DE1625561A1 - Gelenkbuchse - Google Patents

Description

• . e ei_I>uz@ narIi Patent .... @.,. . @(Patentanrieldung -innen verjüngte, in axialer Richtung etwa bis- zur-Inneren Dundehflne verlaufende r@ussparung angebracht ist und an der inneren Stirnseite des Bundes ein Irietallring angehaftet :ist. Durch das Enp:,essen zweier dieser-Gelenkbuchsen in ein Lagerauge wird eine Druckvorspannung im Gummi.raantel erreicht und die durch Verdrehung hervorgerufene Schubspannung wird: wie die. Druckvoxspannung gleichmäßig auf den Gummikörper verteilt und dadurch wird eine hohe Dauerfestigkeit erzielt. Die zusätzliche Erfindung hat- sich die-- Aufgabe gestellt:, .derartige Gelenkbuchsen auch dort überall anwenden zu können, wo sehr große Verdrehkräfte auftreten und ein Rutschen an den äußeren Metallteilenp vage Lageraugen,- mit Sicherheit vermieden werden solzp selbrb danno falle diese Augen die Möglichkeit .haben, in Radialriohtung etwa nachzugeben; wie.-dies- bei- SDielsweise bei Blattf'e:eraugen der .'a 11 ist. Auch hierbei S01.1. ein hoher ri:n@^r°Grr@lc.@ in rai;i?1er Sichtung erzielt- s.:;:gr^ -Gien, der jede Verschiebung zur isclvn j er ' c'aißf-n>ryil %üwE:i!lischicht und dein anliegenden Metall verhindert. .
• Die zusätzliche Erfindunn erreicht c:i wä, inciefa sie c=runi sCL-.-k"-l ich die Ausbildung der @'@zali:nuchs nach beibeh:lt, darüber hinaus zAr [email protected] vor-Sieht. daß -die -zylindrische GIr:=dischicäit a1'1 @°i'°1 =a1den der Luchse in axialer Richtung Über das innere _@etallro'_rrül-lau,sragt und Giese Ü:erstizcie beim [email protected] ants-#.nl:_trisci@ezz -inbau der Dachsen. in das Lacerawe durch a«ia lesusa@:@raenziehen der Innenrohre verdrzng-t @r;er.en. Ja L--er -erkstof'@ tu@@ci volutnnbeständig ist, bewirkt dieses Vercirän,:en einen außerordentlich hohen Druck nach außen, der in der Grö3Genordnung von ca. 100 kg pro cm2 liegt. ußereeri hat bei rp.diäler Zielastung der Buchse der nunmehr dass hohle Lagerauge vollkommen ausfüllende Gummikörper keine Möglichkeit, seitlich auszuweichen, so daß eine hohe radiale Steifigkeit gewährleistet ist. Dies erhöht die zulässige radiale Lastaufnahme und Derbessert die Führungseigenschaften der Buchse.
• Die I-Irf'indung sieht weiter v®r# daß koaxial zum Innenrohr . ein weiteres Metallrohr in den Gummi einvulkanisiert ist, das'mit über seinem Mantel verteilte: Aussparungen versehen ist, de flächenmäßig gesehen. ,größer als die verbleibende @@ -Fläche des Metallrohren sind.- -Bei Buchsen# die besonders. hohe Verdrehwinkeh-hexqeb®n s®ihenlf"-muß entsprechend der-Drehschubv®riaxmung im Gummi eine sehr dicke Gumsuhchveri -jendet werden. -Lilie seih. dicke ist jedochüz r7:ale hichtun!'Y S#7eich- uAd verschlechtert die rührulg s-=i%vilSCt%a:t ür üucile. .'s wird dazu- eir_- an sich b21zailntvr' -ZSiisci'lenring eiilvulkanisiezt, der die"guerd$hntulg des Gur.tiS -in axialer Richtunu verüindert "ailtfi. die, nötiG; adialstei?ig@ h:eit schafft. die: großen Aussparunamr. dieses Zvischenringes sorgen. für einen Druckausgleich in ,der inneren und äußeren Gm--LuLischicht.
• ins weitere wertvolle Ausgestaltung der Drf illdung besteht ,darin., Ciar an der äuheren :Stirnseite cis: buizrfüri@igel All= sa-Lzes ein !=etallrinea ailvu1lyalzisiert ist. Da dieser Rinq ar..-s Gu=ikür-.Der festgeriaftet ist, verhindert 2r öie #:#uerdehnuna des.bundseitigen Gu::t-L.is an seiner Aurenfläcle und bewirkt, daß die- aniale' Ste-ifigket konstant bleibt. . .
• Lins @bei der Er:-ildung den strnsetien Ring bec@ecien:e dünne ::ununischieht erhöht die ;eiäunj gegenüber Haltevargen des Gelenklagers uhä bewirkt eine bessere iltnaime der Gu.z-:ifasern bei e@_tre-ii hohem Verdrehe: inkel.
• :ach der Erfindeng ist weiterhin vorgesehen, daß in dein inneren .etällronr VLrriegelungsnuten zu-t1 Einschnappen eines Federringes vorgesehen--sind. Bei dera Einbau zviischen die- Wände eines festen Lagerbechas .ist die a2.iale- Vors2annung der -stirnseitigen überstände durch. .besondere Haltewangen nach der Montage nicht mehr möglich. Die Gelenkbuchsen müssen daher im vorgespannten Zustand eingebaut werden, Wozu die 'Buchsen antisymetr.sch- n..das Z#;ufnahmeauge eingesetzt und durch eile Verriegelung. beispelsweise einen EaderrßLngm axial zugämu--nengedrückfi.en. Zustand gehalten werden.. In diesem Zustand lassen sie :sich zwischen die Wände oder' in den Lagerback einbauen. und. nachträglich durch einen Balzen sichern.
• Die Zeichnung veranschaulicht die Erfnduag an mehreren. Aus>-fübrun.gsbeispIelen und, zwar zeigen.:, .

