DE1621043A1 - Verfahren zum kontinuierlichen Betrieb von Anodisierungsbaedern - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen Betrieb von Anodisierungsbaedern

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DE1621043A1
DE1621043A1 DE19671621043 DE1621043A DE1621043A1 DE 1621043 A1 DE1621043 A1 DE 1621043A1 DE 19671621043 DE19671621043 DE 19671621043 DE 1621043 A DE1621043 A DE 1621043A DE 1621043 A1 DE1621043 A1 DE 1621043A1
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DE19671621043
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Klaus Dipl-Chem Dr Frankenfeld
Karl Goetzmann
Waldemar Dipl-Chem Dr Immel
Lorenz Laeser
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Blasberg & Co KG Friedr GmbH
Chemische Fabrik Budenhiem KG
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Blasberg & Co KG Friedr GmbH
Chemische Fabrik Budenhiem KG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D11/00Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
    • C25D11/02Anodisation
    • C25D11/04Anodisation of aluminium or alloys based thereon
    • C25D11/18After-treatment, e.g. pore-sealing
    • C25D11/20Electrolytic after-treatment
    • C25D11/22Electrolytic after-treatment for colouring layers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)

Description

  • "verfahren zum kontinuierlichen Betrieb von Anodisierungabädern" Zur Oberflächenbehandlung von Aluminum und Aluminiumlegierungen sind neben den rein chemischen auch elektrochemische Verfahren seit langem bekannt. Die Behandlung erfolgt hierbei vorwiegend anodisch mit Gleich-- oder Wechselstrom. Die Anodaierung dient dem@Zweck, der Oberfläche bestimmte Eigenschaften wie Abrieb-und Korrosionsfestigkeit oder ein besonderes Aussehen zu verleihen. In den heute üblichen Standardverfahren werden als Elektrolyte hauptsächlich Schwefelsäure, Phosphorsäuren, Oxalsäure und Chromsäure verwendet.
  • Seit einiger Zeit sind darüber hinaus Anodisierungsbäder bekannt oworden, die neben den genannten Säuren bestimmte organische Säuren enthalten. So kommt zoBa nach der US-Patentschrift 3 03'6 3879 der DAS 1 145 888 und der DAS 1 17$ 272 Sulfosalieilsäure z.T. in Kombination mit Maleinaäure zum Einsatz, Die brit. Patentschrift 962 048 beschreibt die Verwendung von kischungen aus Sulfophthalaüure mit Schwefelsäure. In der Zeitschrift "Alumininm'°, 41 , (1g60 9 S. 423 ff. werden weiterhin Borsäure! Malonsäure, Bernsteinsäure, Zitronensäure, Weinsäure, Phthalsäure, Itaconsäure, Oxyessigeäure, Oxjbernsteinaäure und Oxjmalonsäure als Elektrolyte genannt. Die Verwendung dieser organischen Säuren ist deshalb von besonderem Interesse, da neben Härte und Korrosionsfestigkeit bestimmte Parbeffekte erzielt werden können, die für neue dekorative Anwendungs-.. . zwecke erwünscht sind, wobei die bekannten Nachteile der Standardverfahren wie z.B. das Ausblühen-der Oberfläche bei der Bewitterurig vermieden werden , Die mit den bekannten Verfahren erzielbaren Oberflächeneigenschaften sind von der Badzusammensetzung, der Anodisierungszeit, der Temperatur und der Stromdichte abhängig. Durch Änderung einer oder mehrerer dieser Variablen werden Oberflächen mit anderen Eigenschaften erhalten. Somit ist es erforderlich, für jede gewünschte Oberfläche bestimmte, konstant zu haltende Betriebebedingungen einzustellen. Inder