DE1627152A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Zertrennen von Metallband oder einer Metalltafel - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zertrennen von Metallband oder einer Metalltafel

Info

Publication number
DE1627152A1
DE1627152A1 DE19671627152 DE1627152A DE1627152A1 DE 1627152 A1 DE1627152 A1 DE 1627152A1 DE 19671627152 DE19671627152 DE 19671627152 DE 1627152 A DE1627152 A DE 1627152A DE 1627152 A1 DE1627152 A1 DE 1627152A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrying
metal
breaker bar
embedded
slide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671627152
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Egon Kirchner
Dipl-Ing Max Stehle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BBC Brown Boveri France SA filed Critical BBC Brown Boveri France SA
Priority to AT768368A priority Critical patent/AT280015B/de
Priority to FR1579189D priority patent/FR1579189A/fr
Priority to GB1238377D priority patent/GB1238377A/en
Priority to BE719873D priority patent/BE719873A/xx
Priority to US791822*A priority patent/US3587953A/en
Publication of DE1627152A1 publication Critical patent/DE1627152A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D31/00Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines
    • B23D31/002Breaking machines, i.e. pre-cutting and subsequent breaking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

^ BOVERI & CIE AG Mannheim,-den 17.8.1967
2«ΛΑΚΝΗΕΙΜ ■■' '.■--'■. ρ*** Si/Rt. ; . · .
■ - .*■ - ■
Mp-Nr. 614/67 "-■'■.' ■ . ·
-"Verfahre« und yorrichfc-un/? zum Zertrennen von J-ie tail bond oder einer Ffe4älliafel"- . - : ...- -
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zertrennen "von Metallband oder einer Metalltafel quer zur VorschubriChturig-in Streifen. ;. . , ; ' ■ ·■■"""
Streif enförmige Metallbleche , die'z.B. ißt-Apparate- und Gerätebau "verwendet werden können, werden aus wirtschaftlichen Gründen im allgemeinen nicht.direkt aus einer Bramme ausgewälzt» sondern müssen durch Zertrennen eines.großflächig ausgewalzten Meta11-bandes bzw. durch Zertrennen von Ivletalltaf ein, öle von-Metallbändern abgeschnitten sind", hergestellt werden.
Nach einem bekannten-.Verfahren werden die Streifen mittels eines Ober- und Unterraeasers entlang der Trennlinie vom Metallband bzw. der i.Ietalltafel abgeschert (Dubbels Taschenbuch für Liaschinenbau, 1965, 12./Vuf 1,., Band II,, S. 733") .Die so. abgetrennten Streifen erfahren jedoch Verwerfungen und werden säbelartig verformt. Diese Erscheinungen treten besonders beira Abscheren schmaler Jtreif en von Dünnblechen auf, so daß die Streifen in einer .besonderen Vorrichtung wieder gerichtet werden müssen, Perner werden die Streifen in nur mangelhaft abzuschätzender -'/eise geliing.'t;, νν;Ί& nachträgliche Vermaßung und Bearbeitung nötig macht. JöarüberhinauG erhalten die ο«reifen an ihrer Oberfläche Grate, welche häufig wieder in einer besonderen Vorrichtung entfernt werden müssen. - . ■
Bekannt ist es auch, zur legradigung von Rändern gewalzter I.vetall. bändern bzw. I.ietrilltafeln spanabhebende Trennwerkzeuge zu verwenden (d. P.S. 1. 022 079). Jedoc'h sind spanabhebende Werkzeuge nie im Zusammenhang mit dem Abtrennen schmaler Streifen von dünnen Me tallbfindern bzw. Ketalltafe'ln genannt worden.
009850/0736