  Abb. i Seitenansicht eine Gelenkbuchse im Schnitt..,

  Abb. 2 Seifenansicht einer Gelenkbuchse im Schnitt.- mit

  gegenüber Abb. 1 geänderter A-usPfzhrungsforn"

  Abt. 3 Schnitt nach Linie III-Il=. der Gelenkbuchse nach

  Abb.. 2 in Vorderansicht,

  Abb. 4 Seitenansicht zweier Gelenkbuchsen nach Abb. T

  im Zustand beI.:1. Einbau in ein. Lenkerauge und

  einen Lagerbock in Scbnittctarstellung,

  Abh. 5 Seitenansicht entsprechend Abb. 4 nach den Einbau

  der Gelenkbuchsen in Schnittdarstellung,

  Abb. 6 Seitenansicht einer Gelenkbuchse im Schnitt

  mit geQenäber den Abt. 1 und 2 geänderter Aus-

  iührungsforr: in üngespanntem Zustand,

  Abb. 7 Seitenansicht entsprechend Abb. 6 im Schnitt

  in einbaufähigem Zustande

  Abt. ß Vorderansicht einer Einzelheit und

  Abu. 9 Seitenansicht zweier Gelenkbuchsen entsprechend

  Abb. 7 nach dem Einbau in Schnittdarstellung.

  Nach Abt. 1 ist auf ein Metallrohr 1 ein zylindrischer Gummimantel 2 festhaftend aufvulJ,az:i@siert, :der an einer Stirnsehe zu e:ne?n: ringfcirraigen Bund 3 geformt ist. Auf der inneren St:rnselte des Bundes 3 ist eine Yetallringscheibe 4 .ufvulJ,-an:siert, die einen kragenförmigen Ansatz 5 aufweist, über den :die ,Außenfläche @,6 des Guzmnimantels 2 etwas hervorsteht.Auf der äußeren :Stirnseite des Bundes 3 ist eine zweite Netallrings.chebe 7- aufvulkanisiert und diese ist mit einer festhaftend verbundenen Gt.twLiischicht 8: bedeckte In, Gummimantel 2 ist .an a:er mit dein. Bund 3 versehenen Stirnseite eine ringförmig . .m das innere i=-retallrohr 1 herumlaufende, im Querschnitt keilförmige Entlastungsrinne 9 angebracht, wobei die Keilspitze bis nahe an die innere .Stirnseite des Bundes 3 reicht. Die äußere Stirnseite des Bundes 3 ragt mit der Gurcumischicht 8 tun einen Betrag 10 aber -das bundseitige Ende des Metallrohres 1. hervor, an seinem anderen' Ende steht :der Gu.lilirilantel ebenfalls uni. einen Betrag 11 über das letallrohr 1 hervor" wobei-auch hier Entlastungsrinne 1:2 vorhanden ist, mit gegenüber der Finne 9 flacheren Querschnitte In dien Abb. 2 und 3 ist eine Gelenkbuchse dargestellt, diein den Teilen 1, 3, 48,-5" 6,, 7,- 8 übereinstimmend mit der Gummibuchse der Abb. 1 ausgebildet ist. In den Gummimantel 2-a ist hier jedoch koaxial zum inneren rietallrohr-l einweiteres lietallrohr-13 einvulkanisiert" das mit über seinen Mantel verteilte Aussparungen 14 versehen ist., die flächenmäßig gesehen größer als. die verbleibende Fläche des itetallrohres ' 13 -sind=.
• An der mit dem Bund 3 versehenen. Stirnseite des Guiiunimantels 2a ist eine Entlastungsrinne 9a angebracht, die mit ihren Boden bis an das Ende des Metallrohres 13 heranreicht. Hier ragt der Bund 3 um einen Betrag 10a über das Ende des Metallrohres 1 hervor. An der anderen Stirnseite-ist an das Metallrohr 1 anschließend eine Entlastungsrinne 12a vorgesehen und danebenliegend eine zweite Rinne 15, deren Boden an das Metallrohr 13 heranreicht. -Nach Abbä 4 sind zwei Gelenkbuchsen der Abb. 1 in spiegelbildlicher Anordnung in ein rohrförmiges Auge 16 eines Lenkers 17 gesteckt, der über diese beiden Gelenkbuchsen mit einem Lagerbock 18 drehbeweglich verbunden werden soll,- . Hierzu sind am Lagerbock -18 Wangen 19 und 20 befestigt, die mit großen Bohrungen 21 und. 22 versehen sind und zur Aufnahme von naptförmigen Wangendeckeln 23@und 24 dienen. Diese Deckel weisen Bodenlöcher 25 und 26'auf, die im Durchmesser mit der Innenbohrung des Metallrohres 1 übereinstimmen.
• Abb. 5 zeigt den -Lagerbock 18 mit dem Lenker 17 im betriebsfertigen Zustand. Durch einen Spannbolzen 27' sind die Wangen- -deckel 25 und 26 bis an die Enden der Metallrohre,1 herangezogen-und die .Metallröhre liegen in der Mitte des Lenkerauges 16 fest gegeneinander4,Die Entlastungsrinnen 12 sind völlig_ verschwunden.und.die Gummnäntel 2 haben sich fest gegen die Wandung des-,Lenkerauges:-16 gepreßt. Die Metallringe 4 liegen fest gegen die. Stirnseite des Lenkerauges 16 an" der Außenrand der Bunde: 3 .hat -sich. bullig verformt und die Gununischicht 4 liegt mit starkem Preßdruck gegen die Wangendeckel ,25 und. 26 an,. Auch bei dieser -Aus.fxungsferm bewirkt c'--:aa Terdr-ncsen des Gummis einen außerordentlich, iahen r@n_:reFruoT= an die Wanütcer c ese_r-° tauge s :,

Claims (2)

1. Patentansprüche-1. Gelenkbuchse, bestehend aus einem inneren T%Zetallrohr mit einen darauf festhaftend angebrachten zylindrischen GU-Tmiitantel, der zur äußeren Befestigung in ein E@ufnahneauge , ezngepreßt wird, und einem bundförmigen, zur Aufnahme axialer Kräfte dienenden Ansatz, an dessen mit dem Bund versehenen Stirnseite eine ringförmig um das innere Metallteil herumlaufende, nach innen verjüngte und in axialer Richtung etwa bis zur inneren Bundebene verlaufende Aussparung angebracht ist, und die an der inneren Stirnseite des Bundes mit einem angehafteten vIetallring versehen ist, nach Patent ...:... (Patentanmeldung J 28 742 XII/47b), dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Gummischicht (.2, 2a) ,an beiden Enden der,8uchse in axialer Richtung über das innere _IFtallrohr (1, la) hinausragt und diese Überstände-(10, l0a, 10b, 11, llallb) beim paarweisen antisymmetrischen Einbau-der Buchsen in das-Lagerauge (16) ' durch axiales Zusarcunenziehen der Innenrohre (1, la) verdrängt werden.
2. 2. Gelenkbuchse nach Anspruch, 1, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zum Innenrohr (1, la) ein weiteres "Metallrohr (13) in den Gummi (2) einvulkanisiert ist, das mit über seinen mantel verteilte Aussparungen (14) versehen ist, die flächenmäßig gesehen größer als die verbleibende Fläche des Metallrohres (13) sind. ' 3. Gelenkbuchse nach Anspruch l,, dadurch gekennzeichnet, daß an der äußeren Stirnseite des bundförmigen Ansatzes (3) ein Metallring (7j* anvulkanisiert ist. 4. Gelenkbuchse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ietallring - (3) mit einer dünnen .Gummischicht (8) bedeckt ist. 5. Gelenkbuchse nach Anspruch l., dadurch gekennzeichnet, daß in dem inneren Metallrohr (la) Verriegelungsnuten (28) zum Einschnappen eines. Federringes (31) vorgesehen sind.