DE1622255A1 - Verfahren zur Herstellung dichtemaessig standardisierter Kopien - Google Patents

Verfahren zur Herstellung dichtemaessig standardisierter Kopien

Info

Publication number
DE1622255A1
DE1622255A1 DE19681622255 DE1622255A DE1622255A1 DE 1622255 A1 DE1622255 A1 DE 1622255A1 DE 19681622255 DE19681622255 DE 19681622255 DE 1622255 A DE1622255 A DE 1622255A DE 1622255 A1 DE1622255 A1 DE 1622255A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
color
density
value
exposure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681622255
Other languages
English (en)
Other versions
DE1622255B2 (de
DE1622255C3 (de
Inventor
Hellmig Dr Ehrhard
Vanheerentals Jacques Leon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Agfa Gevaert AG
Original Assignee
Agfa Gevaert AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Agfa Gevaert AG filed Critical Agfa Gevaert AG
Priority to DE1622255A priority Critical patent/DE1622255C3/de
Priority to GB4434271A priority patent/GB1262305A/en
Priority to GB2752/69A priority patent/GB1262304A/en
Priority to FR6900951A priority patent/FR2000497A1/fr
Priority to BE727089D priority patent/BE727089A/xx
Publication of DE1622255A1 publication Critical patent/DE1622255A1/de
Priority to US00221675A priority patent/US3839036A/en
Publication of DE1622255B2 publication Critical patent/DE1622255B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1622255C3 publication Critical patent/DE1622255C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/005Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
    • G03C1/46Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein having more than one photosensitive layer
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/005Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
    • G03C1/485Direct positive emulsions

