DE1630211A1 - Selbsttragender geschlossener Leichtgewicht-Automobilwagenkasten - Google Patents
Selbsttragender geschlossener Leichtgewicht-AutomobilwagenkastenInfo
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- DE1630211A1 DE1630211A1 DE1967B0096036 DEB0096036A DE1630211A1 DE 1630211 A1 DE1630211 A1 DE 1630211A1 DE 1967B0096036 DE1967B0096036 DE 1967B0096036 DE B0096036 A DEB0096036 A DE B0096036A DE 1630211 A1 DE1630211 A1 DE 1630211A1
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D23/00—Combined superstructure and frame, i.e. monocoque constructions
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Κ. U SCHIFF
Dr. A. ν. FÜNER
28. Dezember 1967 The Budd Company
KLS/hö.
Mein Zeichen DA-K287(Case 1-105-Ger.)
Selbsttragender geschlossener Leichtgewicht-Automobilwagenkasten.
Die Erfindung bezieht sich auf die Konstruktion eines geschlossenen Leichtgewicht-Wagenkastens, d.h. eines einheitlichen
Wagenkastens, bei dem die Funktionen des eigentlichen Wagenkastens und des Chassisrahmene miteinander vereinigt sind,
Ziel der Erfindung ist die Verbesserung vorbekannter Konstruktionen
dieser Art.
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Die hier offenbarte verbesserte geschlossene Wagenkastenkonstruktinn
hat Seitenwandteile und ein verbindendes Dach, wobei einstückige Wandteile in dem hauptsächlichen Wageninsassenbereich
sich von den Α-Pfosten bis zum rückwärtigen
Ende erstrecken und zum grossen Teil aus äusseren Hautelementen oder -wandteilen geformt sind, wobei geeignete lasttragende
und versteifende (d.h. verstärkende) Elemente vorgesehen sind zum Übertragen der Beanspruchungen zwischen den einstückigen äusseren Seitenwandteilen und den inneren lastaufnehmenden
und lastübertragenden Strukturen; und wobei am Α-Pfosten und vor demselben die äussere Hautstruktur sich in eine innere Unter-Hautstruktur
umwandelt, die tiefe Radgehäuseträgerelemente bildet, welch letztere beim Endzusammenbau starre Verlängerungen
der einstückigen Seitenwandteile darstellen. Die hauptsächlichen einstückigen Hautwandteile bilden die hauptsächlichen
lasttragenden Strukturen des Wagenkastens, und durch geschickte Ausbildung und die Verwendung von inneren und äusseren Komponenten
mit diesen Hauptstrukturen wird eine sehr starke und
steife Wagenkasten struktur von sehr geringem Gewicht und aus
einer Kleinstzahl von Teilen von verhältnismässig einfacher Gestalt gebildet. Somit werden die Kosten der Teile, der Werkzeuge
und des Zusammenbaus verringert.
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Ein besonderes Merkmal der Erfindung ist die Vorsehung kasten
einer Wagen&onstruktion, welche Scherpressteile benutzt, um,
soweit wie möglich, die Verwendung von Kastenstrukturen zu vermeiden.
Ein anderes Merkmal der Erfindung ist die Vorsehung einer Wagenkastenkonstruktion in der ein verbessertes Bodenwandteil
mit vorderen und rückwärtigen Verlängerungen und Verstärkungen, mit den verbesserten einstückigen Seitenwandteilen
zusammenwirkt, um einen sehr starken und steifen Leichtgewicht-Wagenkasten
zu schaffen.
Ein anderes Merkmal ist die Schaffung einer Wagenkastenkonstruktion,
in der .starke Verbindungsstrukturen zwiechen den Boden- und den Seitenwandteilen in den Radgehäusebereichen
befestigt sind, zur Aufnahme der Radbelastungen und zur Vertei*
lung derselben, ohne schwere Spannungskonzentrationszonen, in die Boden- und Seitenwandstrukturen.
