DE1638085B2 - Verfahren und Schaltungsanordnung zum Schnelladen einer elektrischen Batterie - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zum Schnelladen einer elektrischen BatterieInfo
- Publication number
- DE1638085B2 DE1638085B2 DE1638085A DEM0077075A DE1638085B2 DE 1638085 B2 DE1638085 B2 DE 1638085B2 DE 1638085 A DE1638085 A DE 1638085A DE M0077075 A DEM0077075 A DE M0077075A DE 1638085 B2 DE1638085 B2 DE 1638085B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- battery
- charging
- current
- circuit arrangement
- switch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/007—Regulation of charging or discharging current or voltage
- H02J7/00711—Regulation of charging or discharging current or voltage with introduction of pulses during the charging process
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)
- Secondary Cells (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schnelladen
einer elektrischen Batterie, bei der ein in Ladeintervallen
zugeführter Ladestrom durch Entladeintervalle unterbrochen und die Batterie entladen wird,
sowie eine Schaltungsanordnung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Das Aufladen von Primärbatterien, bei dem Ladeintervalle
durch Entladeintervalle unterbrochen werden, ist beispielsweise aus der USA.-Patentschrift
2 503 179 bekannt. Obwohl die Batterie nach diesem
Verfahren wegen der zwischengeschalteten Entladeintervalle prinzipiell mit höherer Ladestromstärke
aufgeladen werden könnte, kann ein Überladen der Batterie gleichwohl nicht verhindert werden. Das
Überladen ist insbesondere bei gekapselten Sekundärbattcrien besonders gefährlich, weil die beim
Überladen auftretende Gasentwicklung die Batterie beschädigen kann. Man muß daher entweder mit geringer
Ladestromstärke laden oder muß auf eine Vollladung der Batterie durch rechtzeitiges Beenden des
Ladevorgangs verzichten. Von den Battcrieherstellern werden daher zu jeder Batterie-Art Erfahrungswerte für eine unschädliche Ladestromstärke und Ladedauer
mitgeteilt, die sich üblicherweise über Stunden erstreckt. So wird für das Wiedeiaufitidcn
von Batteiiezellen eine Zeitspanne empfohlen, die zwischen zwei und sechzehn Stunden liegen kann. Für
eine Nickel-Kadmium-Batterie mit einer Kapazität von 1,5 Ah wird beispielsweise empfohlen, sie über
eine Zeitspanne von 1(S Stunden mit einem konstanten
Ladestrom von 150 itiA zu laden. Diese lange Ladezeit
ist nicht nur äußerst unbefriedigend, sondern kann
in vielen Rillen nicht in Kauf genommen werden, so daß die Batterie durch eine neue ersetzt werden muß.
Außerdem wird bei den angegebenen Werten von einer vollständig entladenen Batterie ausgegangen,
obgleich der Rest-Ladezustand aufgeladener Batterien sehr stark schwanken kann. Man hat daher bereits
empfohlen (deutsche Auslegeschrift 1 107 328). dem Ladevorgang einen Entladevorgang vorzuschalten,
dessen Dauer von einem vor-einstellbaren Zeitwert bestimmt wird. Dieses Verfahren ist jedoch noch unbefriedigender,
weil der Ladevorgang zeitlich noch weiter ausgedehnt wird und außerdem die - wenn
auch kleine - Restladung der Batterie verloren geht.
Der Erfindung liegt daher die Aulgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das ein möglichst uischcs
Laden von Batterien, insbesondere von gekapselten
Zellen, mit hoher Ladegeschwindigkeii emvflieht,
ohne daß eine Beschädigung der Batterie infolge Überladung gefürchtet werden muß. Weiter soll eine
Schaltungsanordnung zur Ausführung eines Verfahrens angegeben werden, das die genannte Forderung
erfüllt.
Die Losung dieser Aufgabe gelingt bei einem Verfahren
zum Schnelladen einer elektrischen Batterie, bei der ein in Ladeintervallen zugeführter Ladestrom
durch Entladeintervalle unterbrochen und die Batterie entladen wird, dadurch, daß der Ladestrom jeweils
bei Erreichen eines bestimmten Wertes einer vom Ladezustand der Batterie abhängigen Kenngröße für ein
kurzes Entladeintervall mit hohem Entladestrom unterbrochen wird.
Mit diesem Verfahren kann das Aufladen der Batterien erheblich beschleunigt werden, weil die Batterie
selbst bestimmt, wann die Ladung durch ein Entladeintervall unterbrochen werden soll. Daher kann die
Batterie auch mit wesentlich größeren Ladestromstärken aufgeladen werden, wobei die sich eventuell
einstellenden Polarisierungseffekte durch die hohe Entladestromstärke neutralisiert werden. So bemißt
sich die Ladezeit beispielsweise einer Zelle der genannten Art auf 20 Minuten bei einem Ladestrom von
einigen Ampere (beispielsweise dem Fünffachen der Stundenkapazität von 1,5 A), wobei die Entladestromstärke
während der Entladcstromintervalle etwa zwischen dem 20- bis 30fachen der Stundenkapazität
betragen kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Gegenstand der Untcransprüche.
Eine Schaltungsanordnung zum Durchführen des Verfahrens zeichnet sich nach der Erfindung dadurch
aus, daß ein Schalter zwischen einer Gleichspannungsquellc und der Batterie angeordnet ist, der bei
Betätigung durch einen an die Batterie angeschlossenen Fühler die Batterie von der Gleichspannungsquelle
trennt und für einen bestimmten Zeitraum eine Last an die Batterie legt. Diese Anordnung kann in
vielfältiger, u1 den Unteransprüchen im einzelnen angegebener
Weise mit Vorteil weitergebildet werden. Die Erfindung wird nachstehend an Hand der
Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung
zum Schnelladen einer Batterie.
Fig. 2 den Verlauf der Klemmenspannung einer mit der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 geladenen
Batterie,
Fig. 3 den Verlauf des Ladestromes während der
Ladung mit der Schaltungsanordnung nach Fig. 1,
Fig. 4 den Verlauf der der Batterie während des
Ladens zugeführten Energie sowie der während der Entladeintervalle abgezogenen Energie,
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung
zum besonders schnellen Laden einer Batterie, Fig. (1 zwei Entladekurven einer Nickel-Kadmium-Zelle,
Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung
von Fig. 5.
Die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 besteht aus einer Gleichstromquelle 1, deren Ausgänge über
einen Schalter 3 an eine Batterie 2 führen, die Gleichstromquelle 1 kann beispielsweise aus einem Weehselspannungsgenerator
mit einem an den Ausgangsklemmen liegenden Gleichrichter und Filter bestehen. Die Frequenz der Ladestromimpulse. die von dem
Schulter 3 erzeugt werden, ist unmittelbar von der Zeit abhängig, die zum Erreichen einer bestimmten
Klemmenspannung an der Batterie erforderlich ist. Die Klemmenspannung an der Batterie wird von einem
Fühler 4 abgenommen, der den Schalter 3 steu-
Die Batterie kann beispielsweise eine Nickel-Kadmium-Zelle
sein, deren Nennspannung 1,2 V und deren Kapazität 1 Ah bei einem Entladestrom von 100
mA beträgt. Vom Hersteller einer derartigen Zelle wird empfohlen, sie mit C/10, d. h. 10OmA über einen
Zeitraum von 16 Stunden zu laden. Dabei bedeutet C die Stundenkapazität der Zelle. Nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren kann eine derartige gekapselte Zelle bis nahezu 100% ihrer Kapazität jedoch
in 20 Minuten, und wesentlich über 90% der nutzbaren Kapazität in weniger als 20 Minuten wieder aufgeladen
werden.
Der Ladestrom (Fig. 3) wird so groß wie möglich gewählt und hängt vom anfänglichen Ladezustand der
Zelle, dem Zellenalter und dem inneren Aufbau der Zelle ab. Er wird begrenzt durch die höchstzuiässige
Wärmeentwicklung in der Zelle sowie durch die beim Ladevorgang erzeugte Gasmenge, die bei Nickel-Kadmium-Zellen
im allgemeinen aus Wasserstoff besteht.
Der Ladestrom wird unterbrochen, wenn einer der Parameter, die wähend des Ladevorganges sich ändern,
einen kritischen Wert erreicht. Bei diesen Parametern hartdelt es sich um die Klemmenspannung, den
Innendruck und die Temperatur der Zelle. Beispielsweise ändert sich das Potential an den Klemmen einer
gekapselten Nickel-Kadmium-Zelle, wenn sich die Elektroden während des Ladevorgangs verändern.
D(iese Potentialänderung kann durch den Fühler ertastet
werden. Wenn die Klemmenspannung den kritischen Wert von 1,5 V erreicht, wird der Ladestrom
unterbrochen, wie das in F ig. 3 für die Zeitpunkte t2, r4, tb, ts dargestellt ist.
Der entsprechende Klemmenspannungsverlauf ist in Fig. 2 eingetragen und zeigt ein Absinken nn den
genannten Zeitpunkten infolge der Entladung. Die Zelle hatte ursprünglich unter Last eine Klemmenspannung
von etwa 0,4 V, während sie im voll geladenen Zustand eine Klemmenspannung von 1,3 V zeigt.
Nach Abklemmen der Last ging im Verlauf eines gewissen Zeitabschnittes die Klemmenspannung wieder
auf etwa 1,23 V herauf und blieb auf diesem Wert. Bei dieser Klemmenspannung wurde im Zeitpunkt t,
die Ladespannung angelegt und der Ladestrom betrug dann 5 A (Fig. 3), was dem Fünffachen der Stundenkapazität
C entspricht. Die Klemmenspannung stieg bei fließendem Ladestrom zunächst rasch an, knickte
ab und erhöhte sich mit zunehmender Energieaufnahme durch die Zelle dann nur noch langsam.
Nachdem im Verlauf dieses allmählichen Anstieges der Klemmenspannung der kritische Wert von 1,5 V
erreicht war, wurde der Ladestrom unterbrochen; dieser Punkt ist in den Kurven der Fi g. 2 bis 4 mit
t2 bezeichnet. Während dieser ersten Phase wurde wegen des hohen Ladestromes mindestens 35% der Gesamtenergie der Zelle zugeführt (Fig. 4). Während des
Zeitraumes zwischen t, und t-, wurden etwa 2600 As
in der Zelle abgeladen, was annähernd 87% der Stundenkapazität entspricht.
