DE1625477A1 - Aufweitbares Befestigungsmittel - Google Patents
Aufweitbares BefestigungsmittelInfo
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Description
3353 Bad Gandershefm, 20. September 1967
Braunschweiger Sfrafle 22 ,
Telefon: (05382)2842 U.S. Expansion Bolt Telegramm-Adresse: Siedpatent Bad Gandersheim
Company
Patentgesuch vom 20.9«1967
U.So Expansion Bolt Company
500 State Street
York, Pennsylvania, V.St0A.
Die Erfindung bezieht sich auf ein aufweitbares Befestigungsmittel, insbesondere auf aufweitbare Befestigungs
mittel, die ihre eigene Verankerung bewirken.
Derartige aufweitbare Befestigungsmittel sind für Anwendungen vorgesehen, bei denen übliche Schraub- oder
Uagelbefest'igungen nicht verwendet werden können, und zwar
wegen blinder Hohlräume, der Zusammensetzung und der
physikalischen Eigenschaften des Materials, an dem sie befestigt
werden sollen, und aus anderen Gesichtspunkten heraus. Bei solchen Materialien, die in Form von Wänden
oder anderen Bauteilen verwendet werden, handelt es sich z.B. um Beton, Schlackenstein, Backstein, Gips, Glasmassen,
Preßholz, Sperrholzplatten und dergleichen.
Als Anwendungsfälle für solche aufweitbaren Befestigungs— 1^3 mittel kommen auch Lastwagen- oder Waggonkonstruktionen und
co andere Bauten aus Metallplatten und Sperrholz infrage, bei
_» denen gewöhnlich Bolzen und Nieten verwendet werden. Diese
^ Anwendungsfälle erfordern eine möglichst schnelle und.leichte
ο Handhabung und gleichzeitig eine sichere Befestigung.
«o Zu berücksichtigen ist bei solchen Anwendungsfällen
• . ferner die Eigenschaft, Vibrationen und Torsionen 2300/2
Bankkonto, Braumchweiai.che Staatibank, Filial· Bad Gand.riheim, Kto.-Nr. 22.118.970 · Ρο·'«Λ·^οη£^ηφ8{^^£(
absorbieren zu können, was mit den üblichen Bolzen und
Nieten nicht bewerkstelligt werden kann. Dies ist ganz besonders wichtig bei bewegbaren fahrzeugen im Gegensatz zu
statischen Gebäudewandungen und anderen statischen Bauteileno
Ferner ist wichtig der Gesichtspunkt der Lösbarkeit, durch die gestattet wird, daß die Befestigungsmittel von den Teilen,
die sie miteinander verbinden, entfernt werden können und daß diese Teile dann abgenommen und ausgewechselt werden
können. Lies ist besonders vorteilhaft dann, wenn es notwendig ist, beschädigte oder zerstörte Teile zu entfernen
und auszuwechseln,
Es ist ein wesentliches Ziel der Erfindung, ein aufweitbares
Befestigungsmittel der angegebenen Art zu schaffen, das einen aufweitbaren ankerförmigen Einsatz und ein Aufweiteglied
dafür aufweist, wobei das Aufweiteglied geeignet ist, in den Einsatz mithilfe eines Hammers oder eines
Schraubenziehers oder dergleichen eingetrieben und später mithilfe ähnlicher Werkzeuge daraus entfernt zu werden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein solches aufweitbares Befestigungsmittel zu schaffen, bei dem das
Einbringen des Aufweiteglieds in den ankerförmigen Einsatz
und sein Entfernen ohne eine Beschädigung der beiden Teile durchgeführt werden kann.
Zweck der Erfindung ist es ferner, ein aufweitbares Befestigungsmittel
der angegebenen Art zu schaffen, das aufweitende Mittel aufweist, die geeignet sind, genau die
Stelle und das Ausmaß der Aufweitung zu bestimmen und zu kontrollieren.
Ferner soll mithilfe der Erfindung durch innerhalb des ankerförmigen Einsatzes vorgesehene Mittel, die mit den
"^0 Aufweiteglied zusammenwirken, eine schnelle und wirksame
° Aufweitung des Einsatzes erreicht werden.
—* Ein aufweitbares Befestigungsmittel nach der Erfindung
>^ weist einen ankerförmigen Einsatz in Form einer ge-
° schlitzten Hülse aus gegossenem, verhältnismäßig nachgieti-ω
gem Kunststoff auf, z.B. aus Nylon, Polyäthylen oder anderen im allgemeinen inerten thermoplastischen Stoffen, und das
Aufweiteglied besteht aus einem mit Schraubengewinde
- 2 - ßA& ORIGINAL
versehenen Nagel, der einen für einen Schraubenziehereingriff geeigneten Kopf aufweist und aus Metall besteht, das
für den jeweils gewünschten Anwendungszweck des Befestigungsmittels
geeignet ist, z,B« aus Stahl, rostfreiem Stahl, Messing und Aluminium. Bei bestimmten Anwendungsfällen ist
es auch möglich, nichtmetallische Aufweiteglieder zu verwenden," z.Boaus gegossenem Nylon·
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig.1 eine Explosionsansicht mit den zwei Bestandteilen
des aufweitbaren Befestigungsmittels, die einerseits aus einem aufweitbaren, ankerförmigen Einsatz und andererseits
aus einem Aufweiteglied für diesen Eins atz bestehen,
Fig.2 eine Schnittansicht des Einsatzes, der in eine
Wand eingesetzt ist, und zwar mit dem Aufweiteglied in einer Stellung kurz vor dem Eintreiben in den Einsatz,
Fig.3 eine Ansicht entsprechend Fig.2, bei der jedoch
der Einsatz teilweise aufgeweitet ist, da das Aufweiteglied um ein geringes Maß eingetrieben ist,
Fig.4 eine Ansicht gemäß Fi^.2, bei der das Aufweiteglied
ganz in den Einsatz eingetrieben ist,
Fig.5 einen Querschnitt entlang der Linie 5-5 in Fig.2,
Fig.6 einen Querschnitt entlang der Linie 6-6 in Fig.2f
Fig.7 einen Querschnitt entlang der Linie 7-7 in Fig.2,
Fige8 eine Ansicht ähnlich Fig.2 mit einer anderen
Ausfülirungsform des aufweitbaren Einsatzes,
Fig.9 einen Querschnitt entlang der Linie 9-9 in Fig.8.
In der Zeichnung ist ein aufweitbarer, ankerförmiger
Befestigungseinsatz 10 in einer Wand 12 üblicher Bauart befestigt
dargestellt.
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Die fand kann Z0B0 aus einer gipsförmigen Trockenwandplatte,
einer Gipswand oder auch, aus einer Wand aus Metallplatte und Sperrholz- oder Preßholzplatte bestehen, wie
sie z.B· bei lastwagen oder anderen Konstruktionen verwendet
'werden. Die dargestellte Vorrichtung kann auch, in einem
blinden Hohlraum verwendet werden, das heißt einem Hohlraum, der nur eine einzige öffnung aufweist, in die der anker—
förmige Einsatz eingesetzt wirdr oder auch bei einer durchgehenden
Öffnung, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, bei der der Einsatz in ein Ende der Bohrung eingeführt wird
und danach aus dem anderen Ende nach außen ragt.