Ein anderes Merkmal ist die Schaffung einer Wagenkastenkonstruktion,
die Querelemente verbesserter Bauart, insbesondere in den vorderen Bereichen, aufweist, die Vorsorge für die
Anbringung der unteren Aufhängearme und der Motorlager vorse-
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ken, uia als "iiartpunkte "ftlr-deren. "Einstellung-ζμ- bilden, sowie
um die Lasten in die Blechstruktur zu verteilen*
Ein weiteres Merkmal ist die Schaffung einer verbesserten Wagenkastenkonstruktion, die"keine getrennten Seitenträgerstrukturen
aufweist ~-.eine Art seitenträgerfreie Konstruktion —-in der die einstückigen Seitenwandteile und das
Bodenwanäteil zusammen mit geeigneten. Verbindungs- und Verstärkungselementen
zwischen ihnen, einen zufriedenstellenden Er-"
satz für Seitenträgerstrukturen schaffen»
Ein weiteres Merkmal ist die Schaffung einer verbesserten
Wagenkastenkonstruktion, in der das Dach in geeigneter Weise
ausgebildet und mit den einstückigen Seitenwandteilen in solcher
Weise verbunden ist, dass es eine stärke lasttragende Korn*
ponente bildet, die leicht geformt und zusammengebaut werden kann.
Ein weiteres Merkmal ist die Vorsehung einer verbesserten
Wagenkastenkonstruktion, die keine rückwärtigen. Seitenträger als solche hat, wobei deren Funktion durah geschicktes Ausbilden
und Zusammenbauen der rückwärtigen Teile der einstückigen
Seitenwandteile als rückwärtige Kotflügelquarter-Wandteile, inrÜckwäi'tige
.
nere/QuarterwandteiIe, Radgehäusestrukturen und verwandte Komponenten übernommen werden.
BAD ORIGINAL
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1B3G211
Ein anderes; Merkmal ist die Schaffung einer verbesserten
Wag eai,lrahsT:ruk tion, in der -verschiedene Komponenten", die
in gewöhnlichen Konstruktionen unbelastete Komponenten darstel·
len, so mit den gewöhnlich notwendigen Komponenten kombiniert
sind, wie durch ein wQfendecfcelM-Zusammenpassen, dass sie
strukturelle, lasttragende Kontinuität schaffen und die Notwendigkeit
vermeiden, weitere Verstärkungsstrukturen vorzusehen,
' - - : -.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die Schaffung
einer verbesserten Wagenkastenkonstruktion, in der die notwendigen Wagenkastenbestandteile, d.h. das Minimum der Teile,
die benötigt werden, um eine zusammenhängende Struktur und eine aussere Abdeckung von annehmbarer Stärke und annehmbarem
Aussehen zu schaffen, weitgehend als lasttragende Komponenten benutzt sind, wodurph die_Notwendigkeit der Verwendung von
Hilfsverstärkungseiementen verringert wird.
Die obigen und andere Ziele und Merkmale der Erfindung
sowie verschiedene Vorteile derselben sind ersichtlich aus
der folgenden Beschreibung einer beispielsweisen Äusführungsform,
wobei Bezug genommen wird auf die beiliegenden Zeichnun-
BAD ORIGINAL
In den Zeichnungen ist; ■
Fig. 1 eine von vorne oben und der Seite gesehene Perspektive
einer erfindungsgemässen selbsttragenden, geschlossenen Automobilwagenkastenkonstruktion;
Fig. 2 eine ähnliche Perspektive des Wagenkastens unter
Entfernung der äusseren Abdeakungs- oder Hautteile·
Fig. 3 eine vergrösserte explodierte Perspektive der in Fig. 2 gezeigten Teile;
Fig. 4 eine Perspektive des einstückigen Hauptseitenwandteilesydes
losgelösten Dachwandteiles und des Vorderkotflügel -Seitenquarter-Wandteiles;
Fig. 5 ein vergrösserter Querschnitt längs Linie 5-5
der Fig. 1 im Bereich der Verbindung des Seitenwandteils mit
dem Dach; -.„
Fig. 6 ein vergrösserter Querschnitt im Windscheibenbereich
längs Linie 6-6 der Fig. 1;
Fig. 7 ein vergrösserter Querschnitt im A-Pfosten-Bereich
längs Linie 7-7 der Fig. 1;
FIg=. 8 ein vergrösserter senkrechter Querschnitt längs
Linie 8-8 der Fig. 4, in dem das Vorderkotflügel-Quarterwandteil
in Zusamnienbaustellung gebracht und die Tür in gebrochenen
oder Phantomlinisn yeranschaulicht istj .
