DE1627961A1 - Futter fuer Pressen,die zum Verringern des Fluessigkeitsgehaltes von festen bzw. halbfesten Stoffen dienen - Google Patents

Futter fuer Pressen,die zum Verringern des Fluessigkeitsgehaltes von festen bzw. halbfesten Stoffen dienen

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DE1627961A1
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Ward Joseph Allan
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Rose Downs and Thompson Ltd
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Rose Downs and Thompson Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/26Permeable casings or strainers
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)
  • Lubricants (AREA)

Description

ROSE, DOWNS & THOMPSON LIMITED, Kingston-upon-Hi11, Grafschaft Yorkshire (Großbritannien)
Putter für Pressen, die sum Verringern des Flüssigkeitsgehaltes von festen bzw· halbfesten Stoffen dienen
Die Erfindung betrifft ein aus einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Stangen, Ringen o. dgl· bestehendes Putter für Pressen sum Verringern des Flüssigkeitsgehaltes von festen bzw. halbfesten Stoffen·
In derartigen Pressen wird das Material von seiner Flüssigkeit dadurch getrennt, daß das Material gegen ein aus Stangen, Ringen o. dgl. bestehendes Futter
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gepreßt wird, so daß die Flüssigkeit zwischen den mit einem gewissen Abstand voneinander stehenden Ringen, Stangen o. dgl· hindurchfließen kann, während das Restmaterial zurückgehalten wird.
Bekannt 1st beispielsweise eine Spindelpresse für die genannten Zwecke, bei der eine Schraube koaxial innerhalb eines zylindrischen Käfigs verläuft, der aus einer Vielzahl von dicht benachbart stehenden und sich In Axialrichtung des Zylinders erstreckenden Futterstangen besteht. Das Gewinde der Schraube bzw· Spindel, das in Intervallen unterbrochen sein kann, endet dicht vor de« Futter· Das auszupressend· Material wird in den Käfig eingefüllt und durch diesen fortbewegt, wozu die Schraub® dient, deren Gewindesteigung In Richtung auf das Abgabeende der Presse abniant· Innerhalb des Käfige sind Messerbalken vorgesehen, um zu verhindern, daß das auszupressend· Material von der rotierenden Schraube, Schnecke o. dgl· in Unfangsrichttmg mltgencsnen wird* Di· sich verringernde Steigung führt dazu, daß das Material während des Vorschubes durch die Press· iaster stärker gegen das Futter bzw· dl· Futterstangen gepreJlt wird, so daß dl· ursprünglich In Stoff enthaltene Flüssigkeit abgeschieden wird und durch das Futter nacb
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gelangt, wo sie gegebenenfalls gesammelt wird· Das Material, dem dl« Flüssigkeit bis su einen sehr hohen Prozentsatz auf diese Weise entsogen wurde, gelangt am Ausgabeende des Käfigs aus der Presse heraus·
Wichtige Anwendungsfälle für derartige Pressen sind u.a. das Entwässern von Zuckerrohrbagasse sowie das Gewinnen von öl aus ölhaltigen Früchten.
Die das Futter bildenden Stangen, Ringe o. dgl· stehen üblicherweise aus Stahl mit einer Schicht aus "Steinte** (Warenseichen), d.h. also, einer harten, verschleiß- und korrosionsfesten Legierung· Derartige Futterstangen sind verhältnismäßig teuer in der Herstellung und ungeachtet der Hirt« von "Steinte" verhältnismäßig verschlelfianfälllg«
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Futter für die erwähnten Pressen Voranschlägen, das wirtschaftlicher in der Herstellung und la Betrieb 1st. Bei den eingangs.erwähnten Futter aus Stangen, Ringen o. dgl. wird diese Aufgabe dadurch gelSst, daft dl· Stangen, Ringe o. dgl· aus je eines Metallträger bestehen, der eine nlcht-atetalllsche, harte und v*r* schleißfeste Auflage hält, die ihrerseits in Berührung
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mit den zu verarbeitenden Stoffen kommt.
Vorzugsweise besteht die Auflage zu einem hohen Prozentsatz aus Aluminiumoxyd, und zwar vorteilhafter· weise zwischen etwa 85 und 100 %, wobei der Jeweilige Rest ein kompatables gesintertes keramisches Material ist, wie z.B. Ton, Bentonit und/oder Dolomit.