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, beliebig schmale Streifen von ins^esonders dünnen Metallbändern bzw. Metalltafeln abzutrennen, ohne daß die streifen verworfen, säbelartig verformt und gelängt werden sowie Grate erhalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das bzw. 'die während des Schnittes im Schnittbereich fest auf seiner bzw, ihrer "unterlage aufliegende Metallband bzw. Metalltafel von wenigstens' einem spanabhe-benden V/erkzeug quer zur Vorschub-.richtungmit wenigstens einer Rille, deren Tiefe wenigstens die Hälfte der Metallband bzw. Tile tall ta feld icke beträgt, versehen wird, und daß anschließend das Hestmaterial durch Schwenkbewegungen des abzutrennenden Streifens durchbrochen wird.
Zum Einbringen einer Rille können mehrere spanabhebende ,verkzeuge mit. zunehmender Eindringtiefe hintereinander geschaltet sein. Die Standzeit wird dadurch in vorteilhafter .'/eise erhöht.
Als spanabhebende .Werkzeuge können insbesonders Stifte mit aus hartem und pyramidenförmig geschliffenem Material bestehenden Spitzen sowie auch Hobel- bzw. Drehmeißel,, ferner um ihre Längsachse rotierende Pingerfräser und Schleifstifte oder im Gleich- oder Gegenlauf zu ihrer Vorschubbewegung rotierende Schleifscheiben, Kreissägen und Fräser dienen.
Um das unter einer eingebrachten Rille stehengebliebene'Restmaterial mit möglichst wenig Schwenkbeweeungen der abzutrennenden Streifens, durchbrechen zu können, ist die Rille tief einzubringen. Sie darf jedoch nicht so tief eingebracht werden, daß- das Material auf der den Rillen gegenüberliegenden Metallband--bzw, I.Ietalltafelseite. unter -dem Druck des spanabhebenden ",Verkzeuges -aus der glatten Metallband- bzw. Metalltafeloberfläche herausgedrückt wird und so die TJnterlagenoberflache beschädigt-werden könnte. Die maximale Rillentiefe liegt unter Berücksichtigung dieser Bedingung je nach Härte des Metallband- bzw. T.Ietalltafelmaterials etwa bei über· 90 ;;ί der Metallband- bzw. Metalltafeldicke. . -
BAD ORIGINAL
009850/07 36
I3ei : völligem Surchtrennen in einem Arbeitsgang unter Verwen^ dung eines oder mehrererspanabhebender Werkzeuge besteht die Gefahr, daß das lietallband bzw. die Metalltafei von dem tferkzeug; .von seiner bzw.. ihrer Unterlage im o^linittbereich leicM angehoben und dann in unkontrollierbarer »/eise aufgerissen und verformt wird und eventuell das Werkzeug beschädigt,. Als "weiterer Kachteil des Durchtrennens des Hetallbandes bzw. der Iletallteiel in einem Arbeitsgang könnte sich das Bilden eines unerwünschten Grates an der Streifenoberfläche erweisen. Eine Gratbildung wird nach dem eriindüngsgemäEen Verfahren insbesondere dann vermieden, wenn der abzutrennende Streifen' zunächst nach oben, d.h. in die eingebrachte .dille hineingebogen wird. /". "■-.'
Hach dem Einbringen der "Rille nimmt das spa na"::hebende „erkzeug seinen Rücklauf, wobei es angehoben oder leicht abgeschwenkt sein oder auch mit der selben Höheneinstellung wie beim Einbringen der Hille durch die Rille zurücklaufen kann. Jodann wird der Streifen durch JciMenkbewegüngen abgebz^öchen. oelbstverständlich ist dieses Abbrechen des Streifens auch scnon vor dem Rücklauf- des spanabhebenden ,Verkzeunes möglich. Schließlich erhält das He tallband bzw. die lletalltafel zum Einbringen der nächsten Hille in Richtung des spanabhebenden ..erkzeuges einen Vorschub,,deröer Breite des dann abzutrennenden Streifens entspricht. ~'s können also' je nach Vorschub des l.letallbandes bzw. derMetalltafel ve-rschieden breite Streifen abgetrennt werden.. Lenkbar ist es auch, unter Verwendungeines entsprechenden spanabhebenden '.Ve rk ze u ge ε,.; ζ. 3. des Stiftes mit" harter, pyramidenförmiger Spitze, während des Rücklaufes, des .erkzeuges eine liille einzubringen. In diesem Falle wie auch beim;möglichen^Einbringen mehrer Rillen gleichzeitip muB der Vorschub des Hetallbanäes bzw, der Metalltafel schon vor dem Abbrechvorgang erfolgen.
Das- Verfahren sowie die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens werden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausiührungsbeispiele imfolgenden näher beschriebeh. -Es.zeigen:
009850/0736
Fig.l e.ine wegen der Symmetrie nur zum Teil dargestellte Vorderansicht der Trennvorrichtung;
51Ig.2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 mit einem Schnitt längs der Linie A-A;
Fig.3 einen teilweisen Längsschnitt durch ein Metallband bzw. eine Metalltafe! mit einer eingebrachten Rille;
Pig.4 eine Einzeldarstellung des Brechbalkens in der AnsichtBder Vorrichtung nach Fig.l*
Jie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, besteht die Vorrichtung zum Zertrennender Uetallbandes bzw. der Metalltafel1 in Streifen aus. einem F.ahmen 2, der seinerseits, aus einem. Tisch 3, auf de'm das "!metallband- bzw., die I.Ietalltaiel 1 aufliegt, aus den Tisch 3 flankierenden Ständern 4 sowie aus einem die Ständer 4 verbindenden Querbalken 5 gebildet ist. Auf dem Querbalken 5 läuft auf einer waagerechten Flachführung 6 und einer Schwalbenschwanzführung 7 ein TJnterschlitten 8. Ih senkrechten Pyramidenführungen 9 des Unterschlittens 8 ist ein Oberschlitten höhenverstellbar angeordnet. Der Oberschlitten 10 tragt in einem iVerkzeughalter 11 eine'n als spanabhebendes Werkzeug zum Einbringen der Rille dienenden Stift 12 mit harter, pyramidenförmig geschliffener Spitze. .
Ferner ist die TrennvOrrichtung am Tisch 3 mit einem schwenkbar angeordneten 3re.chbalken 13 versehen, der in Ruhestellung mit seinei· oberen Fläche 14 mit der Tischoberfläche eine Ebene bildet und dessen Längsabmessung der juerabmessung des Tisches 3 entspricht. Die Grenzlinie 33 zwischen Tischoberfläche und der oberen Flache 14 des "Brechbalkens 13 verläuft unterhalb der Sohle der eingebrachten Rille bzw. -der von der. Spitze des Stiftes 12 während des Einbringens der Rille -zurückgelegten 3a-"hn 34 (vgl.Pig.3). Die Schwenkachse 15 des Brechbalkens 13 verläuft zwischen der Grenzlinie 33 und der Rillensohle bzw. der von der Spitze des Stiftes 12 während des Einbringens der Rille zurückgelegten Bahn 34. Der Breehbalken 13 ist an seinen Enden ■ ,mit im Rahmen 2 gelagerten Drehzapfen 16 versehen, der^nvaMsen 1? mit der Sehwenkachse 15 des~Brectfbalkens zusammenfallen (vglv Fig.4). ; s
. - 5 - BAD OHJGINAL
009850/0736
An der dem-Srechbalken l|j,zugewandten Seite des Tisches 3 ist eine in ihrer Längsabmessung der Querabmessung des Tisches entsprechende Einlage 18 in den Tisch eingelassen, deren obere Fläche' mit der Tischoberfläche eine Ebene bildet. Ebenso ist an der dem Tisch 3 zugewandten Seite des Brechbalkens 13 «ine in ihrer Längsahmessung der des Brechbalkens 13 entsprechende Einlage 19 in den Brechbalken eingelassen, deren obere Fläche mit der oberen Fläche 14des Brechbalkens eine Ebene bildet. Die Einlagen 18 und 19 bestehen zur weitgehenden Vermeidung ihrer Beschädigung durch den Druck, den das spanabhebende Werkzeug während des Einbringens der Rille über das Restmaterial auf die Einlagen 18 und 19 ausübt, aus harter Keramikmasse; sie können a'^er auch aus anderen Stoffen mit harter Oberfläche, z.B. oberflächengehärtetem^etall, bestehen.
Parallel zu den Einlagen 1T> und 19· sind zu deren beiden Seiten mehrere Haltemagnete 20 im Tisch 3 und Brechbolzen 13 eingelassen, welche das tTetallband bzw. die'ire ta 1.1 ta fei 1, sofern diese magnetisierbar sind, anziehen und: fest auf ihre Unterlage drücken. Die Ilalteaagnete 20 können als Elektromagnete, die nach dem Abbrechen des οtreifens während des Vorschubes des Metallbandes bzw. der ..Ie tall ta fei 1 (siehe Ffeilrichtung) sowie während des I'Ortnehraens" ues Jtreif ens entregt werden, öder auch als p.äuermapnete,' did' kurzgeschlossen werden können, ausgeführt sein. Zur Erhöhung des Auflagedruckes des Metallbandes ;bzw. der Metall.taf.el 1 auf die Unterlage während des Einbringens der Rille ist zu beiden 3eiten des Stiftes 12 je eine lose im öberschlitten IC geführt-e Andrückrolle 21 aus magnetisierbarem !.iaterial in halbem Abstand der Kingsachsen der !Ialtema^nete 20 zum Stift- 12 im * überschütten 10 ""engeordnet. Insbesondere bei Metallbandern bzw. !"etalltafeln aus nicht magnetisierbarem"Material sind die Andrückrollen 21, die von den Ilnlteraagneten 20 angezogen werden, notwendig. Das I3etallbRnd bzw. die Metalltafel 1 kann aber auch mit anderen geeigneten Mitteln währenddes Einbringens der Rille und des AbbrechvOrganges auf seine bzw. ihre Unterlage gedrückt
..-■'- ■- ; ..'■ " 6- 0Ö9B5O/07 36
werden, insbesondere auch mittels einer parallel zu "beiden Seiten der Einjagen 18- und 19 in den Tisch 3 und den Brechbalken 13 eingelassenen Vorrichtung, die einen Unterdruck an der Unterseite des Metallbandes bzw. der Metalltafel· 1 zu bil-, den vermag. ■ ■
Im Tisch 3 sind Vertiefungen eingebracht, in denen Fugein 22 drehbar angeordnet sind. Die Kugeln 22 ragen um einen geringen Betrag aus der Tischoberfläche hinaus, so daß das Metallband bzw. die Metalltafel 1 unter Überwindung nur geringer Reibungskräfte zum Einbringen einer nächsten Rille in Pfeilrichtung vorgeschoben werden kann. Zur seitlichen Führung des Metallbandes bzw. der Metalltafel 1 dienen je nach seiner bzw. ihrer Breite versetzbar auf den Tisch 3 angeordnete Führungsleisten 23·
Der Unterschritten 8 ist mit einem Ritzel 24 und einem dieses liitzel. antreibenden ?iotor 25 versehen. Das Ritzel 24 ist mit einer am Querbalken 5 unterhalb der Flachführung 6 angeordneten Zahnstange 26 im Eingriff. Selbstverständlich sind auch andere,, die Bewegung des Unterschlittens 8 bewirkende Hittel, die z.B. hydraulisch arbeiten, räumlich. -
Zur Höhenverstellung des Oberschlittens 10, d.h. zur Einstellung der ftillentiefe:, ist im "berscblitten eine !,!utter 27 waagerecht angeordnet, durch die eine mit Gewinde versehene und im Unterschlitten 8 mit ihren beiden i-nden gelagerte Spindel 28 führt, welche am oberen Ende ein Schneckenrad 29 trägt, in das eine Gehnecke 30 eingreift. Die Schnecke 30 führt aus einem sie und das Schneckenrad 29 umschließenden Gehäuseteil 31 des Unterschlittens 8, in dem sie gleichzeitig gelagert ist, heraus und ist außerhalb des Geh^useteiles 31 mit einem Handrad 32 ver- '"· sehen.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß ohne besondere Richtoder ündgratvorrichtungen, wie sie bei den bekannten Verfahren ;
' ' - 7 - BAD ORIGINAL
00 98 507 CT736
notwendig slricl, beliebig schmale Streifen von insbesonders dünnen Metallbändern bzw.. "Meta11tafein abgetrenntwerden können. Dadurch, daß die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren abgetrennter Streifen sich -weder verwerfen noch säbelartig verformen, können Material sparende gerinne Toleranzen eingehalten werden. !Ferner erfahren die Streifen auch keine vorher nur .mangelhaft abschätzbsren Xängungen,so daß ein nachträgliches Vermessen und Aktrennen überflüssiger länge erspart bleibt, söiern nur die "etallband- bzw. 7feta.lltafelbreite der gewünschten Btreifenlänge entspricht. ' ■"...,.
00 9 8 50/0736

Claims (11)

Schutzonsprüche
1. V Ver-fahren zürn Zertrennen von Metallband oder einer Ueta 11 tafel quer zur Vorschub'richtung-in Steifen, dadurch gekennzeichnet f daß das bzw. die während des Schnittes im Sehnittb'ereich fest auf seiner bzw. ihrer Unterlage aufliegende I>~ tallband bzw. "de ta lit a.f el (1) von wenigstens einem spanabhebenden ,ierkzeup (12) quer zur Vorschubrichtung mit wenig- , stens einer Rille, deren Tiefe wenigstens die Hälfte der Metallband bzw. :letalltafeldicke beträgt, versehen wird; und daß anschließend das Restmaterial durch JchWenkbewegungen des" abzutrennenden Streifens durchbrochen wird.
2; VorriCihtung zur Durchführung des Yerfahrens nach Anspruch 1 bestehend aus einem Rahmen, der aus einem Tisch, aus" den Tisch flankierenden .ständern sowie aus einem die Ständer verbindendenQuefbalke^n gebildet ist, einem in wenigstens einer Führung des Querbalkens laufenden Unterschlitten und aus einem in Führungen des^Untersc^littens böhenverstellbor ahreörd'--neten Oberschiltten, dadurch gekennzeichnet, daß der· Cber-■ schlitten (lo) wenigstens ein spanabhetjendeö Werkzeug (12) · ■ zum üfnbringen einer Iville trägt und daß ata Tisch (3) ein -"'rechbalken (13) "sehwenkbivr und in HüheFtellung mit seiner obere;n; Fläöhe (14) mit der TischObe rf lache eine 3bene brl-d&nä: angeordnet ist, wobei die" Grenzlinie' (53):; zwischen' Tischotierfiäche und der. oberen Fläche (14) des Brö'chbalkens (15) unterhalb der öo^ile de^ im Hetallband b^w*. in Uet Metalltäfei eingebrachten ixiiiä veriüuft. "T ■■'.'■
OO.9850/0736 /
3» Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (15) des 3rechbalkens (13·) zwischen der Grenzlinie(33), ge- ■· bildet /von der Tischoberflache und oberer Fläche (14) des Brechbalkens (13)', und der -Sillensohle verlauf t,-
4. Vorrichtung zur ■"lurchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 ouer 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des irechbalkens (1.3) ein im Rahmen (2) gelagerter Drehzapfen (16) angeordnet ist und daß di'eVacnsen (17) der Drehzapfen rait der echwettkachse (15) des 'irechbalkens zusammenfallen* . ·
5. Vorrichtung zur liurchführung des Verfahrens nach einem der .Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem 3rechbalken (13) zu^ewaridten ,,eite ties Tisches (3) eine in ihrer Längsabmessung-der ^uerabmeseung des Tisches entsprechende .linlg^e (10) in den Tisch .eingelassen ist, deren
-■ - ■ · ,, ViI t Λ .■ . I..'' ■ .:
obere ^lilchfe mit der -iiechoberfli^che eine .ibene bildet, und daß an der "den '.'isch (3) zugewandten --Seite des Brechbalkens (13) eine in ihrer . ängeabrieseung der des irechbalkens entsprechende -/Cinly^e (19)^ in den Hrechbalken eingelassen ist,. deren o^ere ^l'c'ie mit der oberen ?l;lche (l'j ) des Brechbalkens eine /oene" bildet-.
- ■.■-■■■■■: - K)-
009 8 50707 36
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5S, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen (IS,19) im Tisch (3) und Brechbalken (13) eine harte Oberfläche aufweisen..:''-"■-
7· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten • der Einlagen (18,19.) parallel zu diesen mehrere Haltemagnete . (20) im Tisch (3) und Brechbalken (13) eingelassen sind.
8» ' Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach .An-" sr/ruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß je eine lose im Ober-. schlitten (10) gefiihrte Andrückrolle (21) aus magnetisierbarem !.laterIaI mit dem halben Abstand der Tängsachsen der Haltemagnete (20) von dem spanabhebenden ..erkzeug (12) bzwi den spanabhebenden .,erkzeugen zu beiden Seiten desselben bzw. derselben angeordnet ist.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Tisch (3) und Brechbalken (13) zu beiden Seiten der einlagen (18,19) parallel zu diesen je eine Vorrichtung zur Bildung eines Unterdruckes an der Unterseite dee rretallbünQee bzw. der !■.[etalltafel (1) eingelassen ist. . Λ «
- 11 -
BAD OFiSGSNAL 00985 0/0736
10. Vorricbtimg zur Burchfiihrung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Vertiefungen des Tisches (3) drehbare Kugeln (22) angeordnet sind, die um einen geringen Betrag aus. der TiseholDerf lache hinausragen.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens naeh sprueh. 2, dadurch gekennzeichnet, öaß zum^Einbringen der Rille mehrere hintereinahäergeschaltetespanabhebende Werkzeuge mit zunehmender Eindringtiefe im Oberschlitten angeordnet sind.
OO985Q/0 7 36
. ■ ". mm »
tee fse i te
DE19671627152 1967-08-24 1967-08-24 Verfahren und Vorrichtung zum Zertrennen von Metallband oder einer Metalltafel Pending DE1627152A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT768368A AT280015B (de) 1967-08-24 1968-08-06 Verfahren und Vorrichtung zum Zertrennen von Metallband oder einer Metalltafel
FR1579189D FR1579189A (de) 1967-08-24 1968-08-23
GB1238377D GB1238377A (de) 1967-08-24 1968-08-23
BE719873D BE719873A (de) 1967-08-24 1968-08-23
US791822*A US3587953A (en) 1967-08-24 1968-08-26 Method and apparatus for severing of metal band or metal plate

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB0094112 1967-08-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1627152A1 true DE1627152A1 (de) 1970-12-10

Family

ID=6987349

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671627152 Pending DE1627152A1 (de) 1967-08-24 1967-08-24 Verfahren und Vorrichtung zum Zertrennen von Metallband oder einer Metalltafel

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1627152A1 (de)
NL (1) NL6812050A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2447147A1 (de) * 1974-10-03 1976-04-08 Leopold Jaegers Maschine zum kaltsaegen von stahlplatten mit horizontalem vorschub
WO2010009687A1 (de) * 2008-07-23 2010-01-28 Karl-Hermann Stahl Verfahren zur herstellung von stahlfasern

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2447147A1 (de) * 1974-10-03 1976-04-08 Leopold Jaegers Maschine zum kaltsaegen von stahlplatten mit horizontalem vorschub
WO2010009687A1 (de) * 2008-07-23 2010-01-28 Karl-Hermann Stahl Verfahren zur herstellung von stahlfasern
EA018742B1 (ru) * 2008-07-23 2013-10-30 Цент Унд Цент Гмбх Унд Ко. Кг Способ изготовления стальных волокон
US9630226B2 (en) 2008-07-23 2017-04-25 Cent & Cent Gmbh & Co. Kg Method for producing steel fibers

Also Published As

Publication number Publication date
NL6812050A (de) 1969-02-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3110860A1 (de) Plattenaufteilanlage
EP1353420B1 (de) Crimpvorrichtung
DE102018110513A1 (de) Sägevorrichtung
DE2108064C3 (de) Blechschere
DE69003425T2 (de) Schervorrichtung zum Schneiden eines Stapels von amorphen Stahlblechen.
DE1627555A1 (de) Vorrichtung zum Zusammenschweissen von Bandenden
DE3716666A1 (de) Plattenaufteilanlage mit einer laengssaege und einer quersaege
DE1777137A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum genauen Einstellen eines Werkstueckes
DE3048117A1 (de) Vorrichtung zum trennen eines endrohlings von einem stapel von rohlingen
DE19928841C1 (de) Schneidvorrichtung für Bleche
DE1627152A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zertrennen von Metallband oder einer Metalltafel
CH652336A5 (de) Stanzmaschine.
DE1937818A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausstanzen sechseckiger Rohlinge
DE202018002305U1 (de) Vorrichtung zum Heraustrennen eines Werkstücks
DE2507951A1 (de) Vorrichtung zum schaelen eines aus metallegierung bestehenden rohbandes
DE2637524C2 (de) Vorrichtung an Zuführungsvorrichtungen für Besäumsägen
DE1502706A1 (de) Blechbearbeitungsmaschine,wie Tafelschere od.dgl.,mit vorderem Anschlag
DE2219784B2 (de) Granulator zum Granulieren von Kunststoff strängen
DE3428863A1 (de) Glasbrechmaschine
AT129976B (de) Holzbearbeitungsmaschine.
DE639767C (de) Vorrichtung zum Foerdern von Glasplatten
DE8000597U1 (de) Vorrichtung zum maschinellen entgraten von blechen
DE599613C (de) Vorrichtung fuer Plattierwalzwerke zum Einfuehren von mehreren uebereinandergelegten Platten oder Blechen
DE544497C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Einfass-Schienen fuer Koffer o. dgl.
DE287699C (de)