DE1634253A1 - Doppelvibrationswalze - Google Patents

Doppelvibrationswalze

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DE1634253A1
DE1634253A1 DE19651634253 DE1634253A DE1634253A1 DE 1634253 A1 DE1634253 A1 DE 1634253A1 DE 19651634253 DE19651634253 DE 19651634253 DE 1634253 A DE1634253 A DE 1634253A DE 1634253 A1 DE1634253 A1 DE 1634253A1
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DE
Germany
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roller
vibration
double
axis
additional
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Pending
Application number
DE19651634253
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English (en)
Inventor
Joachim Mozdzanowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bopparder Maschinenbau GmbH
Original Assignee
Bopparder Maschinenbau GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Bopparder Maschinenbau GmbH filed Critical Bopparder Maschinenbau GmbH
Publication of DE1634253A1 publication Critical patent/DE1634253A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/23Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
    • E01C19/28Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows
    • E01C19/282Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows self-propelled, e.g. with an own traction-unit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)
  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)

Description

Bopparder. Maschinenbaugesellschaft mbH.,' Boppard/Rh.,
Am Güterbahnhof
Doppelvibrationswalze
Die Erfindung betrifft Doppelvibrationswalzen. Bei der
Ausbildung solcher walzen ist man, im Gegensatz zum Beispiel zu Plattenrüttlern, gezwungen, eine nicht zu große
Amplitude der den Boden bearbeitenden iEeile, also der
Walzenkörper zu wählen. Die Zeit, innerhcilb welcher die
Walzenkörper auf dem Boden aufruhen, muß nämlich zur Aufrechterhaltung der Haftungsreibung, die für den i'ahrantrieb erforderlich ist, lang genug sein, wobei zu berücksichtigen ist, daiS die v/alze auch Steigungen überwinden soll.
Durch diese einschränkenden Bedingungen für die Amplitude
und für die Frequenz ist bei gegebener Lasse der Vibrationswalze die auf den Boden abzugebende Schlagenergie begrenzt. Die Schlagenergie, die die v/alzenkörper an den Boden abgeben, hängt nämlich, da eine Phasenverschiebung von Bewegung zur Unwuchtsteilung vorhanden ist, von der kinetischen Energie der Walzenkörper ab.
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-Z-
Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, bei einer Doppel-* vibrationcvalze axt im Gegentakt schwingenden . /alzenkörpern ohne erhöhung aer Amplitude die ächlagenergie beträchtlich zu erhöhen, andererseits aber das Gesamtgewicht der Vibrations-.valze nur so ,venig -.vie möglich zu erhöhen ocu,r gar praktisch konstant zu halten.
jJine Doppelvibrationswaize mit Unwucht-achwingungserzeugern, weiche mit 180 Phasenverschiebung synchron umlaufen", ist als ein Drehschwingungssystem anzusehen, dessen Drehpunkt etwa in der senkrechten xlbene zwischen den beiden v/alzenkörpern und etwa in der .cibene der ./e.'.len ocer Achsen dieser V/alzenkörper liegt. Ordnet man nun, v/ie reriä.s ö.er Erfindung vorgeschlagen, die .Schwingungserzeuger in einen beträchtlichen abstand vom iJrehvunkt dieses Drehccnwingungss/stems an, ntimlich auf den einander abgekehrten Seiten ier Walzenkörper und etwa in der übene, die die .iChsen der ,.alzenkörper enthält, so wird die öchlagenergie, die von den .(alzenkörpern an den -üoden abgegeben 7/ird, um so mehr erhöht, je gröier der Abstand der Drehachsen der Unwucht-ochv/in^ungserzeuger vom lireh unkt des Drehsc::win?runr3systems aer .-,size ist» Da die kinetische Energie,die an den Boden abgegeben v/ird, v-om Trägheitsmoment um den Drehpunkt D des Systems (vgl. χ ig. 3) abhängig ist, wobei die Mas-.' se, die 3.as i'rägheitsmoment erhöht, nicht nur das ünwuchtgev.'icht, sondern auch die welle und das Verbindungsrohr bzw. das Gehäuse beinhaltet. Man hut bisher nämlich sowohl bei Doppelvibrationowalzen, deren walzenkörper im Gleichtakt wie bei Walzen,-
009829/0549
BAD ORIGINAL
derfeß-Walzenkörper im G-egentakt'scrv/ingen, die Ünvmcht-ciciiwingungserzeuger in den Achsen der Walzenkörper zwischen diesen Achsen oder über den Achsen, aber stets mit einen verh-■Itnisnäßig geringen waagerechten Abstand von der senkrechten ^uerebene zwischen den Wälzenkörpern bzw, vom Drehpunkt aes ochvvingungssystems angeordnet. Lan hat also nicht erkannt, weiche wesentliche. Bedeutung der. seitliche Abstand der Un.vuchtscrwingungB erzeuger als scnwingende Masse oder allgemein die Lassenverteilung, bezogen auf den Brei:.:unkt I), für Doppelvibrationsv/alzenf die im üregentakt schwingen, hat. Juan war der lueinung, da^· hinsichtlich der Anordnung aer ünvracht-dcr.vvingungserzeuger zwisqhän DoppelvibratiOns.valzen, deren ,'alzenköri-er im Gleichtakt schwingen und solchen, deren >-alzenkörper in vi-egertakt schwin.-en, kein üntersci.iea :z\x laaci.en sei.
Das der Erfindung zugrundeliegende' Problem labt sich aber auch daduroh lösen, da.? man zur ErhÖhunr der ächlagenergie bei praktischkonstanter Amplitude mit betr^cr.tlijhen abstand v?;:, -drehpunkt des -^rehschwingangssystems sust-.tsliche Hassen an aen Scrwingeit vo'rsieht. Dies i:a::n dadurch geschehen, da3 die .-.-terialstarken der öcr/.vimreiv und i"Kr~r ^uerverbir-dun^en an den äuuerseter. Alicen verirre..erΐ vrerien,' oder da.s ..an feste -usatzmassen anbringt. Vorzugsweise si--?>_t :.:sn aber leicht lösbare Zusatzriaeeen vor. . . ^
LTaii" kann auch zur Erreichung "-es Liels ier -Erfindung beide 'gestaitungen, nämlich verhriltnismsiig weit au.ce~n angeordnete TJnwuchterseucer und vexhältnipmäisis: veit au.ren li-^ende lusstz-
009 82 9/0549' ~ BAD ORIGINAL
nrxosen vorsenen.
Lei einer bevorzugten .ausführungsform sind die iochwingungserzeuger in Gehäusen untergebracht, welche die ^uerverbindung der Schwingen darstellen. Man erhält dadurcn. eine starre Kon-, struktion aes Hahmens der ,olze bei geringem Aufwand.■"
n'enn man die Bauart gemäß der Erfindung wählt, bei welcher "die" Unv/ucht-ocnwingun^serzeuger aus den Achsen bz/;. Hohlachsen der walzenkörper nach beiaen Seiten der "./alze, also zumvorderen bz-.v. hinteren ünde aer ./alze hinausgescnoben sind, hat man die -vorteilhaftf- -öglichkeit, die Laf-fcruni: der ,.'alzenkörper ein- ±'.·:0;-. z'-i gestalten und dadurca den ji'"uauf'.vdrid zu verringern. " ,ivhr^uc, Eip.n bei unternr^ngun,, „er Unv/ucnt-dcr .,ingungserzeuger •jx'-ic.-'-achsi^ zu de:, „ulzentroceln verriältnisniäiSig große »Välz-1-fir ϊ'-'r 0.1-j L" ;erunr:: der irorv.eln auf den "Gehäusen der '"
'-r. io;:t-.j2 ,.ir. :unj3er::euger benüti^t, "Können bei: aer erwähnten -Vw. s Γ -.runnsfcrra genki.- μ er ^ri'inauni-, verr.altr.ismäßig' kleine ger f". r die .»alzenkörper"verv/endet v/erden.
Ir. aer. Zeior.r.ur.. er. sina. ..u.:f -hrungsbeispiele aes Ürf indungsger;en3ta^"aes aar ;e?tellt.
_? Z'jijt:
iig. 1 eine Jc_ _-Ivicrationswalze ;/e.::'uü oer -Erfindung in Seite nan.-: ich t; ' ' " ■ - Tir. 2 eine -r-;·;.! si ent auf riie iii'ri^. 1 ver^nscnaulichte '«alze: fifo. 3 sc:'.o:u"ati8C.a aas Jreh-jc-.v/inguni'Ssystem und ■- ■ iig. 4 eine anciere AU'sfIhrungsforr. einer -Jo^celvibrationswalze ger.ar^ äer Erfindung. " -
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BAD ORIGINAL,
Die Walze ist in üblicher V/eise aus den Schwingen 1 und den darin gelagerten walzenkörpern 5 aufgebaut, deren Antrieb angedeutet ist* tiemäß der Erfindung sind die in den G-ehäusen 3 untergebrachten Unwucht-Schwingungserzeuger 4 an beiden Enden der Walze, al.so an den einander abgekehrten Seiten der v/alzenkörper 5 angeordnet, äs ergibt sich dadurch allein schon eine Erhöhung der Schlagenergie. Zusätzlich sind mit 7 und. 8 bezeichnete Hassen an den äußeren -linden der Schwingen 1 vorge- . sehen. Bei dem in J?ig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind also die beiden prinzipiellen Lösungen für die Erfindungsaufgabe benutzt, die auch jede für sich angewandt werden können. Bei Anbau der Zusatzmassen 7 und/qder 8 mittels der Schrauben hat man also eine Doppelvibrationswalze, bei der ohne wesentliche Erhöhung des ü-esamtgewichts allein durch Vergrößerung des Trägheitsmomentes um den Punkt D eine Erhöhung der Schlagenergie erreicht wird. .
Die Aufteilung der Zusatzmassen 7 und 8 wird nach praktischen Anforderungen vorgenommen und evtl. eine weitere Unterteilung vorgesehen.
Aus -ö'ig. 2 ergibt sich, da;s die .Lagerung der mit verhältnismäßig kleinen Lagern bzw. Kugellagern 11 erfolgen kann. Die Achse 10 hat gegenüber der meist gebräuchlichen anordnung bei Doppelvibrationawalzen mit gleichachsig zu den ./alzenkörpern liegenden Unwucht-och.vingunyserzeugern einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser. -Die G-ehüuse 3 der ünwuciit-JcI.v.in.-;ungser-
009829/0549
zeuger 4 stellen kräftige Querverbände zu aen Schwingen 1 dar.
In i'ig. 3 ist die besondere Ausprägung dee Drehschwingungssystems bei der '»/alze geraäß der Erfindung veranschaulicht, wobei zu bemerken ist, ctaiä, wie eingangs erwähnt, alle Doppelvibrationswalzen mit im viegentakt schwingenden i/alzenkörpern ein Drehschwingungssystem darstellen. Die von den Unwuchterzeugern 4 herrührenden Unv/uchtkräf te wirken am Hebelarm R. Der Abstand zwischen den Achsen der ,lalzenkörper 5 und dem Drehpunkt D des Systems ist mit r bezeichnet. Dui'cn Verlagerung der ünwucht-bchwingungserzeuger vom ünde der otrecke r zum Ende der Strecke R ergibt sich eine Erhöhung des Trägheits-
2 P
momentes um D von I = m · r auf In = m ° R , wobei m = Masse
r R *
der Unwucht einschließlich i/eile und Unwuchtgehäuserohr darstellt.
In i'ig. 4 ist eine Doppelvibrationswalze.dargestellt, bei der die Unrucht-ächwingungserzeuger 4 wie üblich in den Achsen der .walzenkörper 5 liegen. Zur erhöhung der Schlagenergie sind nur Zusatzmassen 6, 7 und 8 vorgesehen, v/obei die Lassen 7 und 8 mittels eier ochraubenbolsen 9 lösbar angebracht sind.
Die Zusatzmassexi können auch an 'feilen angebracht v/erden, die mit den schwingen fest verbunden sind.
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BAD ORfGtNAL

Claims (5)

Ansprüche
1. jDoppelvibrationswalZ;e mit iJriwucht-Schwingungseaizeugerii» die mit gleicher Drehzaiil urid:^^ -1-80° Phasenvefsoliiebujig umlaufen,'·.· dadurch·-gelcennzelehnet,' daij -die Scnwingungserzeuger -(4) etv/a in-'der^Bbeiie "••'dei*-'Achse der-"Walzenkörper . (5) -und an deren einander abgewehrten -Seiten angeordnet sind. ·
2. Doppelvibrationswalze mit Unvmcht-bchwingungserzeugern, die mit gleicher'D'relizahl und 180 "JhasenverSchiebung umlaufen, dadurch "gekennzeichnet, däii etwa in der Sb'ene der Achse der Walzenkörper und an'deren einander'abgekehrten Seiten zusätziiclie S^p.c-sen anfTe'ofdnet 'sind. . "'"""""
3. Dop}!elvibrations\valze nac:. .4.nsvruch 1 , aadurch ce,-:e-niiztlehnet, aaio die Gehäuse (,3) der Iinv.ucht-oüh",vint"un- aerzeuger (4) uii^en der dchfri'n-^eiL' {Ύ, 'sind. "-'-■.·■
4. Doppelvibrationswalze nach Anspruch 2, iaaurch gekennzeichnet, da., .'ie zusätzlichen Lassen ;"lt> L'eile (6,7,6; ausge-
" v.'■■.., ■ , ■■.-.··-■ .,-■■:■■ \ _■.■■_.·: ■-. ■ .·■" , .:,- Iravorsen bildet sind, lie leicht mit den S::.v.vin£-;eiin.bzv.'. aen / verbunden und von diesen gelöst werden körnen.
5. Doppelvibrationswalze nach .-inspruch 1 und/oder 2j "dadurch gekennzeichnet, ;ai iie .ralzenkörper auf" einer festen ^chse (10' laufen.
009829/05Λ9 BAD
Leerseite
DE19651634253 1965-11-17 1965-11-17 Doppelvibrationswalze Pending DE1634253A1 (de)

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SE326138B (de) 1970-07-13
FI44637C (fi) 1971-12-10
FI44637B (de) 1971-08-31
AT286344B (de) 1970-12-10
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DK113420B (da) 1969-03-17
BE689792A (de) 1967-05-02
GB1169895A (en) 1969-11-05
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