DE1625145A1

DE1625145A1 - Schalthilfe fuer das Wechseln von Getriebegaengen

Info

Publication number: DE1625145A1
Application number: DE19671625145
Authority: DE
Inventors: Auf Nichtnennung Antrag
Original assignee: Societe Anonime de Vehicules Industriels et dEquipements SA SAVIEM
Current assignee: Societe Anonime de Vehicules Industriels et dEquipements SA SAVIEM
Priority date: 1966-03-24
Filing date: 1967-03-23
Publication date: 1972-10-26
Also published as: DE1625145B2; US3470759A; GB1177375A; OA02339A; SE342584B; DE1625145C3; FR1479525A

Description

PATfKTANWXLTE 8902 AUGSBURG-GtJGGiNGEN, den

DR. INO. E. LIEBAU ^Zeichen ₅₆6Ϊ₅ 1625145 DIK.ING. G. LIEBAU il·«***^*^*^*

. Ihr Zeichen

Ihre Nochf ichf vom

SOCIETE AKONYIvIB DE VBHICiJLES IKDUSTHI3LS ET D'EQÜIPEMENTS MECANIQUES SAVIEM

Schalthilfe für das Wechseln von Getriebegängen

Die Erfindung Wtrifft eine Schalthilfe für das Wechseln von Ganges bei einem Getriebe mit mehreren, wahlweise mit Hilfe eines Handsohalthebels einrückbarer! Gängen» Die Besonderheit der Erfindung liegt in der Auebildung der Einrichtung, wonach die

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Hilfekraft der Handkraft hinzugefügt wird, die in diesem Fall üblicherweise für das eigentlicae Einrücken der Getriebegänge erforderlich ist, indem eine mechanische Verbindung üblicher Art zwischen dem Handschalthebel und -dem zu betätigenden Garigwcih'ler aufrechterhalten wird, die in jedem Fall, d.h. auch beim Ausfall der Schalthilfe, den Gangwechsel vorzunehmen gestattet.

Insbesondere ist die erfindungsgemässe SdBlthilfe für das Wechseln von Gängen bei einem Getriebe mit mehreren Gängen, wahlweise einrückbar, bestehend aus einem Gangwänier, der für die Getriebegänge eine Wählbewegung in gegebener Richtung und eine Einrückbewegung in gegebener Richtung ausführt, einem handbetätigten Gangschalthebel, einer mit dem Wähler verbundenen Hilfseinrichtung, und aus zum Auslösen der Hilfseinrichtung bestimmten Mitteln, die in Abhängigkeit von dem Betätigungshebel wirksam werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ^ßebel und dem Wähler eine Verbindung vorgesehen ist, die eine elastisch frei gerichtet bewegliche Konstruktion umfasst, welche empfindlich ist für die Eeaktion auf die Betätigungskraft, welche für die gerichtete Bewegung des Wählers beim Einrücken von Gängen erforderlich ist, wobei diese elastisch frei bewegliche Konstruktion mit den Mitteln zusammenwirkt, die da3 Auslösen der Hilfaei^nrichtang. bewirken, um sie von einer vorgegebenen Handbetätigujagskraft ab in Tätigkeit zu setsen.

Die Erfindung wird nachstenend an Hand eines Ausführungabeispiel· und in Verbindung mit den Zeichnungen besohr.eiben', die folgende« darstellen: 20.9 844/0144.

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Fig. 1 eine allgemeine Übersicht über eine erfindungsgemässe Gangwechseleinrichtangj bei der einzelne Teile in der Ebeneder Längsahse des Gangwählhebels geschnitten sind;

Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene ΙΙ-ΪΙ in Fig. 1j Fig. 3 einen Schnitt in der Ebene IlI-III in Fig. 1;

Fig. 4 eien Ansicnt des Endstücks der Einrichtung, gesehen in Richtung des Pfeile IV in Fig. 1 ;

Fig. 5 einen Ayialschnitt durch einen Druckflüssigkeitsverteiler als Bestandteil der Einrichtung nach Fig. 1.

Die Darstellung der Gangwechseleinrichtung ist auf die Einzelheiten beschränkt, die für die Erfindung von Bedeutung sind, d.h. auf die Arbeitsweise eines- Gangwählhebels, der in dem vorliegenden Beispiel durch eine Welle 1 gebildet wird, die in dem Abschnitt 2 eines im übrigen nicht gezeichneten Schubradgetriebes gleitend verschiebbar und drehbar angeordent ist. Die Welle 1 tragt Elemente 3t die mit Getriebeelementen in der Weise zusammenwirken, daß in bekaniiteii Weise die Bewegung der Welle 1 in Richtung der Achse x-y die Wahl mindestens eines Getriebeganges gewährleistet, während die Drehung der Welle um ihre eigene Achse in einer der beiden in Fig. 2 durch die Pfeile a und b gekennzeichneten Drehrichtungen dazu dient, das Eingreifen 34b gewünschten Getriebeganges zu erzielen· E₃ ist z.B. au erkenr^ daß die Elemente 3 niit üblichen Schaltstangen für die Betätigung j ▼on Schubrädern des nicht gezeichneten Getriebes zusammenwirken.

