DE1630360A1 - Scheinwerferanlage fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. R Veickmann, Dr, Ing. A. Weickmann

DiPL.-InG. H^WEICXMANNi DIPL>PhySvDr, Κ* FlNCKE * RA.WEICRMANN

1630380

I MOfNCHEN 27, DEN MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22 KOBM -■■■■- ; ■ " '.I ^: '^::- ^:

DUCEItLIER et Cie., 23_f Rue Alexattdre«Dumas, Paris, Irankreicli

Sclieinwerferanlage für Kraftfahrzeuge

Die vorliegende Erfiadung betrifft eine Scheirwerferäalage für Kraftfahrzeuge, umfassend eine optische Baueinheit mit mehreren lichtbündeln. "

Ie ist fcelmnnti dag die £paftiaiirz9uge mit ihren Schein-' werferanlagen zwei Einitöllm^flit^öitön halbeni «nd zwar.eine für fernlieht \m& dif andere für Äfetol^nälicht, If i den bekannten parabQIisehen Eellefetpreii wir(|^ dieses Schaltprohlem durch eine lirne m$t zwei j^ten gelägt_t von denen der eine sußerhalb desi Brennpunktes und einer Sehale angeordnet ist. ■ . ,

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Bei den Seheinwerferanlagen für Kraftfahrzeuge ist es nunmehr zur Verwendung von Jodlainpen oder Halogenlampen gekörnten* welche durch Erhöhung des Stromflußes sowie durch die größere Leuchtkraft der Fäden insbesondere für Fernlicht geeignet sind, jedoch nunmehr auch für Abblendlicht Verwendung finden.

Bei Halogenlampen wird die Tragweite de· Lichtbündele bei lernlicht praktisch um 50 ft erhellt und das Ausleuchten bei Abblendlicht verdoppelt, wobei gleichzeitig das Liohtfeld wesentlich rergriBert wird.

Bisher gibt ee noch keine Birnen mit zwei fäden, welche gleichseitig Fernlieht und Abblendlieht ausstrahlen. Wegen der epesiellen Ausbildung der bekannten Scheinwerfer und wegen der Arl>eitfteeper»tur kann »an darüber hinaus fei ent gleichseitig ewei Lichtquelle» im Bereich de& Brennpunktes ein und desselben Scheinwerfers verwenden.

Be ist bereits versucht worden, mit einer einzigen Lichtquelle, welche in einem Parabolreflektor angeordnet ist, diese beiden verechiedenen Beleuchtungsarten zu erzielen, und zwar* mittels eines Abschirmsysteme, welches teilweise in einer vorgegebenene Winkelzone zusammenklappbar ist, wobei diese Abschirmsysteme gekoppelt sind mit einer Ajcialverschiebungjier Lichtquelle in bezug auf den opti-

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sehen Brennpunkt, oder mit einem optischen "Ablenksystem» welches das Ausleuchten der Straße von der gesamten reflektierenden Flache her"-gewährleistet."".

Diese bekannten Lösungen sind jedoch sehr aufwendig und kostspielig, so daß eine industrielle fertigung dieser Vorrichtungen, bisher nicht möglich war. -.-'_-...".

Unter diesen Bedingungen bestand eine naheliegende Lösung darin, die Anzahl der Scheinwerfer zu verdoppeln, so daß z.B. zwei Scheinwerfer das Abblendlicht ausstrahlen, während die beiden anderen Scheinwerfer oder aber alle vier Scheinwerfer gleichzeitig das Fernlicht liefern;

Im modernden Karosseriebau geht die Tendenz dahin, die Sehriäine des Kraftfahrzeuges relativ schlanj: zu gestalten, so daß ".rechteckige oder doppelte Scheinwerfer verlangt werden. ^{r r} ^ ..- ;

Bei den belcannten Scheinwerf eranlägen sind die einzelnen Scheinwerfer von döppeT.ten Söheinwerfern unabhängig voneinahder an der Schnauze'Oder an der larpsserie des Fahrzeuges unter Zwiscllerischältung eines &ehäuses angeordnet» Jeder "Scihexnwerfer ' umfaßb fernerhin eine ^ihstellTrörrich^ tung Z1& "Ausrichtung des: Liehtbülndel^ Schiebung des optischen "Sysi^mslü^^^fe

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des Scheinwerfers· gestattet.