Das aufweisbare ankerförmige Befestigungsmittel weiat
einen ankerförmigen Einsatz 14 aus Kunststoff oder dergleichen auf, der aufweitbar ist,' sowie ein metallenes Aufweiteglied
16 für diesen Einsatz. Der Einsatz 14 ist aus gegossenem Kunststoffmaterial hergestellt, z.B« aus Nylon, und weist
einen hohlen Körper 18 mit einem Kopf 20 und einem Paar Schenkeln 22 und 24 aui* Der hohle Körper 18 ist im wesentlichen
zylindrisch und weist derartige Abmessungen auf, wie sie für die verschiedenen Installationszwecke gefordert
werden. Die Länge des Körpers 18 entspricht zweckmäßig der Dicke der Wand, in die der Einsatz eingebracht werden soll«,
Der Kopf 20 des Körpers kann geeignet geformt und mit den
geeigneten Abmessungen versehen sein» Er kann insbesondere mit einer in der Mitte vorgesehenen Ausnehmung 26 für den
Kopf des Aufweiteglieds versehen sein, wie noch beschrieben
wird. Die Schenkel 22 und 24 des Einsatzes sind auf ihrer äußeren Oberfläche mit Schraubengewinde 28 versehen, das an
dem Schlitz 30 unterbrochen ist, der die beiden Schenkel voneinander trennt.
Es ist nicht notwendig, Schraubengewinde zu verwenden, vielmehr können je nach Anwendungsfall auch ringförmige
Rippen oder Zähne oder andere Oberflächengestaltungen benutzt werden. Diese besonderen Oberflächengestaltungen werden
als Verankerungsmittel in blinden Hohlräumen verwendet, wobei die Schraubengewinde oder Hippen geeignet sind, sich entweder
in die Wandung des Hohlraumes einzugraben oder sich in anderer
Weise eng mit dieser Wandung zu verbinden. Im Fall einer durchgehenden Öffnung, wie dies in der Zeichnung dargestellt
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ist, sind Gewinde oder Rippen nicht erforderlich, da sie mit nichts in Eingriff kommen könneno
An den inneren gegenüberliegenden Seiten der Schenkel 2-2
und 24 ist ein Paar von Zungen 32 un 34 angeformt, und zwar
unmittelbar angrenzend an den Körper 18„ Diese Zungen werden
unterbrochen durch das Aufweiteglied, wie im folgenden
beschrieben wird. Sie können gemäß Pig·2 eine abgestufte
Gestalt erhalten, oder aber auch eine stetige Form, wie dies durch die Zungen 32a und 32b in ]?ige8 wiedergegeben ist.
Diese Zungen 32, 34 und 32a, 34a können in die mittlere Bohrung 40 des Körperabschnitts 18 des Einsatzes hinein
vorstehen.
Es besteht somit eine unmittelbare Verbindung zwischen
der Ausnehmung 26 im Kopf des Einsatzes, der Bohrung 40 im Körper des Einsatzes und dem Schlitz 30 zwischen den Schenkeln
des Einsatzesc
Das Aufweiteglied 16 besteht aus einer abgewandelten Form
eines Nagels oder einer Schraube, es weist tatsächlich die Form eines mit Gewinde versehenen Nagels auf. Es liegt tatsächlich ein Nagel vor, da das Aufweiteglied in den Einsatz
mithilfe eines Hammers eingetrieben wird« Andererseits ist es eine Schraube, da es ebenso auch in den Einsatz mithilfe
eines Schraubenziehers eingeschraubt und danach mithilfe eines solchen Schraubenziehers wieder entfernt werden kann.
Der öewindenagel 16 weist einen Schaft 42 mit einem Kopf 44
an seinem oberen Ende auf, ferner eine Spitze 46 an seinem
unteren Ende und Schraubengewinde 48 unterhalb seines Kopfes» Im Kopf 44 ist ein Schlitz 50 vorgesehen, der einen Schraubenzieher
aufnimmt, natürlich können auch andere Einsatzformen für Schraubenzieher oder dergleichen vorgesehen sein, z.B.
für einen Kreuzschraubenzieher oder dergleichen.
Es ist wichtig, daß das Schraubengewinde 48 derart geformt ist, daß eine Abriebwirkung im Bezug auf den Einsatz beim ·,
Eintreiben des Aufweiteglieds vermieden wird. Es ist daher das Schraubengewinde mit abgerundeten Gewindespitζen versehen,
wie in der Zeichnung durch ein abgewandeltes Sägezahngewinde
erläutert ist. Besonders wichtig ist es,.daß das Gewinde nur
in einer !Richtung wirkt, um so einer nach außen gerichteten
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BAD
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Axialbewegung des Aufweitegliedes ohne Drehung aus dem Einwärtsheraus zu widerstehen.