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

AGFA-G.EVAERT AG
Za/MK,
PATENTABTEI LUNG
LEVERKUSEN
16; Oktober 1969
us c Ji. r if t
Verfahren zur Herstellung dichtemäßig standardisierter Kopien
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kopien einheitlicher Dichte vonnegativen Vorlagen verschiedener Minimal- bzw. Maximaldichten.
Bekanntlich müssen die auf reproduktionstechniechem Wege gewonnenen Kopiervorlagen für die Kopie auf die photograph! sehe Ko pi er schicht (Photoresist, Piginentpapier), gleichgültig ob sie Halbton- oder Rasterbilder sind, bestimmte Bedingungen bezüglich der geringsten und höchsten Dichtewerte (Dichte für "licht" und "Tiefe") erfüllen. Die Einhaltung dieser Standar^-DJLehten ist unerläßliche Voraussetzung für die Herstellung einer einwandfreien Druckform. Deshalb sind diese Werte auch in Normen und allgemeingültigen Standardwerten festgelegt, So benötigt man z.B.
auf dem Gebiete des tiefenväriablen Tiefdruckes Halbtonposltive als Kopiervorlagen für.""die Kopie auf Pigmentpapier, welche für Schwarzweißarbeiten eine Dichte von 0,.3^?1!?'' und einen Schwärzungsumfang (Differenz der Dichte für "Licht" und "Tiefe") von 1,35*0,05 aufweisen.(DIH 16 602).
Um diese Standard-Dichtewerte innerhalb der gesetzten engen Toleranzen au erzielen, müssen bekanntlich schon die Halbtontfegative, von denen die genannten Halbton-Positive kopiert . werden, in ihren Dichtewerten möglichst weitgehend einheit-Iich sein. Aue der Praxis- der Reproduktionsanstalten hat sich als günstigster Wert für die Tiefe"der. Negative-eine JBiehte von 0,3, für das licht von 1,7 herausgearbeitet, die von den einseinen Reproduktionsanstalten aber mit unterschiedlichen Toleranzen eingehalten werden. Es können zwar auch von Negativen mit größeren Toleranzen in den genannten " Dichtewerten no*, βtandardislerte Halbtonpositive gezogen werden{ die Abweichungen der Negativdichten von den Standardwerten attieeen dann aber durch individuelle Behandlung bei der Entwicklung der Positive noch ausgeglichen werden. Die Herateilung dichtemäßig einigermaßen einheitlicher oder sogar standardisierter Negative selbst verlangt in der Regel eine noch stärker individuelle Behandlung sowohl von der Entwicklung als »uch.von der Belichtung her, da die Vorlagen, von denen die Negative hergestellt werden, u.a. in ihren
BAD ORIGINAL :
ft-S 330 «2 -
009852/0625
Sehwärzungsumfängen,insbesondere in der Tiefe, stark unterschiedlich Bind. So muß man z.B. bei schwarzweißen Hälbtonvorlagen in Aufsicht mit Schwärzungsumfängen rechnen, die zwischen etwa G,7 und 2,0 liegen. Bei' Durchsiehtsvorl&gen, z.B. Farbdias, von denen Farbauszugsnegative hergestellt werden, liegen die Dichteunifäuge noch höher (etwa 0,7 bis 3,0). Diese großen Unterschiede müssen von Vorlage zu Vorlage ausgeglichen werden, und es ist verständlich, daß die Herstellung von Negativaufnahmen oder Farbauszügen mit auch nur einigermaßen einheitlicher Dichte der Tiefe und des Mchtes außerordentlich mühevoll und zeltraubend ist. ·
Eine Bolche Arbeitsweise steht natürlich einer Rationali- eierung des reproduktionsphotographischen Prozesses im Wege. Insbesondere wird der Einsatz von Entwicklungsmaschinen für die Herstellung dichtemäß.ig einheitlicher Halbtön-Negative hierdurch unmöglich, da diese nur rationell arbeiten, wenn ihre LaufgeBchwlndigkeit konstant eingestellt ist, d.h. wenn die Entwicklungszeit für alle Negative die gleiche ist, gleichgültig, ob das Negativ von einer kontrastreichen, normalen oder einer kontrastarmen Vorlage angefertigt wurde.
Will man überhaupt zu der Verarbeitung mit EntwicklungB-maschinen übergehen, so bleibt nichts anderes übrig, als Halbton-Negative in Kauf zu nehmen, deren Schwärzungaumfänge entsprechend den Umfangen der Vorlagen in weiten Grenzen variieren. Solche Negative weisen dann Lichterdichten auf,
die je nach Dichteumfang der Vorlage in einem Bereich von etwa 1,0 bis 2,5, d.h. über 1,5 Zehnerpotenzen hinweg, variieren, während die Dichten der Tiefen im wesentlichen konstant liegen und - den praktischen Arbeitsbedingungen entsprechen!- Schwankungen bis etwa zur Dichte 0,6,- also weitaus geringere als bei den Lichterdichten, - aufweisen.