Wegen der sehr weichen-Aufhängung der modernen Kraftfahr— zeuge verändert sich die Neigung der Karosserie und somit des Mchtbündels des Seheinwerfers in bezug auf die Straße sehr häufig und in relativ großen Grenzen, und zwar in Abhängig*it von der Belastung des Kraftfahrzeuges. Aus diesem Grunde ist es bekannt, die Scheinwerfer mit einer zusätzlichen, von Hand oder automatischen betätigbaren Einstellvorrichtung auszustatten, die die ITeigung des Lichtbündels in Abhängigkeit von der Belastung des Fahrzeuges verändert-, .

Die Verdoppelung der Scheinwerfer unabhängig voneinander hat zahlreiche Fachteile, Die Ausbildung solcher Scheinwerfer ist sehr kostspielig. Ferner müssen die vier Seheinwerfer ausgerüstet werdennLt einer Vorrichtung zur Ersteinstellung für die Richtung des lichtbündels und dann noch fakultativ mit einer Vorrichtung zur Einstellung des Lichtbündels in Abhängigkeit von der Belastung des Fahrzeuges.

Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, diese Bachteile nachhaltig auszuräumen, so daß insbesondere bei Haehtfahrt die Fahrsicherheit wesentlich erhöht wird. Me ■ Erfindung sieht zu diesem Zweck eine Scheinwerferan^ag^ /

vor, die zu extrem.niedrigen "Kosten hergestellt werden kann und die ohne jegliche Zwischenschaltung von Scheinwerfergehäusen für die optische Baueinheit an der Ea;ros~ serie des Fahrzeuges befestigt", werden kann* Ferner ist gpäß der Erfindung den jeweils paarweise angeordneten optischen Systemen"eine gemeinsame Einstellvorrichturig zugeordnet. Λ ·." . . . ■-,_■-■"

diesem %ecfc sieht die vorliegende Erfindung eine Schein- , werferanlage vor, welche insbesondere dadurch feeiüerkenswert ist, daß die optische Baueinheit an der Earösseiiie des Kraftfahrzeuges mittels EiastellO3?ganen und Befestigungöorganen angeordnet ist, welche von dieöei? öftiseheö Baueinheit Uttathängig und unmitterbar an der Kä3?öSis:eifie ■befestigt sind« / ; -_v

In ¥eite£Mldüög der l^findung ist vürgösehen/ dä| die .. öptiäöhe Baueiaheit. elngä lüiiagea? aufweist, dö^0itt sehes Systeffi für .fernliöhii Urid eitti i>|(tis<ölws gystelä

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einstellbar gelagert ist. .

Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit. den beiliegenden Zeichnungen hervor* Die Zeichnungen stellen dar;

Pig* 1 zeigt echeffiatisch in Vorderansicht eine Scheinwerfereinheit gemäß der Erfindung jnit zv/ei nebeneinander angeordneten Scheinwerfern.

." 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in Pig, X-. '

Pig.-3 ist eine vergrößerte Schnittanäicht des tee A in P^xg. 2 .

fig« 4 lot. eiöö Schnittanäicht ontläftg. a§3? Linie iV-lV in

fil# 0 ist! e^öe Sehüittärigiö1a-|j ötttläög d@£ Ifiaie VVV in

j € iät ©iö§ Sehttit-feaasiöfit; gntläög to linie; 'Vl-VI .in

!Fig* / is» eiiis bCJiiiiuuQiisicnT eöuiSiig tier iiiiixe in fig# 1«

Bei der in J¹Ig, 1 und 2 dargestellten Ausfiüirungsform umfaßt die .optische Baueinheit zwei einzelne optische Systeme, von denen das eine System 1 für Fernlicht ■bestimmt ist, während das andere System 2 für Abblend-■ li-cht "vorgesehen ist. Die "beiden Systeme 1 und 2 sind auf einem Träger 3 angeordnet. Dabei ist das optische System 1 durch eine blastisehe Yerrastung fest in dem Träger eingesetzt , während das optische System 2 inbesug auf das System.! einstellbar gelagert ist. (Fig. 1). -.'- ; .■;■"". ;

Die beiden optischen Systeme 1 und 2 können auch beide fest an dem Träger 3 angeordnet sein oder aber unabhängig voneinander einstellbar« '

Die optischen Systeme 1 und 2 umfassen jeweils in an sich bekannter Tfeise Reflektoren 4 und 4a mit Iapenfassungen 5 und 5a-und Halogenlampen 6 und 6a in ihrem hinteren Teil und mit optischen G-läsern 7 und 7a in ihrem vorderen Teil. Die optischen Glaser 7 und 7a sind an den Umfangskänten 8 und 6a der .Reflektoren 4 und 4a festgeklebt oder in anderer ¥eise befestigt, wie z.B. durch Bördeln. :^

Die Befestigung des optischen Systems 1 durch elastäsohe "■■ Terrastung wird gewährleistet dusch drei elastische

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lagerstellen 9, welche vorzugsweise aus Kunststoff gebildet und regelmäßig am Umfang der Öffnung angeordnet sind, in. welche das optische System 1 eingesetzt ist.