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Fig. 9 ein vergrösserter senkrechter Querschnitt längs
Linie 9-9 der Fig. 1 im Bereich der Verbindung des Seitenwandteils
mit dem Boden und der *£ür j
Fig. 10 #*%. ein vergrösserter senkrechter Querschnitt
im B-Pfostenbereich längs Linie 10-10 der Fig* I^
Fig. 11 %s4 ein vergrösserter Querschnitt längs Linie
11-11 der Fig. 1 im oberen B*Pfοsten- und rückwärtigen Fensterbereichj
,
Fig. 12 ein vergrösserter Querschnitt längs Line 12-12
der Fig. 1 im Bereich zwischen den Seiten-und Rückfensternj und
Fig. 13 ein vergrösserter Querschnitt längs Linie 13-13
der Fig.x1 im Bereich des rückwärtigen Kotflügelguärter-Wandt
eil es und des Ra.dgehäüses. V -
Per in Fig. 1 dargestellte zweitürige>
zweiseritzige geschlossene Wagenkasten umfasst im allgemeinen: einstückige äussere
Hautwandteile 10 auf jeder Seite, ein äusseres Rückquarter-Wandteil
11, ein Dachwaiidteil 12, eine Windlauf struktur 14, Vorderkotflügel-Quarterwandteile
16, einen Vbrderendzusammenbau 18,
einen Rückend-Hautabdeckungszusammenbau 2p, eine innere vordere
Radgehäuseträgerstruktur 22, die im Zusammenbau mit einem einstückigen
Seitenwandteil auf jeder Seite vereinigt ist, sowie
seitliche Türen 24, ein Rückfenster 28' und rückwärtige Seitenfenster
30.
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Fig. Λ zeigt weiterhin, dass ein fiaüptboden-Waridteil
3 2 vorhanden i'st mi t einem auf gewölbten mittleren Ant ri ebswel len-Gehäusetunnelteil
34, mit einem rückwärtigen Bodenwandteil 36, mit einem Vorder-^ oder Sitzaufwölbungsteil 38, einem Rücksitzdeckteil 40, einem zweiten oder aufgewölbten Brückenteil
42 vor einem rückwärtigen Radbereich, und einem rückwärtigen Deckteil 44 vor einer Öffnung 46 für. einen (darunter explodiert
dargestellten) Brennstofftank 48; eine Rückendguerstrebenstruktür
50; rückwär-tige innere winkelförmige Quarterwandteil-Strukturen
52; rückwärtige Radgehäusestrukturen 54j ein
Vordersitz-XJnterbau-Querelement 56, das an dem Hauptbodenwandteil
befestigt ist; längs verlaufende senkrechte, den Boden mit dem Seitenwandteil verbindende und verstärkende Plattenstrukturen 58; und eine vordere Bodenwandteil-Struktur 60,
die als eine Verlängerung des Hauptbodenwandteiles betrachtet werden kann, wobei letztere oft als das vordere Bodenwandteil
in den meisten Wagenkastenkonstruktionen bezeichnet wird.
Das rückwärtige Bodendeck-Wandteil 44 ist verstärkt und versteift durch ein rückwärtiges senkrechtes Querelement
62, das djs Vorderkante der Brennstofftanköffnung 46 bildet.
Die Tanköffnung ist von abgesenkten oder nach unten eingesenkten Flanschen 64 umgeben, und der Tank 48 weist eine umlaufende
geflanschte Tragrippe 66 auf, die dicht in diesen Raum in
"Ofen-Deckel^-Art passt, um quer zur öffnung Festigkeit zuzufügen. ■""'■.
.-. 9 ν
Die rückwärtige Radgehäusestruktür wird von zwei gewölbten pfannenförmigen Pressteilen 68, 70 gebildet, und am
Inneren derselben ist, vss durch Schweissverbindungen/ ein
kastenartiges senkrechtes Scherelement 72 befestigt^ das in
eine Vertiefung 74 im rückwärtigen Bodendeck 44 passt und in
derselben, wie dur&h aneinandörpassende gesöhweisgte Flöttischen,
befestigt ist. Pie Elemente 72 verankern dia rückwärtigen Stoss·
streben der rückwärtigen Achsgehäuse und verteilen die Lasten,
hauptsächlich in Scher, zwischen dem Boden und den Radgehäusen
und verwandten Teilen.