Ein anderes vorteilhaftes Material für die Auflage ist Glas bzw. eine Zusammensetzung aus mindestens 70% Kieselsäure und einen Restanteil aus Aluminiumoxyd, kalziumoxyd, Natriunoxyd, Kaliumoxyd und/oder Boroxyd·
Andere vorteilhaft verwendbare Materialien für die Auflage sind glasartige Emaillien und andere extrem abriebfeste Materialien, wie s.B. Slliziuncarbid, das in einen relativ weicheren Untergrund - beispielsweise ein keramisch·· Material - eingebettet ist·
Di« Stangen, Ringe o. dgl. dee Futtere mit einer keramischen Auflage sind grundsatsllch varschleieiraer als di« bekannten Putter· Die Stangen, Ringe o· dgl. gaaäß der Erfindung kSnnto so ausgebildet werden, dafl dl« Auflagen, wenn doch «ional Verschleiß auftritt,
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nachgeschliffen werden können, wodurch die Gefahr einer Verunreinigung der zu verarbeitenden Stoffe auf ein Minimum begrenzt wird; die Auflagen können außerdem derart oberflächenbehandelt werden, daß zwischen ihnen und dem Material nur ein geringer Reibungsbeiwert auftritt. Hinzu kommt, daß man ohne Schwierigkeiten unterschiedliche Oberflächenbehandlungen anwenden kann, um den Reibungskoeffizienten nach Wahl zu ändern. In jedem Falle ist zu beachten, daß bei den für die Auflagen vorgeschlagenen Mate» rialien der Reibungsbeiwert über die Lebensdauer nahezu konstant bleibt.
Die Auflage kann durch Verkleben, Verkeilen oder durch Anschrauben mit dem Metallträger verbunden sein und aus einer Anzahl einzelner Elenente bestehen, die aneinanderstoßen und gemeinsam die Auflage bilden, wodurch die fertige Futterstange bzw« der fertige Futterring o· dgl. eine gewisse, sehr vorteilhafte Biegefähigkeit erhält. Sofern die Auflage mit dem Metallträger verklebt wird, geschieht dies vorzugsweise unter Verwendung des unter den Warenzeichen "Araldit" im Handel befindlichen Kunstharzklebers.
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Das erfindungsgemäß ausgebildete Futter kann in die verschiedensten Arten von Pressen, beispielsweise eine Stößelpresse, eingebaut werden, beispielsweise auch in eine Presse, wie sie in der britischen Patentanmeldung 45483/65 beschrieben ist·
Wie erwähnt, kann das Futter auch aus einzelnen Ringen bestehen, die mit Abstand voneinander sowie koaxial zueinander angeordnet sind und gemeinsam einen zylindrischen Käfig bilden.
Die Erfindung betrifft im übrigen auch die nachstehend im einzelnen erläuterte Presse·
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert und in den Zeich- mingen dargestellt· Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Futterstange;
Fig· 2 einen Querschnitt entlang der Linie H-II In Figur 1 durch die Futterstange;
Fig· 3 eine Draufsicht auf die Eingabeseite einer erfindungsgemäßen Presse sub Trennen von öl aus Ölhaltigen Früchten; und
Fig« 4 einen Schnitt entlang der Linie ZV-IV in Figur 3, wobei das Futter nur 1« Eingabebereich der Presse gezeigt 1st·
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Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Futterstange 1 hat einen aus Stahl bestehenden Träger 19 mit einer Auflage aus hartem, verschleißfestem und nichtmetallischem Material. Die oben liegende Fläche des Trägers 19 hat gemäß Figur 2 einen sich Ober die gesamte Länge der Stange erstreckenden Ansatz 20, und auf einer Seite der Stange sind in Intervallen keilförmig abstehende Felder 21 vorgesehen· Die gesamte Auflage des Trägers 19 besteht aus einer Serie von verhältnismäßig kurzen, aneinanderstoßenden Abdeckelementen 22, von denen jedes einen sum Ansatz 20 des Trägers 19 komplementären Ansatz hat. Die Abdeckelemente haben außerdem gemäß Figur 2 auf ihrer einen Seite eine Abschrägung 23·
Der Werkstoff für die Abdeckelemente 22 ist vorzugsweise ein keramisches Material, das von der Firma Royal Worcester Industrial Ceramic· Limited hergestellt und unter dem Warenzeichen "Regalosc** vertrieben wird. Dieses Material besteht aus der 85 % AIuminiumoxvd enthaltenden Grundmischung Hr* 5084/1. Die einzelnen Elemente werden durch Pressen beispielsweise Mittels einer isostatizchen Presse bei einem Druck von 1050 atü (15000 p.s.i.) oder lsi StrangpreO-verfahren hergestellt. Während HRegaloxw das bevor-
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zugte keramische Material zur Herstellung der Abdeckelemente ist, können auch andere harte und verschleißfeste, vor allem aber nicht-metallische Materialien verwendet werden, die den harten Arbeitsbedingungen einer derartigen Presse gewachsen sind· So kann das Material beispielsweise Glas oder ein anderer kieselsäurehaltiger Stoff sein, der mindestens 70 % Kieselsäure und einen Rest enthält,, der aus Aluminiumoxyd, Kalziumoxyd, Natriumoxyd, Kaliumoxyd und/oder Boroxyd besteht. Ein weiteres vorteilhaft verwendbares Material ist glasartige Emaille oder ein extrem abriebfestes Material, wie ζ·Β· Siliziumcarbid, das in einen weicheren Grundstoff, beispielsweise ein keramisches Material, eingebettet ist·
Die Abdeckelemente 22 sind in der bevorzugten AusfUhrungsforn der Erfindung mit dem metallischen Träger 19 verklebt. PUr diese Verbindung wird ein Kunstharzkleber verwendet, vorzugsweise das unter dem Warenzeichen "Araldit" vertriebene Material, das gleich- . mäßig auf alle sich berührenden Flächen von Träger 19 und Elementen 22 aufgebracht wird.
Öle Presse weist einen zylindrischen Käfig 3 auf, der im wesentlichen von den Stangen 1 gebildet wird, die
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in Axialrichtung des Zylinders verlaufen. Die radial außen liegenden Seiten der Stangen 1 werden von einer Anzahl von Ringstützen 4 gehalten, die aus jeweils zwei Hälften 4A und 4B bestehen und von längs verlaufenden Rahmenträgern 5 fest in Abstand voneinander gehalten werden; die Rahmenträger 5 ihrerseits werden durch Schrauben 6 gehalten·
Zu den Futterstangen 1 gehören nicht dargestellte Lamellen, Beilagen O0 dgl·, die zwischen jeweils zwei benachbarten Stangen angeordnet sind und einen gewissen freien Raum zwischen den Stangen aufhalten, durch den die aus dem Material ausgepreßte Flüssigkeit hindurchströmen kann· Die Beilagen, Lamellen o. dgl· können je nach zu verarbeitendem Stoff zwischen etwa 0,1 und 1,5 nun (S bis 60x10 Zoll) dick sein und liegen zwischen den Feldern 21 der einen Stange und der gegenüberliegenden FlSche 24 des Trägers 19 der angrenzenden Futteretange 1. Auf diese Weise kommen die Lamellen, Beilagen o. dgl. nicht in Berührung mit den Abdeckelementen 22, so daß diese nicht beschädigt werden können.
Die Futteretangen 1 mit den Lamellen, Beilagen o. dgl· werden in horizontaler. Richtung «wischen sich diametral
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gegenüberliegenden Keilstangen 7 sowie zugehörigen Keilleisten 8 und Stützetangen 9, von denen ein Paar am Boden jeder Ringstütze 4 und ein weiteres Paar an der Oberseite jeder Ringstütze angeordnet ist, sehr fest gegeneinandergepreßt· Die Stutzstangen 9 werden in ihrer Lage an den Ring stützen 4 mit Hilfe von Schrauben-/Mutternanordnungen 10 gehalten·
Zwischen jeweils einem Paar der Stützstangen 9 sind nicht dargestellte Messerbalken angeordnet, deren Schneidkanten in Intervallen radial nach innen vorstehen, um eine ungewünschte Rotation des in der Presse befindlichen Materials su verhindern· Öle Abschnitte 4A und 4B einer jeden Ringstütse sind in Bereich ihres einen Endes in Drehlagern 11 gehalten und werden an dieser Seite durch Spannbügel 13 und Bolzen sowie Muttern 12 gegeneinandergepreßt· An der gegenüberliegenden Seite der Ringstützen sind entsprechende Spannbügel 14 sowie Bolzen und Muttern sust Verbinden der Stützen angeordnet·
Weiterhin sind Stifte 16 vorgesehen, dl· zum Anheben der Ringatützen dienen und durch in den Stutzen vor» gesehene Bohrungen hindurchgeführt sind· Zn einer horizontalen Mittellinie der Ringstützen sind gewiß
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Figur 3 Drehstifte 17 vorgesehen, an denen Schwenkbügel 18 befestigt sind, die lediglich sun Tragen der unteren Spannbügel 13 während des Zusammenbaus dienen·'
Die Gesamtanordnung mit den Ringstüteen 4 ist in einem zylindrischen Gehäuse untergebracht, das sue Auffangen der ausgedrückten und durch die Zwischen» räume zwischen den Futterstangen 1 hindurchströaenden Flüssigkeit dient.
Axial sum Käfig 3 ist die weiter oben erwähnte Schraube, Schnecke o· dgl. angeordnet· Die Stellung der Futterstangen mit Bezug auf die Drehrichtung der Schraube ist so gewählt, daß die von dem ausgepreßten Stoff auf die Abdeckelemente 22 ausgeübte Kraft Cin Fig. 2Ϊ von rechts nach links wirkt. Dl· Kraft wird euf dies· Weise über die Anschläge auf den Stahlträger 19 Ober* tragen, ohne daß die Klebverbindung beansprucht würde. Die Verwendung einer Vielsahl kurser Abd«ck«l«aente erlaubt, daß sich der Träger 19 unter der PreBlast um einen begrenzten Betrag ausbiegen kann, oho· dadurch dl« Abdeckelemente durch gefährliche Scherkraft« su beanspruchen.
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Die auszupressenden Stoffe werden in Richtung des Pfeiles in Figur 4 mit bekannten Einrichtungen in die Presse eingegeben und aus dieser herausgenommen.
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Claims (1)

  1. -13- 162796 Ί
    Ansprüche
    1. Aus einer Hehrzahl von nebeneinander angeordneten Stangen, Ringen o. dgl· bestehendes Futter für Pressen zum Verringern des Flüssigfceitsgehaltes von festen bzw. halbfesten Stoffen, dadurch gelcenngelchnet, daß die Stangen (1), Ringe o. dgl· aus je einen Metallträger (19) bestehen, der eine nicht-metallische, harte und verschleißfeste Auflage (22) hält» die ihrerseits in Berührung mit den su verarbeitenden Stoffen kommt.
    2· Futter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Metallträger (19) und Auflag· (22) sich entlang ihrer einander zugeordneten Grenzflächen erstreckende komplementäre Ansätze (20) haben«
    3. Futter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn» selehnet, daß die Auflage (22) aus «ine« keramischen Werkstoff besteht.
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    4. Futter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß* der keramische Werkstoff einen hohen Prozentsatz an Aluminiumoxyd und als Rest ein kompatables, gesintertes keramisches Material enthält.
    5. Futter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der keramische Werkstoff aus dem unter dem Warenzeichen 'Regalox" vertriebenen Material besteht.
    6· Futter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht-metallische Material ein glasartiger Stoff 1st.
    7. Futter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht-metallische Material ein· djasartige Emaille ist·
    8. Futter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtmetallische Material Silieiu·- carbidpartikel aufweist, dl· in einen Untergrund aus weicherer Substanz eingebettet sind·
    9· Futter nach eine« der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß dl· Auflag· aus einer Vielzahl
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    von Abdeckelenenten (22) besteht, die mit ihren Stirnselten aneinanderstoßend auf dem Met allträger (19) angeordnet sind.
    IC. Futter nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage mit dem Metallträger verklebt ist.
    11. Futter nach Anspruch 1O1 dadurch gekennzeichnet, deß der Kleber aus dem unter dem Warenseichen "Araldit" vertriebenen Kunstharz-Klebstoff besteht.
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    Leersette
DE19681627961 1967-03-15 1968-03-14 Futter fuer Pressen,die zum Verringern des Fluessigkeitsgehaltes von festen bzw. halbfesten Stoffen dienen Pending DE1627961A1 (de)

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