Will man diese in der Lichterdichte verschiedenen Negative zu standardisierten Halbton-Positiven kopieren, so ist es,wie leicht ersichtlich, erforderlich, entsprechend verschiedene Belichtungszelten für die Herstellung der Kopien anzuwenden, let z.B. unter Benutzung obiger Zahlen für die Lichterdichten D11 » 2,5 und D^2 =1,0, so muß das Negativ N1 um 1,5 - in logarithmischen Einheiten - länger belichtet werden als das legatiT 1?25 das ist um den numerischen Faktor 32. In Wirklichkeit liegen die Belichtungszeiten noch um mehr als den Paktor 32 auseinander, da noch die Verlängerung durch den Schwarzschildeffekt zu berücksichtigen ist. Für einen Schwarzschildeippnenten von ρ = 0,90 bzw. ρ = 0,80 lautet der genannte Faktor 46 bzw. 75. Bei einem Schwarzschildexponenten von 0,85 wie er etwa der Praxis entspricht liegen die Belichtungszeiten für die genannten Negative um rund den Faktor 58 auseinander.
Das hat eine Reihe von Nachteilen zur Folge:
3a man aus technischen Gründen eine minimale Belichtungszeit nicht unterschreiten kann, können sich sehr hohe Belichtungszeiten für die Negative mit hohen Lichterdichten ergeben. • 00 9 8 52 /062 5 :
A-G 330 - 4 -
BAD ORIGINAL
läßt z.B. das betreffende Kopiergerät.""""nur eine Hindestbelichtnngazeit ron 2 Sek. zu, so erfordert das genannte kontrastreiche Negativ eine Belichtungszeit von mindestens 64 Sek., was für die Praxis viel zu lang ist. Man müßte; also schon mit Schnei!verschlüssen arbeiten, die von Zehnteleekunden bis einigen Sekunden verstellbar sind. Pas bedeutet jedoch einen relativ hohen technischen Aufwand. Ferner erfordert eine so kurze Belichtungszeit einen viel hoher empfind- --M liehen ?ilm oder eine entsprechend stärkere Kopie rl ichtqiielXe. Die Eapfindlichkeitsanforderungen an den Ρίΐώ finden aber bald eine Grenze in der Körnigkeit und in der Dunkelkammersicherheit, d.h. in der Qualität der Kopien und in der Bequemlichkeit der Handhabung des unbelichteten Filmes. Die Anforderungen an Λίέ JCopierlichtquelle bringen zueätzliche technische und konstruktive Probleme wie die Abführung der Wärme mit eich.
Der Bchwerwiegendste Nachteil liegt jedoch im photographiechen Kopiermaterial, da der Einfluß des Schwarz-Bchildeffektes in einem so ausgedehnten Zeltbereich nicht konstant ist, sondern unkontrollierbar veränderlich, so daß die Herstellung^ standardisierter Kopien , die also im"licht*und ; in de^Tiefe"^ bestimmte vorgegebene Dichtewerte (z.B. O1JO und 1,70) annehmen, nicht gewährleistet ist. Es sind bisher keine Mittel bekannt geworden, den Schwarzschildeffekt durch emulslönstechnische Maßnahmen auszuschalten oder wenigstens unter Kontrolle zu bringen.
BAD ORIGJNA^
A-G 550 ; : -5- -
per Erfindung liegt die Aufgabe zu G-runde, ein einfaches Verfahren für die Herutellung dichtemäßig standardisierter Kopien von Vorlagen beliebigen Kontrastes herzustellen.
Es wurde nun gefunden, daß Kopien mit annähernd gleicher Kaximal- und Minimaldichte von Negativen mit sehr unterschiedlichem Dichteumfang unter Vermeidung der obenbeschrie-Venen Nachteile erhalten werden, wenn als Kopiermaterial ein an sich bekanntes lichtempfindliches photographisches Material siit mindestens zwei Silberhalogenidemulsionen verschiedener spektraler Empfindlichkeit verwendet wird, wobei der /^-Wert der Siiberhalogenidemulsionen mit der Farbe des Kopier!Achtes in der Weise veränderbar ist, daß sich mit einer Lichtfarbe Χ., ein ausreichend flacher, mit einer anderen Lichtfarbe L2 ein auereichend steiler 3^-Wert ergibt und wobei die Empfindlichkeiten der Silberhalogenidemulsion und/oder die Intensität der für die Belichtung verwendeten Kopierlichter L^ und/oder L2 so abgestimmt werden, daß sich bei gleicher Belichtungszeit mit Licht der Farbe L1 einerseits und mit Licht der Farbe Lp andererseits und/oder anteiligen Belichtungen mit L.J und L« die erhaltenen Schwärzungskurven in Höhe des Soll-Dichtewertes D™ der Tiefe in der Positivkopie schneiden.
Unter Tiefe wird dabei die für die Beurteilung des Bildes wichtigste Maximaldichte verstanden. Unter Lichtfarbe wird Licht aus den 3 Spektrumsdritteln Rot, Grün oder Blau verstanden. Selbstverständlich könnte grundsätzlich auch ultraviolettes oder ultrarotes Licht verwendet werden. .
Das Kc-pierlicht der gewünschten Farbe kann in üblicher Weise durch das Einschalten geeigneter Filter in den Strahlengang. erzeugt werden. q 0 9 8 5 2 /0625
BAD ORIGINAL A-C 330 - 6 - ■.■!__