Das rückwärtige Bodendeck 44, das rückwärtige Sitzdeck
40 und die Seiten d#s Hauptbodenwandteile 32 sindverstärkt
und versteift durch eingepresste Rippen 76« d<as Hauptbodenwandteil ist verstärkt und versteift duröh das Tunnelteil34} und
das rückwärtige Bodenwandteil ist fernerhin versteift und verstärkt durch die nach oben versetzten Teile 38. und 42 sowie
d<as eingepresste.. Tunneiteil 78>
Pas Hauptbodenwandteil ist verstärkt und versteift in
der Nähe der Vorderseite "durch das gitzuriterstützungs-Qu©rele-
m&tit 56ι 'amVorderende ist es am Boden des Bankrschten FöUerwanü-
oder Spritawandtei'les iO der Windlauf ötruktür 14 befestigt λ Ein rückwärts gerieigt es Teil 82 der feuör- oder Spritz-
- ίο -
wand wird von einem Windlaufdeck 84 überragt. Das Teil 80 ist
von der Seite her bei 86 eingezogen und nach vorn ausgewölbt für eine Lenksäule und verwandte Teile.
Die Vorderradgehäuse-Trägerstruktur 22 hat ein eingepresstes, pfannenförmiges eigentlicheqßadgehäuseteil 86 und
weist oben ein breites umgebogenes waagerechtes Haubendeck-Wandteil
90 auf, die beide die Struktur verstärken und versteifen»
Zusätzlich ist ein kastenartiges Streben- und Radgehäuseanbringungsscherelement
92 stark an der inneren Seite des Abschnittes 80 und vorn am Boden 60, wie durch geflanschte Schwelseverbindungen,
befestigt, was weiterhin die Struktur 22 versteift und verstärkt und Traglasten auf die und zwischen den Strukturen
22 und 60 überträgt.
Die vorderen Kotflügelaussenhaut-Quarterwandteil* 16
sind an den Strukturen 22 und verwandten Teilen befestigt, und diese QuarterwandteiIe ergeben, zusammen mit anechliosenden
Teilen um die Haubendeckel-Wandteil-Öffnung herum Versteifung um die Öffnung und *Ofen«Deakel*-Verankerungsunterstützung
für ein (nicht dargestelltes) Haubendeck-Verschluss-Wandteil,
Lasten wodurch letzteres, nach Installahion,/über die Öffnung hinweg
überträgt.
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- li «.
Das vordere Bodenwandteil ist durch eine umgekehrte
rinnenförmige oder im Querschnitt hutförmige vordere Motoranbringungs-Querträgerstruktur
96 verstärkt, die in geeigneter Weise, wie durch geflanschte Schweissverbindungen, an dem vorderen
Bodenwandteil und an den becherförmigen inneren Seiten der vertieften Radgehäuseteile 88 befestigt ist.
Rückwärts, wo es am Hauptboden-Wandteil und der Feuerwand
befestigt ist, wird das vordere Bodenwandteil versteift durch ein geflanschtes Querteil 98, das die rückwärtige, federnde
Motoraufhängung ICX) trägt. Auf jeder Seite des Wellenraumes
in der Mitte ist das trägerartige Teil 98 verstärkt durch angesetzte, geflanschte Plattenelemente 102, und in der Mitte, unterhalb
der Wellenzone ist Teil 98 verstärkt durch ein angesetztes, geflanschtes, an den Enden geschlossenes, rinnenförmiges
oder im Querschnitt hutförmiges quer verlaufendes trägerartiges Element 104.
