DE1626138B2 - Zweistrom-Gasturbinenstrahltriebwerk mit mindestens einer Zusatzverbrennungseinrichtung - Google Patents

Zweistrom-Gasturbinenstrahltriebwerk mit mindestens einer Zusatzverbrennungseinrichtung

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DE1626138B2
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Armand Jean-Baptiste Itteville Lacroix
Herve Alain Issy-Lesmoulineaux Quillevere
Ratko Sucy-En-Brie Stakic
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Zweistrom-Gasturbinenstrahltriebwerk mit einem Innenstrom heißer Verbrennungsgase und einem den Innenstrom mantelförmig umgebenden Außenkanal für den Außenstrom relativ kalter Luft, mit einer Trennvorrichtung zwischen Innen- und Außenstrom, deren hinteres Ende im Bereich des Austrittsdiffusors der Triebwerksturbine liegt, mit einer Nachverbrennungseinrichtung im Innenstrom und/oder einer Aufheizeinrichtung im Außenstrom stromab der Trennvorrichtung.
Bei einem bekannten Triebwerk der vorstehend beschriebenen Art wird das Vorwärmen des kalten Luftstromes mit Hilfe eines Ringbrenners, bestehend aus einem Treibstoffeinspritzring und einer Flammen-Stabilisierungseinrichtung im Außenkanal, bewirkt mit dem Ziel, den Außen- und den Innenstrom auf die gleiche Temperatur zu bringen. Das gelingt aber nur unvollständig (französische Patentschrift 1 367 695) und zudem mit einem relativ großen Bauaufwand.
Ferner ist bei einem Einstrom-Gasturbinenstrahltriebwerk die Anordnung einer Zündkammer für eine Nachverbrennungseinrichtung bekannt, bei der in dem hinter der Turbine liegenden und deren Abgase und überschüssige Luft aufnehmenden Diffusor, der Brennstoffeinspritzeinrichtungen und hinter diesen angeordnete Flammenhalter enthält, eine Nachverbrennungszündeinrichtung mit einem am einen Ende offenen Korb vorgesehen ist, der mit seitlichen Öffnungen und einer Düse für den Zündbrennstoff am geschlossenen Ende versehen und zwischen den Brennstoffeinspritzeinrichtungen und den Flammenhaltern so angeordnet ist, daß er im Abstand hinter den Einspritzeinrichtungen dicht bei den Flammenhaltern liegt. Dabei ist der Korb von einem rohrförmigen Mantel umgeben, dessen offenes Vorderende vor den Einspritzeinrichtungen liegt (deutsche Auslegeschrift 1 123 163).
Es liegt die Aufgabe vor, bei einem Zweistromtriebwerk der eingangs genannten Art in baulich einfächer Weise die Voraussetzung für eine sichere und gute Zündung bei Zusatzverbrennung ' zu schaffen und die hierzu erforderliche Zündkammer ebenfalls baulich einfach zu gestalten sowie gegen hohe Temperaturen zu schützen. Hierbei soll auf eine gute Flammenstabilisierung und damit auf einen guten Wirkungsgrad der Zusatzverbrennung, insbesondere in größeren Flughöhen und bei kleineren Flug-Machzahlen Wert gelegt werden. Dabei ist unter Zusatzverbrennung eine Nachverbrennung im inneren bzw. eine Aufheizung im äußeren Triebwerksteilstrom zu verstehen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß in stromabwärtiger Verlängerung der Trennvorrichtung eine eine Zündkerze und einen Treibstoffeinspritzring aufnehmende Zündkammer vorgesehen ist, die von zwei zur Triebwerkslängsachse konzentrischen Wänden gebildet ist, daß die Zündkammer an ihrem stromaufwärtigen Ende beide Triebwerksteilströme anzapfende, der Trennvorrichtung benachbarte Eintrittsöffnungen aufweist und daß am stromabwärtswärtigen Ende der Zündkammer Austrittsstutzen mit radialer Austrittskomponente angeordnet sind, die auf den durch wenigstens in einem der Triebwerksteilströme befindliche Treibstoffeinspritzringe festgelegten Bereich des Verbrennungsgemisches gerichtet sind.
