DE1629968A1 - Brenner fuer verschiedene Gasarten - Google Patents
Brenner fuer verschiedene GasartenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/46—Details, e.g. noise reduction means
- F23D14/48—Nozzles
- F23D14/58—Nozzles characterised by the shape or arrangement of the outlet or outlets from the nozzle, e.g. of annular configuration
- F23D14/583—Nozzles characterised by the shape or arrangement of the outlet or outlets from the nozzle, e.g. of annular configuration of elongated shape, e.g. slits
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- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/02—Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
- F23D14/04—Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
- F23D14/10—Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with elongated tubular burner head
- F23D14/105—Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with elongated tubular burner head with injector axis parallel to the burner head axis
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Description
Betreff: Patent- und Gebräuchsmuster-Hilfsanmeldung,
Die Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung von Gasbrennern, die eine Anschlußmöglichkeit für verschiedene Gasarten vorsehen.
Als solche kommen zu Brennzwecken in Haushalt, Gewerbe und Industrie in der Hauptsache Stadtgas, Erdgas und Flüssiggas
in Betracht. Diese Gase unterscheiden sich jedoch in ihren verbrennungs- und strömungstechnischen Eigenschaften derartig
voneinander, daß ein Wechsel der Gasart besondere Maßnahmen erforderlich macht, um einen Brenner den geänderten Betriebsbedingungen
anzupassen.
Die in dieser Beziehung gebräuchlichen Maßnahmen zur Umstellung
eines Brenners auf eine andere Gasart bestehen im allgemeinen aus einem Verstellen der Düsenanordnung an der Vorrichtung für
das Ansaugen und Beimischen der Verbrennungseratluft oder einem Auswechseln dieser Gasdüae gegen eine andere. Auf diese
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Weise können die in bezug auf den Heizwert, den Gasdruck und das spezifische Gewicht vorhandenen Unterschiede weitgehend
ausgeglichen werden, um.bei den einzelnen Gasarten für ein und denselben Brenner jeweils annähernd die gleiche Belastung
zu erzielen. Da es sich bei derartigen Maßnahmen jedoch lediglich
um eine Veränderung des effektiven Querschnitts der Gasdüse handelt, bleiben eine Reihe' anderer Eigenschaften der
verschiedenen Gasarten davon unberührt, die ihrerseits im Interesse der Brennsicherheit und Verbrennungsgüte bei einem Gasbrenner
keineswegs außer acht gelassen werden dürfen.
Als solche kommen besonders die voneinander abweichenden Zündgeschwindigkeiten
der einzelnen Gasarten sowie der den unterschiedlichen Wärmeleistungen entsprechende Bedarf an Verbrennungsluft
in Betracht. Man hat zwar sahon versucht, dem ersteren
durch eine besondere Ausbildung der Gasaustrittsöffnungen des Brenners zu genügen (DAS 1 219 878), um damit sowohl einem
Abheben der Flamme zu begegnen als auch eine gewisse RücksOhlagsicherheit
zu gewährleisten. Desgleichen wurde bereits vorgeschlagen, die Umstellung auf eine andere Gasart nicht nur auf
eine Anpassung des DüsenquerSchnitts zu beschränken, sondern
im Zuge dessen zu gleicher Zeit auch den veränderten Luftbeimischungsbedingungen
Rechnung zu tragen (DAS 1 222 001), Diese und ähnliche Spezialvorkehrungen erfordern zumeist einen erheblichen
Aufwand und eine zumindest umständliche Handhabung, sie sichern aber in jedem Pail nur Teilergebnisse auf dem Wege
zu einwandfreiem und wirtschaftlichen Brennverhalten des glei-
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chen Brenners bei jeder der verschiedenen Gasarten ab.
Um in dieser Beziehung zu weitaus günstigeren Ergebnissen zu gelangen, zielt die Erfindung auf eine Zusammenstellung - und
mehr noch auf ein fuakbionelles Zusammenwirken dieser konstruktiven
Einzelmaßnahmen hin, die sich nach technisch-physikalischen Gesichtspunkten zu einer entsprechenden Berücksichtigung
der an die einzelnen Gasarten gebundenen Eigenheiten und Abweichungen in bezug auf Zündgeschwindigkeit und Verbrennungsluftbedarf
anbieten. Dabei gelangt die Erfindung zu einem für die Anwendung verschiedener Gasarten, wie z„B. von Stadtgas,
Erdgas oder von Flüssiggas, einheitlich ausgebildeten Brenner, indem sie dessen Brennerrohr quer zu seiner Längsachse mit
Einschnitten versieht und deren Seitenränder unter Bildung ausgeprägter Leitschlitze für die Zuführung von Verbrennungszweitluft
zu schmalen (flachen) und sich fächerartig erweiternden
Austrittsöffnungen für das Gas-Luft-Gemisch in den eigentlichen Brennbereich hochzieht.
Einer derartigen Ausbildung liegt die Überlegung zugrunde, daß eine vergrößerte Oberfläche der Brennermündung(en) die Wärmeableitung
erhöht} - zu gleicher Zeit wird durch die verbesserten Strömungsverhältnisse für die Verbrennungsluft entlang
dieser Mündungsoberfläche(n) die Kühlwirkung gesteigert. Dazu ergibt sich eine Aufteilung des Gesamtquerschnitts der Brenneraus
tr ittsöffnung auf viele Querschlitze und zufolge dessen dem nunmehr nur noch als Verteilerrohr benutzten Brennerrohr ge-
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genüber auf begrenztem Raum eine relativ große Brenneraustrittsflache..
Zudem kann durch die wirksame Längsausdehnung der Grasaustrittsschlitze deren Schlitzbreite klein bzw. schmal
gehalten werden. Aufgrund dessen unterbleibt.selbst bei Gasen mit hoher Zündgeschwindigkeit ein Zurückschlagen der Flamme,
wenn sich die Ausströmgeschwindigkeit des (ras-Luf t-Gremisches
beim Übergang von Grroß- auf Kleinstellung bzw. im Verlauf des Ausschaltvorgangs eines Brenners wesentlich verringert. Bies
unterstützt die Tatsache, daß sich die nach innen richtende Flamme an den Flächen der hochgezogenen Schlitzwandungen unter
die Zündtemperatur des Gas-Euft-ffemisches abkühlt und damit
erlischt, ohne in das. Innere des Brennerschlitzes zurückzuschlagen·
Des weiteren bilden sich durch die erfindungsgemäße Ausbildung der G-asaustrittsschlitze zwischen denselben ausgeprägte Leitschlitze
für die Zuführung von Verbrennungszweitluft an den fächerartig breitgezogenen Flammensaum. Dazu entsteht durch den
Verbrennungsvorgang und äen damit verbundenen Luftverbrauch
ein beachtlicher Auftrieb, wodurch die Zweitluft von seitwärts und von unten her über diese Leitschlitze geradezu in den
Flammbereich angesaugt wird, pieser Flammensog kann vorteilhafterweise
dazu ausgenutzt werden, daß die vorbeistreichende Zweitluft den Schlitzwandungen Wärme entzieht, wodurch sich
auf der einen Seite eine vorteilhafte Vorwärmung der Verbrennungsluft,
auf der anderen Seite eine zweckmäßige Abkühlung der großflächigen Schlitzwandungen und damit gleicherweise des
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Gras—Luft—Gemisches (unter dessen Zündtemperatur) ergibt.
- Darüber hinaus gelangt die Verbrennungszweitluft im Unterschied zu den bekannten Längsbrennern bei dieser Ausführung
jeweils von beiden Seiten unmittelbar bis an den Flammensaum der hochgezogenen Brennschlitze· Diese Maßnahme führt zu einer
wesentlichen Verbesserung der Verbrennungsgüte, weil das Flammenvolumen verhältnismäßig klein gehalten und damit eine hohe
Stabilität der Flammen erreicht werden kann. Des weiteren kann durch diesen großen Anteil an Zweitluft, der ungehindert zur
Verfugung steht, der Anteil ah Erstluft gering gehalten werden.
Infolge dessen nimmt die Zündgeschwindigkeit des Gas-Luft-Gemisches niedrigere Werte an, was wiederum die Bucksehlagsichea?-
heit dieser Brennertype erhöht.
Zweckmäßigerweise gibt man dem Brennerrohr in seiner Eigenschaft als Tragorgan für die in Längsrichtung aneinander gereihten und sich nach beiden Seiten hin fächerartig erweit ernden Querschlitze zum Ausströmen des Gas-Luft-Gemisches eine im
Querschnitt tropfenähnlich ausgebildete Form, Dies wirkt sich unter fertigungstechnischen Gesichtspunkten außerordentlich
günstig auf die Schlitzung des Brennerrohrmantel· in Verbindung
mit den ihm zur Bildung der hochgezogenen Brennschlitze angeformten Stegen oder einfach zwischen den ihm angesetzten Bleohlamellen aus, um in bezug auf deren "Tiefe" und Breite im
spitzwinklig zulaufenden Teil dea Rohrkörpers zu definierten
Einschnitten für das Ausströmen des Gas-Luft-Gemlsches zu gelangen. Einer vorteilhaften Weiterbildung dieser Ausführüngs-
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form gemäß entspricht das Außenprofil der Querstege oder v
Blechlamellen im Mündungsbereich der Austrittsschlitze der r
Form des Brennerrohres und bildet sich dementsprechend in etwa parabelförmig ab. Von dort aus, d.h. von einem Niveau,
das sich ungefähr mit der Einschnittlinie für die Schlitzung
deckt, läuft das Profil beliebig, z.B^ tangential auf den Maximalumfang des Brennerrohres zurück.
Insgesamt betrachtet ist der gegenseitige Abstand dieser hochgezogenen Brennschlitze für den Vorgang des Überzündens von
Belang· Dazu müssen die Brennachlitze so dicht beieinander
liegen, daß die Flammen beim Anzünden der ersten sofort zur
nächsten überspringen und sozusagen als "Kletterflamme" weiterlaufen. Um auch in dieser Beziehung von den unterschiedlichen
Gaseigenschaften unabhängig zu sein und den Abstand der einzelnen Brennschlitze ganz auf die ausreichende Versorgung des
Brenners mit Verbrennungazweitluft abstellen zu können, ist einer Weiterbildung der Erfindung gemäß vorgesehen, die
schlitzförmigen Austrittsöffnungen für das Gas-Luft-Gemisch sämtlich mittels der ebenso hochgezogenen Seitenwandungsteile
eines in der Spitze des tropfenähnlich ausgebildeten Brennerrohree
enthaltenen Längsschlitze zu verbinden. Auf diese Weise erreicht man aufgrund der sich in Längsrichtung über eine solche
"Zündbrücke" ausbildenden Flammenzeile auch bei Gasen mit
geringerer Zündgeschwindigkeit ein sicheres überzünden im gesamten
Regelbereich des erfindungegemäSen Brenners.
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Dem weiteren Aufbau nach weist das bezeichnete Brennerrohr gleich zu Anfang einen plattenförmigen Pralleinsatz auf, der
durch Verblenden der spitzwinklig zulaufenden Rohrpartie zu
einer Verengung des Rohrquerschnitts führt. Von dort aus steht das Brennerrohr über einen ihm angeformt en kurzen Mischrohrstutzen
mit der Vorrichtung für das Ansaugen und Beimischen der Verbrennungserstluft in Verbindung. Einer solchen Ausbildung
zufolge wird die Strömung des über den Mischrohrstutzen in das Brennerrohr eindringenden Gas-Erstluft-Gemisches derart
beeinflußt, daß sich über die gesamte Länge des Brenners ein gleichmäßig straffes sowie einheitlich hohes flammenbild
ergibt· In -diesem Zusammenhang bewirkt der eingangsseitige
Pralleinsatz eine Verwirbelung, die sich durch das ganze Brennerrohr
fortsetzt. Diese Verwirbelung hält einesteils die Strömungsgeschwindigkeit innerhalb des Rohres in Grenzen und
trägt zum anderen in vorteilhafter Weise dazu bei, daß eine weitere Durchmischung sowie eine gleichmäßige Verteilung des
ausströmenden Gas-Luft-Gemisches auf sämtliche Austrittsschlitze erfolgt.
Die anliegende Zeichnung veranschaulicht als typisches Ausführungsbeispiel
einen erfindungsgemäß ausgebildeten Allgasbrenner. Figur t zeigt diesen Brenner in der Perspektive, wogegen
Figur 2 einen Querschnitt durch das Brennerrohr an Stelle eines der Einschnitte für den Austritt des Gas-Luft-Gemisches
darstellt.
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Dem generellen Aufbau nach besteht das als Beispiel gewählte Brennersystem aus einem Brennerrohr 1 ■„ welches zu gleicher
Zeit als Trägerteil für die sich fächerartig in den Brennbereich
erweiternden Austrittsöffnungen 4 wie auch als Verteilerrohr
für das durch diese Öffnungen ins Freie austretende Gas-Luft-Gremisch
5 dient· Die genannten Austrittsöffnungen 4 setzen sich dabei aus eingeschnittenen Stegen des Brennerrohres 1
oder ihm angesetzten Blechlamellen 5 zusammen. Als solche gehen diese Stege oder Blechlamellen 3 zu. beiden Seiten der
Randflanke von Einschnitten 2 aus» die quer zur Längsachse
des Brennersv im spitzwinklig zulaufenden Teil des in seinem
Querschnitt tropfenähnlich gestalteten Brennerrohres 1 vorgesehen
sindo Dadurch entstehen zwischen den schlitzförmigen
Austrittsöffnungen 4 ausgeprägte Leitschlitze 6, durch die von
beiden Seiten Verbrennungszweitluft 7 an den Flammenkranz gelangen kann, der sich in dem entsprechend profilierten Mün—
dungsbereich der Schlitzwandungen 5 ausbildet. Des weiteren ist das gewählte Brennersystem zum Zweck des Überzündens in
der Spitze des Brennerrohres 1 mit einem Längsschlitz 8 versehen, dessen hochgezogenen Seitenwandungsteile 9 sämtliche
quergerichteten Austrittsschlitze 4 für das G-as-Luft-Gemisch
untereinander verbinden. Anschlußseitig verfügt das Brennerrohr 1 in seiner Spitze über einen (gestrichelt ausgeführten)
Pralleinsatz 11, der zu einer gleichmäßigen Verteilung des
von der Vorrichtung 12 für das Ansaugen und Beimischen der
Erstluft über den Mischrohrstutzen 10 in das Brennerrohr 1 gelangenden Gas-Luft-Gemisches 5 auf sämtliche Austritts-
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schlitze 4 dient·
Auf das vorstellend "beschriebene und in der Zeichnung dargestellte
Ausführungsbeispiel ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt. Sie bezieht sich vielmehr mit dem gleichen Vorteil
auch auf andere Ausführungen und Zusammenstellungen von Brennaggregaten, bei denen die erfindungsgemäße Ausbildung
von Brenneraustrittsöffnungen und Leitschlitzen für die Luftführung
den Kenndaten für Zündgeschwindigkeit und Luftbedarf der gasförmigen Brennstoffe einen weiteren Spielraum belassen
solle Dabei läßt sich mit einem verhältnismäßig geringen Aufwand in materieller und fertigungsmäßiger Beziehung bei den
verschiedenem .Gasarten nicht nur ein außerordentlich günstiges
Brennverhalteni> d.h. hohe Punktionssicherheit und Verbrennungegüte,
sondern darüber hinaus noch eine entschieden größere
Wärmebelastung bei kleinerer Baulänge als bei den bisher bekannten
.Brennerausführungen dieser Art und damit eine wirtschaftlichere nutzung der jeweils verwendeten Grasart erreichen,
5 Patentansprüche
2 Figuren
2 Figuren
- 10 1 0 9 8 U / 0 5 0 6 BAD
Claims (1)
- Patentansprüche1. für die Anwendung verschiedener Gasarten, wie z.B. von Stadtgas, Erdgas oder von Flüssiggast einheitlich ausgebildeter Brenner, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennerrohr (1) quer zu seiner Längsachse mit Einschnitten (2) versehen ist, deren Seitenränder unter Bildung ausgeprägter Leitschlitze (6) für die Zuführung von Verbrennungs(zweit)-luft (7) zu flachen und sich fächerartig erweiternden Austrittsöffnungen (4-) für das Gas-Luft-Gemisch (5) in den eigentlichen Brennbereich hoehgezogen sind.2. Allgasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die in gleichmäßigen Abständen parallel zueinander angeordneten Einschnitte (2) im spitz(winklig) zulaufenden Teil eines in seinem Querschnitt tropfenähnlich ausgebildeten Brennerrohres (1) befinden.3. Allgasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hoohgezogenen Seitenränder der Einschnitte (2) aus dem Brennerrohr (1) angeformten Stegen (3) oder aus ihm angesetzten Blechlamellen (3) bestehen, deren Außenprofil im Mündungsbereich der Form dee Brennerrohree (1) entspricht und von dort aus zu beiden Seiten (tangential) auf dessen109814/0506- 11 BAD ORIGINALAußenumfang. zurückläuft.ο Allgasbrenner nach den Ansprüchen 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmigen Austrittsöffnungen (4) für das Gas-Luft-Gemisch (5) mittele der hochgezogenen Seitenwandungsteile (9) eines in der Spitze des Brennerrohres (1) enthaltenen längsschlitzes (8) miteinander in Verbindung stehen.5. Allgasbrenner nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennerrohr (1) eingangs in seinem spitz (winklig) zulaufenden Teil einen plattenförmigen Pralleinsatz (11) aufweist und von dort aus über einen ihm angeformten kurzen Mischrohrstutzen (10) mit der Vorrichtung (12) für das Ansaugen der Verbrennungs( erst)luft in Verbindung steht.109 8-U/0506Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW0043419 | 1967-02-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1629968A1 true DE1629968A1 (de) | 1971-04-01 |
Family
ID=7603651
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671629968 Pending DE1629968A1 (de) | 1967-02-22 | 1967-02-22 | Brenner fuer verschiedene Gasarten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1629968A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1987006998A1 (en) * | 1986-05-13 | 1987-11-19 | Joh. Vaillant Gmbh U. Co | Process for operating a pre-mix gas burner |
-
1967
- 1967-02-22 DE DE19671629968 patent/DE1629968A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1987006998A1 (en) * | 1986-05-13 | 1987-11-19 | Joh. Vaillant Gmbh U. Co | Process for operating a pre-mix gas burner |
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