgezeichnet. Es handelt sich dabei um Bereiche, die mit 214 bzw. 321 kg/ha Borat und 2,24 bzw. 4,48 kg/ha Uracil versehen waren. Die Ergebnisse sind in Prozent abgetöteter Vegetation in jedem Bereich angegeben. Die Gesamtvernichtung der Unkräuter wurde aufgezeichnet, ebenso wie die von nur Gräsern oder nur breitblättrigen Pflanzen.
Die Überlegenheit der erfindungsgemäßen Kombination Natriummetaborat 4- Uracil geht aus den Tabellen eindeutig hervor. Die Bereiche waren Im wesentlichen vegetationsfrei mit Ausnahme geringer Anteile an Bermudagras.
Tabelle U
ftatriummctäborat kg/ha ! Gesamt Bewertung breitblättriges
Unkraut
Feld
Nr.
■4- Uracil 321 75 Gräser 100
16 Natriummetaborat ! 2,24 70
-4- Uracil 214 85 ! 100
15 Natriummetaborat 2,24 80
■4- Uracil 321 90 100
26 Natriummetaborat 4,48 85
+ Uracil 214 95 100
19 Borax 4,48 90
+ Uracil 321 15 20
76 Borax 2,24 15
-f Uracil 214 15 20
75 . Borax 2,24 15
-r Uracii 321 55 70
80 Borax 2,24 55
-·- Uracil 214 60 70
79 Calciumborat 4,48 60
-|- Uracil 321 20 50
116 Calciumborat 2,24 15
-- .Uracil 214 25 50
115 Calciumborat 2,24 20
-τ- Uracil . i 321 25 70
120 Calciumborat ! 4,48 25
-: Uracil 214 30 70
119 4,48 30

Claims (1)

  1. !642 356
    oder staubföraagen Produkten, so daß die damit auf-
    Patentansprüche: tretenden Schwierigkeiten restlos vermieden sind. Die
    '% schuppige Form erleichtert wesentlich die Handhabung
    f 1. Hwbieldes Mittel in schuppiger Form, eat- und Aufbringung bei exakter Dosierung auf die ge-
    haltend 3-sec.Butyl-S-brojn-^-inefliyluracilwnd Na- 5 wünschte, zu behandelnde Fläche. Gleichzeitig ist triummetaboratNaiBtOiinitzumindest etwa 3,5 Mol die lang anhaltende Wirksamkeit der erfindungsge- - *. Kristallwasser, gegebenenfalls mit einem Gehalt an mäßen Herbicide bemerkenswert.
    * Natriumchlorat. Bei den erfindungsgemäßen Herbiciden handelt es
    2. Herbicides Mittel nach Anspruch 1, gekenn- sich um ein co-kristalUsiertes Produkt der Ausgangszeichnet durch einen Gehalt an etwa 0,25 bis io materialien, welches sich bei Lagerung, Transport 18 Gewichtsprozent Uracil. oder Anwendung nicht entmischt.
    Bei der erfindungsgemäß als Herbicid verwendeten schuppigen Masse aus Natriummetaborat und dem
    Uracil ist ein Mischungsverhältnis 24:1 bis 574:1
    15 besonders günstig.
    Das je Flächeneinheit anzuwendende Gewicht an
    Es ist bekannt, daß verschiedene Uracile wirksame Herbicid ist nicht kritisch und hängt von den örtlichen Substanzen zur Bekämpfung von Unkraut und anderen Verhältnissen und den zu bekämpfenden Pflanzen ab. unerwünschten Pflanzen sind. Die als Herbicide ver- Größenordnungsmäßig wird man mit üblichen Mengen wendeten Uracile wurden auch schon im Gemisch mit ao auskommen. Als Beispiel für eine hervorragende anderen Herbiciden sowie mit üblichen Trägern, Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Herbicide kann Dispersionsmitteln und ähnlichen, nicht herbicid- eine Auftragsmenge von etwa 320 kg/ha genannt aktiven Substanzen angewandt. Es zeigte sich jedoch, werden.
    daß besonders wirksame Herbicide erhalten werden Die Erfindung wird an Hand folgender Beispiele
    können, wenn ein Produkt aus einem Uracil und Na- »5 näher erläutert:
    triummetaborat mit einem bestimmten minimalen
DE19641642356 1963-08-26 1964-08-25 Herbicides Mittel. Ausscheidung aus: 1243657 Expired DE1642356C3 (de)

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