Jedes einstückige Wandteil 10 umfasst ein äusseres Hautteil ausse* im A-Pfostenbereich, wo es heruntergedrückt
oder nach inneii im Tür scharni erbe reich versetzt ist, d.h. von
einem oberen versetzten oder eingedrückten Punkt 106 bis zu einem unteren versetzten oder eingedrückten Punkt 108, um ein
unterhalb der Haut angeordnetes Teil zu bilden. Vor dem A-Pfos-
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ten bildet das vordere Radgehäuseträger-WandteiJ. 22, das beim
Endzusammenbau starr am einstückigen Hauptseitenwandteil befestigt
ist, eine Fortsetzung des innerhalb der Haut gelegenen Teiles im Türscharnier-Bereich. Die starre und steife vorne
vorgesehene Struktur macht die Verwendung von vorderen kastenförmigen Seitenträgern als solche unnötig«
Die Fig. 5 bis 13 stellen repräsentative Illustration der Querschnittsgestalt und der Verbindungen des Einstück-Seitenwandteils
dar.
Fig. 5 zeigt, dass das Kopfschienenteil 110 des Einstück-Wandteiles
10 im Türbereich verhältnismässig tief in senkrechter Richtung ist und durch ein kastenartiges Verschlussfüllbleeh
112 verstärkt wird, wobei die Teile unten durch eine abwärts gerichtete Flanschenschweissverbindung 114 verbunden
sind, um einen Anschlag in der Türvertiefung zu bilden, und dass sie miteinander und mit einem Seitenflansch des Dachwandteiles
oben durch eine geflanschte Schwelssverbindung 116 verbunden
sind.
Db innere Seite der Schweissverbindung 116 ist eingeschlosseng
as sind jedoch verschiedene Verfahren bekannt, um
"solche Sahw©issung©n durchzuführen, 7on denen «ines darin be-
-.13 -
steht, dass Öffnungen für den Zutritt der Schweisspistole in
dem den Kasten schliessenden Blechteil 112 vorgesehen werden.
Im Windlaufschienenabschnitt, Fig. 6, ist das Fensterschienenteil
118 des einstückigen Seitenwandteiles kleiner im
Querschnitt, aber die einwärts gerichtete geflanschte Schweissverbindung
114 ist als Türanschlag in der Türöffnung fortgesetzt, Die abschliessende geflanschte Schweissverbindung mit
dem den Kasten schliessenden Füllstreifen 120 ist abgeändert im Vergleich zu der Dachverbindung 116, um einen zurückgesetzten
Anschlag für die Windscheibe oder die Haltemittel für dieselbe zu bilden.
Im Türscharnierbereich, Fig. 7 und 8, wo das Einstück-
Seitenwandteil zwischen den Absätzen 106 und 108 heruntergedrückt ist, ist der Preseteil 10 geändert, um ein geflanschtes,
nach innen offenes A-Pfoatenrinnenteil 122 zu bilden, das auf der Innenseite durch die vordere Kante des vorderen Radgehäuseträger-Wandteils 22 geschlossen ist. Die einwärts gerichtete
geflanschte Schweissverbindung 114 wird als Verlängerung des
Türanschlages um die Türöffnung herum beibehalten. Gebogene Klammern 1J4, oder ein fortlaufend ausgebildeter Streifen, sind
an dem Ä-Pfostenteil 122, wie durch Bolzen 126, angebracht
zwecks Beferfcigung de» äusseren vorderen Kotflügelhaut-Quarterwandteile 16. Das untere Teil des A-Pfostenteiles 122 hat eine
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nach vorne sich erstreckende hornartige Verlängerung 128, um
grössere Stärke und Steifheit in Verbindung mit der Feuerwand
14, dem trägerartigen Radgehäuse-Wandteil 22, der seitlichen Verstärks4*üungsstruktur 58 und verwandten Teilen zu schaffen,
Im Bodenschienenteil 130, der in den weggeschnittenen Bereichen der Fig. 1 und in Fig. 9 veranschaulicht ist, weist
die einstückige Seitenwandstruktur 10 einen sich nach innen öffnenden Rinnenabschnitt auf,mit einem inneren aufwärts gerichteten
Flansch 132, der durch eine Schweissverbindung mit der oberen Kante der Bodenverstärkungsstruktur 58 verbunden
ist, um die.Türanschlagflanschverbindung 114 um die Türöffnung herum zu erhalten und damit einen Absatz und eiÜ/^einwärts gerichteten
Flansch am Beden, der durch eine einwärts gerichtete
geschweisste Flanschverbindung 134 an dem Hauptboden-Wandteil und an einem einwärts gerichteten Bodenfiansch 136 der Bodenverstärkungsstruktur
58 befestigt ist.