Die gewünschte Abstimmung der beiden mit licht der Farbe L.. oder Lp erzeugten Schwärzurgskurven erreicht man an einem .vorgegebenen photοgraphisehen Macerial des beschriebenen Aufbaus, indem die Schwärzungskurve der zu empfindlichen Emulsion auf der log i.t Achse durch Absehwächung der Strahlung der betreffenden Farbe in die gewünschte unempfindlichere Lage verschoben wird, bis der Schnittpunkt der beiden Schwärzungskurven bei dem gewünschten Dichtewert liegt.
Ist diese Abstimmung erfolgt, so hat man erreicht, daß auch die Schwärzungskurven, die bei anteiliger Belichtung, gleichzeitig oder zeitlich'nacheinander-mit Licht der Farben L-* und Lp bei gleicher Gesamtbelichtungszeit erhalten werden, ebenfalls durch den gleichen gewünschten: Dichtewert verlaufen.
Durch die anliegende" Figur wird dieser Vorgang erläutert. Man erhält eine Schar von Schwärzungskurven, die alle durch den Punkt P, der dem Soll-Wert für die Tiefe der Kopien - im vorliegenden Fall 1,6 - entspricht, hindurchlaufen. In der Figur bedeuten die schematischen Schwärzungskurven 1 bis 6 eine Belichtung mit den beiden Lichtfarben L1 und Lp entsprechend der folgenden Tabelle:
Lichtfärben L2
Kurve L1 in io
Belichtung '■ —. :
1 100 20
ι
2 80 40
3 60 60
4 40 . 80
5 20 . 100
OO9052/OS25
BAD ORIGINAL*
6
A-G 330 BAD ORIGINAL*. - 7 -
Ansonsten stellt die Figur eine übliche Schwärzungskurve dar mit der Dichte als Ordinate und los i.t als Abszisse (i=Iichtintensität, t=Zeit).
Ein solches Verhalten eines lichtempfindlichen Materials ist
ungewöhnlich, da normalerweise bei Änderung der Lichtfarbe bei
der Herstellung der Kopie im wesentlichen keine Gradationsänderung beobachtet wird. Eine Gradationsänderung kann normalerweise nur/durch Änderung der Entwicklungsbedingungen erzielt werden (Entwicklungszeit) - ein Weg, der für automatisierte Verarbeitung nicht brauchbar ist. Außerdem entsteht dabei eine Schar von Schwärzungskurven, die im Gegensatz zu den vorliegenden in den hellen Partien (in der Schwelle der Schwärzu,ngskurve) praktisch ungeändert bleiben, während die dunklen Partien (Tiefen des Positives) starke Veränderungen zeigen. Hierbei - konstante Schwellenempfindlichkeit, große Tiefenspreizung - entstehen bei Verwendung eines in der Gradation mit der Lichtfarbe veränderlichen photographischen Materials die eingangs geschilderten Nachteile. Es war deshalb höchst überraschend, daß durch eine ganz bestimmte andere, hiervon abweichende und unbekannte Art der Abstimmung des photographischen Materials mit den Belichtungsbedingungen die Schwär-« Bungskurven in der erfindungsgemäßen Weise beeinflußt werden können.
Da der Punkt P für alle Kurven an der gleichen Stelle liegt, heißt das, alle Negative, welche die gleiche Dichte für die Tiefe aufweisen,können unabhängig von ihrem Dichteumfang mit
A-G 330' 009852/0^5
BAD ORJGiNAL -
immer der gleichen Belichtungszeit kopiert werden, wobei unter Belichtungszeit die Gresamtbelich-tungszeit (Suinme der anteiligen Belichtungen mit L1 und L2) zu verstehen ist. Ein , so abgestimmtes, photograph!sehes Material zeigt also eine " " ■ konstante TieXenempfindlichkeit, die dem Schnittpunkt des Lotes von P in der Figur mit der log i.t-Ächse entspricht. Hierdurch wird der eingangs beschriebene große Nachteil eines zu großen Belichtungsfaktors ausgeschaltet. Unter diesen Bedingungen gibt es keine minimale und keine maximale Beiichtungszeit mehr, sondern nurnoch eine konstante Belieh-fcungs- - .zeit. Auf diese Weise sind dann auch die Folgen des Schwarz- _ " Schildeffektes ausgeschaltet.
Durch den Wegfall der langen Belichtungszeiten kann nun erreicht werden, daß alle Belichtungszeiten auf die geringstmögliche Dauer herabgesetzt werden, was für den Arbeitsfluß von großem Vorteil ist. -
Haben die Schwärzungskurven für anteilige Belichtungen nicht die genau gleiche Tiefenempfindlichkeit wie für 100 f Beiich- J tung mit Hchtfarbe L* bzw. Lg, sondern weichen sie hiervon, wie in Figur 2 dargestellt, um Δ log i.t eJa, so ist diese Differenz durch eine entsprechende, geringe Verkürzung oder Verlängerung der Gesamtbelichtungszeit zu berücksichtigen. Bei dem in Figur 2 dargestellten Fall - Abweichung etwa 0,1 log i.t - Einheiten nach der empfindlicheren Seite sind z.B.'die für 100 # tj- bzw. L2- Belichtung gültigen Belichtungszeiten Kurve (1) und (6) bei Belichtung mit 60 i> L1 (und 40 $ L2)Kurve (5) auf das 0,8-fache (antilog- · O.tj -0,8 zu verkürzen. oottS2
A-& 330 BAD ORIGINAL - 9 -
JO
Da die genannten Abweichungen der Tiefenempfindlichkeit, die für das betreffende Kopiermaterial leicht experimentell zu ermitteln sind, in engen Grenzen bleiben und 0,1 bis 0,2 log i.t-Einheiten erfahrungsgemäß nicht überschreiten, bereitet diese Korrektur keine Mühe. In diesem engen Zeitbereich bleibt der Schwarzschildeffekt ohne Einfluß; gegebenenfalls kann er durch Einführung eines- konstanten Schwarzschildsxponenten unter Kontrolle gehalten werden.
»eisen die Tiefen der negativen Kopiervorlagen Unterschiede in der Dichte auf, so können diese ebenfalls durch eine entsprechende Korrektur der Gesamtbelichtungszeit ausgeschaltet werden.
läßt man «.B. eine"Schwankung der Tiefe bis zur Dichte 0,6 SU, so weichen die Belichtungsfaktoren von der normalen Belichtungszeit (für Dm= 0,35) höchstens um den Paktor 1,8 nach oben und unten, also im extremen Falle um den Faktor 3,3 voneinander ab. Dieser Zeitbereich ist so klein, daß der Schwarzeehildeffekt als konstant betrachtet und damit leicht unter Kontrolle gehalten werden kann. Unter praktischen Bedingungen wird er unberücksichtigt bleiben können.
Natürlich besteht auch die Möglichkeit, die unterschiedlichen Pichten der Tiefe (der hellsten Stellen) der negativen Kopiervorlage durch Zuschalten eines Graufilters entsprechender Dichte la den Strahlengang von Iu und I2 immer auf denselben Vfert EU bringen, wodurch die Tiefen nivelliert werden.
-G 330 - 10 -
BAD ORIGINAL 0098 5J/0 625
Dann sind die von den Kopiervorlagen herrührenden Dichte- . Schwankungen in der Tiefe ohne Einfluß auf die BelichtungBzeit und der Schwarzschildeffekt ist auch ausgeschaltet.
Die Abstimmung der beiden Schwärzungskurven für L bzw. Lg . kann aber auch schon bei der Herstellung des Filmes durch entsprechende spektrale Sensibilisierung erfolgen, so daß die nachträgliche Anwendung lichtdämpfender Mittel entfällt oder auf ein Mindestmaß beschränkt werden kann (Feinabstimmung im Gegensatz zur Grobabstimmung des Films bei der Herstellung). Man kann dann das Kopiermaterial so unempfindlich wie möglich machen, was seiner Qualität auch in anderer Hinsicht (Feinkörnigkeit und Dunkelkammersicherheit) zugute kommt.
Die Verarbeitung wird besonders einfach, wenn die Filter für die Kopierlichter so"hell wie möglich gewählt werden und die genannte Feinabstimmung durch Einbringen der lichtschwächenden Mittel in nur einen Strahlengang der beiden Lichtarten Ίί,Λ und L2 vorgenommen wird.
Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eignet sich grundsätzlich jedes lichtempfindliehe Material, dessen Gradation mit der Lichtfarbe des Kopierlichtes veränderlich ist. Ein solches Material einschließlich seiner Herstellung ist z.B. beschrieben in der amerikanischen Patentschrift 2 280 300, der englischen Patentschrift 494 088, der belgischen Patentschrift 713 998 und der deutschen Patentschrift .... ... (A 56 772 IXa/57b)>
A-G 330 · - 11 -
009 8 52/06 2 5 BAD 1
1822255 /t
Das Material nach der genannten englischen Patentschrift besteht z.B. aus einem Gemisch zweier unabhängig voneinander herge-3teller Emulsionen verschiedener Gradation, von denen eine eine Silberchlorid und die andere eine Silberbromid- oder Silberbromidchlοridemulsion ist, wobei die Silberchloridemulsion gegen solches Licht aus dem sichtbaren Spektrum sensibilisiert ist, gegen welches die andere Emulsion unempfindlich ist.
0Ie lichtempfindlichen Materialien der anderen Patentschriften sind ähnlich aufgebaut.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens kommen besonders dann iur Geltung, wenn der Belichtungsvorgang automatisiert wird. Da der Bereich für die Belichtungszeiten bei dem erfindungsgemäßen Verfahren stark eingeengt ist - nach den weiter unten angegebenen Zahlen von 32 auf 5,2, also auf 1/10 gegenüber der bisherigen Arbeitsweise - wird ein gleichmäßigerer Arbeitsver- I.auf möglich. Automatische Belichtungsgeräte können - wegen des kleineren Bereiches der Belichtungszeiten - einfacher im Aufbau gehalten werden, was eine geringere Störanfälligkeit und geringere HereteEungskosten zur Folge hat.
"Q 330 . - 12 -
008862/0625
BAD ORIGINAL
Beispiel: ,.;. ä ■'- *. »· ■ "" * ^
Auf der - einen Seite eines transparenten Schiohtträgers aus PoIyäthylentorephthalät (Dicke 18Ö/u) wird eine ortho-chromatiBOhe Silberchlorid-brömiä-gelatineemuision mit relativ 'öteilem' ' Gamma aufgetragen. 'Die gleiche "Seite des Schicht trägers -wird'· " -" ■-bearöhichtet mit einer unsensibilisierten weicharbeitenden SiliDer-'brom5id-3ödid-gelatlneenmi3ion. Ein derartiges Material ist ift der briti'achen'PätentaenriftV49*4- 088 beachriebeni '■■'"■' ' :; ' "
Die erfindungagemäße Abstimmung der-Empfindlichkeit die- Materials auf die_ Belichtungsbedingungen wird wie folgt vorgenommen:
Das oben beschriebene photographische Material wird in einem üblichen Kopierapparat hinter einem Graukeil durch ein Blaufilter mit einem"DurchiässigkeitsbereiGh "-zwischen''-'4OQ lind" 500 nm, z. B. das Bläuauszugsfilter B 479 der Agfa^Gevaer-fc AG mit"der Licht- " farbe L1 belichtet. Ein anderer" Streifen des Materials wird in der gleichen Vorrichtung mit der gleichen Belichtungszeit durch
ein Gelbfilter, mit einer Durchlässigkeit ab etwa 500 nm nach längeren Wellenlängen, z.B. das Gelbfilter R 519 der Agfa-Gevaert AG, mit der Lichtfarbe Lg belichtet. Beide Streifen werden in der gleichen Weise entwickelt und weiterverarbeitet.
Von beiden Kopien werden nun die1 Schwärzungskurven gemessen* Dieee aollen sich bei der Dichte 1,7 (Sollwert für die Dichte der Tiefe in der Positivkopie) schneiden.
Diese Bedingunf: wird zunächst im allgemeinen nicht erfüllt sein* Man stimmt daher in folgender Welse abs
Das Kopierlicht für die zu empfindlich liegende Schwärzungskurve
Sr -
BAD OR.G.NAl?S«9g|5.0**6
wird 'mit einer Graufolie kombiniert-*, deren erforderlicher
Dichtewert aus den Schwärsungakurven durch,den Abstand, der
beiden Sehwärzüngskurven bei der Dichte 1,7 entnommen werden kann.
Zeigt die Wiederholung der Kopiervers.uche unter den abgeänderten Bedingungen, daß sich beide Schwärzungskuryen (f;ür L1 und ■I»2 ) nun bei. dem Dichtewert von 1,7 schneiden, so ist die
erfindungagemäße Abstimmung erreicht und der Kopierapparat . ■ einsatzbereit,» ^ ...
In der folgenden Tabelle sind die Ergebnisse von Versuchen
wiedergegeben," die den Vorteil des\ erfindungsgemäßen Verfahrenes · veranschaulichen. Die Versuche wurden'mit drei verschiedenen ■ = Negativen durchgeführt \' die sichin der Maximaldicht'e und dem V' Dichteumfang unterscheiden. In den ersten beiden. Spalten der
Tabelle sind die Eigenschaften der Negative angegeben und zwar
in Spalte 1 die"Minimal- und Maximaldichte und in detzwäten
Spalte der Dichteumfang. : - ; - ■ ■
Von dieeen drei Negativen wurden Positivkopien gleicher · -
Dichte in· den"'Iiichtern und Tiefen hergestellt. Einmal Wird In' · konveri-tioneli'er Weise (tiefengespreizte Schwärzungskurveri) auf " ■■■ konetaiiie Sciiwelienempfindliehkeit und im PärallelversüCh lnf "
der erfindungsgemaßen Weise'(lichtergespreizte
ebgestimat. In beiden Fälien^wird' das gleiche- lichteiapi
Material"verwendet, das feinen'Schwarzschlldexponeri^ri5 p^Ö,ι
hat. ΰίe für;dle beiden Ve'rfahrehsweiseri erfbrderil'cHfecire- liΛ/ *l lichtungezeiten Bind in den letzten beiden Spalten wiedergegeben^.
-^g 330 · - 14 -
BAD
,3 - 1 ,3 DU O JS I) (II )
,3'■- 1 ,7 1, 4 ,0 /5, 0
,3 - 2 ,3 1, O ,8 . Η, 9
2, Belichtungszeit
in Sek.
,0 65, 5
Negativ
Dichte 5
O .3
O 5
O
Der große Bereich der Belichtungszeiten von 5 bis 65,5 see« (=-.1:15,1 bei konventioneller Arbeitsweise (II) wird auf den engen zwischen.3,8 see. und 5,0 see. (1:1,3) liegenden Bereich
bei der erfindurigsgemäßen Arbeitsweise (I) reduziert. . m
Für das erfindungsgemäße Verfahren können z.B. auch die in der amerikanischen Patentschrift 2 280 300 oder der deutschen Patentschrift . ... ... (A 56 772 IXa/57b) beschriebenen photographischen Materialien verwendet werden.
In grundsätzlich gleicher Weise ist die Erfindung bei der Herstellung von Rasterbildern unter Verwendung eines -farbigen, z.B. eines magentafarbigen Kontaktrasters durchführbar, wobei als Rastervorlage wie bisher ein negatives Halbtonbild, als I Rasterfilm ein lichtempfindliches Material mit sehr steiler Gradation - bekannt unter der Bezeichnung "Lithfilm" — dient. In analoger Weise wie bei der Herstellung von Halbtonkopien entsteht auch bei der Rasterung mit der einen Liehtfarbe LV ein flaches, mit der anderen Lichtfarbe Lp ein steiles Hasterbild. Bei dieser Verfahrensvariante wird jedoch keinV^-variables lichtempfindliches Material sondern, wie oben erwähnt, ein
A-q 35a - 15 -
2/06,25
Jb
einfaches sehr s.teiles Lith-Material verwendet. Die Möglichkeit, den/^-Wert des entsprechenden Rasterpositives zu variieren, entsteht dadurch, daß die Eigenschaften--des farbigen Kontakt-X'aBterB durch eine geeignete Lichtfarbe (100 % L.. oder 100 $ 3^2 oder anteilige Belichtung)in der gewünschten Weise geändert werden lcqnnen. Gemäß'der Erfindung wird nun die spektrale ijapfindlichkeit der Lith-Emulslon.und/oder die Intensität <^er beiden Kopierlichter L^ und "L^ so abgestimmt, daß sich bei gleicher Belichtungszeit mit licht der Farbe L^ einerseits und der Farbe Ji^ andererseits und/oder anteiligen Belichtungen mit L1 und L2 die erhaltenen Schwärzungskurven des Rasterbildes Ln Höhe des Soll-Dichtewertes Dm der Tiefe in der Positivkopie-Schneiden.
G 330 - 16 -
■ ■- ,: 0 0&8 62/ OB2 S BADOFUÖINAl.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Verfahren zur Herstellung positiver photographischer Bilder mit im wesentlichen konstanter Dichte in den Lichtern und konstanter Dichte in den Tiefen von schvrarzweißen"negativen Vorlagen unterschiedlichen SchwärzungBumfanges,, aber im wesentlichen konstanter Dichte der Tiefen, durch Verwendung eines Kopiermaterials mit mindestens zwei Silberhalogenid" . emulsionen verschiedener spektraler Empfindlichkeit, wobei M der /'-Wert der Silberhaiogenidemulsiohen mit der Farbe des Kopierlichtes· in der Weise veränderbar ist,daß sich mit einer Lichtfarbe L1 ein ausreichend flacher, mit einer anderen Lichtfarbe L2 ein ausreichend steiler ^-Wert ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfindlichkeiten der Silberhalogenidemulsion und/oder die Intensität der für die Belichtung verwendeten Kopierlichter L1 und L2 so abgestimmt werden, das sich bei gleicher Belichtungszeit mit Licht der Farbe L1 einerseits und der Farbe L2 andererseits und/oder „ anteiligen Belichtungen mit L1 und L2 die erhaltenen Schwärzungskurven in Höhe des Soll-Dichtewertes D™ der Tiefe in der Positivkopie schneiden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmung durch Beeinflussung der Intensität der für die Belichtung verwendeten Kopierlichter durchgeführt wird, wobei Kopierlicht verwendet wird, das Licht aus mindestens ■ zwei Dritteln des sichtbaren Spektrums mit den Lichtfarben L1 und L2 enthält und eine der beiden Lichtfarben durch Einschaltung von Filtern geeigneter Dichte oder llcht-
    009862706W*--\ BAD ^
    schwächend en Mi 11 oln abge s cEw&efrfc- ^wIrd,
    't>. Verfahren zur Herstellung positiver Rasterbilder mit im wesentlichen konstanter Dichte in den Lichtern und konstanter Dichte in den Tiefen von schwarzweißen negativen Halbtonvorlagen unterschiedlichen Schwärzungsumfanges, aber im wesentlichen konstanter Dichte der Tiefen, durch Verwendung eines steil arbeitenden Kopiermaterials mit einer lith-BffiuieionsschichtTin Kombination mit einem farbigen Zontaktraster, wobei der-/"-Wert" der Positiv-Rasterkopie mit der Farbe des Kopierlichtes in der Weise, veränderbar ist, das sieh mit einer Lichtfarbe I1 ein ausreichend flacher mit einer anderen Lichtfarbe L2 ein ausreichend steiler/""-Wert ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß die spektrale Empfindlichkeit . der Lith-Emulsion und/oder die Intensität der für die Belichtung verwendeten Kopierlichter L. und Lg so abgeBtimmt werden, das sich bei gleicher Belichtungezeit mit Licht der Farbe L^ einerseits und der Farbe L2 andererseits und/oder anteiligen Belichtungen mit L1 und L2 die erhaltenen Schwärzungskurven in Höhe des Soll-Dichtewertes D„ der Tiefe in der Positivkopie schneiden.
    4. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß ein magenta-farbiger Kontaktraster verwendet wird.
    -^" : 00986270625
    BAD ORIGINAL
DE1622255A 1968-01-20 1968-01-20 Verfahren zur Herstellung dichtemäßig standardisierter Kopien Expired DE1622255C3 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1622255A DE1622255C3 (de) 1968-01-20 1968-01-20 Verfahren zur Herstellung dichtemäßig standardisierter Kopien
GB4434271A GB1262305A (en) 1968-01-20 1969-01-17 Process for the production of half-tones copies of a standardized density
GB2752/69A GB1262304A (en) 1968-01-20 1969-01-17 Process for the production of copies of a standardized density
FR6900951A FR2000497A1 (de) 1968-01-20 1969-01-20
BE727089D BE727089A (de) 1968-01-20 1969-01-20
US00221675A US3839036A (en) 1968-01-20 1972-01-28 Process for the production of copies of a standardized density

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1622255A DE1622255C3 (de) 1968-01-20 1968-01-20 Verfahren zur Herstellung dichtemäßig standardisierter Kopien

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1622255A1 true DE1622255A1 (de) 1970-12-23
DE1622255B2 DE1622255B2 (de) 1981-01-08
DE1622255C3 DE1622255C3 (de) 1981-11-05

Family

ID=5682628

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1622255A Expired DE1622255C3 (de) 1968-01-20 1968-01-20 Verfahren zur Herstellung dichtemäßig standardisierter Kopien

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3839036A (de)
BE (1) BE727089A (de)
DE (1) DE1622255C3 (de)
FR (1) FR2000497A1 (de)
GB (1) GB1262304A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4230795A (en) * 1979-04-26 1980-10-28 Donald Krause Multipart photosensitive element with both fixed contrast and variable contrast part records

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB494088A (en) * 1937-03-18 1938-10-18 Frank Forster Renwick Improvements in or relating to photographic printing processes and materials
US2202026A (en) * 1937-03-18 1940-05-28 Ilford Ltd Photographic printing process and material
US2280300A (en) * 1941-01-14 1942-04-21 Defender Photo Supply Co Inc Light sensitive photographic coating and method of manufacturing the same

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3141773A (en) * 1957-02-12 1964-07-21 Agfa Ag Process and photographic material for the production of photographic records and copies which are corrected for tone value
US3450536A (en) * 1961-03-24 1969-06-17 Eg & G Inc Silver halide photographic film having increased exposure-response characteristics
GB1225241A (de) * 1967-04-21 1971-03-17
DE1597047C3 (de) * 1967-04-26 1974-02-28 Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen Verfahren zur Steuerung der Belichtung eines Kopiermaterials

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB494088A (en) * 1937-03-18 1938-10-18 Frank Forster Renwick Improvements in or relating to photographic printing processes and materials
US2202026A (en) * 1937-03-18 1940-05-28 Ilford Ltd Photographic printing process and material
US2280300A (en) * 1941-01-14 1942-04-21 Defender Photo Supply Co Inc Light sensitive photographic coating and method of manufacturing the same

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Popular Photography, 42, April 1958, S. 88-93 *
PSA Journal, 18, 1952, S. 313-317 *

Also Published As

Publication number Publication date
FR2000497A1 (de) 1969-09-05
US3839036A (en) 1974-10-01
BE727089A (de) 1969-07-22
DE1622255B2 (de) 1981-01-08
GB1262304A (en) 1972-02-02
DE1622255C3 (de) 1981-11-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0093337B1 (de) Fotografisches Aufzeichnungsverfahren
DE2908742C2 (de) Farbmuster
DE1172956B (de) Fotografisches Vervielfaeltigungsverfahren und -geraet
DE2440639C2 (de) Fotografisches Aufzeichnungsmaterial
DE4010299C2 (de) Tonkonversionsverfahren zur Herstellung farbschleierfreier Reproduktionen
DE2516907C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Farbauszuges zum Farbendrucken
DE1622255A1 (de) Verfahren zur Herstellung dichtemaessig standardisierter Kopien
DE1797626C3 (de) Verfahren zum Kopieren von hinsichtlich ihres Kontrastes unterschiedlichen Vorlagen
DE3614684C1 (de) Photographische Masken fuer die Tonwertkorrektur
DE678455C (de) Verfahren zur Herstellung von Dreifarbenkopien unter Benutzung von mehreren uebereinandergegossenen gefaerbten lichtempfindlichen Schichten
DE2036918A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines photo graphischen Farbbildes nach dem Silberfarb bleichverfahren
DE1522071A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Umkehrung eines auf einem photographischen Material gebildeten Bildes und gegebenenfalls zur Regelung des Bildkontrasts
DE2018734A1 (de) Photographisches Verfahren
EP0438374B1 (de) Verfahren zur Erstellung von fotografischen Farbkopien von Kopiervorlagen
AT205857B (de) Verfahren und photographisches Material zur Herstellung tonwertberichtigter Aufnahmen und Kopien
DE1054836B (de) Verfahren und photographisches Material zur Herstellung tonwertberichtigter Aufnahmen und Kopien
DE1447568C (de) Photographisches silberhalogenidhaltiges mehrschichtiges Schwarz-Weiß-Aufzeichnungsmaterial
DE941405C (de) Verfahren zur Herstellung von Flaechenregistrierungen auf Linsenrasterfilmen
DE2035798C3 (de) Photographisches Verfahren
DE975133C (de) Verfahren zum optischen Kopieren von Tonbildfilmen
DE3929559C2 (de)
DE2018735A1 (de) Verfahren zur Herstellung von negativen Halbtonbildern
DE1055951B (de) Photographisches Reproduktionsverfahren
DE2451906C3 (de) Photographisches Verfahren
AT156105B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Linsenrasterfarbenkopien von Linsenrasterfarbenphotographien.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)