Der nächste Schritt des erfindungsgemäßen Schnelladeverfahrens besteht in dem Entladen der
Zelle mit hohem Strom, beispielsweise mit 20 A. über einen kurzen Zeitraum von etwa 3 Sekunden (Fig. 2,
3). Aus Fig. 4 entnimmt man, daß während der Zeitspanne I2 bis ti nur eine geringe Energiemenge von
der Zelle abgezogen wird. Die Entladung der Zelle depolarisiert die Elektroden sowie den Elektrolyten
und erlaubt ein rascheres Laden. Die Depolarisation entfernt das während jedes Ladeintervalls gebildete
Gas. Jc größer der Entladestrom ist, um so kurzer ist die Zeit, die zur Vorbereitung der Zelle für das
nächste Ladeintervall benötigt wird.
Die während des Ladens einer Zelle stattfindenden elektrochemischen Prozesse können nur mit einer bestimmten
Geschwindigkeit ablaufen. Wenn daher der Ladestrom zu hoch ist, kann ein Teil des Ladestromes
nicht nutzbringend verarbeitet werden und erzeugt lediglich Wärme und überschüssiges Gas.
Am Ende des Entladevorganges im Zeitpunkt ti
wird die Zelle wieder mit hohem Ladestrom beaufschlagt. Wenn die Klemmenspannung wieder den kritischen
Wert erreicht, wird erneut auf Entladung umgeschaltet. Dieser Wechsel zwischen Ladung und
Entladung wird so lange wiederholt, bis eine bestimmte Energiemenge von der Zelle aufgenommen
wurde, oder bis die Zelle vollständig wieder aufgeladen ist oder bis eine bestimmte Zeitspanne abgelaufen
ist.
Da über 90% der bezogenen Kapazität durch das erfindungsgemäße Schnelladeverfahren in weniger als
20 Minuten in die Zelle zurückgeführt werden kann, mag es sich empfehlen, den Ladevorgang dann abzubrechen,
und die Zelle bzw. die Batterie wieder in Gebrauch zu nehmen. Es kann somit ein programmierter
Ladezyklus vorgesehen werden, in dessen Verlauf die vorstehend beschriebenen Verfahrensschritte
über einen vorbestimmten Zeitraum - beispielsweise einem Zeitraum von 10 Minuten - wiederholt
Werden, worauf die Zelle aus dem Ladekreis herausgenommen wird. Wenn man jedoch eine voll
geladene Zelle wünscht, werden die Schritte des Schnelladeverfahrens wiederholt, bis die Klemmenspannung
der Zelle bzw. Batterie unter einer bestimmten Last eine den vollen oder nahezu vollen Ladezustand
anzeigenden Wert annimmt. Das Batterieladegerät kann dann von Hand oder automatisch
abgeschaltet oder von der Zelle bzw. der Batterie abgenommen werden.
Eine zur Ausführung des vorstehend erläuterten Verfahrens geeignete Schaltungsanordnung zum
Schnelladen einer Zelle oder Batterie ist in Fig. 5 als Blockschaltbild dargestellt. Eine Gleichspannungsquelle 10, etwa in Form eines Gleichspannungsgenerators
oder eines an einer Wechselspannungsquelle liegenden Gleichrichters, ist mit der zu ladenden Batterie
11 über einen Ladeschalter 12, einen Stromreg-
Sf !er 13 und einen Impulsschalter 14 verbunden. Der
Siromregler 13 kann auch entfallen, so daß die Gleichspannungsquelle über den Ladeschalter direkt
am Impulsschalter liegt. Mit der Battterie 11 ist unmittelbar ein Fühler 15 verbunden, der die Klemmen- spannung der Batterie während des Aufladens abfühlt. Der Batteriespannungsfühler 15 ist derart mit
dem Impulsschalter 14 gekoppelt, daß dieser in Tätigkeit tritt, wenn die Klemmenspannung an der Batterie
den kritischen Wert erreicht, über welchen in der Bat terie übermäßige Gasentwicklung auftreten kann. Auf
diese Weise wird die Klemmenspannung als einer der drei sich während des Ladevorganges ändernden Batterie-Parameter aufgenommen und überwacht. Es
kann jedoch auch der Innendruck oder die Tempera tür aufgenommen und zur Steuerung des Impulsschal
ters 14 herangezogen werden.
Der Arbeits-Temperaturbereich der Schaltungsanordnung wird durch einen die Umgebungstemperatur
A
t
aufnehmenden Temperaturfühler 16 erweitert, der diejenige Spannung steuert, bei der der Batteriespannungsfühler
15 den Impulsschalter 14 betätigt. Der Temperaturfühler 16 wird bei höheren Temperaturen
ein früheres Abschalten der Schaltungsanordnung dadurch bewirken, daß er den Batteriespannungsfühler
15 schon bei niedriger Klemmenspannung ansprechen läßt, während umgekehrt bei niedrigeren Temperaturen
der Temperaturfühler 16 die Schaltungsanordnung langer laden lassen wird, indem er den Batteriespannungsfühler
15 erst bei höheren Spannungen ansprechen läßt.