Eine abgesetzte Vertiefung 138 ist in dem äusseren Teil des Bodenschienenteiles 130 ausgebildet, wie in Fig. 4
und 10 gezeigt, und diese abgesetzte Vertiefung setzt sich nach oben fort in die B-Pfostenstruktur an dar RUckkante der
Türöffnung bis zum Boden der rückwärtigen Fensteröffnung. Der innere Flansch 132 setzt sich zur Oberseite der Rückseite der
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Türöffnung fort. Ein inneres ¥andteil 140 ist an dem inneren
Flansch 132 im B-Pfostenbereich auf der rückwärtigen Seite der
Türöffnung befestigt.
Vor der rückwärtigen Fensteröffnung 30 (Fig. 11) nimmt
das B-Pfostenverlängerungsteil 142 eine rückwärts offene, geflanschte Rinnenform an, ähnlich aber kleiner als der Ä-Pfosten,
Die Rinne ist durch einen Füllsireifen 144 geschlossen, um einen geschlossenen Kasten vor der Fensteröffnung zu bilden. Der innere
Seitensteg dieses Rinnenteiles 142 setzt sich um das Rückfenster herum fort« Ein gebogenes, verstärkendes, Kastenschliesselement
146 ist an diesem Steg um die Fensteröffnung herum be-' festigt. An der unteren Kante ist die Fensterschiene, wie durch
Schweissverbindungen, an dem unteren inneren Wandteil 140 befestigt.
Die obere geflanschte Kante des Dachschienenteiles 110 (Fig. 5) setzt sich über das rückwärtige Ende des Dachwandteiles
12 fort, um Yersteifungs- und Verbindungsmittel über die ganze Strecke bis sum rückwärtigen Ende des einstückigen Seitenwandteiles
zu bilden. Wie in Fig. 12 gezeigt, kann es durch ein geflanschtes,
rinnenförmiges, kastenschliessendes Element 148 versteift sein.
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Im rückwärtigen Radgehäusebereich ist das rückwärtige
innere Wandteil 140, wie in Fig. 1 und 13 gezeigt, wie durch Schweissverbindungen 150, an dem geflanschten mittleren Teil
der Radgehäusestruktur 54 befestigt. Am. Boden sind sowohl das
äussere Kotflügelquarter-Wanclteil als auch der äussere Teil
der Radgehäusestruktur mit waagerechten, nach innen gerichteten Flanschteilen versehen, die miteinander durch einetichweissverbindung
152 verbunden sind»
Das rückwärtige innere Kotflügelquarter-Wandteil 52 weist, wie in Fig. 2 gezeigt, in senkrechtem Schnitt winkelförmige
Gestalt auf, und ist durch geeignete geschweisste Flanschverbindungen am rückwärtigen Radgehäuse, am rückwärtigen
Bodendeck 44, an der rückwärtigen Endstruktur und an dem äusneren Haut-Kotflügelguarter-Wandteil der einstückigen Seitenstruktur
befestigt. Der rückwärtige Abschnitt der Oberseite des äusseren Kotflügelguarter-Wandteils ist auch, wie durch
geeignete Schw«!ssverbindungen, an dem winkelförmigen rückwärtigen
End-Äussenhautabdeck-Zusammenbau 20 befestigt« und der
Rüekendzusammenbau ist, wie durch geflanschte Schweissverbindungen,
an der Rückendstruktur 50 befestigt.
Das Dachwandteil ist durch geflanschte rinnenförmige, quer verlaufende Versteifungselemente 156 verstärkt, die an
die Unterfläche des Wandteiles angeschweisst sind.
BAD OfUGtNAl
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Es ist ersichtlich, dass die kastenförmigen, mit Randflansehen
versehenen Aussenhaut-Einstück-Seitenwandteile grosse
Stärke und Steifheit ergeben und dass sie, wenn sie mit einem Dachwandteil, einem Bodenwandteil, einem vorderen inneren Radgehäuseträger-Wandteil,
einer Windlaufstruktur, einer rückwärtigen inneren Radgehäusestruktur, dem rückwärtigen inneren Quarter-'viandteil,
und anderen verwandten Teilen verbunden sind, das Rahmeiiwerk und einen grossen Teil der Aussenhautabdeckung des
Wagenkastens bilden.
