DE1634589A1 - Netzwerk zum Konsolidieren des Erdbodens in der Naehe bereits vorhandener Bauwerke oder zum Festhalten des Erdbodens in Zonen,die Erdrutschen ausgesetzt sind,und Verfahren zur Herstellung eines solchen Netzwerkes - Google Patents

Netzwerk zum Konsolidieren des Erdbodens in der Naehe bereits vorhandener Bauwerke oder zum Festhalten des Erdbodens in Zonen,die Erdrutschen ausgesetzt sind,und Verfahren zur Herstellung eines solchen Netzwerkes

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DE1634589A1 DE1967S0110198 DES0110198A DE1634589A1 DE 1634589 A1 DE1634589 A1 DE 1634589A1 DE 1967S0110198 DE1967S0110198 DE 1967S0110198 DE S0110198 A DES0110198 A DE S0110198A DE 1634589 A1 DE1634589 A1 DE 1634589A1
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  • Pit Excavations, Shoring, Fill Or Stabilisation Of Slopes (AREA)
  • Consolidation Of Soil By Introduction Of Solidifying Substances Into Soil (AREA)

Description

Dr.-Ing. von Kreisler Dr.-Ing. Schönwald κ 6 Tafi-7
Dr.-Ing. Th. Meyer Dr..Fues 5·O«1907 Köln, ,Deichmannhaus
Jacques SEIDENBERG., -'·.-.
rue de Lcngchamp 77* ?aris IGe3 Frankreich,
Netzwerk zum Konsolidieren des Erdbodens in der Nähe bereits vorhandener Bauwerke oder zum Festhalten des Erdbodens in Zonen* die Erdrutschen ausgesetzt sind., und Verfahren zur Herstellung eines solchen Netzwerkes-.
Es kommt häufig vor s -daß neue Untergrundtunnels-s wie z,B, .U-BahntunnelSj Kanalisationsanlagen^, KabeischKchte . in unmittelbarer Nähe bereits vorhandener Bauwerke
vcrbeizufuhren sind= Es ist deshalb von größter Wichtigkeit., daß auch die geringste Auflockerung des die ! Fundamente der betreffenden Bauwerke umgebenden Erdbodens vermieden und außerdem für den Schutz dieser , Bauwerke gesorgt wird, .
Zu den für diesen Zv/eelc meist angewendeten Verfahren gehören Einspritzungen der verschiedensten Stoffe in den , Erdboden., wie Zemente Ton-, Bentonit., chemische Stoffe usv/. Die Ergebnisse waren jedoch nicht immer zufrieden-« stellend. Diese Verfahren ermöglichen nämlich nicht.,
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ein sicheres Ergebnis zu erhalten'^ sondern können in gewissen Füllen' sogar vollkommen unwirksam sein., z.B, dann,, wenn in den zu behandelnden Erdboden nur schwer Einspritzungen gemacht werden können. Außerdem können diese Verfahren sogar schwere Nachteile zur Folge haben, und zwar insbesondere im Falle unkontrollierbarer Verluste der in den Erdboden eingespritzten Stoffe« was z.B. die Verstopfung der städtischen Kanalisaticnsanlagen., die Beschädigung der Kabel bestimmter Gebäude usw. verursachen kann.
Die Erfindung bezweck, den mit der Ausführung solcher Tunnelbauten beauftragten Unternehmen ein neues Verfahren zur Verfugung zu stellen., das einen wirksamen Schutz der Fundamente der Bauwerke gewährleistet. welche sich in der Nähe der auszuführenden Ausgrabungen befinden.
Gegenstand
SSt^S der Erfindung ist daher ein Verfahren zum Konsolidieren des Erdbodens in der Nähe bereits vorhandener Bauwerke oder zum Festhalten des Erdbodens in Zonen, die Erdrutschen ausgesetzt sind, Dieses Verfahren ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet., daß in oen Erdboden ein dreidimensionales Netzwerk eingetrieben wird,, das aus einer Vielzahl von widerstandsfähigen und in verschiedenen Richtungen orientierten Elementen besteht, wie z.B. aus einer Vielzahl von Pfählen mit kleinem Durchmesser. - j
Bei einem solchen Netzwerk wird d:J.e Anorönungsdichte der Pfähle in Abhängigkeit von der Art des Erdbodens, von dem Umfang der Erdarbeiten., sowie vcn der mehr cder
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weniger unmittelbaren Nähe der bereits vorhandenen Bauwerke und deren· Zustand bestimmte Das Netzwerk" hat den Zweck, das"zwischen seinen Pfählen eingeschlossene Erdreich derart zu umfassen., daß zwischen der Zone s in welcher die Erdarbeiten'ausgeführt werden und den bereits vorhandenen Bauwerken ein/^ Schutzschirm gebildet wird;"Auf diese Weise wird -jede Auflockerung des Erdbodens in der Nähe der Fundamente dieser Bauwerke vermieden.,
\ ' ■■■.-■■ i
Nachstehend wird eine beispielsweise Ausführungsf 01 indes nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Netzwerks unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, in welcher zeigt:
Fig» 1 einen Längsschnitt durch den durch das Ne.tzwer-1-gebildeten Schutzschirm., der in unmittelbarer Nähe eines zu-schützenden Bauwerks und des zu bauenden Tunnels errichtet wird.,
Figo 2 eine Draufsicht auf ■ den Schutzschirm„ - .
In Figo 1 sind bezeichnet: Mit E das bereits vorhancene Bauwerk,, mit N das Straßenniveau,, mit ,S der durch das Netzwerk gebildete Schutzschirm^ mit P ein Verbindungs- ■ balken, der das "Netzwerk bildenden Pfähle a.oa?- bjb?- cJct-dids-eJe; 3 mit T der Untergrundtunnel,
Fig, 1 zeigt deutlich,, daß der in unmittelbarer Nähe des bereits vorhandenen Bauwerks E erfolgende Bau des Untergrundtunnels T ohne die Bildung des Netzwerks S in dem an das Fundament des Bauwerks angrenzenden Erdreich für das .Bauwerk gefährlich werden könnte, \ ..·:■:=
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Der Verbindungsbalken P für die das Netzwerk bildenden Pfahle ist unmittelbar unterhalb des Straßenniveaus N angeordnet und die Pfähle selbst reichen tiefer in -;cn Erdboden hinein als der fertige Tunnel T,, so daß zwischen demselben und dem Fundemant des Eam.erks E ein gitter- oder netzartiger Schutzschirm S gebildet wircL
Zunächst werden Bohrungen kleinen Durchmesser3 in den Erdboden eingebracht» Diese können durch Dreh- oder Schlagbohren hergestellt werden., wobei in die Bohrung erforderlichenfalls ein Verstärkungsrohr eingetrieben wirdj, um das Einstürzen der Wand des Echrlcches zu vermeidenο Die Bohrung kann unter Verwendung eines umlaufenden Eohrsahlammgemischs ausgeführt werden- das aus Zement, Tcn„, Bentcnit usw. besteht,, um die Uand de-ε Bohrlochs wasserundurchlässig zu machen= Dadurch wird jedes gefährliche Eindringen von Flüssigkeiten., sowie jeder \ferlust an Flüssigkeiten im Untergrund vermieden, und zwar sowohl während der Bohrung als auch bei der (nachstehend beschriebenen) Zementierung der Pfähle?- Bei Bohrungen in stark brüchigem Erdreich können der. BGhrschlamm eine Stcpf- und Dichtungswirkung besitzende Stoffe zugesetzt werden.
Nach der Fertigstellung des Echrlcches wird eine hehle Stahlstange in das zum Schutz des Echrlcches dienende Metallrohr eingeführt=, Dann beginnt die Zementierung des eigentlichen Pfahls., indem Zementmörtel unter True' in das Metallrohr eingebracht und dieses letztere nach und nach langsam herausgezogen wirdo Die Pfähle werden nach einer im voraus bestimmten geometrischen Anordnung hergestellt., die den geotechnischen Merkmalen des Erdbodens und den Beanspruchungen Rechnung trägt., denen derselbe infolge der Durchführung der Erdarbeiten unterworfen istP Auf diese-Weise wird eine Vielzahl vcn im Raum verteilten Pfählen erhalten» die ein dreidir.en.T:· male?