Die Schaltungsanordnung gemäß F i g. 5 besitzt ferner einen Lastschalter 17, der die Last 18 am Ende
des Ladestromintervalles an die Batterie 11 anschließt, und zwar in Abhängigkeit vom Batteriespannungsfühler
ta und dem Auftreten des kritischen Wertes der Klemmenspannung. Die Last 18 bewirkt
eine Entladung der Batterie unter Depolarisation der Elektroden sowie des Elektrolyten.
Das Laden der Batterie 11 kann entweder nach einem vorgewählten Zeitabschnitt oder in Abhängigkeit
von dem Ladungszustand der Batterie beendet werden. In Fi g. 5 sind drei verschiedene Wege zur Beendigung
des Ladevorgangs dargestellt. Die erste Möglichkeit besteht in einem motorischen Zeitgeber 19,
der auf den Ladeschalter 12 arbeitet. Der Zeitgeber kann manuell oder automatisch mit Beginn der Ladung
in Betrieb gesetzt werden, der dann nach einem vorbestimmten Zeitabschnitt, beispielsweise K) Minuten,
den Ladeschalter 12 automatisch öffnet und damit den Ladezyklus beendet.
Ferner kann der Ladezustand der Batterie 11 überwacht und der Ladestrom entweder manuell oder automatisch
in Abhängigkeit von einem vorbestimmten Ladezustand abgeschaltet werden. Eine Möglichkeit
der Überwachung des Ladezustandes besteht in der Verwendung eines Laststromfühlers 20, der an die
Last 18 angeschlossen ist und den durch die Last IS durchschnittlich fließenden Strom abfühlt.
Wie man insbesondere aus F i g. 3 entnimmt, bleibt der anfängliche Ladestrom während des ersten Ladestromintervalls
für einen längeren Zeitraum aufrechterhalten. Danach wird die kritische Klemmenspannung
jeweils rascher erreicht und der Ladestrom wird demgemäß häufiger unterbrochen. Am Ende jedes
Ladestromintervalls fließt der Entladestrom durch die Last 18, so daß an der Last 18 um so häufiger ein
Entladestrom auftritt, je mehr sich die Batterie ihrem vollen Ladezustand nähert. Deshalb steigt auch der
durch die Last fließende mittlere Strom, der vom Laststromfühler 20 festgestellt wird und bei Erreichen
eines vorbestimmten Wertes zu einem öffnen des Ladeschalters 12 führt, so daß der Ladezyklus dann unterbrochen
wird.
Das Laden der Batterie kann jedoch auch durch Überwachen der Spannung an der Last während der
Entladestromintervalle beendet werden. Zur Messung dieser Spannung ist ein Spannungswähler 21 an die
Last 18 angeschlossen. Er spricht auf eine vorbestimmte Spannung an, die einen besonderen Ladezustand
der Batterie 11 anzeigt. Zur Erläuterung hierzu zeigt Fig. 6 den Verlauf der Klemmenspannung über
der Zeit in Sekunden, wenn der Zelle ein Laststrom von ISA und im zweiten Beispiel von 30 A entnommen
wird. Da man weiß, daß die entladene Zelle eine Spannung von 0,7 V besitzt, die demzufolge nicht unterschritten
werden darf, und die Zelle ohne Last eine Klemmenspannung von etwa 1,3 V hat, ermöglichen
die in Fig. 6 dargestellten Kurven einen Rückschluß von der während eines bestimmten Entladestromes
gemessenen Klemmenspannung auf den Ladezustand der Zelle.
Wenn somit bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 5 während des Entladungsstromintervalls der
Batterie ein Entladestrom von 30 A entnommen wird, und der Spannungsfühler 21 auf die Spannung über
der Last anspricht (die in direkter Beziehung zu der Klemmenspannung an der Batterie 11 steht), dann
kann der Spannungsfühler 21 den Ladeschalter 12 öffnen, sobald eine bestimmte Klemmenspannung,
beispielsweise 1,3 V bei einem Laststrom von 30 A,
1S an der Batterie auftritt. Damit wäre angezeigt, daß
die Batterie voll geladen ist.
Schließlich kann die den Ladevorgang beendende Schaltung auch temperaturabhängig gemacht werden,
derart, daß die Batterie bei niedrigen Temperaturen auf eine höhere Spannung und bei hohen Temperaturen
auf eine niedrigere Spannung aufgeladen wird, indem man einen Umgebungstemperaturfühler 22 verwendet,
der an den Spannungsfühler 21 angeschlossen ist.
a5 Ein ins einzelne gehendes Ausführungsbeispiel der
in F i g. 5 dargestellten Schaltungsanordnung zeigt Fig. 7. Die Gleichspannungsquelle 10 ist an die Batterie
11 über einen Ladeschalter 12 angeschlossen, die im wesentlichen ein Unterbrecher mit einem beweglichen
Kontakt 30 ist und auf einen durch die Wicklung 32 fließenden Strom bestimmter Größe anspricht.
Die in Fig. 5 dargestellten Stromregler 13 und Zeitgeber 19 sind in Fig. 7 weggelassen worden.