Bei der Anwendung der beschriebenen Vorrichtung wird eine Bohrung 60 in die Wand 62 eingearbeitet» Dabei ist
der Durchmesser dieser Bohrung so gewählt, daß sie den Körper 18 des Einsatzes in dichter Passung aufnehmen kann.
Der Einsatz wird von Hand in die Bohrung eingesetzt und dann der Schraubnagel oder das Aufweiteglied 16 in den Einsatz
eingeführt, wie dies in Fig„2 dargestellt ist. Normaler Weise
wird der Schraubnagel in den Einsatz eingefügt, bevor der Ein-. satz in die Wandbohrung seinerseits eingesetzt wird, es ist
dies jedoch ohne Bedeutung. Es genügt anzugeben, daß nur der nicht mit Gewinde versehene Abschnitt des Schaftes zu diesem
Zeitpunkt in die Bohrung 40 des Einsatzkörpers eingebracht wird. Aus der Zeichnung ^3^ ersichtlich, daß die Spitze 46
dicht an die Zungen 32, 34 oder 32a, 34a gebracht wird, bevor ein Eintreibvorgang erfolgt. Es kann ein Hammer benutzt werden,
um dann den Schraubnagel aus seiner Stellung gemäß Fig«2 in die Stellung gemäß Fig,3 einzutreiben, in der ein Druck der
Spitze 46 gegen die Zungen 32 und 34 ein Spreizen der Schenkel 22 und 24 zur Folge hat« Wenn der Schraubnagel gemäß Fig·4 ganz
eingetrieben ist, werden die Zungen 32 und 34 durch den gewindelosen Schaft 42 weit auseinander gespreizt, was ein
weiteres Spreizen der Schenkel 22 und 24 zur Folge hat, wodurch eine feste Verankerung innerhalb der Wandung erzielt wird· Der
mit Gewinde versehene Abschnitt des Schaftes, der in seinem Durchmesser größer als die Bohrung 40 des Einsatzkörpers 18 ist,
dient als Keil in Bezug auf diesen hohlen Körper, wodurch auch dieser aufgeweitet wird und dadurch in Halteeingriff mit der
Wandung der Bohrung 60 kommt. Der Einsatz ist so sicher innerhalb der Wandung in seiner Stellung verriegelt, wobei der
Kopf 20 fest zur Anlage mit der äußeren Oberfläche der Wand kommt, die nach außen gespreizten Schenkel 22 und 24 fest in
Eingriff mit der inneren Oberfläche der Wand stehen und schließlich der aufgeweitete Hohlkörper 18 sich fest in der
Wandung der Bohrung 60 verklammert. Der Schraubnagel kann aus dem Einsatz eintfernt werden, in dem er aus dem Einsatz
mithilfe eines Schraubenziehers oder eines ähnlichen Werkzeugs
herausgeschraubt wird, wonach der Einsatz aus der Wand 12
- 6 - SAD ORfQSNAL
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entfernt werden kann.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung ist in Pig.8
dargestellt, worin die Bohrung 40a im hohlen Körper 18 mit einem verjüngtem Abschnitt 40b versehen ist, in den sieh
die verjüngte Spitze 46 des Schraubnagels 16 einsetzen kann.
Der verjüngte Bohrungsabschnitt 40b leitet über in einen Bohrungsabschnitt 40c mit geringerem Durchmesser, in dem die
Zungen 32a und 34a angeordnet sind.
Wenn der Schraubnagel 16 in den hohlen Einsatzkörper 18
eingetrieben wird, ergeben sich zwei gesonderte Verkeilwirkungens Die eine Verkeilwirkung findet in dem verjüngten
Bohrungsabschnitt 40b statt, wenn der gewindelose Schaft 42
des Sehraubnagels in diesen Abschnitt eindringt. Die zweite Verkeilwirkung findet statt in der Bohrung 4Öa, wenn in diese
Bohrung 40a der Gewindeabschnitt 48 des Schraubnagels eintritt. Eine weitere und noch stärkere Verkeilwirkung wird
erzeugt, wenn der Gewindeabschnitt 48 des Schraubnage.ls in den verjüngten Abschnitt 40b der Bohrung 40a eintritt. Die
Lage des verjüngten Bohrungsabschnitts in Bezug auf vorbestimmte Beaugsstellen, z.B. im Bezug auf den Kopf 20 des
Einsatzes, bestimmt die Stelle verstärkter Aufweitung des hohlen Körpers des Einsatzes. Der Bohrungsabschnitt 40c mit
geringerem Durchmesser erstreckt sieh zwischen den Schenkeln 22 und 24 des Einsatzes. Dadurch wird eine verstärkte nach
außen gerichtete Preßwirkung auf die Schenkel ausgeübt, und zwar nach Eintritt des Gewinde- und gewindelosen Abschnitts
des Nagels, woraus sich ein verstärktes Aufspreizen der Schenkel zur Verstärkung des Verankerungseffekts ergibt.
BAD ORiGiNAL
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Claims (6)
162547?
Patentansprüche
1« Aufweitbares Befestigungsmittel für Wände, Bauplatten
und andere Bauelemente, bestehend aus einem aufweitbaren
ankerförmigen Einsatz und einem Aufweiteglied dafür, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz einen hohlen Körper (18) mit
einem Kopf (20) an einem Ende und einem Paar Schenkel (22,24)
am anderen Ende und das Aufweiteglied (16) einen Gewindenagel mit einem geschlitzten Kopf (44) an einem Ende und einer verjüngten
Spitze (46) am entgegengesetzten Ende aufweist, wobei zur Entfernung des Aufweiteglieds aus dem Einsatz an den geschlitzten
Nagelkopf ein Schraubwerkzeug ansetzbar ist, und das das Gewinde (48) auf dem Aufweiteglied beim Eintreiben
des Aufweiteglieds in den Einsatz keine Abriebwirkung auf den Einsatz ausübt.
2. Befestigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz aus einem verhältnismäßig nachgiebigem Kuntstoff gegossen ist, sein hohler Körper (18) aufweitbar
ist und seine Schenkel (22,24) beim Eintreiben des Aufweiteglieds (16) spreizbar sind,
3» Befestigungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (22,24) auf ihren äußeren
Oberflächen gerippt sind.
4. Befestigungsmittel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den
inneren Stirnflächen der Einsatzschenkel (22,24) ein Paar von Zungen (32,34j 32a,34a) geformt sind, die mit der verjüngten
Spitze (46) des-Aufweiteglieds in Singriff kommen, wodurch die Schenkel stark auseinander gespreizt werden, wenn
das Aufweiteglied gegen und zwischen die Zungen getrieben wird.
5. Befestigungsmittel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle
Körper des Einsatzes in der Nähe der Schenkel (22,24) und zur Aufnahme der verjüngten Spitze (46) innen mit einem verjüngten
Abschnitt (40b) versehen ist, der beim
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Hindurchtreiben des Aufweiteglieds aufweitbar ist»
6. Befestigungsmittel nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufweiteglied in einem an den Kopf (44) anschließenden
Abschnitt (48) mit Gewinde, versehen ist und in einem an die
Spitze (.46) anschließenden Abschnitt einen gewindelosen Schaft (42) aufweist und daß der Durchmesser des gewindelosen
Abschnitts (42) wenigstens annähernd gleich dem Innendurchmesser des hohlen Einsatzkörper (18) ist, während der Durehmesser
des Gewindeabschnitts (48)derart größer als dieser Innendurchmesser istr daß beim Eintreiben des Aufweiteglieds
(16) dieser Gewindeabsehnitt (48) eine Keilwirkung auf den
hohlen Einsatzkörper ausübt und diesen aufweitet.
Patentanwälte Dipl.-Ing. Hellmuth Kose!
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BAD
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