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Netzvierk zum Schutz der Fundamente' des Bauwerks E in der Nähe' des zu tauenden Tunnels T bilden»
Die Pfähle des dreidimensionalen Netzwerks S können je nach den örtlichen Erfordernissen auch durch vorgefertigte Elemente gebildet werden,, die aus Eisenbeton. Stahl oder Holz bestehen,, Diese vorgefertigten Elemente werden entweder durch Schlagen in den Erdboden eingerammt oder in die fertiggestellten-Bohrlöcher eingesetzte worauf die Elemente mit einem Zementkonglorr.erat zementiert werden können»
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Verfahren zum Konsolidieren des Erdbodens in der -Wäne bereits vorhandener Bauwerke oder zum Pesthalten des Erdbodens in Zonen, die Erdrutschen ausgesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den Erdboden ein dreidimensionales Netzwerk eingetrieben wird, das aus einer Vielzahl von widerstandsfähigen und in verschiedenen Richtungen orientierten Elementen besteh't, wie z.B. aus einer Vielzahl von Pfählen mit kleinem Durchmesser»
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die widerstandsfähigen Elemente direkt in den Erdboden eingerammt werden oder daß ein provisorisches •Verkleidungsrohr in den Erdboden eingetrieben wird, in dessen Innerem die unter Druck oder nicht unter Druck erfolgende Zementierung des Pfahls mit einem Zementkonglomerat ausgeführt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die widerstandsfähigen Elemente durch Dreh- oder Schlagbohrung und mit oder ohne provisorisches Verkleidungsrohr hergestellt werden, worauf die Zementierung mit einem Zementkonglomerat ausgeführt wird, um auf diese Weise einen an Ort und Stelle zementierten Pfahl zu erhalten.
    4. Verfahren naoh den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an Ort und Stelle hergestellten Elemente teilweise oder auf ihrer ganzen Länge armiert sind.
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    5. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die fertiggestellten,Bohrlöcher vorgefertigte Elemente eingesetzt werden, die aus Eisenbeton, Stahl
    oder Holz bestehen« ■ ' -
    β. Verfahren nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die in die Bohrlöcher eingesetzten vorgefertigten Elemente unter Druck oder nicht unter Druck mit einem Zementkonglo-. merat zementiert werden.
    7« Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung unter Verwendung eines umlaufenden Bohrsehlammgemlschs ausgeführt wird, dessen Hauptbestandteile Bentonit, Stopf- oder Dichtungsstoffe usw. sind, welche die Wand des Bohrloches wasserundurchlässig machen.
    8. Dreidimensionales Netzwerk zum Konsolidieren des Erdbodens in der Nähe bereits vorhandener-Bauwerke oder zum Pesthalten des Erdbodens in Zonalen, die Erdrutschen ausgesetzt sind, das unter Anwendung des Verfahrens gemäß den Ansprüchen 1 bis 7 hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk aus einer Yiefcahl von widerstandsfähigen Elementen besteht, die in verschiedenen Richtungen orientiert sind. ■
    9. Netzwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die widerstandsfähigen Elemente aus direkt in den.Erdboden eingetriebenen Pfählen bestehen.
    10.Netzwerk"nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die widerstandsfähigen Elemente aus an Ort und Stelle hergestellten Pfählen bestehen.
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    11. retz*.ro:.\: Dich Aiisprueli 10, deäui-eh gekennzeichnet, ca !Γ: f.--le rr_ (.isr un·" f-tslle hergestellten Pfähle teilweise oöei t.ui" iiii-ej j^nzen L"ai^c armieri sind.
    IZ. liets'r^r- - ϊ;?--3·ί i-.nsOr-uoii G, dadurch gekennzeichnet, otß c:.e -."iäer-ct^r i::r"iilg3n Illenonte durch vorgefertigte I'Jle-i-;iite ^ebil.-et; werden, die aus Eisenbeton, Stahl coeiilolz boBtolnai il-j. die -3ii-e':t :.n den Erdboden eingetrieben
    009830/0746
    EAD ORIGINAL
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BE707277A (de) 1968-04-01
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