Das vordere Bodenwandteil mit seinen Verstärkungen und Verbindungen mit den Vorderradgehäuseträger-Wandteilen bildet
mit diesen und verwandten Teilen eine sehr starke, steife Vorderendestruktur von geringem Gewicht, die die Verwendung von
vorderen Seitenträgern unnötig macht.
Die kastenartigen, den Boden mit den Seiten verankernden
Elemente 72 und 94 bilden -» starke, steife Last aufnehmende
und verteilende Strukturen, die zum grossen Teil in Seherung arbeiten und benachbarte Strukturen in den Hinterrad-
und Vordarradbereichen verbinden.
ÜÄ3 doppelt nach oben versetzte oder mit Stufen versehene
rückwärtige Bodenwandtoil 42 erteilt grosse Festigkeit
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und Steifhext, insbesondere an den schwer belasteten Zonen,
um die Scherkastenstrukturen 72 herum.
Die Verbindungen der Vorderenden der Einstück-Seiten»
wandteile mit den rückwärtigen Enden der vorderen Radgenäuseträger-Wandstrukturen,
insbesondere in den Abschnitten der vorderen Hornverlängerungen 128, zusammen mit den anschliessenden
Windlauf- und Bodenverbindungen, ergeben eine sehr starke steife
Verlängerung der Emstück-Seitenwandteil-Strukturen im fertiggestellten
Wagenkasten.
Die Verbindungen um die Einstück-Seitenwandteile herum,
insbesondere mit dem DachwandteLl, dem Bodenwandteil·, der Hinterradgehäusestruktur,
dem rückwärtigen inneren Quarterwandteil, sind für leichten Zugang für den Zusammenbau, für grosse Festigkeit
und für geringes Gewicht ausgebildet.
Die verschiedenen· beschriebenen Wandteile und Elemente stellen vorzugsweise Metallblech-Pressteile dar.
Während ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zum Zwecke der Veranschaulichung offenbart ist, so versteht es sich, das3
verschiedene Ausbildungsformen und Abänderungen innerhalb des allgemeinen Unifanges der Erfindung durchgeführt werden können.
Ansprüche 0 0 9 8 5 0/0759
Claims (15)
1. Selbsttragender Leichtgewicht-Äutomobilwagenkasten, bei dem
äussere Wandteile mit Bodenwandteilen verbunden sind, g e kennzei chnet durch:
ein Hauptboden-Wanüteil (32) mit einem Mitteltunnel (34),
ein rückwärtiges Boden-Wandteil (36), das mit dem Hauptboden-Wandteil
(32) verbunden ist,
. das Bodenwandteil verstärkende Flanschen (58), die mit dem Hauptboden-Wandteil (32) und dem rückwärtigen Boden-Wandteil
(36) verbunden sind,
Hinterradgehäuse (b4), die mit dem rückwärtigen Boden-Wandteil
(3b) und den versteifenden Flanschen (58) verbunden sind,
eine Feuerwand- und Windlaufstruktur (14), die mit dem
Hauptboden-Wanciteil (32) verbunden ist,
Vorderradgehäuse-Wandteile (22), die mit dem Hauptboden-Wandteil
(32) und der Spritzwand- und Windlaufstruktur (14) verbunden
sind zur Bildung eines offenen Kastenträgers mit denselben, und
äussere Wagenkasten-Wandteile (10), die je ein äusseres Rückquarter-Wandteil (11), das mit dem Radgehäuse (54) und den
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1.S30211
das Bodenwandteil verstärkenden Flanschen (58) verbunden ist,,
und ein Ixnstück-Seitenwandteil aufweisen, wobei letzteres
umfassti einen inneren Scharnierpfosten (122), einen ausseien
Ä-Pfosten (118),, einen äusseren B-Pfosten (142}r eine äussere
Dachschiene (110), und einen äusseren Schwellenwandteil (130 )>
und wobei das Einstück-Seitenwandteil mit dem rückwärtigen Quarter-Wandteil (11), dem Hauptboderi-Wandteil (32)* dem. rückwärtigen
Boden-Wandteil (36) durch den das Bodenteil verstärkenden
Flansch (58) und mit dem Vorderradgehäuse-Wandteil (22) zur Erzeugung einer starren Leichtgewicht-Äutomobi!wagenkastenkonstruktion
mit denselben verbunden ist.