Ein Impulssschalter und ein Spannungsfühler, die mit dem Impulsschalter 14 und dem Batteriespannungsfühler
15 in Fig. 5 vergleichbar sind, sind in Fig. 7 schematisch dargestellt. Der Batteriespannungsfühler
weist Zenerdioden 33 und 34 sowie einen Widerstand 35 auf, welche in Reihe an die Klemmen
der Batterie 11 angeschlossen sind. Der Impulsschalter besitzt eine Vierschichtschaltdiode 36, deren
Steuerelektrode 36 α zwischen die Zenerdiode 34 und den Widerstand 35 gelegt ist, so daß er auf den Spannungsfühler
anspricht. Im Schaltkreis des Impulsschalters liegt ferner eine Relaiswicklung WB mit ihren
vier Schaltkontakten B1 bis B4, von denen bei nicht
erregtem Relais die Kontakte B1 und B3 offen und
die Kontakte B2 und B4 geschlossen sind.
Eine weitere Relaiswicklung WA des Impulsschalters
besitzt einen Ruhekontakt A, und einen Arbeits-
• kontakt A2. Der Arbeitskontakt A2 der Relaiswicklung
WA entspricht dem Lastschalter 17 in Fi g. 5 und
wird über die Vierschichtschaltdiode 36 sowie die Relaiswicklung WB vom Batteriespannungsfühler gesteuert.
Schließlich weist der Impulsschalter noch einen Kondensator 37 und eine Reihenschaltung au!
einem Widerstand 38 und einem Potentiometer 3i auf, die zu dem Kondensator 37 parallel geschalte
ist. Im ganzen liegen die genannten Schaltelement« über dem Relaiskontakt B3 und die Relaiswicklunj
Wn an der Vierschicht-Schaltdiode 36.
Ladestrom kann über die Klemmen X-X und dei Arbeitskontakt Ax zur Batterie 11 fließen. Währen<
des Ladevorgangs steigt die Kleimneiispsnnung an
sobald der kritische Wert erreicht ist, spricht der Im pulsschalter an und trennt die Batterie von de
Gleichspannungsquelle auf folgende Weise:
309545/17
Der Batteriespannungsfühler in Form des Spannungsteilers aus den Zcnerdioden 33, 34 und dem Widerstand
35 ist so ausgelegt, daß die Zenerdioden öffnen, sobald die kritische Klemmenspannung der
Batterie erreicht wird. Diese Spannung betrage beispielsweise 1,5 V. Beim Öffnen der Zenerdioden 33
und 34 tritt über dem Widerstand 35 eine Spannung auf, die auch an der Steuerelektrode 36-4 der Vierschichtschaltdiode
36 liegt. Die Schaltdiode 36 leitet, so daß Strom durch die Relaiswicklung WB und die
Diode 36 sowie über die Ruhekontakte Ax und Z?4
und die Klemmen X-X fließt. Durch den Stromfluß in der Relaiswicklung WB wird dieses Relais erregt
und öffnet die Kontakte B2 und B4 und schließt die
Kontakte B1 und B3. Durch das Schließen des Kontaktes
B1 wird die Relaiswicklung WA direkt an die
Klemmen X-X gelegt und das zugehörige Relais erregt. Dadurch öffnet der Kontakt A1 und schließt der
Kontakt A7. Vor der Erregung der Relaiswicklung WB
lädt sich der Kondensator 37 über den Ruhekontakt B2 auf. Nach dem Öffnen des Kontaktes B2 und dem
Schließen des Kontaktes B3 entladt sich der Kondensator
37 über den Widerstand 38 und das Potentiometer 39, sowie ferner über die Relaiswicklung WB und
die Vierschichtschaltdiode 36, sowie ferner über die dazu parallel liegende Reihenschaltung aus den Zenerdioden
33, 34 und Widerstand 35. Durch eine entsprechende Einstellung des Widerstandswertes der
Widerstände 38 und 39 ist die Entladungszeit für den Kondensator 37 einstellbar. Dementsprechend hängt
die Zeitdauer, während der die Relaiswicklung WB
infolge der im Kondensator gespeicherten Ladung erregt bleibt, von der einstellbaren Entladungszeit des
Kondensators 37 ab.
Wenn die Kontakte Ax, A2 und B4 umgelegt sind,
entlädt sich die Batterie 11 über die Last 18. Da der Entladestrom für eine Nickel-Kadmium-Zelle etwa
30 A betragen kann und eine halbe Sekunde lang fließen kann, kann die Zeitkonstante für das Entladen
des Kondensators 37 auf etwa eine halbe Sekunde eingestellt werden.
Beim Abfallen des Relais WB schließen die Kontakte
B2 und B4, während die Kontakte B1 und B3
wieder öffnen. Das Öffnen des Kontaktes B1 läßt das
Relais WA abfallen, so daß der Kontakt A1 schließt
und der Kontakt A2 öffnet. Hierdurch wird der Ladestrom
wieder der Batterie zugeführt.
Die Größe des mittleren Stromes wird zur Beendigung des Ladevorganges mit Hilfe der Wicklung 32
des Ladeschalters überwacht, die in Reihe mit der Last 18 an der Batterie 11 liegt. Wenn die Ladestromintervalle
kürzer werden und häufiger Strom durch die Last 18 fließt, steigt der mittlere Stromfluß durch die Last
bis zu einem Punkt an, bei dem der Stromfluß durch die Wicklung 32 den Ladeschalter öffnet und damit
den Stromfluß unterbricht. Der Wert des mittleren
1S Laststromes, der den Ladeschalter auslöst, wird so gewählt,
daß er einem gewünschten Ladezustand der Batterie entspricht.