Praxis bereitet dies für die Zeit- und Temperaturkonstanz sowie die Stromdichte in der technischen Handhabung meist keine Schwierigkeiten. Andern verhält es sich jedoch mit der Konstanthaltung der Badzusammensetzungo Diese ändert sich während des Betriebe. naturgemäß je nach durchgesetzter Warenmenge und eingesetzter Metallegierung mehr oder minder rasch. Eine ständige Überwachung der Badzusammenset-zung ist deshalb unbedingt erforderliche wobei eine Angleichung der weiteren Variablen vorgenommen werden .muß. In den meisten Fällen wird dabei das Strom- Spannungsverhältnis angeglichen. Die Veränderung der Stromdichte ist jedoch nur empirisch zu ermitteln, wobei man durch Anfertigung von .Probestücken die optimalen Betriebsbedingungen zur Erzielung einer gewünschten Oberfläche festlegt. Solche Testmethoden sind zwangsläufig mit ei-' nem erheblichen=Matezrial- und Personalaufwand verbunden. Trotzdem .sind Fehlchargen nicht mit -Sicherheit äaesuschlieesene Den Verfahren-haftet zusätzlich der erhebliche Nachteil an, daß die Änderung der einzelnen Variablen nur' bestimmten -Grenzen mäglioh ist, was dazu führt, daß die Badlösungen sje -nach Standzeit iganz _I oder teilweise verworfen werden"müesen. Dies obengenannten Verfahren, die mit organischen Elektrolyten. betrieben werden, haben sich des-" halb in der Technik bisher, gemessen an den mit ihnen erzielbaren Vorteilen, nicht durchsetzen können, da durch den hohen Einstanden. preis der Chemikalien die-Verfahren unwirtschaftlich sind, r -Die Verilnderung-der Badzusammeneetzung hat verschiedene-Ursachen. Einmal -gehen- während- des -Elektrolieiervorganges Aluminium oder Le- gierungsbestandteile des Aluminiums in Lösung, zum anderen werden die organischen Säuren unter der Einwirkung des Strämes im Bad teilweise zersetzt. Dabei können sowohl geladene als auch ungeladene ZereetaunZsprodukte entstehen. Es hat nicht an Versuchen gefehlt, das Unbrauehbarwerden der Badlösungen zu verhindern oder zu verzögern, jedoch hat sich in der Praxis gezeigt! daß nur eine teil- weise Erneuerung der Badläeung im Chargenbetrieb unter BerUcksichtigung der empirisch zu ermittelnden Daten zum Erfolg führt. Weiter- hin hat sich gezeigt, daß ein neu angesetzter Elektrolyt ebenfalls nicht zu den gewünschten Oberflächeneigenschaften führt, sondern erst nach einer gewiesen Anlaufzeit zufrie denstellend arbeitet.
  • Es I-zt somit erforderlich, die Anodisierungsbäder so zu betreiben, daß ein bestimmter Gehalt an geladenen oder ungeladenen Teilchen, ' die sich während des Blektroljniervorganges bilden, insbesondere Betanionen, nicht unter- oder überschritten wird. Uberraschenderweise wurde nun gefunden, daß man die Anodiieierungebäder für Aluminium und Aluminiumlegierungen, dieganz oder teilweine aus organischen Säuren bestehen, kontinuierlich betreiben kann, wenn man mittels Ianenaustauech gegebenenfalls in Kombination mit Adeorption und Filtration die-während des Elektrolysiervorganges im Bad gebildeten und die uuf den 'rrerkstücken beabsichtigten-Oberflächeneffekte wie Härte, Farbtönung uswe störenden, eine Ladung tragenden Teilchen,gegebenenfalls zusammen mit ungeladenen Teilchengmehr oder minder weitgehend entfernt und somit die innerhalb des jeweiligen Anodisierungsverfahrens vorzugebenden spezifischen Betriebsbedingungen konstant gehalten werden.
  • Da jedem Verfahren je nach dem zu erzielenden Lffekt eine bestimmte Störgrenze anhaftet, wird das erfindungsgemäße Verfahren so durch-' geführt, daß die Teilchen bis unterhalb der jeweiligen Störgrenze entfernt werden, d.h. es wird ein gewisser -Pegel an Ionen und/oder geladenen Kolloiden und/oder ungeladenen Teilchen, die sich im Bad während des Blektroljsiervorganges gebildet haben, eingestellt. Insbesondere können Ionen, die sich während des Anodisierungsvorganges bilden, kontinuierlich mittels Ionenaustausch erfindungsgemäß entfernt werden. Es hat sich nämlich gezeigt, daß die Störanfälligkeit der Bäder hauptsächlich durch in .Lösung gegangenes Aluminium und/oder dessen Legierungsbestandteile hervorgerufen wird. Dabei wurde festgestellt, daß Aluminium und z"To dessen Legierungsbestandteile nach Stromdurchgang in komplexer Form vorliegen. Es war deshalb überraschend, daß aus diesen Komplexen die-Kationen mittels bestimmter Ionenaustauscher aus den konzentrierten, unverdünnten Lösungen entfernt werden können.
  • 3e war ausserdem nicht vorauszusehen, daß die Kationen teilweise in Lösung verbleiben, sodaß der erforderliche Pegel unterhalb der Störgrenze leicht eingestellt werden kann. hs ist zwar bekannt, daß man Aluminium mittel Ionenaustausch aus organischen Säuren entfernen.kann, jedoch wird dabei die Lösung vollkommextvom Aluminium befreit. Der Grund liegt darin, daß durch die geringe Dissoziation dieser Säuren kein merklicher Gegenioneneffekt'eintritta So haisich zoBa auch gezeigt, daß ein irisch angesetztes Bads das ort;aP nische Säuren enthält und durch Zugabe von Aluminiumsalzen künstlich gealtert wurde mittels loranaustausch restlos von Aluminium befreit werden kann. Solche Bäder entsprechen in ihrer Funktion überraschenderweise nicht den nach einer gewissen Anlaufzeit störungsfrei arbeitenden Elektrolyteng so daß angenommen werden muL,'9_ daß nur durch Einwirkung der wUhrend des Anodisierungsvorganges gebildeteng geladenen und gegebenenfalls ungeladenen Teilchen die optimalen Betri3bsbedingungen eintreten.
  • Zur Entfernung der positiv geladenen Teilchen haben sich starksaure Kationenaustauscher mit Sulfonsäuregruppen, besonders solche auf yolystyrolbas-i.s, als geeignet erwiesene Wegen der sich ebenfalls bildenden nichtionischen organischen Zersetzungsprodukte, die auf die Dauer irreversibel im Harzgebunden würden und bei der normalen Regenerierung nicht wieder entfernt werden künnten# eignen -sich besonders solche Harze, deren -Struktur-makroporös ist, d-.h. die eine solche Porenweite aufweisen, daß auch große organische Moleküle ungehindert durchtreten könh:eno . Anionenaüstauscher, .die sich -für die Entfernung von negativ ge.ladenen Teilchen eignen, sind sowohl schwachbarsche Harze mit primären ünd/oder sekundären und/oder tertiö.ten Aminogruppen als auch starkbasische Harze mit aktiven teriären und/oder quartermären Gruppen. Auch hier werden die `Harze auf Polystyrolbasis mit makroporöser Struktur- besonders vorteilhaft eingesetztö Bevor die Anionenaustauscher mit der zu reinigenden Badlösung bea# schickt werden, müssen sie mit einem solchen Anion Torbeladen wer- den, dessen Gegenwart in der Badlösung keine Störung hervorruft, das aber andererseits eine geringere Selektivität zu dem verwandeten Anionenaustauscher besitzt als die aus der-Badlßsung zu entfernenden negativ geladenen Teilehen. Durch gezielte Auswahl des Anionenaustauscherharzes unter Beachtung der Selektivität für die in Frage kommenden Anionen ist es somit möglich, diese direkt gegen die Anionen der organischen Säuren auszutauschen..
  • Die Badlösung kann gemäß der Erfindung auch gleichzeitig über Kationenaustauscher und Anionenauetauscher und gegebenenfalls über Adsorptione- und Piltrationshilfsmittel geleitet werden. Je nach der Auagang®badzusammensetzung und Art der behandelten. Legierung, die für die gebildeten Verunreinigungen verantwortlich sind, kann in manchen Fällen@die Einschaltung des Anionenauatauschere unterbleiben.
  • Je nach den Erfordernissen zur.Einstellung des erwünschten Pegels kann das Verfahren so betrieben werdeng dag entweder die gesamte ._ Badllüssgkeit oder aber nur ein Teiletron über eine Reinigungsvorrichtung bekannter Bauast geleitet wird.
  • Die Aufnahmefähigkeit der beschriebenen Kationen- und Anionenauetauscherharze fdie zu entfernenden Teilchen .st nioht unbegrent, sondern von der Menge der aroas Harz gebundenen suetauschbaren Ka.-.tionen und Anionen sowie von.der Bauweise dar Anlage abhängig.-So. bald die Aufbahaefähfgkeit nachläßt, wird die Reinigung der Bade Lösung, solange die ßtörgrene noch wicht erreicht iate unterbrochen
    tri.s_o_h_e_@ i
    bzw. wird auf eine zweite gleichartige "lag* mit a chermasse
    umgeleitet, `ehrend Zwischenzeitlich der erschöpfte Ionenaustauscher regeneriert wird. Die Adeorptionsmittel, die zur Entrernung von -solchen organischen Zernet..ungsprodukten verwendet und die nicht von den _Ionenaustausoherharzen ad.sorbiert werden, erschöpfen sich in der Regel nur gehr langsam, wenn ihre Ad.sorptionskraft nachläßt, werden sie verworfen.
  • Beispiele: r 1) Bleche aus AII&3 wurden in einer Badlösumg, die aus-50-g/1 Sul#-fosalicylsäure f 10 g,(1 Maleinsäure und 5 g/1 82S04 bestand, anodisch behandelt. Die Stromdichte betrug 3 A/dm@, die Behandlungezeit 30 Minuten und die Temperatur 25o0.
  • Bei einer Spannung von 30 - 60 Y wurde dabei eine Ouydsehicht mit dunkelbrauner Eigenfärbung, eine Schichstärke von 20 Piikron und einer Härte von 400 - 500 HV erzielt. Nachdem der Gehalt des Bades an Aluminium auf 4 - 5 g/'1- angestiegen war, war die Leitwertaminderung so groß, daß die gewünschten Daten sowohl hinsichtlich des Farbtons, der Schichtdicke und der Härte. nicht mehrerreicht werden konnten. Nach Ersatz von etwa 50 96 des Radvolumens durch frisch angeaet$te Lösung der obengenanaten Zusammensetzung, konnten die Kenndaten für einen gewissen kurzen Zeitraum wieder erreicht wer- den. Ebenso war es auch bedingt möglich, durch Veränderung der Str;)mdichte, wobei die erzielte Oberflächengüte empirisch -überprüft wurr de,das Bad mit erheblichem Aufwand noch eine zeitlang wirksam zu erhalten.
  • 2) In einem Bad von 19 000 1 Inhalt, das wie in Beispiel 1 angegeben zusammengesetzt war, wurden Bleche aus Algg3 anodisch behandelt., Die durch das Bad fliessende Strommenge betrug konstant 3500 A; die weiteren Betriebsdaten entsprachen denen aus Beispiel-1, Analytisch wurde festgestellt, daß pro Ah 01083 9"Aluminium in Lösung gingen entspr.:chend 280 ? bei 3700 A.
  • Zur Ko:-zstantt.eltu zg der gewünscht en Oberflächeneffekte -(s, Beisp. e1 1 ) ' wurde der Altrtiniam-Pegel auf 2,t + 095 g/i. festgelegt. Uni diesen Wert e Lnzuhal ten, wurden kontinui erlich 560 1/h Radflüssigkeit i:ber ein Kationen usta ischerfilter gelumpt, das einen Durchmesser vo:-.
  • 600 mm und ei rle H'jhc von 2500 mm t)esaß. Das Filter war mit 400 := eines poröser, p s t i.z..ksauren Polyst yrolkationenaustauscherharzes r-it Sulf onsäuregz uppe a (JUYION STS/CF) gefüllt. Das Bad konnte 24 S'-; 3 0 auf dem ange#eben:n Aluminiumpegel gehalten werden, bevor der Austauschar erschöpft und somit die Störgrenze im Bad erreicht war Zu diesem Zeitpunkt ffurde auf ein zyeites Filter gleicher Funktion m ähre zd das erste für einen neuen Einsatz' regenerie:-t wurde. Änderungen in den erwünsebten Oberflächeneffekten waren i--jährend der gesamten Betriebsdauer i=erhalb mehrerer Wochen nicht festzusteller. "

Claims (1)

  1. Patentansprüche rr'rrrrrn r@ranr 't. Verfahren zum kontinuierlichen Betrieb von Anodiaierungebädern, die ganz oder teilweise aus organischen Säuren bestehen, für Aluminium und Aluminiumlegierungen, dadurch gekennzeichnet, daß mittels Ionenaustausch gegebenenfalls in Kombination mit Adeorption und Filtration die während des Elektrolysiervorganges im Bad gebildeten und die auf den Jerkstücken beabsichtigten Oberflächeneffekte wie Härta9 Farbtönung usw. störenden$eine Ladung tragenden Teilchen, gegebeneafal*.a zusammen mit ungeladenen Teilchen, mehr oder minder weitgehend entfernt und somit die innerhalb des Jeweiligen A:nodisierungoverfahrens vorugL°beaaen spezifischen Betriebsbedingungen kfln8 -'4,an4%.- öehel%en werden. 2 0 3@eaäahr en nah. Anspruch 1 9 dadurch gekennzeichnet, daaß die atäre den Teilchen 'cis unterhalb der den Vsrlahren anhaftenden argvende entfernt werden. Verfahren nach den Ansprüchen '! und 2 9 dadurch gekenazeich~mt, daB als eine Ladung tragende Teilchen während der Anodisieruagevorgänge gebildete Kationen und/oder poaitiv ge? adone Kolloide mittie Kationenaustausch entfernt werden. 4. Verfahren nach Anspruch. 3, dadurch gekennzeichnet* daß ala Katio= nen Metallionen entfernt werden. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ala Metal i; ®nee. Ionen AluminiumIonen der legierurgebeatandteile dos Aluminiums
    in komplexer Form entfernt werden. Verfahren roh den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch. gekennzaichnwt@ däß zusätzlich ungeladene Teilchen durch Adaorption und/oder Piltration entfernt werden. . o Verfahren i,ach den Ansprüchen 1 u.ad 42, da-iurch trekenn7- e i -.hne-i, 9 dad alß eine Ladung -tragende Teilcheu während der &nodisiey ange=# vorgänge geb i 7. Bete ,@mionen und/oder negativ geladene Rolleide m.ttela Anionenvstauach entfernt werden -a Verfahren nach den Ansprüchen 1 9 2 und ?, dadurch gekennzeichnet, saß suaätsllch ungeladene Teilchea durch Adeorpti®n und/oder Fil.- . trmt20n entfernt werdenƒ ch20m r.Mch den Ansprüchen 1 und 2 g dadurch gekannteichn-ti p ämg smr i911 ?'43 @@t@t@ störender Teil .hon oe>m@ci ombminn er VLi2- 2 U `üSG l97 W5 -nach den Ansprächen 3 51z 6 -.i 7 und 8 angewendet xirotl O
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