Auf diese Weise wird mit relativ einfachen Mitteln eine zentrale, gut kühlbare Zündkammer geschaffen, aus der Verbrennungsgase hoher und gleichmäßiger Temperatur austreten, die auf die Treibstoffeinspritzringe treffen, diese umströmen und dort zu einer Treibstoffvorverdampfung führen, wodurch auch eine stabile Flammenhaltung erzielt wird.
Die Erfindung schafft gute Vorbedingungen für eine Nachverbrennung in einem Zweikreistriebwerk insbesondere bei kleinen Flug-Machzahlen und in großen Flughöhen. Denn die Temperatur-und Druck-Verteilung zwischen den Kreisläufen variiert auch mit der Flughöhe, der Flug-Machzahl und dem Außenzustand, und je größer die Flughöhe bei kleinen Machzahlen ist, um so mehr nimmt die Geschwindigkeit des Außenstromes kalter Luft zu, wodurch die Gefahr der Instabilität wächst, was durch die erfindungsgemäße Ausbildung nunmehr vermieden wird.
Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung hinsichtlich der Kühlung der Innenwand der Zündkammer und hinsichtlich der Anordnung der Treibstoffeinspritzringe sowie der Flammenstabilisatoren im Verhältnis zu den Austrittsstutzen der Zündkammer.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
F i g. 1 ist ein Längsschnitt einer Ausführungsform des die Zündkammer aufweisenden Teils des Strahltriebwerkes;
F i g. 2 bis 7 sind Ansichten, in denen abgewandelte Ausführungsformen der Zündkammer und der Anordnung der Treibstoffeinspritzringe dargestellt sind,
F i g. 8 ist eine Schnittansicht nach Linie VHI-VIII der F i g. 5;
F i g. 9 ist ein in verkleinerter Darstellung gehaltener Längsschnitt durch das gesamte Triebwerk.
Mit Ausnahme derjenigen Elemente, für die es besonders angegeben ist, sind alle in der Beschreibung erwähnten Elemente Umdrehungselemente um die Motorachse des Triebwerks.
In F i g. 1 ist mit 10-10 die Längsachse eines Zweistrom-Gasturbinenstrahltriebwerkes bezeichnet. Mit 11 ist die äußere Hülle und mit 12 der stromaufwärtige Abschnitt einer Trennvorrichtung bezeichnet, welche das Triebwerk in den Innenkanal 13 für den heißen Innenstrom und in den Außenkanal 14, der den kalten Außenstrom führt, unterteilt. Die Trennvorrichtung 12 weist eine Innenwand 16 und eine Außenwand 17 auf, und die beiden Wände 16 und 17 sind an ihrem stromabwärtigen Ende durch eine Vorderwand 18 verbunden. Der Außenkanal 14 wird von Luft durchströmt. Die Trennvorrichtung 12 ist über Arme 113 mit dem kegeligen Austrittsdiffusor 112 der Triebwerksturbine verbunden.
An die Innenwand 16 der Trennvorrichtung 12 schließt sich eine Außenwand 19 einer Zündkammer 15 an, die eine stromabwärtige Verlängerung der Trennvorrichtung 12 darstellt. Mit 20 ist die Innenwand der Kammer 15 bezeichnet. Der stromabwärtige Teil der Trennvorrichtung 12 umgibt den stromaufwärtigen Teil der Innenwand 20. Eine Eintrittsöffnung 22 ist zwischen dem stromaufwärtigen Ende der Innenwand 20 und dem stromabwärtigen Teil der Wand 16 gebildet, so daß die Kammer 15 an ihrem stromaufwärtigen Ende offen ist. Der Raum zwisehen der Innenwand 20 und der Wand 16 mit dem an letzterer anschließenden stromaufwärtigen Teil der Außenwand 19 erweitert sich in Strömungsrichtung von der Eintrittsöffnung 22 der Kammer 15 im Bereich des stromaufwärtigen Teils dieser Kammer 15.
Die Kammer 15 enthält einen Einspritzring 33 zum Zuführen und Verteilen von Treibsioff. Die Treibstoffeinspritzöffnungen in diesem Ring 33 sind stromaufwärts gerichtet. Eine Platte 34 ist den EinspritzÖffnungen gegenüber angeordnet und dient zum Zerstäuben des Treibstoffes. Stromabwärts des Einspritzringes 33 ist eine Flammenstabilisierungseinrichtung 35 angeordnet, deren Querschnitt in einer diametralen Ebene die Gestalt eines V hat, dessen Spitze stromaufwärts gerichtet ist. Eine Zündkerze 36, die radial gerichtet ist, erstreckt sich in die Kammer 15 stromabwärts der Flammenstabilisierugseinrichtung 35.