Wenn die Batterie sich dem voll geladenen Zustand
nähert, fließt der Ladestrom für immer kürzere Zeiträume. Die Länge des Ladestromintervalls nähert sich
derjenigen des Entladestromintervalls. Wenn Ladestrom und Entladestrom gleiche Größe haben, werden
sich die Lade- und Entladezeitintervalle nahezu entsprechen, so daß die während eines Ladeintervalles
in die Batterie eingespeiste Energie im wesentlichen gleich der während eines Entladeintervalles von der
Batterie entnommenen Energie ist. Falls beispielsweise eine Zelle mit 5 A geladen und mit 30 A für
eine halbe Sekunde entladen wird, so würde das Lade-Stromintervall 3 Sekunden dauern, wenn die Batterie
im wesentlichen voll geladen ist. Unter diesen Umständen würde bei voll geladener Batterie der mittlere
Laststrom etwa 8,5 A betragen. Indem der Ladeschalter 12 so ausgelegt wird, daß er auf einen Strom von
8,5 A durch die Wicklung 32 anspricht, wird die Ladung der Zelle dann beendet. Diese Art der Ladebeendigung
ist auf jede Zelle oder Batterie anwendbar, indem der Ladeschalter 12 auf einen vorbestimmten
mittleren Laststrom ansprechend ausgelegt wird, dessen Größe von der Art der zu ladenden Batterie und
der Größe von deren Lade- und Entladestrom abhängt.
Hierzu 2 Biati Zeichnungen
Claims (25)
1. Verfahren zum Schnelladen einer elektrischen Batterie, bei der ein in Ladeintervallen zugeführter
Ladestrom durch Entladeintervalle unterbrochen und die Batterie entladen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladestrom
jeweils bei Erreichen eines bestimmten Wertes einer vom Ladezustand der Batterie abhängigen
Kenngröße für ein kurzes Entladeintervall mit hohem Entladestrom unterbrochen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des während der
Ladeintervalle fließenden Ladestromes auf einem *5 Wert gehalten wird, der den einstündigen Lad^-
nennstrom der Batterie übersteigt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Entladestrom den Ladestrom
wesentlich übersteigt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladezustand
durch Abtasten der Klemmspannung der Batterie erfaßt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis a5
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladezustand der Batterie durch Messen der Temperatur einer
oder mehrerer Batteriezellen erfaßt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladezustand durch Messen dcN Innendruckes einer oder mehrerer
Batteriezellen erfaßt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz
der Entladeintervalle mit zunehmender Ladezeit erhöht wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der Ladeintervalle
mit steigender Frequenz verkürzt wird und daß der Quotient aus der Dauer eines Ladeintervaües
und der Dauer eines darauf folgenden Entladeintervalles verringert, wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladezustand
der Batterie überwacht und bei Erreichen eines bestimmten Ladezustandes der Ladevorgang beendet
wird.
K). Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß während des Entladevorganges
der Mittelwert des Entladestromes erfaßt und der so Ladevorgang nach Erreichen eines vorbestimmten
Wertes beendet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die während jedes Ladeintervalles zugeführte und die während jedes Entladeintervalles
abgezogene Energie erfaßt werden und daß der Ladevorgang beendet wird, sobald die
Energien gleich groß sind.
12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmenspannung der
Batterie unter Last erfaßt wird und daß der Ladevorgang beendet wird, sobald diese Spannung einen
vorbestimmten Wert erreicht.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 und
9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß di< ;iuf die
Klemmenspannung, den Mittelwert des h-ntladestromes
und/oder den Energieaustausch ansprechende Steuerung des Ladevorganges in Abhän
gigkeit von der Umgebungstemperatur erfolgt.
14. Schaltungsanordnung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter (3; 14, 17; A1^1) zwischen einer Gleichspannungsquelle
(1; 10) und der Batterie. (2; 11) angeordnet ist, welcher bei Betätigung durch einen an die Batterie
angeschlossenen Fühler (4; IS; 33, 34) die Batterie von der Gleichspannungsquelle trennt und für
einen bestimmten Zeitraum eine Last (18) an die Batterie legt.
15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler ein
Klemmenspannungsfühler (15) ist.
16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Fühler (15) ein Umgebungstemperaturfühler (16) derart angeschlossen ist, daß bei niedrigeren Temperaturen
als der Batterie-Nenntemperatur der Schalter (14, 17) bei höheren Klemmenspannungen
anspricht und umgekehrt.
17. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Schalter (14, 17) und der Gleichspannungsquelle (10) ein Ladeschalter (12) angeordnet
ist, der durch einen motorischen Zeitgeber (19) zur Beendigung des Ladevorganges nach vorbestimmter
Zeit geöffnet werden kann.
18. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 14 bis 16. dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Schalter (14, 17: Ax, A1) und der
Gleichspannungsquelle (10) ein Ladeschalter (12; 30) angeordnet ist, der durch einen an die Last
(18) angeschlossenen Laststromfühler (20; 32) bei Erreichen eines vorbestimmten Wertes des Laststromes
zur Beendigung des Ladevorganges geöffnet werden kann.
19. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüc'iie
14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schalter (14, 17) und der Gleichspannungsquelle
(10) ein Ladeschalter (12) angeordnet ist, der von einem an die Last (18) angeschlossenen
Spannungsfühler (21) bei Erreichen einer vorbestimmten Batteriespannung unter Last
zur Beendigung des Ladevorganges geöffnet werden kann.
20. Schaltungsanordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß an den Spannungsfühler
(21) ein weiterer Umgebungstemperaturfühler (22) angeschlossen ist.
21. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schalter einen von dem Fühler (IS) gesteuerten Impulsschalter (14) sowie einen Lastschalter
(17) aufweist.
22. Schaltungsanordnung nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler mindestens eine an die Klemmen der Batterie (11) anschaltbare
Zcnerdiode (33, 34) aufweist.
23. Schaltungsanordnung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsschalter
ein auf eine vorbestimmte Dauer des Entladestromintervalls einstellbares Zeitglied (37, 38,
39) sowie einen steuerbaren Halbleiter (36) aufweist, dessen Steuerelektrode (36 a) an den Fühler
(33, 34) angeschlossen ist.
24. Schaltungsanordnung nach Anspruch 23. dadurch gekennzeichnet, daß mit dem steuerbaren
^638 085
Halbleiter (36) die Erregerwicklung Wa) eines
Relais (WB, B1 bis BA) in Reihe angeordnet ist,
das beim Aufsteuern des Steuerbaien Halbleiters den Laststromschalter (WA, ,1,, A2) auslöst.
25. Schaltungsanordnung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß das einen
Kondensator (37) sowie mindestens einen F.ntladewiderstand (38, 39) aufweisende ZeitgJied parallel
ai; die Reihenschaltung aus der Erregerwicklung (W8) und des steuerbaren Halbleiters
anschließbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US61299567A | 1967-01-31 | 1967-01-31 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1638085A1 DE1638085A1 (de) | 1970-10-29 |
DE1638085B2 true DE1638085B2 (de) | 1973-11-08 |
Family
ID=24455451
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1638085A Granted DE1638085B2 (de) | 1967-01-31 | 1968-01-29 | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Schnelladen einer elektrischen Batterie |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3517293A (de) |
JP (1) | JPS4826513B1 (de) |
BE (1) | BE710108A (de) |
DE (1) | DE1638085B2 (de) |
FI (1) | FI52908B (de) |
FR (1) | FR1577282A (de) |
GB (1) | GB1219324A (de) |
SE (1) | SE341420B (de) |
Families Citing this family (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH508297A (fr) * | 1969-03-28 | 1971-05-31 | Leclanche Sa | Procédé pour commander le fonctionnement du circuit de charge du chargeur d'un accumulateur électrique et détecter l'état de fin de charge de l'accumulateur, dispositif pour la mise en oeuvre de ce procédé |
GB1309394A (en) * | 1970-01-27 | 1973-03-07 | Macharg J A | Battery chargers |
BE757704R (de) * | 1969-10-20 | 1971-04-01 | Mcculloch Corp | |
US3622857A (en) * | 1970-01-30 | 1971-11-23 | Mcculloch Corp | Control circuitry for termination of rapid battery charging |
US3626270A (en) * | 1970-03-20 | 1971-12-07 | Mcculloch Corp | Battery charger for single cells |
US3816806A (en) * | 1970-05-07 | 1974-06-11 | J Mas | Method and apparatus for charging batteries |
US3732481A (en) * | 1970-05-07 | 1973-05-08 | J Mas | Method and apparatus for charging batteries |
US3614582A (en) * | 1970-07-13 | 1971-10-19 | Mcculloch Corp | Rapid charging of batteries |
US3683256A (en) * | 1970-10-23 | 1972-08-08 | Joseph A Mas | High-current apparatus for charging batteries |
US3700997A (en) * | 1971-02-24 | 1972-10-24 | Mcculloch Corp | Rapid charging of batteries |
US4740739A (en) * | 1987-02-10 | 1988-04-26 | Premier Engineered Products Corporation | Battery charging apparatus and method |
US5396163A (en) * | 1991-03-13 | 1995-03-07 | Inco Limited | Battery charger |
US5477125A (en) * | 1992-09-11 | 1995-12-19 | Inco Limited | Battery charger |
US5656920A (en) * | 1992-10-13 | 1997-08-12 | Gnb Battery Technologies, Inc. | Method and apparatus for charging a lead-acid battery |
AU669389B2 (en) * | 1992-10-13 | 1996-06-06 | Gnb Battery Technologies Inc. | Method for optimizing the charging of lead-acid batteries and an interactive charger |
US5633574A (en) * | 1994-01-18 | 1997-05-27 | Sage; George E. | Pulse-charge battery charger |
US5583416A (en) * | 1994-01-26 | 1996-12-10 | Gnb Battery Technologies, Inc. | Apparatus and method for step-charging batteries to optimize charge acceptance |
GB2292024A (en) * | 1994-07-29 | 1996-02-07 | Saitek Ltd | A battery charging circuit |
US5640079A (en) * | 1994-08-29 | 1997-06-17 | Andrew Corporation | Battery charger for portable rechargeable batteries |
US5635815A (en) * | 1995-01-11 | 1997-06-03 | Norton W. Whitchurch | Battery exercising pacer and/or emergency start monitoring system |
