DE1620891A1 - Polymerization plastic compound for the production of dental prosthesis relining, dental cements, dental prosthesis repair materials, tooth fillings, impression materials, especially for non-edentulous jaws, impression trays, bite splints, wound barriers in the oral cavity and base plates - Google Patents

Description

olerisat ionskuns taf; offmasse zur Herstellung Ton Zahnprothesenunterfütterungen, Zahnzementen, Zahnprothesenreparaturmaterialien, Zahnfüllungen, Abdruckmaterialien, insbesondere für nichtbezahnten Kiefer, Abdrucklöffel, Aufbi#schienen, Wundverbänden in dr Mundhöhle und 3asi1atten die Erfindung betrifft eine Polymerisationskunststoffmasse zur Herstellung von Zahnprothesenunterfütterungen, Zahnzementen, Zahnprothesenreparaturmaterialien, Zahnfüllungen, Abdruckmaterialien, insbesondere für nichtbezahnten Kiefer, Abdracklöffel, Aufbi#schienen, Wundverbänden in der Mundhöhe tuid Basisplatten.olerization art taf; off-mass for the production of clay denture relines, Dental cements, denture repair materials, tooth fillings, impression materials, especially for non-edentulous jaws, impression trays, splints, wound dressings In the oral cavity and 3asi1atten the invention relates to a polymerisation plastic compound for the production of denture relines, dental cements, denture repair materials, Tooth fillings, impression materials, especially for non-edentulous jaws, dismantling spoons, Splints, wound dressings at mouth level with base plates.

Neben der Herstellung von Zahnersatzteilen, insbesondere von künstilichen Zähnen und Kronen, beispielsweise aus porzellanähnlichen Massen, ist es bekannt, Füllungen, Facetton, Verkleidungen von Gerüston, Kronen, künstliche Zähne, Brücken, Gebi#ersatzteile, Basisplatten und andere zahnärstliche Zahnprothesen sowie Abdruckmassen, Abdrucklöffal, Zemento, Aufbi#schienen und Wundverbände aus @@@@@@@@ffen @@@@@@@@@lon. Als Kunstatoffe werden die verschiedensten Polymerisationskunststoffe, wie Polyvinyl-oder Polyacrylsäureverbindungen, verwendet Bei den bekannten Verfahren wird in der Weise vorgegangen, da# die den Kunststoffen zugrunde liegenden monomeren Verbindungen polymerisiert werden.In addition to the manufacture of dental prostheses, especially artificial ones Teeth and crowns, for example made of porcelain-like materials, are known to Fillings, facets, cladding of framework clay, crowns, artificial teeth, bridges, Gebi # spare parts, base plates and other dental prostheses as well as impression materials, Impression trays, cement, splints and wound dressings from @@@@@@@@ ffen @@@@@@@@@ lon. The most varied of plastics are used Polymerisation plastics, such as polyvinyl or polyacrylic acid compounds, used in the known processes the procedure is such that # the monomers on which the plastics are based Compounds are polymerized.

Bei den bekannten Verfahren zur Herstellung von Zahnersatzteilen u0 aO aus Polymerisationskunststoffen wird von einer mehr oder weniger viskosen, teigfdrmigen Paste aus nicht auspolymerisierten oder nur teilweise polymerisierten Kunststoffen, die erst polymerisiert werden müssen, und polymeren Kunststoffen ausgegangen. Iläch einem weiteren bekannten Verfahren wird ein Polymerisat, vorzugsweise ein feinteiliges Perlpolymerisat auf der Basis von Methacrylsäuremethylester unmittelbar vor dem Polymerisationsproze# mit einer polymerisationsfähigen Acrylverbindung, vorzugsweise monomeren Methacrylsäuremethylester, vermischt und mittels geeigneter Methoden zur Erhärtung gebracht Zur Beschleunigung des Polymeri sationsvorganges sind verschiedene Verfahren bekannt0 So ist beispielsweise die Verwendung von Druck, Licht und/oder Wärme vorsugsweise bei gleichzeitiger Einwirkung von kurzwelliger, beispielsweise ultravioletter Licht- und Wärmestrahlung, und von chemischen Polymerisationsbeschleunigern bekannt.In the known method for the production of dental prostheses u0 AO from polymerisation plastics is more or less viscous, doughy Paste made from unpolymerized or only partially polymerized plastics, which have to be polymerized first, and polymer plastics. Iläch Another known process is a polymer, preferably a finely divided one Bead polymer based on methyl methacrylate immediately before the Polymerization process with a polymerizable acrylic compound, preferably monomeric methyl methacrylate, mixed and using suitable methods for Hardening There are various ways to accelerate the polymerization process Process is known0 For example, the use of pressure, light and / or Heat preferably with simultaneous exposure to short-wave, for example ultraviolet light and heat radiation, and from chemical polymerization accelerators known.