Die lagerstellen 9 sind so geformt, daß sie beim Einsetzen des optischen Systems 1 gespreizt v/erden und sich dann von selbst um die Umfangskante 8 des optischen Systems anlegen, sobald das optische System korrekt eingebaut ist, so daß eine sichere und wirtschaftliche Befestigung gewährleistet ist (Pig. 2).

An der Umfangskante 8a des Reflektors 4a des optischen Sjrstems 2 sind in der Regel drei radiale Zungen 10 angeordnet, welche in einer Gewindebohrung einstellbare Schrauben 11 aufnehmen.

An ihrem dem Träger 3 zugekehrten Ende weist jede Einstellschraube 11 einen Kopf 11a auf. Jeder Einstellschraube 11 des optischen Systems 2 entspricht ein elastisches Befestigungsorgan 12, welches mit dem Träger 3 verbunden und am Umfang der Öffnung, in der das optische Glas 7a des optischen Systems gelagert ist,angeordet,ist. Das Befestigungsorgan 12 ist derart gelagert, daß der Kopf 11a der Einstellschraube 11 zum Zentrieren des optischen Systems 2 dargeboten und dann eingerastet und ver-. riegelt werden kaiin, in-dem das optische System 2 leicht

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"gedreht wird» Mes "ist: möglich, durch ein Irjäea Befest igungsorgan 12. vorgesehens Langloch 12a: .Cfcig-y 5 und

Eine Scheibe 1^, welche ^oraugsweise aus^eiftem halbstärreii WeÄ:stpxf, wie z.B. Xiinststoff oderiahnliOiieni,: hergestellt ist, ist frei zwischea der radialen Zunge : 10 und einer Äbknickung 10a dieser Zunge eingespannt,;\ so daß auf diese Nielse für j ede !^stellschraube: eine: ί eitifache und wirksame -übbremsung gebildet wird; Die Befestigung des optischen. Systems an dem Träger 3 ist auf diese ¥eise sehr einfach gestaltet und: eriaÖglichteSi bereits auf der Fertigungsstraße das optische: System 2■.;,-. in bezug auf das optische System 1 einzustellenvV

Die-optische Baueinheit ;wird an der Karosserie des^ahrzeuges mittels Befestigungsörganen 14 und 15 fFlg:« l) befestigt, welche ebenfalls eine Einstellung; der Rieh- - ■ tung des Lichtbündels der optischen Einheit; ;in;bezug auf das fahrzeug ermöglichen, ^ ;:^:

Die Bins te 11- und Befestigurgiorgane 14. und" 15 (Mg- 5 6), welche von der optischen. Baueinheit unabhängig sind, umfassen in an sich bekannter Weise eine Regelschraube 16, welche in eine Mutter 17 aus vorzugsweise.: Eunststoff

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einschraubbar Ist»- Die Mutter 14 ist an. ior ICaroßscrie 4-0 des Fahrzeuges befestigt cturcli olasiscilen Siara-'.sten des Kopfes 18 der Iluttsr 17. Der üopjT IG derKutter 17 weist eine Kehle 19 auf, iii die die. Us^Vci^sIrante einer Öffnung in Γόχϊτι eines Langloclies 20 eingreift-Dieses Langloch 20 ist in der Karosserie £0 cless I^?a.'irzeuges ausgebildet uad nintnt. den liopf 1-3 der liutter 17 auf. " ■■" . ■ ■" -

Die Mutter 17 ist gegen Dreliucjdurcn eiaen Sapfoii- 21 "gesichert, .welcher- in oxv-en 3tück mit dea'-Εορΐ 10 ausgebildet ist und an- dem ein Zapfen 22 vorgese'iet·. ist, welcher in eine öffnung nüclist dera Iiangloc?» 20 in der ISaro s seri e eingreift.

