DE1625974A1 - Dichtungsmanschette aus elastischem Material - Google Patents

Dichtungsmanschette aus elastischem Material

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DE1625974A1
DE1625974A1 DE19671625974 DE1625974A DE1625974A1 DE 1625974 A1 DE1625974 A1 DE 1625974A1 DE 19671625974 DE19671625974 DE 19671625974 DE 1625974 A DE1625974 A DE 1625974A DE 1625974 A1 DE1625974 A1 DE 1625974A1
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DE
Germany
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outer ring
sealing sleeve
joint part
ring
sealing
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671625974
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Manfred Burckhardt
Lutz Schaefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Priority to GB44866/68A priority patent/GB1192143A/en
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Publication of DE1625974A1 publication Critical patent/DE1625974A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J3/00Diaphragms; Bellows; Bellows pistons
    • F16J3/06Bellows pistons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)
  • Diaphragms And Bellows (AREA)
  • Mechanical Sealing (AREA)

Description

  • Dichtungsmanschette-aus elastischem Material Die Erfindung betrifft eine Dichtungsmanschette aus elastischem Haterial, insbesondere zur Abdichtung des Spaltes zwischen Gelenkteil und Welle von schnellaufenden, sogenannten homokinetischen Gelenken, die aus einem an der Welle bzw.
  • am Gelenkteil dicht anliegenden Innen- und Außenringbesteht.
  • Für die Abdichtung derartiger Gelenke wurden bisher sogenannte Rollbälge verwendet. Diese Hollbälge werden grundsätzlich in der meist runden bzw. gekrümmten Form hergestellt und vulkanisiert,- inder sie während des Betriebes eingesetzt sind.-Sie weisen den Nachteil auf, daß die vorgegebene.Auerundung sich jeder Rollbewegung aufgrund der dabei auftretenden Spannungen widersetzt, was bei einer Auswinkelung dee Gelenkes zu einer Querfaltenbildung an den Stellen führt, die-.-in einer um 900 versetzt zu der Au swinkelungsebe'ne verlaufenden Ebene liegen. Bei Berührung der Falten mit einer Stelle des Gelenkes oder bei gegenseitiger Berührung scheuert sich der Rollbalg schnell durch. Außerdem führen die Spannungen bei hohen Drehzahlen von etwa 6000 bis 7000 U/min zu Dauerbrüchen im Rollradius.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtungsmanschette zu schaffen, die diese Nachteile vermeidet und den Ansprüchen ins'besondere bei schnellaufenden, homokinetischen Gelenken besser gerecht wird. Die Erfindung besteht darin, #I.aß der Außen-und der Innenring der Dichtungsmanschette über eine konusförmig ausgebildete Ringmembraue'miteinander verbunden sind, welche erst in eingebauter Lage zu-einem an sich bekannten Rollbalg- verformbar ist. Hierdurch kann sich der im Einbauzustand bildende Rollradius an jeder beliebigen, der jeweiligen Auswinkelung entsprechenden Stelle bei gl-ee-hbleibender Vorspannung ausbilden. Außerdem bleiben die Spannungsrichtungen innerhalb der Membrane erhalten, so daß die Dauerfestigkeit erhöht wird.
  • Die üblichen Rollbälge sind in die Gelenke>derart eingebaut, daß ihre konkave Seite nach außen gerichtet ist. Bei Erwärmung des Gelenkes kann durch den dann entstehenden inneren Überdruck dee Rollbalg nach außen schnappen, wobei er in der Regel platzt. Um diesen Nachteil zu vermeideu, kann vorgesehen werden, daß die konkave Seite des Rollbalges j,z.ch innen gerichtet ist. Hierbef#wird der Rollbalg auch-bei innerem Überdruck nur auf Zug beansprucht, was zu stabilen GleichgewichtsverhältnIssen führt.
  • Eine äußerst vorteilhafte.Ausfiü-lrungsform-einer Dichtungsmanschette erhält man, wenn der Konuswinkel der Hingmembrane zwischen 30 und 50 0 beträgt. Hierbei ist Bowohl die Verlagerune des Hollradius infolge der Zentrifugalkraft des Hollbalges und der flüssigen Schmiermittel bei höheren Drehzahlen berücksichtigt als auch gleichzeitig sichergestellt, daß bei den üblichen Ausschlagwinkeln des Gelenkes die gegenüberliegende Seite des Rollbalges noch einen Hollradius aufweist. Die Bildung des Rollbalges kann durch Umstülpen des Innenringes erfolgen. Der Außenring kann innen am Gelenkteil befestigt sein. Ebenso kann der Außenring auf der Außenseite des Gelenkteiles befestigt sein. Hierbei kann vorteilhaft, insbesondere bei höheren Drehzahlen, sein, wenn eine zusätzliche Dichtlippe vorgesehen ist.