Eine derartige Tetätigungsweise ist insbesondere in der fran«. Patentanmeldung der Anmelderin vom 16.2.1966 beschrieben (^MWähl-

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und Schaltanordnung für Wechselgetriebe")

Bei der vorleigenden Erfindung soll die Hilfskraft die Bewegung des Gangelnrückene(Pfeil a öder b) unterstützen, das hier von Hand durch Einwirkung auf den Schalthebel 4 vorgenommen wird, welcher mechanisch mit dem Wählhebel 1 in einer Weise verbunden ist, daß die Wählbewegung (Richtung der Achse x-y) un die Einrückbewegung (Pfeile a oder b) auf ihn übertragen werden. Der Hebel 4 weist eine Kugel X 5 aaf und ist in dem Abschnitt 2 des Getriebekastens in gewissem Umfang elastisch beweglich angeordnet, wie weiter unten gezeigt wird; der Hebel 4 setzt sich in einen Betätigungefinger 6 fort, der in eine Kugel ausläuft, die bei 7 In einen Arm 8 eingreift, der auf den Wählhebel 1 aufgekeilt ist, welcher auf diese Weise mit dem Hebel 4 sowohl in Translationrrichtung wie in Drehrichtung bewegt werden kann. Dieser Hebel 4 oder die Welle 1 können (auf hier ncicht näher erläuterte Weise) mit Hilfe einer üblichen Führungsplatte ge- ι führt werden, deren Leerlaufrichtung mit einer Bewegung der · Welle 1 in x-y Richtung zusammenfällt. Die Well· 1 wird an ihrem !

j von den B»4e Hebel 4 entfernten Ende von einer «us konzentrischen;

—. ♦ ;

T dem10-11 aufgebauten Hückführunge- und Einstelleinrichtung ; (im Sinne der Achse x-y) beeinflußt, die eich la Inneren der j W₀IIe befindet und diese in Richtung der Achse x-y in die in der Zeichnung dargestellt Mittellage zwingt. Diese mit der Erfindung nicht in Verbindung stehende Rückführungseinrichtung kann fakultativ angebracht werden und wird nicht genauer beschrieben; die in Fig, 1 wiedergegebenen Einzelheiten lassen erkennen, daß die

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Feder 10, die schwächer ist als die Jeder 11, als Rückführungsfeder in den beiden Richtungen der Bewegung 12 wirkt, die zwischen den StütstGllern dieser Peder möglich ist, während die Feder 11 gegebenenfalls eine grössere Bewegung der Welle 1 nach links (in der Zeichnung) erlaubt. · ·

Ausserdem wird die Welle 1 an diesem gleidhen Ende einer elastische] Einrichtung zum Einhalten der Leerlaufwinkellage angeschlossen, die fakultativ im Rahmen der Erfidnang verwendbar ist, sowie einer äie Drehung unterstützenden Einrichtung, die in den Fig.1 und 2 erscheint. -._"-. ,

Das entsprechende Ende der Welle t let mit äußeren Nuten 13 ver-* sehen, die in Innenuten eines Nockens 14 sur Aufrechterhaltung der Winkellage gleitend Verschiebar sind, alt dem federnde Stößel,15 und 1$ zusammenwirken, und in Innennuten tines Kurbelarms. 17» an den bei 18 eine Betätigungsstange 19 gelenkig angeschlossen ist. Diese Stange ist an ihrem anderen Ende bei 20 über ein Kugelgelenk mit dem Kolben 21 eines doppeltwirkenden Arbeitszerlinders, hier

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eines Druckluftzylindere verbunden, dessen Zylinder 22 mit dem Kolben 21 und deosen von der Betätigungsstange 19*durcüsetztem Hohlschaft zwei dichte Kammern 24 und 25 abgegrenzt, die durch Einlaßöffnungen 26 and 27 mit Druckluft beschickt werden können} ^! an die Ei el^öffnungen 26 bzw. 27 sind Leitungen 28 bzw. 29 ange- , Bcnloseen, .-lie zu einem Drucklaftverteiler 30 führen, der über die Leiti.'.g j1 μ.ακίΛ-Λ,ϊΛ, wird. Diener Dracicluftverteiler wirkt so, daß e er in -jc-r RtLant'} ί i ing die -Druckentlastung der Kamiaern 24 und 25 herbeiführt. ιιΛ iindererüeits die eine oder die andere Kammer -inter

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Druck setst, je nachdem, ob die eine oder die andere der beiden Betatigungsstangen 32,33 der beweglichen Verteilungseinrichtung/ (vgl.Fig.4) eingeschlossen ist. Der Verteiler 30 kann hierzu in beliebiger Weise ausgeführt sein, und die Fig. 5 stellt nur ein Ausführungsbeispiel hierfür dar.

Der Hauptteil des hier gezeigten Verteilers besitzt far das Anschließen der Leitungen 28,29 und 31 Anschlußstutzen 28a, 29a und 31a. Der Stutzen 31a mündet in eine zentrale Verteilungskammer 50 zweischen zwei Klappventilen 52,53» die zwischen den 3etätigurfgsstäben 32,33 liegen, mit denen sie zusammenwirken und gegen die sie durch eine Druckfeder 54 geschoben werden.

In Buhestellung des Verteilers (rechte Bildhälfte der Fig.5} lehnt sioh das Klappenventil 52 gegen den Ventilsitz eines Leistungsstüoke 55, das ständig mit dem Stutzen 29a verbunden ist und in dem sich der Betätigungsstab 32 verschiebt! in dem Stab 32 ist ein innerer Kanal 32a vorgesehen, durch den normalerweise die Atmosphäre Zutritt zu der Druckzyliderkammer erhält, die tait dem Stutzen 29a verbunden ist.

Das Klappenventil 53 arbeitet in gleicher Weiae mit dem Ventilsitz eines Jjeietungsstücks 56 zusammen, das ständig mit dem Stutzen 28a verbunden ist, während der Betatigun^SRtr-.h 33 shsnfalls einen inneren Kanal 33a aufweist, durch den die Atmosphäre Zutritt su. der Druckzylinderkammer erhält, die mit dem Stutzen 28a verbunden ist.

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Wl* dl· link· Bildhälfe der Fi«. 5 erkennen läßt, ergibt sieb, wenn der Betätigungsstab 33 hereingedrückt ist und das Klappenventil 53 gegen die Kraft der Feder 54 verschiebt, zunächst, -daß der Durchlaß '33a für den Zutritt der Atmosphäre geschlossen ist und daß mit offenem Ventilsitz der Leitung 56 eine Verbindung hergestellt ist zwischen der Verteilungskammer 50 und dem Stutzen 28a, was bedeutet, daß der Kammer 24 des Arbeitszylinders jetzt Druckluft zugeführt wird und zugeführt bleibt, bis die Kraftwirkungauf den Betätigungsstab 33 beenet ist. JEine entsprechende Druckbeaufschlagung der Kammer 25 des Druckzylinders wird durch Sindrücken des ^etätigungsstabes 32 erzielt.

Mit den Stäben 32,33 wirken zwei Gegenhalter 34,35 zusammen, die mit Stellgewinden am Ende der Hebl 36,37 angebracht sind, die ihrerseits drehbar an Abschnitt 2 des Getriebekasten· mit Hilfe von Achsen 40,41 angebracht sind. Diese Achsen weisen zwei eben· Flächen 42.43 auf (Fig.3), gegen die eich in exzentrischer.Lage ■it einem ihrer Enden zwei Stößel 44 und 45 legen, deren anderes Ende gegen je «inen als kugelschalenförmige Lagerung die Kugel 5 des Hebls 4 umgebenden Schuh 46,47 geführt ist.

Die kugelscalenförmige Lagerung der Kugel 5 ist demnach in Riehtung der Achse m-n der Stößel 44.45 beweglich und ist elastisch ausgeführt, .weil die Stößel mit^ der Rückführungsfeder 54 im IjSneren dee Verteilers 30 in Verbindung stehen. Diese Feder bestimmt damit die Kraft, von der aus die Lagerung der Kugel 5 in

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in der Lag· ist, eich längs der Achse m-n zu verschieben als Rea ktion auf die Kraft, die bei 7 auf den Betätigungsfinger 6 des Hibele 4 ausgeübt werden muß, um die Welle 1 des Gangwählers zum Einrücken eines Getriebeganges (Pfeil a oder b) in Drehung zu versetzen.

Es ist leicht verständlich, daß von einer bestimmten Reaktionskraft auf die Kugel 5 ab der Verteiler 30 in dem einen oder dem anderen Sinne betätigt wird und dann durch aie leitung 28 oder 29 Preßluft in die eine der beiden·Kammern 24,25 des Arbeitszylinders schickt, wodurch dann der Bewegung des Gangwählers die gewünschte Unterstützung zuteil wird. Diese* Unterstützung endet automatisch durch Rückkehr des Verteilers in die Ruhelage, sobald die auf den Hebl 4 aufrechtzuerhaltende Kraft unter diejenige fällt, die der vorgegebenen Reaktionkraft entspricht, die 'zum Verschieben der' Kugel 5 erforderlich ist.

Man erkennt, daß für die der Wälzbewegung entsprechende Verschiebung der Welle 1 des Gangwählers in x-y Richtung praktisch keine Untersützung erforderlieh ist, aber wenn gerade eine unerwartete Krafteinwirkung<auf den Hebl 4 stattfände, würde diese Kraft einer Reaktion auf die Kugel 5, quer zur Achse m-n der Stößel, entsprechen, wodurch also keine Wirkung auf den Verteiler und auf den aur Unterstützung der Drehung des Gangwähler« bestimmten Arbeitezylinäers ausgeübt wird. Tatsächlich vermag sich das kugelsealenförmige Lager der Kugel 5 nur in Sichtung der Achs® tn-ri leicht zj verschieben.

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Bs versteht eich selbst, daß die Erfindung in gleich günstiger Weise anwendbar ist bei der.Ausführung des Gangwechsels, bei dem die Wählbewegung einer Drehung des Wählorgans entspräche und die Bewegung dee Gangeinrückens einer Translationsbewegung des Wählorgans, die daher zur unterstützten Bewegung würde.

Ebenso ist einzusehen, daß die Erfidnang hinsichtlich des Nachweises der Reaktionkraft auf das Einrücken des Ganges nicht - . . auf die Verwendung eines ^öebls mit Kugel beschränkt ist, der hier beispielshalber angenommen wurde, daß die Erfidnung vielmehr jede e'lastisch frei gerichtet, bewegliche Konstruktion umfaßt, die sich zwischen einem handbetätigten Gangwechselhebel und einem zu betätigenden Organ befindet, wobei die elastische Konstruktion eventuell unmittelbar zwischen dem Handhebel und dem beweglichen Organ für die Betätigung vorgesehen ist, dem er zugeordnet ist.

Patentansprüche t

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Claims

Patentansprüche:

1. Schalthilfe für das Wechseln von Gängen bei einem Getriebe mit mehreren, wahlweise einrückbaren Gängen, bestehend aus einem Gangwähler, der für die Getriebegänge eine Wählbewegung in gegebener Sichtung und eine Einrückbewegung in gegebener Richtung ausführt, einem handbetätigten Gangschalthebel,

einer mit dem Wähler verbundenen Hilfseinrichtung, und aus zum Auslösen der Hilfseinrichtung bestimmten Mitteln, die in Abhängigkeit von dem Betätigungshandhebel wirksam werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen deα Hebel und dem Wänler eine Verbindung, vorgesehen ist, die eine elastisch frei gerichtet bewegliche Konstruktion umfaßt, welche empfindlich ist für die Reaktion auf die Betätigungskraft, welche für die gerichtete Bewegung des Wählers bei lern Einrücken von längen erforderlich ist, wobei diese elastisch frei bewegliohe Konstruktion mit den Mitteln zusammenwirkt, die das Auslösen der Hilfseinrichtung bewirken, um sie von einer vorgegebenen Handbetätigungskraft ab in Tätigkeit zu setzen.

2. Schalthilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfseinrichtung einen doppeltwirkenden, mit einem iruckaus-

« übenden Mittel arbeitenden Arbeitszylinder aufweist, und daß die Auslösemittel durch einen Verteiler gebildet werden, d*r das Druckmittel dem Arbeitszylinder suführt und ihn in Ruhe-

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lage entlüftet hält und der ein verschiebbares Verteilungsstück aufweist, das mit der genannten elastisch frei beweglichen Konstruktion verbunden ist, um wahlweise den Arbeitszylinder zu speisen entoprechen der von Hand auf diese Konstruktion ausgeübten Kraft.

3. Schalthilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auelösemittel eic elastisches Rüokfuhrungssystem umfassen, durch das die elastische freie Beweglichkeit der genannten Konstruktion gewährleistet ist.

4. Schalthilfe nach Anspruch 1, da lurch gekennzeichnet, daß der Gangschalthebel als Kugelschalthebel ausgeführt ist, wobei die elastisch frei bewegliche Konstruktion an der Stelle der Lagerung dir Kugel gebildet ist,

5. Schalthilfe nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, daß die bewegliche Kugellagerung mit zwei einander gegenäberstehenden Stößeln zusammenwirkt, die in Richtung der aufzunehmenden Betätigungskraft angeordnet sind, wobei jeder Stößel exzentrisch in Bezug auf die Achse eines Betätigungshebels für die genannten Auslösemitxel, welche er betätigt, angeordnet ist. ·

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