DE1630982A1 - Antriebsvorrichtung fuer ein Fahrzeug-Schiebedach - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer ein Fahrzeug-Schiebedach

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DE1630982A1
DE1630982A1 DE19671630982 DE1630982A DE1630982A1 DE 1630982 A1 DE1630982 A1 DE 1630982A1 DE 19671630982 DE19671630982 DE 19671630982 DE 1630982 A DE1630982 A DE 1630982A DE 1630982 A1 DE1630982 A1 DE 1630982A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/057Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs
    • B60J7/0573Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs power driven arrangements, e.g. electrical

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Description

PATENTANWÄLTE 89?iAU^iTG«G?nGG'NGEN' *""
ν. Eichendorff-Straße (O
DR. ING. E. LIEBAU Unser Zeichen R 6592
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DIPLING. G. LIEBAU
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lj; K^TItoUEi DiEb USIKiJS RaNAuLT 8/10, Avenue Emile Zola, Billancourt (Hauts de Seine)
Frankreich
Antriebsvorrichtung für ein Fahrzeug-Schiebedach
Die iirfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für ein Schiebeiacn mit beweglicher starrer Dachplatte, die in einem mit Führungsleisten versehenen Rahmen verschoben wird»
Die erfindungsgemäüse Vorrichtung besteht aus einer Anordnung mit einem elektrischen G-etriebemotor mit vertikaler Achse, der in seiner jtic-'nenausdehnung im wesentlichen der vtcirke der beweglichen Dachplatte entspricht und der zwischen deren Begrerxzangswänien untergebracht ist, und der ferner sein Drahmomerit auf zw«i Zahnruder mit waagrechter Achse ibertragt, die in zwei Zahnstangen eingreifen, welche seit-
■•1 ^i
0S21
lieh beiderseits der Verscniebungsacnse der Dacnplatte angeordnet sind.
Wenn man einen Motor mit senr flacher Wicklung verwendet, kann man einen derartige Anordnung in einer Dachplatte sehr geringer Stärke unterbringen.
'.Veitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der in Verbindung mit den Zeichnungen ein die Erfindung nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel erläutert wird. Die Zeichnungen zeigen folgendes:
Pig. 1 einen Schnitt längs der Linie A-A in Pig. "2 mit einer Darstellung der Anordnung von Motor und übersetzung in der beweglichen Dachplatte?
PigiP 2&eine Draufsicht auf Motor und Übersetzung mit seinen Λ Befestigungen und auf ein Antriebszahnrad mit der zugehörigen Zahnstange, wobei die bewegliche Dachplatte weggelassen ist;
Pig. 3 einen Schnitt längs der Linie B-B in Pig. 2, aus der Richtung der Pfeile gesenen und ein Distanzstück zeigend, das gleichzeitig als Wellenlager ausgebildet ist;
Pig. 4 einen Schnitt längs der Linie Ü-G in Pig. 2 mit den Klemmschnellen eines der Verbindungselemente}
Pig. 5 einen Schnitt längs der linie D-D in Pig. 2. in dem die Lage der Zahnstange gegenüber der Rinne des Rahmens
1 0 9 8 t 4 / 0 S 2 1 BAD ORIG5NAL
für die bewegliche Dachplatte und die Führung diener Dachplatte dargestellt ist.
In dem gezeichneuen Aasfahran^bbeispiel weibt die bewegliche Dachplatte des Scniebedache. iie mit 1 "bezeichnet ist, eine VeriitarkuLgstraverse 2 aaf, während eine Verkleidung 3 ein Gehäuse und eine Abschluisplatte «·,- die Abdeckung zum Fahrzeug innenraum hin bildet.
An ibr Traverse 2 and innerhalb des Hohlraums der beweglichen Dachplatte 1 ist mit vier Befestigungsvorrichtangen 5, die mit Gummiscueiben 6 federnd ausgebildet sind, eine Halterung 7 angebracht, die als starrer Träger für einei. Elektromotor S mit vertikaler Achse und für eine Übersetzung 9 dient; die '.Vickluni; des rotors ist Sohr flach. Zentrierhülsen 10 dienen zur Befestigung des Motors 8 an der Halterung 7 ο
Die Halterung wird aas zwei Platten, einer zur Befestigung der Anordnung an der Traverse 2 dienenden oberen Platte 11 und einer unteren P+atte 12 gebildet. Di'- beiden Platten ".'erden durch Distanzstücke 13 in dem erforderlichen gegenseitigen
1 2 Abstand gehalten, und zv.ei dieser Distunustücke (13 und 13 ) dienen gleichzeitig als V/ellenlager für eine waagrecht ±itgende Tranmissionswelle 14.
10981 W0521
BAD
Ein an ier Motorvelle angebrachtes Zahnrad 15 kämmt mit einem Zahnrad 16 der Übersetzung und ist kraftschlüßig verbunden mit einer Sennecke 17. Diese Schnecke greift in ein Zahnrad 18 ein, das die Transmissionswelle 14 in Dreaang versetzt.
Die Transmissionswelle 14 ist an ihren Enden bei 19 mit
Riefen versehen, wo sie an Weilen 20 angeschlossen ist, die jede ein Zahnrad 21 tragen. Jedes Zahnrad 21 greift in eine Zahnstange 22 ein, die an der lotrechten Wand 23 der Längsrinne 24 des Rahmen^ der beweglichen Dachplatte 1 befestigt ist. Weben dem Zahnrad 21 besitzt jede 7/ej.le eine Führung aus einem Material mit geringer Reibang, die mit mit einer seitlichen Führungsleiste 26 zusammenwirkt und die Pünrung für das genannte Zahnrad gewährleistet.
Die Verbindung zwi .cuen der TransmiSoionswelle Η and je dor der beiden Wellen 20 wird einerseits durch eine Halse 27 aas nachgiebigem Werkstoff hergestellt, die über die Riefen 19 gestreift ist, wobei noch eine bei 29 über einen Teil ihrer Länge geschlitzte !.Tuffe 28 durch zwei Klemmschellen 30 auf lie Hülse gedruckt wird, und andererseits durch ein kugelförmiges Teil 31 aus Kunststoff, das über die zugehörige Welle 20 geschoben ist und von der Muffe 28 aufgenommen wird, in der sie von einem Stift 32 in ihrer Lage gehalten wird.
Diese Verbindungsart ist senr zweckmässig, weil sie eine
1 0 9 8 U / 0 S 2 1 BAD 0R[G1NAL
Winkelaasrichtung der Wellen 20 (und damit die Einstellung der Zahnräder 21 gegenüber den Zahnstangen) und eine Einstellung in Translationsrichtung gestattet.
Offensichtlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebene Ausfährangsform beschränkt; von dieses Ausführungsbeispiel ausgenend lassen sich vielmehr Konstruktionsvarianten entwickeln j iie ebenfalls im Rahmen der Erfindung liegeno
Pa fcentansprüche:
10IIU/9S21

Claims (9)

Patentansprüche :
1. Antriebsvorrichtung für Fahrzeug-Schiebedach mit starrer Dachplatte, die in einem mit Führungsleisten versehenen Rahmen verschoben wird, gekennzeichnet durch eine Anordnung aus elektrischem Getriebemotor mit vertikaler Achse, der innerhalb des Hohlraums der beweglichen Dachplatte untergebracht ist und sein Drehmoment auf zwei Zahnräder mit horizontaler Achse überträgt, die in zwei Zahnstangen eingreifen, welche seitlich beiderseits der Verschiebungsachse der Dachplatte angeordnet sind.
2. Antirebsvorrichtung nach Ansprruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor vorzugsweise eine sehr flache Wicklung besitzt.
3ο Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Zahnstangen eingreifenden Zahnräder ebenfalls in dem Hohlraum der beweglichen Dachplatte untergebracht sind.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstangen in den längsverlaufenden Rinnen des Hahmens an vertikalen Wänden befestigt sind.
8AD ORIGINAL
5. Antriebsvorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, las..: die Getriebemotor-Anordnung an einem Träger angebracht ist, der eine obere, als Befestigungsmittel für die Anordnung an der beweglicher. Dachplatte dienende obere Platte aufweist, die an einer unteren Platte mit mindestens zwei Distanzstücken angebracht ist, welche gleichzeitig V/ellenlager mit horizontaler Achse fir die Welle zur übertragung des Drehmoments bilden.
6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehmoment auf die TranmiSoionsweile durch eine Schnecke mit vertikaler Achse übertragen wird, und dass die Schnecke in ein Zahnrad eingreift, das auf der Transmissionswelle sitzt.
7. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicnnet, dass die Transmijscionswelle an beiden Enden mit je einer V/elle verbanden ist, auf der ein Zahnrad " sitzt, das in eine Zatmstange eingreift.
8. Antriebsvorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet» dass jede Verbindungsstelle der Transmissionswelle mit einem Bauteil gesichert ist, das eine T/inkelausrichtung dds Zahnrads und eine Einstellung in Translationsrichtung gestattet-r
100814/0621
9. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verbindungsbauteil einerseits eine nachgiebige. Hülse aufweist, die über Riefen der Transmissions'.velle gestreift ist und durch eine von Klemmschellen gehaltene, geschlitzte lluffe gesichert ist, und andererseits eine kugelförmiges Kunststoffteil, da über die anzuschließende Velle geschoben und in die Muffe eingeführt ist, in der es durch einen Stift gehalten wird.
BAD ORIGINAL
109814/0521
DE19671630982 1966-02-18 1967-02-17 Antriebsvorrichtung für ein Fahrzeugschiebedach Expired DE1630982C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR50210A FR1482016A (fr) 1966-02-18 1966-02-18 Dispositif de manoeuvre pour toit ouvrant de véhicule
FR50210 1966-02-18
DER0045307 1967-02-17

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1630982A1 true DE1630982A1 (de) 1971-04-01
DE1630982B2 DE1630982B2 (de) 1975-07-03
DE1630982C3 DE1630982C3 (de) 1976-02-12

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
BE693706A (de) 1967-07-17
ES336904A1 (es) 1968-01-16
FR1482016A (fr) 1967-05-26
OA02315A (fr) 1970-05-05
GB1164231A (en) 1969-09-17
US3414319A (en) 1968-12-03
DE1630982B2 (de) 1975-07-03

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