Als chemische Polymerisationsbeschleuniger kommen vorzugsweise sogenannte "Redoxsysteme" zur Anwendung. Nach einem weiteren bekannten Verfahren werden sur Herstellung von Zahnersatzteilen teigfbrmige Kunststoffe verwandt, die durch Vermischen einer flüssigen monomeren oder teilsweise polymerisierten Verbindung, die ein tertiäres Amin als Polymerisationsbeschleuniger enthält, mit einem pulverförmigen Polymerisat, das gegebenenfalls einen an sich bekannten sauerstoffhaltigen Polymerisationsbeschleuniger, beispielsweise ein organisches Peroxyd, enthält, erhalten werden.As the chemical polymerization accelerator, there are preferred so-called "Redox systems" for use. According to another known method, sur Manufacture of dental prostheses related to pasty plastics, which are mixed by mixing a liquid monomeric or partially polymerized compound which is a tertiary Contains amine as a polymerization accelerator, with a powdery polymer, which optionally contains an oxygen-containing polymerization accelerator known per se, for example an organic peroxide, can be obtained.

Perner sind Polymerisationsbeschlouniger bekannt, die organische Sulfinsäure, beispielsweise p-Toluoleulfinsäure, enthalten. Dlese Verbindungen können für sich allein oder in Verbindung mit einer sauerstoffabgebenden Verbindung verwandt werden.Polymerization accelerators are also known, the organic sulfinic acid, for example p-toluenesulfinic acid. Dlese connections can stand for themselves used alone or in conjunction with an oxygen-releasing compound.

Äuoh die Herstellung von Zahnersatzteilen - auch Füllungen am lebenden Zahn - aus thermoplastifizierten Kunststoffen ist bekannt. Für die Herstellung von Zahnersatzteilen nach des Spritzgu#verfahren kommen als thermoplastische Sunststoffe beispielsweise Polymethacryl@äuremethylester, Polystyrole, Polyacrylnitrile, Polyamide und Polycarbonate zur Anwendung. Daneben ist es bekannt, Zahnersatzteile aus flüssigen, mehr oder weniger viskosen Epoxyharzen, beispielsweise Polyglycidyläther des 4,4'-Dihydroxydiphenyldimethylmethans, herzustellen. Durch Zusatz von geeigneten Härtern, beispielsweise Friedl-Crafts-Katalysatoren, ist die Möglichkeit gegeben, auch bei niederen Temperaturen eine ausreichende Erhärtung zu erzielen.Äuoh the production of dental prostheses - including fillings on living ones Tooth - made of thermoplastic plastics is known. For the production of Tooth replacement parts made by the injection molding process come as thermoplastic plastics for example polymethacrylic acid methyl ester, polystyrenes, polyacrylonitriles, polyamides and polycarbonates are used. It is also known to manufacture dental prostheses from liquid, more or less viscous epoxy resins, for example polyglycidyl ethers of 4,4'-dihydroxydiphenyldimethylmethane, to manufacture. By adding suitable Hardeners, for example Friedl-Crafts catalysts, the possibility is given, even at low temperatures to achieve sufficient hardening.

Ziel der erfindung ist es, , Polymerisationskunststoffe zur Herstellung von Zahnprothesenunterfütterungen, Zahnzementen, Zahnprothesenreparaturmaterialien, Zahnfüllungen, Abdruckmaterialien, insbesondere für nichtbezahnten Kiefer, Abdrucklöffel, Aufbi#schienen, Wundverbänden in der Nundhöhle und Basisplatt-ens insbesondere Prothesenunterfütterungen zu schaffen, die physiologisch, nicht toxisch, und biologisch unbedenklich sind - und gleichzeitig angenehmen Geschmack und Geruch aufweisen. Die bisher verwendeten monomeren Verbindungen, welche allein oder hauptsächlich aus monomerem Methacrylsäuremethylester bestehen, sind stark schleimhautreizend und giftig dem Zahnnerv gegenüber.The aim of the invention is to produce polymerisation plastics of denture relines, dental cements, denture repair materials, Tooth fillings, impression materials, especially for non-edentulous jaws, impression trays, Splints, wound dressings in the canal cavity and base plates, especially prosthetic relines to create that are physiologically, non-toxic, and biologically harmless - and at the same time have a pleasant taste and smell. The ones used so far monomeric compounds which, alone or mainly, consist of monomeric methyl methacrylate exist, are strongly irritating to the mucous membranes and toxic to the tooth nerve.