Die Außenwand 19 und die Innenwand 20 der Kammer 15 verbinden sich bei 49 an ihrem stromabwärtigen Ende, und Austrittsstutzen 19 a und 20 a, die beispielsweise die in Fig. 7 wiedergegebene Form haben, sind in dem stromabwärtigen Teil der Außenwand 19 und in dem stromabwärtigen Teil der Innenwand 20 der Kammer 15 gebildet.
Der Einspritzring 33 und die Platte 34 in der Zündkammer 15 können durch einen Einspritzring 33 a, dessen Öffnungen stromaufwärts gerichtet sind, und eine Platte 34 a, die in dem von der Trennvorrichtung 12 umgebenen Teil der Kammer 15 angeordnet sind, ersetzt werden. Das gleiche gilt für einen Einspritzring 33 b, dessen Öffnungen stromabwärts gerichtet sind und der stromaufwärts der Kammer 15 vor deren stromaufwärtigen Eintrittsöffnung 22 angeordnet ist. Natürlich können die Einspritzringe 33 a,
33 b zusätzlich zum Einspritzring 33 und der Platte
34 vorgesehen sein.
Die Treibstoffeinspritzringe können weiterhin mit Wirbelinjektoren versehen sein, über die Treibstoff auf der Außenseite des Stabilisators eingespritzt wird.
Mit 37 ist eine innere Verkleidung bezeichnet, die
an ihrem stromaufwärtigen Ende 38 von der Innenwand 20 ausgeht, dann in der Kammer 15 parallel zur Wand 20 verläuft und an ihrem stromabwärtigen Ende 39 im Inneren der Kammer 15 endet, so daß die Wand 20 und die Verkleidung 37 zwischen sich eine an ihrem stromabwärtigen Ende offene innere Kammer 40 bilden. Mit 41 ist eine erste Verkleidung bezeichnet, die außerhalb der Kammer 15 angeordnet ist und an ihrem stromabwärtigen Ende 42 von der Wand 19 ausgeht und an ihrem stromaufwärtigen Ende 43 den stromabwärtigen Teil der Trennvorrichtung 12 umgibt, wodurch eine Eintrittsöffnung 44 zwischen dem stromaufwärtigen Ende 43 der Verkleidung 41 und der Trennvorrichtung 12 derart gebildet wird, daß der stromaufwärtige Teil der Wand 19, die erste Verkleidung 41 und die Trennvorrichtung 12 zusammen eine äußere Kammer 48 bilden, die ebenfalls an ihrem stromaufwärtigen Ende offen ist. Mehrere schräg verlaufende Kanäle 45, die in Strömungsrichtung zur Triebwerkslängsachse 10-10 geneigt sind und die Kammer 15 durchsetzen, verbinden die äußere Kammer 48 mit der inneren Kammer 40. Mit 46 und 47 sind die beiden sichtbaren Ümrißerzeugenden für den Kanal 45 bezeichnet. Kalte Luft strömt somit durch die Eintrittsöffnung 44, die äußere Kammer 48, die Kanäle 45 und die innere Kammer 40 und'kühlt die Innenwand 20. Eine regelbare Membran, Blende oder ein Ventil 63 ermöglicht eine Regulierung dieser Kühlluftmenge.
Derjenige Teil der Außenwand 19, der zur Begrenzung der äußeren Kammer 48 beiträgt, ist mit Öffnungen 75 derart versehen, daß die kalte Luft in die Kammer 15 eingeführt werden kann.
Es kann gleichfalls kalte Luft, ζ. B. in die Flammcnstabilisierungseinrichtung 35 eingeführt werden.
7 . 8
Bei der in F i g. 2 wiedergegebenen Ausführungs- brochenen Linien dargestellt ist, jedoch kann er auch
form ist die Innenverkleidung 37 mit Öffnungen 76 ein geschlossenes Profil haben.
versehen und derart ausgeführt, daß die die Öflnun- Bei der in F i g. 6 wiedergegebenen Ausführungsgen 76 von außen nach innen durchquerende Luft form umschließt jeder hohle Arm 82 ein gekrümmauf der Innenfläche der Verkleidung 37 einen Kühl- 5 tes Rohr 70, dessen stromabwärts liegender Schenkel film bildet, der stromabwärts strömt. zum Arm 82 parallel verläuft und gegen die Rinne Es kann auftreten, daß die kalte Luft des Außen- 54 gerichtet ist und dessen stromaufwärts liegender kanals 14 einen zu geringen Druck hat, um aufein- Schenkel zum Arm 82 rechtwinklig verläuft und aus anderfolgend die äußere Kammer 48, die Kanäle 45 dem Arm82 einem Einspritzring71 gegenüberliegend und die innere Kammer 40 wirksam zu durchströmen. io austritt, dessen Öffnungen 80 gegen das Rohr 70 ge-In diesem Fall kann an Stelle der Kühlung der richtet sind. Jeder hohle Arm 82 weist stromab-Innenwand 20 auf ihrer Innenfläche die Wand 20 auf wärts des stromabwärtigen Schenkels des gekrümmihrer Außenfläche gekühlt werden. Diese Ausfüh- ten Rohres 70 eine stromaufwärts gerichtete Öffnung rungsform ist in Fig. 3 wiedergegeben. Dergemäß 72 auf, durch welche ein Teil der kalten Luft aus geht eine zweite Verkleidung 65 außerhalb der Kam- 15 dem Außenkanal 14 hindurchtritt. Das Profil 83 des mer 15 an ihrem nicht dargestellten stromaufwärtigen Armes 82 ist bei dieser Ausführungsform als geEnde von der Innenwand 20 aus, verläuft außerhalb schlossenes Profil dargestellt, es kann jedoch auch der Kammer 15 parallel zur Wand 20, wobei dann ein offenes Profil sein.
das stromabwärtige Ende 66 der zweiten Verklei- Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 7 sind zwei
dung 65 mit der Wand 20 eine Öffnung 67 derart 20 Flammenstabilisierungsrinnen 56 und 60 vorgesehen,
bildet, daß die Innenwand 20 und die zweite Ver- die mit stromaufwärts gerichteten öffnungen 57 bzw.
kleidung 65 zusammen eine zweite äußere Kammer 81 versehen sind und die Einspritzringe 53 bzw. 52
78 begrenzen, die an ihrem stromabwärtigen Ende umgeben. Ein erster hohler, in Strömungsrichtung zur
offen ist. In diesem Fall durchsetzen die schrägen Triebwerkslängsachse 10-10 geneigter Arm 55 als
Kanäle 45 aufeinanderfolgend die Außenwand 19 25 Verbindungsarm tritt aus dem Stutzen 20 α aus, durch-
und die Innenwand 20 und verbinden die erste äußere setzt den Innenschenkel der Rinne 56 und verbindet
Kammer 48 mit der zweiten äußeren Kammer 78. so das Innere der Kammer 15 mit dem Inneren der
Bei der in F i g. 4 wiedergegebenen Ausführungs- Rinne 56. Ein zweiter, in der gleichen Weise schrä-
form sind die schrägen Kanäle 45 fortgelassen; die ger hohler Arm 59 verbindet das Innere der beiden
Trennvorrichtung 12 und die Zündkammer 15 sind 30 Rinnen 56 und 60. Auch bei dieser Ausführungsform
lediglich durch eine volle Wand 86 voneinander ge- sind die Profile 84 und 85 der Arme 55 und 59 als
trennt. In diesem Ausführungsbeispiel weist die In- offene Profile dargestellt, jedoch können es auch ge-
nenwand 20 der Kammer 15 einen stromaufwärtigen schlossene Profile sein.