  • Die Bildung des Rollbalges kann auch durch Umstülpen des Außenringes erfolgen. Bei dieser Ausführung ergibt sich ein größerer Rollbereichg da die Gegenbiegung infolge der Umstülpung an der Befestigungsstelle an dem Gelenkteil direkt aufgenÖmmen werden kann, während beiden anderen Ausführungsformen von der Membran die Gegehbiegung wellenseitig aufgenommen.Werden muß. Vorteillhaft kann außerdem vorgesehen we - rden" daß der Au13enring auf der Außenseite des Gelenkteiles mittels eines Spannringes befestigt ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einigen Ausführungsformen beispielsweise dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäß hergestellte Dichtungsmanschette in entspanntem Zustand vor dem Einbau, Fig. 2 die in ein- Gelenk eingebaute Dichtungsmanschette nach Fig. 19 Fig. 3 die erfindungsgemäße Dichtungsmanschette der Fig. 2 bei ausgewinkeltem Gelenk und Fig. 4 bis 7 verschiedene Einbauanordnungen von erfindungegemäß-en Dichtungsmanschetten in kleinerem Maßstab. Bei der erfindungsgemäßen Dichtungsmanschette 1 gemäß den Fig. 1 und 2 ist die Herstellungeform oder form von der Einbauform getrennt. Die Dichtungsmanschette 1 wirdg wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist# so geheizt (vulkanisiert)q daß der Innenring 2 und der Außenring 3 duroh eine konische Ringmembran 4 unter einem Konuawinkelo( von 30 bis 50 zur Achenormalen miteinander verbunden eind* Beim Einbau gemäß Fig. 2 wird beispielsweise der Innenring 2 nach innen umgestülpt und aufgeweitet und auf eine Welle 5 aufge-zogen. Der Außenring 3 wird-am Crelenkteil 6 befestigt. Dabei bildet sich der in Fig. 2 gezeigte Rollradius 7. -Bei,einer Auswinkelung des Gelenkes bis zu dem üblicherweise maximal möglichen Winkelß von 8o wandert der Rollradius VI.ohne merkbare Veränderung der Spannung ohne Querfaltenbildung an die durch die Auswinkelung bedingte Stelle, wie in, Dig. 3 gestrichelt dargestellt ist.
  • Der optimale Konuswinkel ist einerseits von der Drehzahl und damit der Zentrifugalkraft des Rollbalges und von der Erwärmung des Gelenkes, die einen inneren Überdruck bedingt, und andererseits von den geforderten Ausschlagwinkeln abhängig. Bei höheren Drehzahlen, bis etwa 7000 U/min, verlagert siäh der Rollradius 71 durch den Einfluß der Zentrifugalkraft der Dichtungsmanschette 1 und des flüssigen Schmiermittels nach außen, wie in Figö.2 gestrichelt dargestellt ist.
  • In der sich somit ergebenden Endstellung darf sich die Außenseite der Membrane höchstens bis in die axiale lage bewegen, da sonst durch Überdehnung der Einspahnetelle, vor allem bei ausgewinkeiltem Gelenk, Dauerbie'gewechselbrüöhe entstehen. Bei den verschiedenen Befestigungsmöglichkeiten, die in den Auo£Ulirttügebeispielen nach Nig, 4 bis 7 dargestellt eind, könnte ein größeres Ausbeulen der Membrane zur Berührung-, mit den Außenteilen dee Gelankteiles 6 und, damit zum Scheuern führen, was die Zerstörung der Dichtungsmanschette 1 zur Folge hätte. Aus diesem Grund soll der Konuswinkelo<-bei der Herstellung der Dichtungsmanschette 1.möglichst 50 0 nicht überschr'eiten.. Wird der Konuswinkel kleiner als 30 0 .gehalten,_ so wird abhängig von dem Ausschlagwinkel des Gelenkes der Rollbalg an der dem Ausschlagwinkelgegenüberlie--genden Seite vollkommen gerade gezogen. Es könnte sich dann kein Rollradius mehr ausbilden. Wird zusätzlich eine Axialverschiebbarkeit des Gelenkes gefordert, so muß-der Konuswinkel M wieder entsprechend vergrößert werden.
  • Zusammenfassend läßt sich sagen, je höher die Drehzahl der Dichtungsmanschette 1 ist, desto kleiner soll der- Konuswinkelz( sein. Bei größerem Ausschlagwinkel des Gdlenkes und bei größerer Axia lverschiebbarkeit muß der Konuswinkel D< je- doch wieder vergrößert werden. Das Optimum für diese beiden entgegengesetzten Bedingungen liegt etwa in der Mitte bei 40 0 Konuswinkelb( Die Dichtungsmanschette 1 wird wie in Fig. 2 dargestellt ist, mi t einer Vorspannung aufgebrachtg in-dem der Innenring 2 aufgeweitetwird. Die Bildung des Rollradius. 7 kann durch Umstülpen des Innenringes 2 oder des Außenringes 3 entweder an der Welle 5 oder am Gelenkteil 6 erfolgen. Bei der Umstülpung des Innenringes 2 kann die Befestigung der Dichtungsmanschette 1 am Gelenkteil 6 in der Weise erfolgen$ daß der Außenr Jng 3 innen am Blechtopf des Gelenkteiles 6 beispiblswe ise anvul-_ kanisiert oder angelclebt wird (Fig. 4).
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 zeigt eine Klippbefesti-..gung innen an dem Blechtopf des Gelenkteiles 6, wobei ebenfalls der Innenring 2 auf der'Welle 5 umgestülpt ist. Bei dieser Befestigung ist der Außenring 3 durch ein, vorzugsweise einvulkanisiertes Blech 8 versteift.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel'nach Fig. 6 ist ebenfalls eine Klippbefestigung des Außenringes an dem Blechtopf des-Ge-lenkteiles.6 vorgesehen. Hierzu ist der Außenring mit Gummiwülsten 9 versehen, die über ein gebördelte Kante des Blechtopfes einschnappen. Auch hier ist zur Versteifung ein-Blechring 10 vorgesehen. Zur besseren Abdichtung bei Überdruck :infolge hoher Drehzahlen kann gegebenenfalls eine Dichtlippe hinzugefügt werden* Bei dem AusfUhrung-sbeispiel nach Fig. 7 ist der im wesentlichen aus einem Wulst 11 bestehende Außenring nach innen umgestülpt(111 - 11) und mit einem Spannring 12 auf einer gebördelten Kante des Blechtopfee des Gelenkteiles 6 befestigt.-Bei dieser Art der Umstülpung ergibt sich ein größerer Rollbereichl da die Gegenbiegung der Umstülpung in der Einspannung direkt aufgenommen werden kann, während die Umstülpung bei den anderen Ausführungen von der Membrane 4 wellenseitig aufgenom-.men werden muß.