Die Verwendung von monomerhaltigen Mischungen, wie diese zur Herstellung von Zahnersatzteilen m0 w. benutzt werden, in direktem Kontakt mit der Mundschleimhaut ist deshalb abzulehnen, weil dadurch nicht nur ein 3:'ennen bis zu unerträglichen Schmerzen, sondern auch tiefgehende Schleimhautschäden hervorgerufen werden0 Wenn, trotzdem Mischungen 70n Monomeren und Polymeren wegen de : dadurch ersielt ten erheblichen Arbeitserleichterung z@ z. B. bei Prothesen unterfütterungen direkt im Munde, in direktem Kontakt mit der Mundschleimhaut polymerisieren, muß diese, um das Unbehagen des Patienten und die schädliche Beeinflussung der Mundschleimhaut Jedenfalls zu mindern, mit einem Schutzüberzug, z. B, aus Vaseline, Paraffinöl oder Kunststoffen versehen werden. Da diese Schutzma#nahmen nur unvollständig bzw. gar nicht wirksam sind, lehnen es die meisten Zahnärzte ab, z. B. Prothesenunterfütterungen, Herstellung von Mundlöffeln, Aufbi#schienen oder Wundverbände oder die Durchführung von Prothesenreparaturen mittels polymerisierenden mono- oder oligomerhaltigen.The use of monomer-containing mixtures such as these for production of dental prostheses m0 w. are used, in direct contact with the oral mucosa is to be rejected because it not only results in a 3: 'ennen to unbearable Pain, but also deep damage to the mucous membrane 0 If, Nonetheless, mixtures of 70n monomers and polymers because of the considerable amount obtained Ease of work z @ z. B. with dentures relines directly in the mouth, in direct contact with polymerize the oral mucosa, this must about patient discomfort and harmful effects on the oral mucosa In any case, to reduce with a protective coating, z. B, from petroleum jelly, paraffin oil or Plastics are provided. Since these protective measures are incomplete or even at all are not effective, most dentists reject it, e.g. B. denture relines, Manufacture of mouth spoons, splints or wound dressings or implementation of prosthesis repairs using polymerizing mono- or oligomer-containing.

Verbindungen direkt in der Mundhöhle vorzunehmen.Make connections directly in the oral cavity.

Das angeschliffene oder angebohrte Zahnbein i@t wie eine offene Wunde zu betrachten und steht in offener direkter Verbindung mit dem Zahnnerv. Die Einbringung in Zahnkavitäten oder auf beschliffenen Flächen von Zähnen mit lebendem Nerv von monomerhaltigen polymerisierenden Kunststoffmaterialien ist deshalb auch grundsätzlich abzulehnen, da oft schwere pathologische Änderungen meistens in der Form von unächst akuten Entzündungen in dem Zahnnerv entstehen können. Die akute Entzündung führt in vielen Fällen zum Absterben des Zahnnervs; in anderen Fällen zu einer chronischen Entzündung. Obwohl eine lange Reihe von Kavitätenunterfüllungamaterialien und Zahnlacke angegeben sind, bieten diese meistens einen nicht ausreichenden Schutz für den Zahnnerv; sie sind auf alle Ple zeitraubend und kempliziert in der Verwendung, Bs wurde nun gefunden, daß das bisher in der Zahnheilkunde nicht verwendete Methacrylsäure-n-hexylester überraschenderweise keine der erwähnten Nachteile des bisher verwendeten Methacrylsäuremethylesters besitzt.The ground or drilled dentine i @ t like an open wound to be considered and is in open direct connection with the tooth nerve. The contribution in tooth cavities or on ground surfaces of teeth with a living nerve from polymerizing plastic materials containing monomer is therefore also fundamental to refuse, since often severe pathological changes, mostly in the form of unsightly acute inflammation in the tooth nerve can arise. The acute inflammation results in many cases to the death of the dental nerve; in other cases a chronic one Inflammation. Although a long range of cavity lining materials and tooth varnishes are indicated, they usually do not offer sufficient protection for the dental nerve; they are always time consuming and complicated to use, Bs it has now been found that the methacrylic acid n-hexyl ester not previously used in dentistry Surprisingly, none of the disadvantages mentioned of the methyl methacrylate used hitherto owns.

Dadurch wird es erstmals möglich in physiologisch unbedenkbarer und für den Patienten angenehmer Weise Prothesenunterfütterungen und -reparaturen, Herstellung von Mundlöffel, Aufbi#schienen und Wundverbände, Zementierungen und Zahnfüllungen direkt in der Mundhöhle mittels polymerisierenden, monomerhaltigen Kunststoffen durchzuführen.This makes it possible for the first time in physiologically harmless and Relining and repairing prostheses in a way that is pleasant for the patient, manufacturing of mouth spoons, splints and wound dressings, cementations and fillings directly in the oral cavity using polymerizing, monomer-containing plastics perform.

Das monomere Methacrylsäure-n-hexylester hat ein spezifisches Gewicht von 0,88 - 0,89, Brechungsindex nD20 : 1,430 und der Siedepunkt bei 28 Torr beträgt 1000 0. Bei 760 mm Hg-Druck ist der Siedepunkt über 2000 0, worauf die viel geringere Toxicität als die der Methylmethacrylsäureesters u0 an zurückzuführen ist.The monomeric n-hexyl methacrylate has a specific weight from 0.88-0.89, refractive index nD20: 1.430 and the boiling point at 28 torr 1000 0. At 760 mm Hg pressure the boiling point is above 2000 0, whereupon the much lower one Toxicity than that of the methyl methacrylic acid ester can be attributed to.

Ein weiterer Vorteil des Methacrylsäure-n-hexylesters ist sein angenehmer Geriich und Geschmack.Another advantage of the n-hexyl methacrylate is that it is more pleasant Smell and taste.

Die Erfindung umfa#t auch polymerisierbare Abkömmlinge des Methacrylsäure-n-hexylesters sowie mono- bzw. oligomere Verbindungen mit weitgehend denselben Eigenschaften, vor allem physiologische Verträglichkeit, Non-Toxicität und Reizlosigkeit. t Die Methacrylsäure-n-hexylester bzw. seine Abkömmlinge oder verw @ndten Verbindungen enthaltenden Kunststoffmassen können entweder durch chemische Katalysatoren (z. BB Redox-Systeme wie tertiär Amin und Perosyd) wie oben baschrieben bei Körper- bzw. Zimmertemperatur oder unter Einwirkung von Wörme und/oder Licht in an sich bekannter Weise, auspolymerisiert werden.The invention also includes polymerizable derivatives of methacrylic acid n-hexyl ester as well as mono- or oligomeric compounds with largely the same properties, above all physiological tolerance, non-toxicity and non-irritation. t The n-hexyl methacrylate or its derivatives or related compounds containing plastic masses can either be replaced by chemical catalysts (e.g. BB redox systems such as tertiary amine and peroside) as described above for body or room temperature or under the influence of heat and / or light in itself known way, are polymerized.

Als polymere Verbindungen zu verarteiten mit dem Methacrylsäure-n-hexylester bzw. mit seinen Abkömmlingen oder verwandten Verbindungen nach den bekannten Teigverfahren, eignen sich vor allen Vinylverbindimgen in feinpulyriger Form, wie z. 3 Polymethacrylsäure-methylester und andere Derivate der Acryl- und Methacrylsäure, Polystyrole, Polyvinylchlcride sowie Co- und Heteropolymerisate zweier oder mehren dieser oder anderer Polyvinylverbindungen.To be processed as polymeric compounds with the methacrylic acid n-hexyl ester or with its descendants or related compounds according to the known dough processes, are suitable above all Vinylverbindimgen in fine powder form, such as. 3 methyl polymethacrylate and other derivatives of acrylic and methacrylic acid, polystyrenes, polyvinyl chloride and copolymers and heteropolymers of two or more of these or other polyvinyl compounds.

Aber auch andere polymere Verbindungen können gegebönenfalls zur Verwendung gelangen. Zweckmäßigerweise wird die zu polymerisierende Kunststoffmasse, vorzugsweise die polymere Komponente im voraus durch Beigabe von Pigmentfarbstoffen und Trübungsmittel dem vorgesehenen Zweck entsprechend eingefärbt. Auch kann die Beigabe zum monomeren Toilvon einem vernetzenden Mittel, wie s. 3.However, other polymeric compounds can optionally also be used reach. The plastic compound to be polymerized is expediently, preferably the polymer component in advance by adding pigments and opacifiers colored according to the intended purpose. It can also be added to the monomeric Toil from a crosslinking agent, such as 3.

Aethylengly@oldimethacrylat in einer Konzentration von 0,1 bis 10 Gewichtsprozent vorteilhaft sein, indem z. 3. die Kraquelierfestigkeit und die Temperaturbeständigkeit dadurch erhöht werden können.Ethylene glycol @ oldimethacrylate in a concentration of 0.1 to 10 Weight percent be advantageous by z. 3. the craquelure resistance and the temperature resistance can thereby be increased.

Füllstoffe verschiedenster Art wie z. B. feinste Glasfasern und Glaskugeln können beigegeben werden um s0 Bo die mechanischen Eigenschaften der auspolymerisierten Masse zu verbessern.Various types of fillers such as B. finest glass fibers and glass spheres can be added to s0 Bo the mechanical properties of the fully polymerized To improve mass.

Claims (7)

P a t e n t a n s p r ü c h a 1. Polymerisationskunststoffmasse zur Herstellung von Zahnprothesenunterfütterungen, Zahnzementen, @ahnfüllungen, zahnärztlichen und ärztlichen Abdruckmaterialien, insbesondere für nichtbezahnten Kiefer und nach Operationen, Abdrucklöffel, Aufbi#schtennen, Wundverbände, insbesondere in der Mundhöhe, und allen anderen Arten von Zabnersatzteilen, gekennzeichnet durch die Verwendung von Methacrylsäure-n-hexylester als monomerer Teil der zu polymerisierenden Kunststoffmasse. P a t e n t a n s p r ü c h a 1. Polymerization plastic compound for Manufacture of denture relines, dental cements, dental fillings, dental and medical impression materials, especially for the edentulous jaw and after Operations, impression trays, opening up, wound dressings, especially at mouth level, and all other types of spare parts, characterized by the use of methacrylic acid n-hexyl ester as a monomeric part of the plastic mass to be polymerized. 2. Polymerisationskunststoffmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennweichnet, da#Abdkömmlinge bzw, verwandte Verbindungen des Metbacrylsäure-n-hexylesters als monomerer Teil der zu polymerisierenden Kunststoffmasse verwendet werden.2. Polymerization plastic compound according to claim 1, characterized in that it is softened, since # descendants or related compounds of methacrylic acid n-hexyl ester as monomeric part of the plastic mass to be polymerized can be used. 3. Polymerisationskunststoffmasse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gakennzeichnet, da# monomere bzw. oligomere Verbindungen mit weitgebend denselben Eigenschaften wie dis des Methaerylsäure-n-hexylesters als monomerer Teil der zu polymerisierenden Kunatstoffmasse verwendet werden.3. Polymerization plastic mass according to claim 1 and 2, characterized in that because monomeric or oligomeric compounds with largely the same properties like dis of the methaerylic acid n-hexyl ester as the monomeric part of the polymer to be polymerized Plastic compound can be used. 4. Polymerisationskunststoff@sasse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da# die Masse mit Farbzusätzen versehen ist.4. Polymerisationskunststoff @ sasse according to claim 1 to 3, characterized marked because # the mass is provided with color additives. 5. Polymerisationskunststoffmasse nach Anspruch 1 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da# die Nasse Füllstoffe aufweist. p 5. Polymerization plastic composition according to claim 1 1 to 4, characterized marked because # the wet has fillers. p 6. Polymerisationskunststoffmasse nach Annpruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem monomeren Teil kreuzgittervernetzende Mittel in einer Mange von 0,1 bis 10,0 Gewichtsprozent beigegeben sind.6. Polymerization plastic compound according to claims 1 to 5, characterized in that cross-linking of the monomeric part Agents are added in an amount of 0.1 to 10.0 percent by weight. 7. Polymerisationskunststoffmasse nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da# die Masse unter Einwirkung von chemischen Katalysatoren und/oder Licht und gegebemenfalls Druck bei Zimmer-, Körper- oder höherer Temperatur polymerisiert wird.7. Polymerization plastic mass according to claim 1 to 6, characterized in that because # the mass under the action of chemical catalysts and / or light and possibly Pressure is polymerized at room, body or higher temperature.