Teil 20 d und einen hiervon getrennten stromab- Die Anordnung und Ausbildung der Zündkammer
wärtigen Teil 20 b auf, wobei der stromaufwärtige 35 15 ermöglicht somit ein Verringern bzw. Fortlassen
Teil 20 d den stromabwärtigen Teil 20 b überlappt. der gewöhnlich verwendeten Stabilisierungsrinnen,
Die Innenwand 20 wird daher nicht mehr von aus oder, wenn diese weiterhin verwendet werden, das
dem Außenkanal 14 kommender Luft, sondern durch Verkleinern ihrer Querabmessungen und damit ein-
die aus dem Innenkanal 13 des Grundtriebwerks korn- hergehend gewünschtenf alls eine Vergrößerung ihrer
menden Verbrennungsgase gekühlt,, die bei 38 in die 40 Anzahl.
innere Kammer 40 eintreten. Die Machzahl der Strömung in der Kammer 15 Treibstoffeinspritzringe 74 und 73 (Fig. 1), deren kann auf einen niedrigeren Wert gesenkt werden, inÖffnungen stromabwärts bzw. stromaufwärts gerichtet dem den Eintrittsöffnungen 22 und 44 und der sind, sind im Außenkanal 14 angeordnet, und die aus Kammer 15 selbst zweckentsprechende Abmessungen der Kammer 15 austretende Flamme ermöglicht eine 45 gegeben werden. Da die Kammer 15 auch mit Gasen Entflammung des brennbaren Gemisches, welches in relativ hoher Temperatur gespeist wird, wird eine dem stromabwärtigen Teil des Außenkanals 14 strömt. gute Stabilisierung der Verbrennung auch in der re-
Weiterhin sind Treibstoffeinspritzringe 52, 53, 61, lativ kalten Luft des Außenstroms erhalten. 62, deren Öffnungen stromauf gerichtet sind, im In- Gemäß Fig. 9 befindet sich stromauf des Niedernenkanal 13 im Bereich des stromabwärtigen Endes 50 druckkompressors 101 ein Gebläse 102. Diese, d. h. des Turbinendiffusors bzw. unmittelbar danach ange- Gebläse und Niederdruckkompressor, werden durch ordnet. Die aus der Kammer 15 austretende Flamme eine Niederdruckturbine 103 und ferner der Rotor ermöglicht somit eine Entflammung des brennbaren eines Hochdruckkompressors 104 durch eine Hoch-Gemisches, das im Innenkanal 13 strömt. druckturbine 105 angetrieben. Zwischen Hochdruck-F i g. 5 zeigt eine Ausführungsform, gemäß der ein 55 kompressor und Hochdruckturbinenteile befindet sich radial nach außen geneigter hohler Arm 82 von je- die Hauptbrennkammer 106, die ringförmig ausgebildem Stutzen 19 a, mit dem er verschweißt ist, aus- det ist. Weiterhin sind Einspritzdüsen 107 für die geht und an seinem radial außenliegenden Ende in Brennstoffversorgung vorgesehen. Das Gasturbineneine Flammenstabilisierungsrinne 54 mündet. Diese strahltriebwerk wird dann von der äußeren Hülle ist bogenförmig ausgebildet und weist im Querschnitt 60 11 umgeben, welche den Triebwerkslufteinlaß 110 die Gestalt eines abgerundeten V auf, dessen Kehle begrenzt und am stromabwärtigen Ende die Schubstromaufwärts gerichtet ist. Die Rinne 54 ist in ihrer düse trägt. Der Außenstrom wird unmittelbar strom-Kehle mit öffnungen 79 versehen und umschließt ab des Gebläses 102 von der Triebwerkseintrittsluft einen Treibstoffeinspritzring 50, dessen Öffnungen abgezweigt und strömt dann im Außenkanal 14 zwistromabwärts gerichtet sind. Der Treibstoffeinspritz- 65 sehen dem Grundtriebwerk und der äußeren Hülle ring 73 befindet sich stromauf der Rinne 54 in glei- 11 zur Zusatzverbrennungseinrichtung, eher Längsflucht mit der Kehle dieser Rinne. Der Die Bezugszeichen in F i g. 9, soweit sie sich schon Arm 82 hat ein offenes Profil, das bei 83 in unter- in Fig. 1 befinden, bezeichnen immer dieselben Teile.
^Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 309 585/143

Claims (28)

Patentansprüche:
1. Zweistrom-Gasturbinenstrahltriebwerk mit einem Innenstrom heißer Verbrennungsgase und einem den Innenstrom mantelförmig umgebenden Außenkanal für den Außenstrom relativ kalter Luft, mit einer Trennvorrichtung zwischen Innen- und Außenstrom, deren hinteres Ende im Bereich des Austrittsdiffusors der Triebwerksturbine liegt, mit einer Nachverbrennungseinrichtung im Innenstrom und/oder einer Aufheizeinrichtung im Außenstrom stromab der Trennvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in stromabwärtiger Verlängerung der Trennvorrichtung (12) eine eine Zündkerze (36) und einen Treibstoffeinspritzring (33) aufnehmende Zündkammer (15) vorgesehen ist, die von zwei zur Triebwerkslängsachse (10-10) konzentrischen Wänden (19; 20) gebildet ist, daß die Zündkammer (15) an ihrem stromaufwärtigen Ende beide Triebwerksteilströme anzapfende, der Trennvorrichtung (12) benachbarte Eintrittsöffnungen (22; 44) aufweist und daß am stromabwärtigen Ende der Zündkammer (15) Austrittsstutzen (19 a; 20 a) mit radialer Austrittskomponente angeordnet sind, die auf den durch wenigstens in einem der Triebwerksteilströme befindliche Treibstoffeinspritzringe (52, 53, 61, 62, 73, 74) festgelegten Bereich des Verbrennungsgemisches gerichtet sind.
2. Triebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der radial inneren Wand (20) der Kammer (15) mit aus dem Außenkanal (14) kommenden Luft gekühlt ist.
3. Triebwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radial äußere Wand (19) der Kammer (15) die Fortsetzung der inneren Wand (16) der Trennvorrichtung (12) bildet.
4. Triebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am stromaufwärtigen Ende der Innenwand (20) der Kammer (15) die Eintrittsöffnung (22) mit dem stromabwärtigen Teil der Trennvorrichtung (12) einen ringförmigen Einlaß bildet.
5. Triebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt der Kammer (15), nur was die stromaufwärtige Hälfte dieser Kammer angeht, in Strömungsrichtung vergrößert.
6. Triebwerk nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß im ringförmigen Einlaß der Kammer (15) ein weiterer Treibstoff einspritzring (33 a) angeordnet ist.
7. Triebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen stromauf des Einlasses (22) angeordneten Treibstoffeinspritzring (33ö).
8. Triebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kammer (15) eine Flammenstabilisierungseinrichtung (35) angeordnet ist.
9. Triebwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flammenstabilisierungseinrichtung (35) ein V-förmiger Flammenhalter mit stromaufwärts gerichteter Spitze ist.
10. Triebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Verkleidung (41) außerhalb der Kammer (15) vorgesehen ist, die an ihrem stromabwärtigen Ende
(42) von der Außenwand (19) der Kammer (15) ausgeht und an ihrem stromaufwärtigen Ende (43) den stromabwärtigen Teil der Trennvorrichtung (12) umgibt, und daß die Emtrittsöffnung (44) zwischen dem stromaufwärtigen Ende (43) der ersten Verkleidung (41) und der Trennvorrichtung (12) vorhanden ist, so daß der stromaufwärtige Teil der Außenwand (19) der Kammer (15), die erste Verkleidung (41) und die Trennvorrichtung (12) zusammen eine äußere Kammer (48) begrenzen, die an ihrem stromaufwärtigen Ende die Eintrittsöffnung (44) für die Anzapfluft aus dem Außenstrom aufweist.
11. Triebwerk nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine innere Verkleidung (37), die an ihrem stromaufwärtigen Ende (38) von der Innenwand (20) der Kammer (15) ausgeht und in der Kammer (15) parallel zu deren Innenwand (20) derart angeordnet ist, daß die Innenwand (20) und die innere Verkleidung (37) in der Kammer (15) zusammen eine innere Kammer (40) bilden, die an ihrem stromabwärtigen Ende (39) offen und durch zur Triebwerkslängsachse (10-10) in Strömungsrichtung schräg verlaufende Kanäle (45) mit der äußeren Kammer (48) verbunden ist.
12. Triebwerk nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Verkleidung (37) mit Öffnungen (76) und Leitblechen versehen ist (Fig. 2).