Claims (2)

  1. Patent- und Schutzansprüche 1. Dichtungsmanschette aus elastischem 1,-Iaterialt insbesondere zur Abdichtung des Spaltes zwischen Gelenkteil und Welle bei schnellaufenden, sogenannten homokinetischen Gelenkeng die aus einem an der Welle bzw. am Gelenkteil dicht anliegenden Innen- und Außenring besteht, dadurch gekennzeichnet, -daß der Außenring (3) und-der Innenring (2) über eine konusförmig ausgebildete Ringmembrane (4) verbunden sind, welche in eingebauter Lage zu einem an sich bekannten Rollbalg verformbar ist.
  2. 2. Michtungsmanschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konkave Seite des Rollbalgs der eingebauten Dichtungemansche tte nach innen gerichtet ist. 3. Dichtungsmanschette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet# daß der Könuawinkel der Rinmembrane (4) zwischen 30 und 500,betrtLgt. Dichtungsmarisehette nach einem oder xeh:teten der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet» daß die Bildung deä'Roll" balges durch Umstülpen des. Innenringes (2) erfolgt, DiehtUngemanochette nach einem oder mehreren der-Ans'prüchi 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet# daß der Außenring nen am Gelenkteil (6) befentigt ist. 6. Die htungsmanschette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (3) auf der Außenseite des Gelenkteiles (6) befestigt ist. 7. Dichtungsmanschette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Dichtlippe vorgesehen ist. 8. Dichtungsmanschette nach einem oder mehrejien der Ansprüche 1 bis 3, und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildung des Rollbalges durch'Umstülpen eines am Außenring angebrachten Wulstes (llt, 11) erfolgt 9. Dichtungsmanschette nach Anspruch 89. dadurch'gekennzeichnet, daß der am Außenring angebrachte Wulst (11) auf der Außenseite des Gelenkteiles (6) mittels eines Spannringes (12) bef estigt ist.
DE19671625974 1967-09-28 1967-09-28 Dichtungsmanschette aus elastischem Material Pending DE1625974A1 (de)

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US00763274A US3707852A (en) 1967-09-28 1968-09-27 Sealing sleeve of elastic material

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3227969A1 (de) * 1982-07-27 1984-02-09 Uni-Cardan Ag, 5200 Siegburg Dichtungsanordnung
DE3439972A1 (de) * 1983-11-08 1985-05-23 Glaenzer Spicer, Poissy, Yvelines Elastischer faltenbalg zum schutz eines gleichlaufgelenks
DE3712199A1 (de) * 1987-04-10 1988-10-27 Loehr & Bromkamp Gmbh Winkelbeweglicher rollbalg
DE10211881A1 (de) * 2002-03-18 2003-10-09 Gkn Loebro Gmbh Binderlose Faltenbalgbefestigung
DE102010060844A1 (de) * 2010-11-26 2012-05-31 Gkn Driveline Deutschland Gmbh Dichtungselement für ein Gleichlaufdrehgelenk und Gleichlaufdrehgelenkanordnung

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