US6495992B1 (en) | 1996-03-26 | 2002-12-17 | Norvik Traction Inc. | Method and apparatus for charging batteries utilizing heterogeneous reaction kinetics |
US6008624A (en) * | 1997-05-09 | 1999-12-28 | Bergstrom; Gary E. | Method of monitoring and controlling electrochemical systems and processes |
US6459238B2 (en) * | 2000-04-28 | 2002-10-01 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Method for charging a battery pack including a plurality of battery units |
US10553913B2 (en) | 2015-01-16 | 2020-02-04 | Murata Manufacturing Co., Ltd. | Battery apparatus, charging control apparatus, and charging control method |
CN113839438B (zh) * | 2021-08-19 | 2022-10-04 | 北京荣耀终端有限公司 | 一种电池复充保护方法及电子设备 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2503179A (en) * | 1948-02-10 | 1950-04-04 | Edison Inc Thomas A | Battery charging method |
US2619624A (en) * | 1949-12-27 | 1952-11-25 | H And H Products Mfg Co | Method for reconditioning and charging batteries |
US2637836A (en) * | 1950-11-24 | 1953-05-05 | Gen Motors Corp | Method for charging storage batteries |
US3062998A (en) * | 1961-04-18 | 1962-11-06 | Fox Prod Co | Battery chargers |
US3293445A (en) * | 1962-10-01 | 1966-12-20 | Rca Corp | Power supply circuit |
US3226623A (en) * | 1963-02-28 | 1965-12-28 | Donald A Krueger | Transistorized battery charger |
US3355651A (en) * | 1964-03-11 | 1967-11-28 | Introl Corp | Battery activator |
US3300704A (en) * | 1964-09-18 | 1967-01-24 | Bosch Arma Corp | Regulated electrical supply system |
-
1967
- 1967-01-31 US US612995A patent/US3517293A/en not_active Expired - Lifetime
-
1968
- 1968-01-25 GB GB3857/68A patent/GB1219324A/en not_active Expired
- 1968-01-26 SE SE01088/68A patent/SE341420B/xx unknown
- 1968-01-29 DE DE1638085A patent/DE1638085B2/de active Granted
- 1968-01-30 FI FI229/68A patent/FI52908B/fi active
- 1968-01-30 BE BE710108D patent/BE710108A/xx unknown
- 1968-01-30 FR FR1577282D patent/FR1577282A/fr not_active Expired
- 1968-01-30 JP JP43005186A patent/JPS4826513B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI52908B (de) | 1977-08-31 |
GB1219324A (en) | 1971-01-13 |
JPS4826513B1 (de) | 1973-08-11 |
US3517293A (en) | 1970-06-23 |
FR1577282A (de) | 1969-08-08 |
BE710108A (de) | 1968-05-30 |
DE1638085A1 (de) | 1970-10-29 |
SE341420B (de) | 1971-12-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1638085B2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Schnelladen einer elektrischen Batterie | |
DE69216869T2 (de) | Batterieladegerät | |
EP0587638B1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zum vorzugsweisen schnellen laden von wiederaufladbaren batterien | |
DE69820017T2 (de) | Stromversorgungseinrichtung | |
DE2051488C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Schnelladen einer elektrischen Batterie | |
DE69233127T2 (de) | Verfahren zum Laden einer Wiederaufladbaren Batterie | |
DE60019128T2 (de) | Schnelles batterielade-verfahren und -gerät | |
EP2608348B1 (de) | Debalancierungs-Schutzschaltung für einen Akkupack | |
DE3901096C2 (de) | Vorrichtung zum Laden mindestens einer wiederaufladbaren Batterie | |
DE3441323A1 (de) | Schaltungsanordnung zum schnellen laden von batterien | |
DE9321505U1 (de) | Batterieaufladesystem | |
DE2949114A1 (de) | Batterieladegeraet | |
WO2014184338A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum laden von wiederaufladbaren zellen | |
DE1763162B2 (de) | Ladeeinrichtung fuer eine gasdicht verschlossene batterie | |
DE112012003131T5 (de) | Ladesteuerungsvorrichtung und Ladesteuerungsverfahren für eine Sekundärbatterie | |
DE2152739A1 (de) | Verfahren,Vorrichtung und Ladegeraet zum schnellen Laden von dichten Akkumulatoren und hierzu verwendete Akkumulatorenbatterie | |
DE2051527A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schnell laden von elektrischen Batterien | |
DE2208365C3 (de) | Schnelladeverfahren und Schaltung zum Laden einer Akkumulatorenbatterie | |
DE2907670A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufladen verschlossener nickel-kadmium-batterien | |
DE102016212762A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schnellladen eines Hochvoltenergiespeichers | |
EP0114871B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum überwachen der jeweils eingeladenen kapazität von akkumulatoren | |
WO2014206838A1 (de) | Verfahren zum anschliessen mehrerer batterieeinheiten an einen zweipoligen eingang eines bidirektionalen batteriewandlers sowie bidirektionaler batteriewandler und photovoltaikwechselrichter | |
DE2651067A1 (de) | Einrichtung zur schnell-ladung von akkumulatoren | |
DE1935201C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Schnelladen einer elektrischen Batterie | |
DE2631974C2 (de) | Verfahren zur Beendigung des Ladevorganges einer Akkumulatorenbatterie |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |