DE1640083A1 - Verfahren zum Bilden elektrischer Stromkreisverbindungen durch Belegung - Google Patents
Verfahren zum Bilden elektrischer Stromkreisverbindungen durch BelegungInfo
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- H05K3/425—Plated through-holes or plated via connections characterised by the sequence of steps for plating the through-holes or via connections in relation to the conductive pattern
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Description
Hamburg 50, Königstr. 28 telefon 133 5314
MÖNCHEN BALLINDAMM 2Ä lit *
DIPL.-ING. W. NIEMANN telefon· 330475
HAMBURG PATiNTANWXlTI
UJ 22 509/6T6 12/lflö
Friden, Inc.
San Leandro, Kalifornien (V.St.A·)
Verfahren zum Bilden elektrischer Stromkreisvarbindungen durch Belegung,
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung gedruckter
elektrischer Stromkreise.
Die Erfindung betrifft ein l/erfahren zum Bilden won
elektrischen Verbindungen zu/ischen Leitern an einer Basis,
beispielsweise einer elektrischen Stromkreistafel, und
insbesondere von Verbindungen, die sich durch Löcher zu/ischen Leitern auf dsn beiden Seiten einer solchen Tafel
erstrecken, und zwar durch Belegung oder Niederschlagen»
Zweck der Erfindung besteht darin» es möglich zu machen,
durchgehende Löcher in Stromkreistafeln zu plattieren, die
durch das Hflarosi~Deplattierungsyerfahren hergestellt sind,
wie es beispielsweise in der USA-Patentschrift 3 239 441
und in der Britischen Patentschrift 962 932 beschrieben
ist.
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BAD ORIGlNAi.
Gemäß einer Klasse von Verfahren werden elektrische
Stromkreistafeln aus isoliertafeln oder -blättern hergestellt,
auf deren beide Flächen Kupferfolien fest aufgebracht
sind« Metall luird durch chemisches Ätzen oder durch
elektrolytisches Deplattieren, beispielsweise wie beim
Marosi-Verfahren, aus den Bereichen entfernt, die nicht
leitend sein sollen. Durch die Tafel hindurch sind Löcher
vorgesehen für Verbindungen zwischen Leitern auf gegenüberliegenden
Flächen und für die-Leiter'bzw. Anschlüsse von
an der Tafel angeordneten Komponenten, beispielsweise
von Widerständen, Kondensatoren und Transistoren. Solche Löcher können "durchplattiert" sein. Insbesondere ist vorgeschlagen
worden, daß solche Löcher durchplattiert werden, bevor das Metall von den nicht-leitenden Bereichen zum
Bilden der Leiter entfernt wird.
Ein solches "Vorplattieren" der Löcher kann ohne Masklärungausgeführt
werden oder mit einer Maskierung, die auf
die anderen Bereiche der Tafel aufgebracht wird, jedoch sind
bei beiden Verfahren die Belegungen in den Löchern einer
Beschädigung durch nachfolgende Behandlung ausgesetzt, und Rippen aus Kupfer rund um die Löcher können in ähnlicher
Uisise das Entfernen von Kupfer stören, insbesondere bei dein
IYlarosi«»Verfahfren. Trotzdem solche Rippen durch Besanden
oder Abschmirgeln weggeschnitten bzw. entfernt werden können,
werden durch einen solchen Vorgang ebenfalls andere
Bereiche abgeschliffen und die Tafel wird ungleichförmig
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belassen.
Zweck der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zu
schaffen, durch welches die Verbindungslöcher in einer gedruckten Strornkreistafel vollst, ndig plattiert u/erden
können, nachdem die Leiter an ihr gebildet sind.
Gemäß der Erfindung ist ein Verfahren geschaffen, bei
welchem an einer Isolierbasis, an der zuerst Stromkreisleiter
und Löcher gebildet sind, ein leitender Film auf die Isolierbasis, die Leiter und in den Lochern aufgebracht
ujird, um einen anfänglichen leitenden Überzug auf der Fläche
übt Basis und in den Löchern für elektrische Verbindung der
btromkreisleitern zu schaffen, wonach eine Maskierung auf
Teile der mit υ em Film bzui» der Folie "Iberzogenen Oberfläche
der Basis unc rier Leiter, jedoch ausschließlich der Löcher ,
aufgebracht wird,' dann ein Plattierungsmetall auf denjenigen
Teil dör mit dem Film überzogenen Oberfläche aufgebracht
wird, auf cen die Maskierung nicht aufgebracht morden ist, f
uni schließlich die Maskierung und der freiliegende anfängliche
ohne Anwendung won Elektrizität aufgebrachte Überzug
entfernt uiercen.
uie Erfindung wird nachstehen-: an Wand der Zeichnung
beispielsweise erläutert.
Fig. 1 iet ein Flußdiagramm eines Verfahrens zur öurch~
führung der Erfindung. . ;
Fiq« 2 bis 6 sind 5chnittansichte.n einer Stromkreisto~el
bei verschiedenen Stufen der Behandlung...
00S821 / 1 60 β ..·.-..-■
BAD ORIGJNAl.
Bei der durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ·
kann damit begonnen werden, ein Schichtvorratsmaterial zu
nehmen, welches aus einer Isolierbasis, beispielsweise ein mit Glasfasern verstärktes Epoxyharz besteht, die auf jeder
Fläche eine kontinuierliche Kupferfolie anhaftend tragt, und diese Basis wird gemäß dem Flußdiagramm der Fig. 1 behandelt.
Vorzugsweise sollen zuerst alle in der fertiggestellten
Stromkreistafel erforderlichen Löcher gestanzt
oder gebohrt werden. Danach wird die Tafel auf der maschine
zum elektrolytischen ■-'eplattieren nach lYlarosi behandelt,
wie es in der»oben genannten USA-Patentschrift beschrieben
ist. In dieser Maschine wird eine Muttertaf el, welche Leiter
in Bereichen_aufweist, welche denen entsprechen, aus
denen das Metall won dem Werkstück bzw. der Stromkreistafel
zu entfernen ist, in kleinem Abstand von dem Werkstück gehalten und sie dient als Kathode in einem elektrolytischen
Stromkreis zum Entfernen won Metall von dem Werkstück,"
Beste t-r^ebnisse werden auf der firarosi-ffiaschine erhalten,
wenn oie Strom-kreistafel, und insbesondere die Kupferfolie,
gleichförmigen uherakter und gleichförmige Dicke haben>
Es ist einer der Vorteile- der Erfindung, daß die Stromkreistarel
auf der flfiarosi-»ITiaschine behandelt werden kann, bevor
sie irgendeinem Elektroplattieren oder einem anderen. chemischen Verfahren unterworfen wird und bevor sie irgendeinem
mechanischem Arbeitsvorgang, beispielsweise Schleifen,
unterworfen wird, durch welchen ihre Gleichmäßigkeit bzw.'
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BAD
Gleichförmigkeit beeinträchtigt werden könnte.
In Fig. 2 ist ein Schnitt durch eine Stromkreistafel
in dieser Stufe des Herstellungsverfahrens wiedergegeben.
Die Isolierbasis ID trägt Leiter 12, 14 und 16, die in ·
übertriebener Dicke dargestellt, sind und die aus der ursprünglichen Schichtfolie gebildet sind., Typischerweise
u/eisen diese Leiter 12j ,14 und 16 ringförmige Teile, sogenannte
"Kissen1* auf, welche die durch die Stromkreistafel "
hindurchgehenden Löcher 18 und 20 umgeben. ·
Danach wird.die Stromkreistafel mit einer leichten
Eintauchplattierung bzuje einem anfänglichen haftenden leitenden
Film uersehen, um die Oberflächen des Isoliermaterials
zur Aufnahme eines Elektroplattierungsüberzuges vorzubereiten
ο Für diesen anfänglichen leitenden Überzug kann das
Verfahren der "Shipley Compjtany , Inc. of Ulellesley,
Massachusetts, USA" oder ein in der USA-Patentschrift 3 011 920 beschriebenes Verfahren verwendet werden. Dieses m
Shipley-Verfahren beläßt einen dünnen etwas durchsichtigen
Kupferüberzug auf allen Flächen der Stromkreistafel, und
zwar sowohl auf dem Kunststoff als auch auf dem Metall \
einschließlich der Innenseiten der Löcher·
In Fig. 3 ist die Stromkreisj&afel mit dem ohne Antuen·*
dung von'Elektrizität aufgebrachten Überzug 22 dargestellt,
welcher cjie Basis 10, die Leiter 12, 14 und 16 und die In*- nenflächsn
der Fläche 18 und 20 überdeckt. Da dieser Ü
alle Flächen überdeckt, verbindet er elektrisch alle ge»
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BAD
BAD
trennten Leiter 12, 14, 16 usw.- auf beiden Flächen der
Tafel und er schafft weiterhin "eine elektrische Verbindung
,zu der filmplattierung auf den Innenflächen der Löcher IB,
20. Die Dicke des Metallüberzugs 22 i,st in der Zeichnung .
stark übertrieben dargestellt.
Danach wird eine Schicht 24 (Fig. 4) von Farbe oder
einem einerElektroplattierung widerstehenden Material bzw.
eine Maskierung auf ausgewählte Bereiche der Tafel aufgebracht,,
Beispielsweise kann diese Maskierung 24 durch Aufdrucken oder durch eine Schablone oder ein Seidensieb
aufgebracht werden» Alle Löcher, die plattiert werden sollen/
sind von der Maskierung 24 frei zu halten, und vorzugsweise
wird jedes solches Loch durch einen ringförmigen Bereich 26, der ebenfalls von der Maskierung 24 frei ist, auf jeder
Fläche der Tafel umgeben. Die Dicke der Maskierung 24 ist in der Zeichnung übertrieben dargestellt.
. Danach wird die Tafel mittels Elektroplattierung mit
einer Belegung in der Dicke von etwa 0,00127 bis 0,00508cm
(0,0005 bis 0,002 Zoll) aus Kupfer in Form von auganförmigen
Anschlüssen 2ü und 30 versehen, die in Fig, 5 mit über-r
triebener Dicks dargestellt sind. Danach wird die Maskierung
24 mittels eines geeigneten Lösungsmittels, beispielsweise Trichlorethylen, entfernt.Danach wird die Tafel
schnell in eine Ätzlösung, beispielsweise Ammoniumpersulfat
bzuj. überschuiefelsaures Ammoniak, eingetaucht, um die freiliegenden
Teile des Überzuges 22 zu entfernen. Die fertig-
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gestellte Tafel ist in Fig. 6 dargestellt.
Der plattierte Anschluß 28 schafft eine gute nietenartiye
elektrische Verbindung zwischen Leitern, beispielsweise zwischen den Leitern 12 und 14, auf gegenüberliegenden
Flächen der Stromkreistafel und ebenfalls eine gute mechanische
Befestigung. Ein Anschluß, beispielsweise der Anschluß 30 durch das Loch 20 hindurch, welcher mit einem
Leiter, beispielsweise dem Leiter 16 auf nur einer Seite J
der Tafel in Uerbindung steht, ist zur Aufnahme eines Drahtlt-ilHrs
eines angebrachten Elementes,'beispielsweise eines
UJi derstaruies, vorgesehen.
Durch das Herfahren gemäß der Erfindung wird die
L>ci--ichtta? el in ihrem bestmöglichen Zustand der Iflarosifflaschine
dargeboten, und es ermöglicht somit ein schnelles
Arbeiten dieser Maschine und eine Herstellung wan Tafeln hoher und gleichmäßiger Qualität, Wenn die Folie der in
die Ffiarosi-Hiaschine gebrachten Tafel ungleichmäßig ist, g
n-erden die Dicken Teile der Folie ungenügend deplattiert,
■^hingegen die dünnen Teile übermäßig deplattiert werden,
se η a3 die Tafel unreparierbar belassen uiird. Wenn die Löcrwr
plattiert werden, bevor die Leiter gebildet sind, können die Ränder 32 nicht an den durchplattierten Anschlüssen
26 und 30 belassen werden. Das Verfahren gemäß der Erfindung
vermeidet durch Bilden der Leiter 12,, lö usuj,
Vor der Plattierung der Löcher die Notwenigkeit für irgendwelches
Besanaen oder Abschmiergeln vor Bildung der Leiter
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und vermeidet weiterhin irgendein Aussetzen der Anschlüsse
28, 30 usw. der Erosionswirkung des die Leiter bildenden Verfahrens. Der dünne leitende ohne Anwendung von Elektrizität
aufgebrachte Überzug 22 schafft durch Verbindung der Leiter 12, 14 usw. eine, bessere elektrische Verbindung zu
den Lochteilen dieses Überzugs, als sie geschaffen würden,
wenn beispielsweise der Überzug 22 über einerMaskierung,
beispielsweise der Maskierung 24, aufgebracht würde.
Es wird bevorzugt, wie oben beschrieben, die Löcher
18, 20 (Fig. 2) in dem anfänglichen Vörr.atsmaterial vor
Bilden der Leiter 12-, 14, 16 usw. zu bilden, jedoch können
stattdessen die Leiter zuerst gebildet werden, wonach dann die Löcher gebohrt oder gestanzt werden.
Es wird weiter bevorzugt, die ringförmigen Bereiche 26,
(Fig. 4) von der Maskierung 24 freizuhalten, um die Bildung
eines gut geformten Randes, beispielsweise des Randes 32, an jedem Anschluß 2B und 30 zu unterstützen, jedoch kann
stattdessen die Maskierung 24 mit einer Walze aufgebrächt
werden wobei Sorgfalt angewendet werden muß, die Maskierung 24 lediglich auf die Fläche aufzubringen und die Kante
des Überzugs 22, beispielsweise die Kante 15 in Fig« 3, freizulassen, so daß der elektroplattierte Anschluß eine gufc
te Bindung an dieser Kante machen bzw. bilden kann.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist von besonderem
Vorteil bei der Herstellung von Stromkreis tafeln unter
Verwendung der Ifiarosi-Maschine, es ist jedoch ebenfalls
. 00 9 8 217 1606
BADOFtIGlNAt
vorteilhaft bei der Herstellung von Stromkreismoduln
durch anders Verfahren,beispielsweise durch Verwendung
von Ätzbädern, u/eil die Gleichmäßigkeit der Folie für
gleichmäßige und annehmbare Ergebnisse bei diesen Verfahren ebenfalls erforderlich ist.
009 821/1606 BAD ORIGINAL
Claims (7)
- Patentansprüche1, l/erfahren zum Bilden elektrischer Stromkreisverbindungen zwischen Leitern an einer elektrischen StromkFeistafel, insbesondere der Verbindungen, die sich durch Löcher zu/ischen Leitern auf den beiden Seiten der Stromkreistafel erstrecken, durch Belegung, dadurch gekennzeichnet, daß " j StipnjRrfieieiJtt^ auf $β$ Fiäche; öes Isolierbasie und LöcherQfSBtTmöh der Öitdung der Leiter gebildet t jiHhif fcen^a^leitijndeT Film auf die Basis und iiiJ in din kochern aufgebracht wird, um einen anfänglichen leitenden Überzug auf der Fläche der Stromkreistafel und in den Löchern hervorzurufen, um eine elektrische Verbindung der Sttomkreisleiter zu schaffen, Teile der filmüberzogenen Oberfläche der Tafel und der Leiter mit einer Plattierungsmaskierung versehen und das Innere u/enigstens einiger der Löcher unmaskiert. belassen luird, PlattierungsmetalX auf unmaskierte Teile der filmüberzogenen Oberfläche aufgebracht und der leitende Film von . den maskierten Teilen entfernt luird. .,
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch nekennzeichrtst,, daß die Maskierung und der leitende Film von den unmaskie,rten Teilen der Tafel und der Leiter entfernt werden, uiährend die iKletallpla.ttierung intakt belassen wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter an der Fläche der Isolierbasis009821/160 6
BADdurch wahlweises Entfernen von Metall von einem Metallblech an der Basis gebildet werden. - 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter auf der Fläche einer taf elartiue'n leolierbasis durch wahlweises elektrolytisches ufjplattieren von Wletall van einem Metallblech auf der Baeis gebildet werden. _
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch "~ gekennzeichnet, daü der leitende Film durch ein Verfahren ohne Anwendung von Elektrizität von einem Plattierungebad niedergeschlagen wird,
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis St dadurch gekennzeichnet, daß als leiLender Film ein dünner etwas du · chsichtiuer Kupf erüberzug auf "allen tMäc.h.pn der Basis i3inschli.efJlich der I nenflac en der Löcher verwendet wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch £>, dadurch g ekennzeichnet,daß ringfermine Randbereiche en einer ebenen Fläche der % Basis und Anschlüsse, 'welche die Löcher umgeben, von der Plettiexungsmaskieruhg -freigehalten, werden, so daß Rietall als rohtfofmige Anschlüsse in den Löchern mit nietenartigen Rändern, welche über ,-ider ebenen Fläche liefen», plattiert wird. --".-■'009821/1606
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