-in ihrem dem Träger 3 zugekehrten 3nde i-ieist die Schraube 16 eine Scheibe 23 mit einer Uhifaagsnut auf, v/elche ei.tj.-rgespannt ist zwischen dein Kopf 16a und: einem Federring 24 oder wache an die Schraube 16 angegossen let. In die Umfangsnut 2^ der Scheibe 23 greift die Eacte 26 einer ?-föriuigen Ausnelimung ein, v/elche an -deEi l'i'b'^er 3 (I¹Ig. l) ausgebildet ist.

Die Einstellung' der Richtung der Liclitbiiadel der optischen Systeme'1 und 2 wird auf diese Art ^ew/ihrleistet durch Ein- oder Ausschrauben der Jclreaube -16, wodurch der

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109832/0238 bad orjqinäl'

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!Dragee, art yrelcliem die optischen Systeme gelagert sind,, in -Ac-Iisiixcirfeuuj äer\ Schraube 16 verstellt wird..

Me ΓλϊιΕteilung der Richtung der LiG":itbtuidel in AlDlia Iz&j t το a eier Belastung des iahrse ages geschieht durch eine in 3?Χο· T fcrgestellte Vorrichtung,

üüin. Bügel 27, ΐ/elciier bei- dör. vorliegenden" Au'sführungs-■ fona geMldet wird durc¹! die reGhtwinlcelige Eniclcüng eines Sleclies ist zwei Punkten 27a und 27~b .an--dem Träger ? lieiesiiitot und so geformt, daß er in eine Ausnelimung 2Ga eitiex' r-iM'imt; .23 eingreift, welclie vorzugsweise aus .Kunststoff lie-'Vjestellt ist. Diese Pülirung ist elastisch in einer eiitsprecliendeu Öffnung der Karosserie des iahrzeuges Trerrastet. Durch Einführen des Bügels 27 in die Pührung 23 vtItü die elastische■ .Yerrastung verriegelt..

Am Hnde eines Baudensuges 30 ist eine Verdickung 29.angelotet und iu einem lang'loch im. oberen Teil des Bügels 27 verankert, so dai? eine mechanische Verbindung .zwischen der optischen Baueinheit und einem nicht dargestellten Bedie*- nungslmopf am Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges hergestellt wird. Eine Feder 31 in der Öffnung 28a der Führung 28 stellt die optische Baueinheit elastisch zurück.

Die Einstellung der Richtung des Lichtbündeis geschieht

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durch "Veränderung des Mantels des Baudenzuges mittels, einer nicht dargestellten Gewindefuhrung.

Die Einstellung der Pachtung des Idehfrblmdels in Aphängig-Iceit von der iahrzeugToelastung geschieht durch Betätigung des Baudensuges von dem Armaturenbrett her.

- Patentansprüche -

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Claims (4)

Patentansprüche :

1. Scheinwerf emnlage für Kraftfahrzeuge, umfassend eine optische !Baueinheit mit mehreren Lichtbündeln, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Baueinheit an der Karosserie (40) des Kraftfahrzeuges mittels 3instell- und Be- festigungsorgnne;: (14,15,27) angeordnet ist, welche -von dieser optischen "Baueinheit unabhängig und unmittelbar ran der Karosserie, befestigt sind.

2. Scheinwerferaclage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Baueinheit einen Träger (3) aufweist, der ein optisches System (l) für Pernlicht und ein optisches System (2) für Abblendlicht trägt, und daß der Träger mittels der unabhängigen Einstell- und Befestigungsorgane (14,15,27) an. der Karosserie (40) befestigt ist.

3. Scheinwerferanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Systeme (1,2) mittels elastischer Yerrastuqign (9) fest in den Träger (3) eingespannt sind.,

4. Scheinwerferanlage nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein optisches System (l) in bezug auf das andere (2) einstellbar gelagert ist."

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■■äs-- JLA β*

reιοasο

Sehginwerfera^lage naqh einem derArigprttOhe 1 Ms 4, MaduxQh (pkenn.zeiehn.et ι daß die linstell« und Bef estigungsprgane (27) iüv die Einstellung der Lishtlaündel in Abhängigkeit von d<?£ fahrseuglselatgtiing §ine Füiirung (28) auf·« weisen, welche glagiiigeli in ©inei? entapreohenden Öffnung der fatozeu^arogagrie veriraitet ist» daß in einer AiiiReh« mung (28a) diestj? Httirung (28) ein SUgel (27)" eingreift, der an der optigQhin Baueinheit "befestigt ist und die fUh« rung (28) verriegelt, und dag der Bügel (27) durqh einen Bowdenzug (30) l)fitÄtigt>ar

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