13. Triebwerk nach einem der Ansprüche 10 bis 12, gekennzeichnet durch eine zweite Verkleidung (65) außerhalb der Kammer (15), die an ihrem stromaufwärtigen Ende von der Innenwand (20) der Kammer (15) ausgeht, außerhalb der Kammer (15) parallel zu deren Innenwand (20) angeordnet ist und mit der Innenwand (20) eine zweite äußere Kammer (78) bildet, die an ihrem stromabwärtigen Ende (66) offen und durch zur Triebwerkslängsachse (10-10) in Strömungsrichtung schräg verlaufende Kanäle (45) mit der äußeren Kammer (48) verbunden ist (F i g. 3).
14. Triebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (20) der Kammer (15) aus einem stromaufwärtigen Teil (20 d) und einem davon getrennten stromabwärtigen Teil (20 b) aufgebaut ist, von denen der radial innenliegende stromabwärtige Teil (20 b) den stromaufwärtigen Teil (20 d) überlappt (F i g. 4).
15. Triebwerk nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der stromaufwärtige Teil (20 d) der Innenwand (20) mit Kühlöffnungen versehen ist.
16. Triebwerk nach einem der Ansprüche 11 bzw. 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine regelbare Membran, Blende oder ein Ventil (63) zur Regulierung des Kühlflusses in der inneren Kammer (40) (Fig. 1) oder in der zweiten äußeren Kammer (78) (F i g. 3) angeordnet ist.
17. Triebwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Teil der Außenwand (19) der Kammer (15), welcher zur Bildung der ersten äußeren Kammer (48) beiträgt, mit Öffnungen (75) außerhalb der Kanäle (45) versehen ist.
18. Triebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (19) und die Innenwand (20) der Kammer (15) an ihrem stromabwärtigen Ende (49) verbunden sind.
19. Triebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch einen von den Austrittsstutzen (19 ä), die dem Außenstrom zugeordnet sind, ausgehenden und mit deren Austrittsrichtung fluchtenden hohlen Arm (82) mit geschlossenem oder stromabwärts offenem Profil (Fig. 5, 6).
20. Triebwerk nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (82) an seinem Außenende in eine Flammenstabilisierungsrinne (54) mündet.
21. Triebwerk nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Rinne (54) die Gestalt eines V hat, dessen Kehle abgerundet und stromaufwärts gerichtet ist und mit Öffnungen (79) versehen ist.
22. Triebwerk nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (54) einen Treibstoffeinspritzring (50) umschließt, dessen Öffnungen stromabwärts gerichtet sind.
23. Triebwerk nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß ein Treibstoffeinspritzring (71) stromauf des Armes (82) angeordnet ist, daß ein gekrümmtes Rohr (70) mit seinem stromaufwärts liegenden Schenkel gegen den Treibstoffeinspritzring (71) und mit seinem stromabwärtigen Schenkel gegen die Rinne (54) gerichtet ist und daß der Ann (82) stromabwärts des stromabwärtigen Schenkels des gekrümmten Rohres (70) eine stromaufwärts gerichtete Öffnung (72) aufweist (F i g. 6).
24. Triebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 23, gekennzeichnet durch eine Flammenstabilisierungsrinne (56) im Innenstrom und durch einen von den Austrittsstutzen (20 a), die dem Innenstrom zugeordnet sind, ausgehenden und mit deren Austrittsrichtung fluchtenden hohlen Arm (55), der die Wand der Rinne (56) durchsetzt und das Innere der Kammer (15) mit dem Inneren der Rinne (56) verbindet (F i g. 7). .
25. Triebwerk nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch eine zweite Flammenstabilisierungsrinne (60), die radial zwischen der Triebwerksrängsachse (10-10) und der Rinne (56) angeordnet ist, und durch einen zweiten hohlen Arm (59), der das Innere der beiden Rinnen (56; 60) verbindet.
26. Triebwerk nach Anspruch 24 bzw. 25, dadurch gekennzeichnet, daß Treibstoffeinspritzringe (53; 52), deren Öffnungen stromaufwärts gerichtet sind, in der bzw. den Rinnen (56; 60) angeordnet sind.
27. Triebwerk nach einem der Ansprüche 20 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Treibstoff einspritzringe (73; 74) im Außenstrom stromauf der Rinne (54) angeordnet sind (F i g. 5).
28. Triebwerk nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Treibstoffeinspritzringe, deren Öffnungen stromaufwärts gerichtet sind, außerhalb der Rinne (56) im Innenstrom angeordnet sind.
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