DE1629320U - Schreibpapier. - Google Patents

Schreibpapier.

Info

Publication number
DE1629320U
DE1629320U DE1951W0003497 DEW0003497U DE1629320U DE 1629320 U DE1629320 U DE 1629320U DE 1951W0003497 DE1951W0003497 DE 1951W0003497 DE W0003497 U DEW0003497 U DE W0003497U DE 1629320 U DE1629320 U DE 1629320U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
writing
sheet
markings
marking
visible
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1951W0003497
Other languages
English (en)
Inventor
Helmuth Dipl Ing Wirminghaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1951W0003497 priority Critical patent/DE1629320U/de
Publication of DE1629320U publication Critical patent/DE1629320U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description

  • Schreibpapier
    Bein Beschreiben von Schreibpapierbogen, sei es von Hand oder
    9
    nit der Maschine, muß links ein Heftrand freigelassen werden,
    damit die Schrift beim Abheften des Bogens nicht durchgelocht
    '.'jird und im Heftrand verschwindet.
    Damit dieser Heftrand beim 8chreiben eingehalten wird, wird ge-
    mäß der Neuerung vorgeschlagen, Sehreibpapierbogen mit einer auf
    im-
    beiden Seiten sichtbaren Karkierun fü. r den Heftrand zu verse-
    hen.
    Diese Harkierung soll nur schwach angedeutet werden, damit sie
    nicht störend wirkt. Sie isann z. B. in einem Wasserzeichen oder
    einer Prägung bestehen. Sie ist so schwach auszubilden, daß ein
    eventuell auf dem Bogen vorhandener Firmenaufdruck nicht beein-
    trächtigt wird.
    Die Harkierung gemäß der Neuerung hat neben der unbedingte
    2 Rand der
    Einhaltung des Heftrades noch den Vorteil, daß der Rand der
    Schrift nicht unregelmäßig und schief wird, sondern ordentlich
    und sauber aussieht, was besonders bei Handschrift ohne Anbringung der Markierung selten der Fall ist.
  • Jenn nun, was wegen Papierersparnis sehr häufig geschieht, der Bogen auch auf der Rückseite beschrieben wird, so liegt der Heftrand jetzt auf der rechten Seite. Hierbei besteht noch viel eher die Gefahr, daß die Schrift bein Abheften durchlocht wird und im Heftrand verschwindet. Der Empfänger des Briefes muß dann, wenn er den Brief auf der Rückseite lesen will, einen Papierstreifen für den Heftrand an der rechten Seite ankleben oder den Bogen jedes Mal herausnehmen. Durch das Ankleben des Papierstreifens wird der Bogen zu breit und nuß-soll er nicht aus dem Aktenstück herausragen-umgeklappt werden.
  • Auf der Rückseite des Bogens dient die gemäß der Neuerung auf der Vorderseite linksseitig angebrachte Markierung, da sie beiderseitig sichtbar ist, als Markierung des rechtsseitigen Heftrandes. Es wird außerdem durch die gemäß der Neuerung linksseitig auf der Vorderseite angebrachte Markierung auch der Schriftrand auf der Rückseite rechtsseitig gleichmäßig.
  • Entsprechend der gemäß der Neuerung auf der Vorderseite linksseitig angebrachten Heftrandmarkierung kann auch auf der Vorderseite rechtsseitig eine weitere Markierung, ebenfalls beiderseitig sichtbar, angebracht werden. Diese nur als Schriftrand dienende Markierung kann einen geringeren Abstand von dem Außenrand des Bogens haben als die allein als Heftrand dienende Markierung. Die Abstände können also jeweils dem Zweck entsprechend gewählt werden.
  • Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, die Markierungifabri katorisch so auszuführen, daß sie nur auf einer Seite sichtbar ist. Bei einem einseitig beschriebenen Bogen würden in diesem Fall zwei Markierungen, nämlich linksseitig und rechtsseitig auf der Vorderseite des Bogens, anzubringen sein und bei einem doppelseitig zu beschreibenden Bogen vier Markierungen, nämlich je zwei Markierungen linksseitig und rechtsseitig auf der Vorder-und Rückseite.
  • Im letzteren Fall würden zweckmäßig die beiden Markierungen auf der Rückseite des Bogens einen solchen Abstand von Außenrand des Bogens haben, daß sie sich mit den beiden Markierungen auf der Vorderseite decken.
  • Alle vorgenannten Markierungen können auch so ausgeführt werden, daß sie nicht über das ganze Blatt hinweggehen, sondern daß oben und unten jeweils nur kurze Stücke der Markierung angebracht sind.
  • Dies gilt insbesondere für Schreibmaschinenpapier, da die Schreibmaschine gestattet, die Ränder mechanisch einzustellen.
  • An sich wurde daher eine Markierung am oberen Rande genügen. Um aber bei unbedruckten Bögen keinen Unterschied zwischen oben und unten machen zu müssen, ist die Markierung oben und unten zweckmäßig.
    In der Zeichnung ist ein ÄRsfHhr<msbeispiel der Neuerung dar-
    gestellt.
  • Abb. l zeigt einen Schreibbogen mit linksseitigem Heftrand 1 und rechtsseitigem Schrift rand 2 auf der Vorderseite; Abb. 2 ist die entsprechende Rückseite dieses Bogens ; Abb.3 zeigt einen doppelten Schreibbogen, der mit Hefträdern 1 und mit Schrifträndern 2 versehen ist. Die Knickfalte ist mit 3 bezeichnet.

Claims (7)

  1. Schutzansprüche 1. Schreibbogen, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf beiden Seiten sichtbare Markierung für den Heftrand angebracht ist, die aus einem Wasserzeichen, einer Prägung o.dgl. bestehen kann.
  2. 2. Schreibbogen nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung nur auf einer Seite des Bogens sichtbar ist.
  3. 3. Schreibbogen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl rechtsseitig als auch linksseitig eine Markierung vorhanden ist.
  4. 4* Schreibbogen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen vom Rand des Blattes verschiedene Abstände haben.
  5. 5. Schreibbogen nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet. daß die als Heftrand dienende von vorn gesehen linksseitig angebrachte beiderseitig sichtbare Markierung breiter ist als die als Schriftrand dienende von vorn gesehen rechtsseitig angebrachte beiderseitige Markierung.
  6. 6. Schreibbogen nach den Ansprüchen 2,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden nur einseitig sichtbaren Markierungen auf der Vorderseite des Bogens den gleichen Abstand vom Außenrand haben wie die nur einseitig sichtbaren Markierungen auf der Rückseite.
  7. 7. Senreibbogen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen nur als Teilstücke angebracht werden, vorzugsweise am oberen und unteren Papierrand.
DE1951W0003497 1951-06-26 1951-06-26 Schreibpapier. Expired DE1629320U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1951W0003497 DE1629320U (de) 1951-06-26 1951-06-26 Schreibpapier.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1951W0003497 DE1629320U (de) 1951-06-26 1951-06-26 Schreibpapier.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1629320U true DE1629320U (de) 1951-10-11

Family

ID=30009505

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1951W0003497 Expired DE1629320U (de) 1951-06-26 1951-06-26 Schreibpapier.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1629320U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1629320U (de) Schreibpapier.
DE570474C (de) Farbblatt fuer die Loseblatt-Buchhaltung mit zwei Anlegefalzen
AT145398B (de) Trägerhaube für Maschinschreibpapiere.
DE834241C (de) Karteiblatt, Formular, Karte od. dgl. mit Stecksichtzeichen
DE676030C (de) Musterbuch
DE864089C (de) Registriereinrichtung fuer Schriftstuecke
DE374267C (de) Durchlochter Reklamebogen
DE802072C (de) Kartei in Mappen- oder Buchform
DE719373C (de) Vermerkzeichen
DE753784C (de) Einrichtung zum Erzielen einer nur zeilenweisen Durchschrift auf mit zeilen- und spaltenweisem Vordruck versehenen Blaettern, wie Formularen od. dgl.
AT211390B (de) Speicherstreifen zum Aufdrucken lesbarer Schriftzeichen und zum Einstanzen von den Schriftzeichen entsprechenden Fernschreibkodelochgruppen sowie zusätzlicher Markierungen für Sortierungszwecke
DE2207418A1 (de) Schreibunterlage
AT84187B (de) Rastriervorrichtung.
DE1811437U (de) Einsteckalbum od. dgl., insbesondere fuer briefmarken.
DE913653C (de) Buchungsgeraet fuer die Durchschreibebuchhaltung
DE555905C (de) Durchschreibvorrichtung fuer nacheinander einzuspannende Blaetter fuer die Loseblatt-Buchhaltung
AT223975B (de) Journal- und Kontoblätter für die Durchschreibebuchhaltung
DE693171C (de) Kohlepapierhalter
DE1778624U (de) Einrichtung fuer die altablage von schriftgutstapeln.
DE804208C (de) Mappe zum Anfertigen und Aufbewahren von Zeichnungen
DE1131502B (de) Konto- und Journalblaetter fuer die handschriftliche und maschinelle Durchschreibebuchhaltung
DE1149726B (de) Transportband zur Aufnahme von Briefumschlaegen, Beuteln u. dgl.
DE1972944U (de) Durchschreibsatz.
DE1832426U (de) Loeschband zum beseitigen fehlgeschriebener schreibmaschinenschrift.
DE1837326U (de) Vorrichtung zum maschinellen beschriften von briefhuellen.