DE1621828A1 - Verfahren zum UEberziehen von Oberflaechen mit festen Oxymethalenpolymeren - Google Patents
Verfahren zum UEberziehen von Oberflaechen mit festen OxymethalenpolymerenInfo
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- DE1621828A1 DE1621828A1 DE1966C0038320 DEC0038320A DE1621828A1 DE 1621828 A1 DE1621828 A1 DE 1621828A1 DE 1966C0038320 DE1966C0038320 DE 1966C0038320 DE C0038320 A DEC0038320 A DE C0038320A DE 1621828 A1 DE1621828 A1 DE 1621828A1
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Description
Köln, den 16.2.1966
Fu/Ax/st
522 Fifth Avenue, New Yorlfc 36, Hey York
Verfahren zum Überziehen von Oberflächen mit festen
Oxymet hy lenpolyme r en.;
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zum lift,erziehen von
Gegenständen mit festen thermoplastischen Oxymethylenpolymeren.
·
Feste thermoplastische Oxymethylenpolymere. haben
ihrer Zähigkeit und Abriebfestigkeit als Preßmassen Bedeutung
erlangt. Aufgrund dies er Eigens chaften wären' sie
wertvolle Materialien für die Herstellung von Sohutzüberzügen
oder dekorativen Überzügen auf Gegenständen aus
anderen Materialien.- Die Polymeren haften jedoch nicht mit
genügender. Festigkeit an·den Oberflächen anderer Materia-·
Gegenstand der Erfindung ist ein "Verfahren zürn. Üb er ziehe η
von Gegenständen mit Oxymethylenpolymeren durch Verschmelzen
von Teilchen des Polymereh auf einer Oberfläehe des
Gegenstandes, der mi-fe einer^ GrundierschiGhtt. versehen ist,
auf der das Oxymethylenpolymere festhaftet. Gemä^ß der Erfindung
wird ein fssthaftender tiberzug aus Polyvinylaceiial
auf der; ku überziehenden Oberfläche gebildet^ worauf ein
Üb er zug aue e inem OxyDiei!iiylen|!! ölymeren auf eier Fi lmoi&ej?-
fläcne duröh Verachjiieljsseii; äör Ueilchen, des Pölyntereii auf
Ί62Τ828 '
dem Film.gebildet.
Für die- Durchführung des Verfahrens geeignete Polymere ··.
sind: die Oxymethylenhomopolymeren, d.h. Polymere, deren '..
Moleküle aus · Ketten von Oxymethylengruppen be stehen, ins- : ·.-besondere
solchen, deren Endgruppen durch. Veresterung oder
Verätherung der Hydroxylgruppen der endständigen Gruppen :
zur Erhöhung ihrer thermischen Stabilität stabilisiert
worden sind. Vorzugswelse werden jedoch Copolymere verwendet, deren Moleküle überwiegend aus Ketten von Oxymethyiengruppen
bestehen, die längs der Ketten verteilte Gruppen
mit benachbarten Kohlenstoffatomen, insbesondere Oxyathylen- -,
gruppen enthalten, die Glieder in den Polymerketten bilden.
Diese Polymeren, die beispielsweise durch Copolymerisation
von Trioxan und Äthylenöxyd oder Dioxolan hergestellt werden können, werden vor dem Gebrauch vorzugsweise
einer Behandlung unterworfen, durch die endständige Oxy- ."._..
methylengruppen entfernt werden, so dass alle oder die meisten
= endständigen Gruppen der Polymermoleküle benachbarte Kohlenstoff atome aufweisen. Die Homopolymeren oder .Copolymeren :
können vor dem Gebrauch mit chemischen Stabilisatoren, λ
z.B. mit einem Antioxydans und einem die Kettenspal.tung ; .
verhindernden Mittel gemischt werden. Gewöhnlich werden
für diesen Zweck ein Bisphenol und eine Verbindung, die ; ,
dreiwertigen Stickstoff enthält, verwendet. ■■.. ■"-..--. . -. --■
Bei einer Ausführungsform.des Verfahrens zur Bildung des ."
Überzuges aus dem Oxymethylenpolymeren wird der zu überziehende
Gegenstand bei erhöhter Temperatur in eine'Zone
eingeführt, in der feine Teilchen eines Oxymethylenpölynier^en
. .·.' -. ..- . werden - - - _.· ■ .-. ■. - .· ----:-v.: - s>
in Form einer Wirbelschicht gehalten^ d.h. als Masse von '
Feststoffteiicnen^ $±β flüssigkeitsähniiehes Verhalten liin-'"1
sichtlich Beweglichkeit und hydrostatischem Druck und 'e'ine 7' feststellbare
obere freie Oberfläche oder Pulverzone auf- ,
weist, in der eine deutliehe Änderung der Konzentration der
Teilehen stattfindet. Eine solche Wirbelschicht wird gebildet, in dem von unten nach oben ein Gasstrom unter Druck
in das feinteilteige Polymere eingeführt wird, wobei die
1 0 9 8 2 3/ 13-91
Schicht durch Regelung der Gasströmung im Wirbelzustand
"gehalten wird. Der zu überziehende Gegenstand wird vor
der Einführung in. die Wirbelschicht gewöhnlich erhitzt,
jedoch kann er^ auch während des Prozesses erhitzt werden.