2. Selbsttragender Wagenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das rückwärtige Bodenblech (36)
weiterhin ein rückwärtiges, nach oben versetztes Sitzteil (38)
aufweist, das einen quer verlaufenden winkelförmigen Trägei bildet.
3. Selbsttragender Wagenkasten.nach Anspruch l,oder 2, dadurch
gekennzeichnet , dass das rückwärtige Boden-Waiu-teil
(36) ferner einen rückwärtigen, nach oben abgesetzten
Brückenteil (42) au rweist.
4. Selbsttragender Wagenkasten nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch g e k e η η zoic h net , dass er ein Dach-Wand ■-teil
(12) aufWeiiH:, das mit der Deckschiene (110) verbunden iu\
Ü D 9 B 5 07 0 7 5 9 SAD ORIGINAL
5. Selbsttragender Wagenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , dass er mit rückwärtigen
inneren Quarter-Wandteilen (52) versehen ist, die
waagerechte und senkrechte, mit den Radgehäusen (54) verbundene
Verlängerungen aufweisen, wobei das innere Quarter-Wandteil (52) mit dem rückwärtigen Boden-Wandteil (36) und dem
rückwärtigen Quarter-Wandteil (11) verbunden ist.
6. Selbsttragender Wagenkasten nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekenn ζ ei ohne t , dass er ein Paar quer verlaufende Streben (62, 64) aufweist, die mit
den rückwärtigen, inneren Quarter-Wandteilen (52) verbunden sind unter Bildung einer Öffnung (46) am hinteren Ende des
rückwärtigen Boden-Wandteiles (36) zum Tragen eines Brennstoffbehälters
(48).
7. Selbsttragender Wagenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, aadurch gekennzeichne t , dass er
innere Wandteile (140) aufweist, die mit dem rückwärtigen BodenWctridtei].
(36), den Radgehäuson (54) und dem rückwärtigen Quartor-Wandteil (11) verbunden sind.
8. Oolbsttragender Wagenkasten nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichne t , dass er kas-
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tenartige Scherverstärkungselemente (72) aufweist, die mit
den Radgehäusen (54) und dem rückwärtigen Boden-Wandteil (32) verbunden sind.
9. Selbsttragender Wagenkasten nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzei ahnet- durch ein vorderes
Boden-Wandteil (60), das mit dem vorderen Radgehäuse-Wandteil
(22) und dem Hauptboden-Wandteil (32) verbunden ist.
10. Selbsttragender Wagenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass die vorderen
Radgehäuse-Wandteile (22) ein waagerechtes Haubendeck-Wandteil (90) umfassen, das mit der Spritzwand- und Windlaufst
ruktur (82) verbunden ist.
11. Selbsttragender Wagenkasten nach Anspruch 10, g e k e η η
zeichnet durch äussere Vorderkotflügel (16), die mit den Wagenkasten-Wandteilen (10) und dem waagerechten Haubendeck-Wandteil
(90) verbunden sind.
12. Selbsttragender Wagenkasten nach Anspruch 11, gekennzei ohne t durch einen Vorderendzusammenbau (18),
der mit dem vorderen Boden-Wandteil (60), den vorderen Radge
häuse-Wandteilen (22) und den vorderen Kotflügeln (16) verbunden ist.
009850/0759
Γ" -
13» Selbsttragender Wagenkasten nach, einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine vordere
Motortragaufhängung (96) und eine rückwärtige,, mit dem vorderen
Bodenblech (60) verbundene Motoraufhängung (100).
14« Selbsttragender Wagenkasten nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzei chnet durch 'Verstärkungsplatten
(102), die mit dem vorderen Boden-Wandteil (60) und
der Spritzwand- und Windlaufstruktur (14) verbünden sind.
15. Selbsttragender Wagenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzei chnet durch kastenartige
Scherverstärkungselemente (92), die mit dem vorderen Boden-Wandteil (60) und den Vorderradgehäuse-Wandteilen (22) verbunden
sind.,
0 0 9 8 5 0/0759 BAD
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