Die Polymerfteilchen werden zweckmäßig auf eine Siebgröße zwischen 44 und 420 /u, vorzugsweise zvi/ischen 74
und 177 /U, gemahlen» '-.-' ·*
Die Aufbringung des pulverförmigen Oxymethylenpolymeren
auf den zu überziehenden G-egenstand kann man nicht nur
unter Verwendung einer Wirbelschicht, sondern auch nach beliebigen anderen geeigneten Methoden, z.B. durch ein
Pulverspritzverfahren, erreichen*
Besonders gute Ergebnisse werden beim "Verfahren gemäß
der Erfindung erhalten, -wennfür die Bildung des Grundierüberzuges
eine Lösung von Polyvinylformal oder Polyvinylbutyral
verwendet wird» Torzugsweise werden als lösungsmittel
für Polyvinylformal entweder Methylenchlorid oder
Athylenchlorid verwendety jedoch eignen sich auchÖhloroform,
JFurfurol, Methylbutinol, Methylpentinol oder Gemische von
Toluol und Äthanol. Als Lösungsmittel für Polyvinylbutyral
eignen sich Cyclohexanon,.; n^-Butanol, Dioxah, eine 95$·ίge
Lösung von Äthanol, eine 85^ige; Lösung von Äthylacetat
oder Gemische von QJoluol und .Äthanol. Das Polyvinylacetal
kann beispielsweise als'Lösung einer Konzentration von
0,5 - 5 Gew.-^verwendet werdenο .
Vor der Aufbringung der Grundierschicht wird der zu überziehende
Gegenstand gereinigt. Das jeweils"angewendete
Reinigungsverfahren hängt von der Zusammensetzung des Gegenstandes
ab. Eine Dämpfekondensationsmethode-unier Verwendung eines Lösungsmittels, wie Trichloräthylen,, kann
häufig angewendet werden. Wenn ein Metall, z.B» Stahl, zu
überziehen ist, kann es erforderlich sein, eine Oxydschicht
vom Gegenstand zu entfernen. Ein wirksames Reinigungsmittel
für Stahl ist Salzsäure einer Konzentration von U5 - 30 ?o. "■·;■' .■■;■"■' ■'v ' ;-* :i!'~r\~*': '\ "-: /\ " ■ "
109 82 3/1391
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Nachdem die Unterlage gereinigt' worden ist, wird sie mit
der ^SM^T^^b^bl^ β^ΒΒ-'Β!£ΐϋ^1^α^Βέ^Μ>ν^^^^ί^^ΜΜ us
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kann der grundierte Gegenstand in eine Wirbelsch,icjat^äus.__
feinteiligem Oxymethylenpolymerem getaucht oder durch Auf-■'
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1ü9ö,:i/ ί 3
Der zu überziehende Gegenstand kann aus beliebigen Werkstoffen bestehen, die durch die Grundierlösung oder die
zum Aufbringen des Überzuges aus dem Oxymethylenpolymeren angewendeten.Temperaturen nicht beeinträchtigt werden.
Beispielsweise können die Gegenstände aus Metallen bestehen, z.B. aus Aluminium, mit 5 - 10 $ Silicium legierten Aluminium,
Nickel, Magnesium, Zinn, Chrom oder Titan, Bisen, kohlenstoffarmem oder kohlenstoffreichem Stahl und anderen
Eisenlegierungen einschließlich Legierungen, die Chrom., Molybdän, Siliciumdioxyd, Mangan oder Titan ,
Messing, Bronze, Kupfer, Zink und Magnesium^ AuweipMetallgegenständen
können auch solche aus gewissen Gläsern, Keramik und Kunststoffen, z.B. hitzehärtenden Harzen, wie
Phenolharnstoffharzen und Melaminharzen, einwandfrei überzogen
werden.
Falls nicht anders angegeben, wurden bei den Versuchen, die in den folgenden Beispielen beschrieben werden, Oxymethylenpolymere
verwendet, die durch Polymerisation von Trioxan und Äthylenoxyd hergestellt waren und etwa 2 Gew.-$
regellos verteilte Oxyäthylengruppen in den Oxymethylenketten enthielten. Vor der Verwendung waren die Polymeren
stabilisiert worden, und zwar durch hydrolytischen Abbau zur Entfernung ihrer instabilen endständigen Oxymethylengruppen
und durch Zumischung von etwa 0,1 Gew.-$>
eines die Kettenspaltung verhindernden Mittels, wie Cyanguanidin, Benzοguanidin, Melamin oder N,N1,NH-Tri-n-propyl-melamin,
und 0,5 i° einer stabilisierenden Phenolverbindung, wie 2,2'-Methylen-bis (4-methyl-6-t-bufcyl-phenol) oder 2,2'-Mefchylen-bia-(4-äthyl-6-t-butyl-phenol).
Im allgemeinen hatten die gebildeten Überzüge ausgezeichnete Lösungsmittelbesfcändigkeit,
hohe Oberflächenhärte und hohen Glanz, einen niedrigen Reibungskoeffizienten,· hohe Wärmebeständigkeit,
gleichbleibende Eigenschaften über einen weiten Temperaturbereich,
ausgezeichnete mechanische Eigenschaften, gute Korrosionsbeständigkeit und hohe statische Festigkeit.
BAD ORIGINAL
Λ r\ t\ €% .-\ r\ I Λ r\ η A
;
: · Beispiel 1 .
Ein Gegenstand, der aus normalem Stahl hergestellt war
und eine Größe von 3,2 χ 25 χ 76 mm hatte, wurde gereinigt
,. indem er in eine Salzsaure!ösung einer Konzentration
von 25 - 3.0 f° getaucht wurde. Hierdurch wurde eine Oxydschicht
auf.dem,Gegenstand wirksam entfernt. Der Gegenstand
wurde dann mit Wasser bei Raumtemperatur gespült und in
einem Luftstrom bei Raumtemperatur getrocknet· Eine 1 — 5$ige
lösung von Polyvinylformal in Methylen-chlorid wurde auf
den Gegenstand aufgebracht, der dann 5 Minuten in einem
Wärmeschrank erhitzt wurde, der bei einer Temperatur von
246 G gehalten wurde. Der mit der Zwischenschicht versehene
heiße Gegenstand wurde etwa 6 Sek. in eine Wirbelschicht
getaucht. Fach- der Herausnahme aus der Wirbelschicht hatte :
er einen Überzug einer Dicke von 0,2 mm. Die V/irbelschicht
bestand aus Teilchen einer Größe von etwa 0,18 mm. Zum Aufwirbeln
wurde luft von Raumtemperatur verwendet. Der überzogene
Gegenstand wurde 5 - 10 Minuten in einem Wärmeschrank gehalten,
dessen Temperatur 246 C betrug. Es wurde festgestellt, daß der. Überzug des Oxymethylenencopolymeren fest
an der Zwischenschicht haftete, die ihrerseits fest an der Unterlage haftete. Die üblichen Prüfmethoden, z.B. der
Strichgitter-Abziehtest (kreuzweises Einritzen des Überzuges,
Aufkleben eines Klebstreifens und Abreißen des Klebstreifens), Fallprobe mit einem Pfeil und Abziehversuche, wurden angewendet in dem Bemühen, den Überzug zu entfernen, der jedoch
unversehrt bliebe
Ein Stück Pyrexglasschlauch wurde entfettet und anschliessend
in die in Beispiel 1 beschriebene Polyvinylformallösüng
getaucht,, Der beschichtete Schlauch wurde 4 Minuten
in einem Wärmeschrank gehalten, dessen Temperatur 246° C
betrug. Der erhitzte Schlauch wurde etwa 5 Sek. in eine
Wirbelschicht der in Beispiel.1 beschriebenen Art getaucht,
herausgenommen und etwa 5 Minuten in einem ?/ärme3chrank bei
246° C gehalten. Der Schlauch würde dann in Wasser von
1 Q 9 8 2 3 / 1 UY
8AD
-7 -
Raumtemperatur abgeschreckt. E^^^^^end?r ^°&τζη&
einer Dicke von 0,15 mm-wurde erhalten.
einer Dicke von 0,15 mm-wurde erhalten.
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Chromplatfciertes,Stahlblech von
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die gleiche ;?irDelschicht getaucht. Das ^^1^A^-Swrn
wurde dann 6 Minuten bei 246° C gehalten und in Wasser von
Raumtemperatur abgeschreckt.|Eä^is^ftender Polymer -
Überzug von 0.5 mm Dicke wurde auf dem Röhr erhalten.
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Claims (2)
1. Verfahren zum Überziehen von Werkstoffoberflächen mit unter
Normalbedingungen festen Oxymethylenpolymeren, dadurch gekennzeichnet,
dass man zunächst auf die zu beschichtenden Oberflächen einen festhaftenden Polyvinylacetalfilm und
darauf den Oxymethylenpolymerüberzug aufbringt, indem man
die Polymerteilchen in Berührung mit dem Film schmilzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man
Oxymethyleneopolymere einsetzt, die,verteilt in ihrer überwiegend aus Oxymethylengruppen bestehenden Kette, Gruppen
mit benachbarten Kohlenstoffatomen im Kettenverlauf enthalten,- wobei insbesondere Copolymere aus Trioxan und Äthylenoxyd
oder Dioxolan eingesetzt werden.
^. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass als Zwischenschicht ein Polyvinylformal- oder ein
Polyvinylbutyralfilm gebildet wird.
1 Ü 9 β 2 3 / 1 3 9 1
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |