DE1620429A1 - Verfahren zur Herstellung von Piperidin-N-oxyden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Piperidin-N-oxydenInfo
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Description
Pa tentanwalt
1 Berlin 19, ixaiserdanim 28
1 Berlin 19, ixaiserdanim 28
, 26. November 1966
' P.4746
Sankyo Company, Limited in Tokyo (Japan).
Verfahren zur Herstellung von Piperidin-N-oxyden.
Die Erfindung bezieht sich auf gewisse neue Piperidin-N-oxyde
und ein Verfahren zur Herstellung derselben.
Sie bezieht sich insbesondere auf eine neue Klasse von
Piperidin-N-oxyden der allgemeinen Formel
N-Rx-X
worin R^. und Rp gleich oder verschieden sein können und
einzeln Alkylgruppe darstellen oder gemeinschaftlich, zusammen
mit einem Kohlenstoffatom, an das sie gebunden sind, pinen 5- bis 7-gliedrigeri Gycloalkylring bilden; wobei R,
Alkylengruppe, Cycloalkylengruppe mit einem ,5- bis 7-gliedrigefi
Ring» Aryl engruppe, die gegebenenfalls mit Alkyi,
Alkoxy oder Amino im Arylteil substituiert sein kann»
Arylen-aminogrupne oder Arylen-diaminogruppe darstellt}
009817/1820
-Z-
1620A29
and worin X Wasserstoffatom oder die Gruppe
R1 R
-Yl-J w _ O.
Λ/ '
CH3 CH3
darstellt, worin R^ ur.d Rp die oben beschriebene Bedeutung
haben. Sie bezieht sich auch auf ein neues Verfahren zur Herstellung obiger Piperidin-N-oxyde (I).
Die erfindun^sgemäßen Piperidin-N-oxyde (I) sind neue
und in der Technik bisher nicht benutzte Verbindungen, die eine ausgezeichnete Stabilisierunpswirkun^ gegen photochemische
Zersetzung von Polyolefinen ausüben, einschließlich beispielsweise Polyäthylen, Polypropylen, andere
Polyolefine, wie Polybutadien und Olefin-Cöpolymere, wie
Äthylen-Propylen-Gopolymere, Styrol-Butadien-Copolymere
und Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymere. Diese neuen
Piperidin-II-oxyde sind also nützlich als Licht stabilisatoren.
Es ist daher ein Zweck dieser Erfindung, neue Piperidin-N-oxyde der obigen Formel (I) aufzuzeigen, welche nützlich
als Stabilisatoren für Polyolefine gegen Zersetzung derselben
durch LichteinwirkuBg sind. ·
Ein weiterer Zweck der Erfindung "besteht darin, ein
neues Verfahren zur Herstellung solcher neuen und nütz- y
liehen PiperidJLn-N-oxyde aufzuzeigen.
Weitere Herkmale der Erfindung ergefetn sich aus der ;
folgenden epezjielliren B*ÄChr«ibung* . ! )
Bei der Definition der Substituents B^
typische Radikale die folgendem
00011 7/ Tf 2 α
- 3-
0"5 ν
c2H5, Ai-C4H9,
Bei der Definition des Substituenten R, sind typische
Radikale die folgenden:
-CH2-, -CH2-CH2-CH2-, -(CH2)6-, -
-CH2-, -CH2-CH2-CH2-, -(CH2)6-, -
OCH,
CH-
Gemäß der vorließenden Erfindung können die genannten
Pip*ridin-N-oxyde (I) hergestellt werden, indem man das
Piperidon-Ii-oxyd der allgemeinen Formel
0 «
(II)
worin R>. and Rp die oben beschriebene Bedeutunrr haben, zur
Reaktion bringt mit dem Aminderivat der allgemeinen Formel
-R,-Y
(III)
worin R-. die oben beschriebene Bedeutung hat und Y ein
Wasserstoff atom oder Amino<?ruppe darstellt.
Wasserstoff atom oder Amino<?ruppe darstellt.
Bei Ausführung des erfindungsrenäßen Verfahrens kann
lie Re?.':TrI-T: in befriedigender V/eise durchgeführt v/erder.
0098 1 7/182C
BAD
durch Reaktion einer Verbindung der obigen Formel (II)
mit einer Verbindung der obigen Formel (III) in einem geeigneten
Lösungsmittel, wie V/asser, Methanol, Äthanol, Benzol, Toluol und dergleichen bei Zimmertemperatur, oder
indem nan ein Gemisch einer Verbindung der obigen Formel (II) und einer Verbindung der obigen Formel (III) in einem geeigneten,
mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmittel, wie Benzol, Toluol und dergleichen am Rückfluß erhitzt.
Wenn die Reaktion unter Erhitzen durchgeführt wird, dann ist es zweckmäßig, die Reaktion unter ständiger Entfernung
des während der Reaktion gebildeten V/assers durchzuführen, und zwar mit hierfür üblicherweise vorgesehenen Mitteln.
Es ist bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, auch zweckmäßig, einen an sich bekannten Kondensationskatalysator,
wie Essigsäure, Ammoniumacetat und dergleichen, zu verwenden.
Nach Beendigung der Reaktion kann das Reaktionsprodukt in üblicher und befriedigender Weise aus dem Reaktionsgemisch
gewonnen und gereinigt werden mittels üblicher Methoden, beispielsweise Filtration, Extraktion, Umkristallisation
oder einer Kombination davon.
•als Reagenz
der obigen Formel (III)7verwendet wird, worin Y für Amino gruppe steht, dann liegt das Molverhältnis der Verbindungen
-(II) und (III) vorzugsweise im Bereich von 2:1, und es wird
das gewünschte Produkt der obigen Formel (I) erhalten, worin X für die Gruppe
-N—( H-O. "m I"""-
0 0 9*8 1 f/ 1 8 2 0
steht (R^, und FL, haben die oben genannte Bedeutunpr). Wenn
andererseits die Verbindung der obigen Formel (TTT), in der
Y für Wasserstoffator» steht, als Reagenz verwendet wird,
dann lier;t das I-Iol verhältnis der Verbindungen (TI) zu (ITT)
zweckmäßig im Bereiche von 1:1, und es wird das gewünschte
Produkt der obigen Formel (T) erhalten, in der X für Wasserstoff
atom steht.
Eine Ausführiin^sform des erfindunTS'-emf'ßen Verfahrens
umschließt daher· die Reaktion von Piperidin-N-oxyd der
obigen Formel (II) mit einem Aminderivat der obigen Formel (III), worin Y für Aminogruppe steht, um d?p Piperidin-M-oxyd
der obipen Formel (I) herzustellen, worin Z für die Gruppe
c'h "ί:3
-N=/ F— O.
\ /
\ /
R1 R2
steht, worin R,- und Rp die oben beschriebene Bedeutung haben
Eine andere Ausführungsform des erfindungsremäßen Verfahrens
umschließt die Reaktion des Piperidin-N-.oxyds der obigen
Formel (II) mit dem Aminderivat der obigen Formel (III), worin Y für Wasserstoffatom steht, um das Piperidin-N-oxyd
der obigen Formel (I) herzustellen, worin X für Wasserstoff atom steht.
Repräsentative Beispiele des erfindungsgemäßen Piperidin*-N-oxyds (I) schließen die folgenden ein:
2,2,6,e-Tetraraethyl-^-n-butylimino-piperidin-i-oxyd
(Siedepunkt 113 bis 114 °ö/1 mm Hg); 2,2,6, e-Gietramethyl-^-cyclohexylimino-piperidin-i-oxyd
(Schmelzpunkt 123 bis 125 0C);
0098t7/t820 -
— O ·»
2,2,6,6-Tetefar!ieth7l-4-ß-napIithyl-imnoplpericli.n-1-o:<yd
(Schmelzpunkt' 93 bis 95 °Ο);
2,2,6,6—'Petrame thyl-4- (£-me thaxy-ph enyli*a 1 no") —pi nor i d i: i-1-oxyd
(Siedepunkt 166 bis 169 °C/O,1 πα ϊί~);
2,2,6, 6—lVetramethyl-4—(£-tolyl>.mino )-pineri'l3 n—1-oryd
(Schmelzpunkt 111,5 bis 113 °C);
2,2,6 ,b-Tetramefehyl-^—(p^-tolylhydrazono^—piperiH in—
1-oxyd (Schmelzpunkt 90 bis 91 DC);
2,2,6,6—Tetrainethy 1-4— (p_-ami nor>henylir:inol—t>
1-oxyd (iJchinelzpunlct 163 bis 16^- °O) :
1-A.?a-2i2-dineth7rl-4-n-bat2?li^ino-ctiiro ^ 5,5 >
undecari-1-oxyd
(:>iedepunkt 95 bis 96 °C/Ö,Ü03 scti F'');
If, Π' -Bis- (2,2,6,6-i7etramet}iyl-4—piperidyliden-1—oxyd )-äthylendiamin
(Schmelz-punkt 195 0O")';
H ,R' -Bis- (2 j 2, .6,6-t etrametIiyl-4-piperid;rliden-1-o:<yd) -
hexame'fchylendiamin; " ,_
K r IT'-Bi s-(2,2,6,6-Tetramethyl-^—piperidyliden-1-oxyd)-
£-phenylendiamin (Schmelzpunkt 238 °Cj unter Zersetzung)j
und
2,2,6-Trimethyl-6-n—hexyl-4-n-butyl—iminoi>iT5eri din-T—bxyd
(Siedepunkt 103 bis 109 0CZOjI mm H^·).
Die Verbindungen der obigen Pormel (II), die in dem
erfindungsgemäßen ITer fahr en als Ausganjsmaterial verwendet
werden, sind neue Verbindungen, mit Ausnahme von 2,2,6,6- /
Tetramethyl-^oxapiperidini-'i-oj^-d, und diese neuen Verbindungen können leicht erhalten werden durch ein Verfahren,
welches eine Reaktion von Diacetonalkohol mit einem geeigneten Keton und Ammoniak in Gegenwart einer Iiewis Säure einschließt, um das entsprechende !Piperidonderivat herzastellen
mit anschließender Behandlung des letzteren mit einem
: μ 7 - ■ ■■-.-■. ■: - - ■
Perorryd, vile V/asπersiroffperoxyd, oder einer
organischen FersHure, was durch das folgende ReaktionRsehena
cht werden-"Wann-,: ·
CH7. . ^λ Lewis." Säure
^^C ± CIi0--CO - CH-, + 0 = G^
1 Λ«ρ.
OH .
(Tl) u π ι ι κ -
Peroxyd
Die Erfindung' wirf! durch die foXrrenden Beispiele
näher erläutert.
Beispiel
Λ
Herst ellung von 13, N' —Bils- ( 21216,6-1 etrame thy 1—4^pip eridy 3 i d ^n-1-oxyd)~r thyl endiaaün.
Eine lösung von 8,^- g 2,2,6,6-Tetranathyl-^-oxopiperiidiii-i-^oxyd
und 1,5 δ Xthylendiamin in 60 ml Benzol wurde
7 Stunden am Rüclcfluß erhitzt unter Rühren und ständigen Bntfeisnen
--des. .bei der fortschreitender. Reaktion gebildeten
Wassers» Kach eiern Abkühlen wurde die abgeschiedene Irristalline
Substan« durch Filtration zürückfrewonnen und aus Äthanol
ainkristallisiert, wobei man das gewünschte Produkt erhielt,
«reiches bei 195 0C unter Zersetzung schmilzt,
Analysenwerteι
Berechnet für C20H36°2\ : c=s65*89^j
Gefunden s C*^5#€i7i&?
009817/182 0
BAD
Beispiel 2 *' \·-
Herstellung'- von i-Aza-^^-dimethyl-q-n-butyliminospiro-* f 5«5J - 1A
undecan-1-oxyd
Eine Lösung von 7f4- S 1-Aza-2,-2-diraetliyl-4-oxo-spiro-
-undecan-1-oxyd und 3»O g n-Butylamin in 60 ml Benzol
wurde 14 Stunden am Rückfluß erhitzt unter Rühren und dauerndem Entfernen des bei der fortschreitenden Reaktion
gebildeten Wassers. Danach wurde das Reaktionsgemisch der :
Destillation unter vermindertem Druck unterworfen, wobei
man das gewünschte Produkt erhielt, welches bei 95 bis S& G/
0,003 mmHg siedet.
Analysenwerte ι
Berechnet für C16H29ON2 : C=72,40^; 11=11,01$; 11=10,
Gefunden : C=72,21#; 11-10-,
Beispiel 3
Herstellung von 2 t2t6 ^6-Tetramethyl-^—c
1-oxyd
Das gleiche Verfahren wie in Beispiel 2 wurde wieder*-
hol*b mit der Ausnahme, daß eine Lösung von 6,0 g 2}2|6|6-Tetramethyl-4—oxo-piperidin-1-Oxyd,
4,0 g Cyclohexylamin in 80 ml Benzol verwendet wurde, wobei sich eine rohe
kristalline Substanz ergab * Das so erhaltene Material wurde
aus Petroläther (Waschbenzin) umkristallisiert, wobei man
das gewünschte Produkt erhielt, das bei 123 bis 125 0O
schmilzt.
Analysenwerte:
Analysenwerte:
Berechnet für C15H27ON2 : C=?1,6O5'; 3i-1O,82^; H=H,
Gefunden : 0=71,37p; τί-10
009817/1820 BAD
162ÖA29
Herstellung von 2<2,6!6-yetramethyl-4^(g-methoxyphenyljinino
) -pip eridin-1 -*oxyxt
Eine Xosung von 5 S 2,2,6,6-'Cetramethyl-4-oxopiperidin-1-oxyd.,
4 g 2-Anisidin, 70 ml Benzol und 1 ml Essigsäure
wurde 6 Stunden am Rückfluß erhibzt ·unter Rühren und. .-■ '
dauerndem Entfernen des bei fortschreitendem Verfahren sich bildenden Wassers. Dänach wurde das Reaktiortsgepiiscti
nacheinander mit 5 tigern wäßrigem Natriumcarbonat und "mit"
Wasser gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und dann der Destillation unter vermindertem Druck
unterworfen, wobel man das gewünschte Produkt erhielt, das
bei 166 bis 169 °G/Ö,1 ram Hg siedet.
Analysenwerte: -."-."■ -
Berechnet für ^λ^2ρΡ^2 '' ö=Ö9>79^; H=8,42$; N=IO
.•Gefunden , : 0=69,58^·; H=B,61^; N-IO
■ Beispiel 5 Λ
Herst ellung von 2,2,6 ^ 6-fPetramethyl-4-ß-naphthylimihopiperidin--1-oxy"d
.
Die gleiche Reaktion wiein Beispiel 1 wurde wiederholt
mit der Ausnahme, daß 5 K 2J2,6j6-Tetramethyl-4-oxopiperidin-1~oxyd
und 433 B ß-Naphthylamin verwendet,wurden und das
Erhitzen am Rückfluß 17 Stunden vorgenommen wurde. Danach
wurde die ausgeschiedene kristalline Substanz aus Benzol ümkristallisiert, wobei man das gewünschte Produkt erhielt,
■'das bei 93 Ms 95 0G schmilzt. / :
Analysenwerte ι -..■..-
Berechnet für OigHg^ON^ \ 0^7Λ2^%^ ^7,85^; H*9,48^>
:-■- ■ „
Gefunden . ; C=77»07^; H=8,02^· N=9^9^ '"",.'""-'"^3P
Beispiel β.
Herstellung von HfIT 1 -Bis-(2»2,6?6-te>-ranpthyl-4-pipa
liden-i-oxyd)--p--phenylendianiin
Das.gleiche Reaktionsverfahren wie In Dei.rmi.fil 1 v/urde
v/iederholt mit der Ausnahme, daß 5 g 2,2,6,ej-irebrar!ebhyl-4-oxopiperidin-i-oxyd
und Ί ,6 g jj-PhenylemlLiimin vorv/orul^b
wurden und das Erhitzen am Rückfluß 22 stunden durtih'-ot'ührb
v/urde. Danach wurde die kristalline Substanz, xrelch« sich
abgeschieden hatte, aus Äthanol urakristalllnierb, v/obsi man
das gewünschte Produkt erhielt, das bei 2JS 0G unber· Zersetzung
schmilzt.
Analysenwerte:
Analysenwerte:
Berechnet für C24H56OA- ' G=69>87^; 11=8,80^'/; 11=13,5850.
Gefunden : C=6g
!
Beispiel 7
Her3 teilung von 2, 2-f 6 t6^3?e1?rajnetn3rl-4-p-tolylhydragorta~-
pip erIdin-i-oxyd
Zu 2 g 2,2j6,6-Tetramethyl-4-oxo-piperidln-1-oxyd
v/urde hinzugefügt eine Xösung von 1,9 g u-Tolylhydrazinhydrochlorld
und 1,2 g Natriumacetat in 50 ml V/asser.
Das erhaltene Gemisch wurde 10 Stunden bei Zimmertemperatur
gerührt* Danach wurde das Reaktlonsgemisch mehrmals mit
Benzol extrahiert. Die vereinigten Extrakte wurden mit
Wasser gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, und dann wurde das Lösungsmittel abdestilliert*
Die Umkristallisation des Rückstandes aus Petroläther/
(Waschbenzin) ergab das gewünschte Bcöflokfe, welches bei.
90 bis 91 °G schmilzt, \ ~
0098T7/1820
• -— 1520423
Analysenwerteι
Berechnet für CWI2^ÖW3 J C-?0*02^; H=8,81#; Ν=15*3ί#.
Gefunden \ j 0=70,25^; H=8,85^; N=15,12^.
009817/1820
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der allgemeinen Formel
worin R. und R2 gleich Oder verschieden sein können und
einzeln Alkylgruppe- darstellen oder gemeinschaftlich,
zusammen mit einem Kohlenstoffatom, an das sie gebunden'
sind, einen 5- bis 7-gliedrigen Cycloalkylring bilden;
wobei R5, Alkylengruppe, Cycloalkylengruppe mit einem ·
5- bis 7-gliedrigen Ring, Arylengruppe, die gegebenenfalls
mit Alkyl, Alkoxy oder Amino im Arylteil substituiert sein
kannr Arylen-aTiinogruppe oder Arylen-diaminor;ruppe darstellt j
und \tforin X Wasserstoffator oder die Gruppe " «
darstellt,_ir der. R. und Hp die oten beschriebene Bedeutung
haben, dadi'rck rekennzeichnet, daß man nine Verbindung der
Formel
BAD
009317/1820
T620429
worin R^ und R2 d^e °ben beschriebene Bedeutung haben, zur
Reaktion bringt mit einer Verbindung der Formel
v;orin R^ die oben beschriebene .Bedeutung hat und Y Wasserstoff atom· oder. Arainogruppe darstellt. ;
2. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der allgemeinen
Ipormel - .;;" . : ; ·-,
worin R^ und R0 ^leich oder verschieden sein können und
einzeln Älkylgruppe darstellen oder gemeinschaftlich, zusammen mit einem Kohlenstoffatom, an das sie gebunden sind,
einen 3- bis 7-Sliedrigen Gycloalkylring bilden; wobei R^
Alkylengruppe, Cycloalkyl engr tippe mit einem ^- bis 7-gliedrigen
Ring,, Arylengruppe, die gegebenenfalls mit Alkyl,
Alkoxy oder Amino im Arylteil substituiert sein kann,
Arylen-äminogruppe oder Arylen-diäminogruppe darstellt,
dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der Formel
worin R^ und. Rp die oben beschriebene Bedeutung haben, zur
Reaktion bringt mit einer Verbindung der Formel
H0N -R-H
worin R-, die oben beschriebene Bedeutung hat.
worin R-, die oben beschriebene Bedeutung hat.
3« Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der allgemeinen
Formel
worin R- und Rp gleich oder verschieden sein können und
einzeln Alkylgruppe darstellen oder remeinschaftlich, zusammen mit einem Kohlenstoffatom, an das sie gebunden sind,
einen 5- bis 7—ßliedriSß11 Cycloalkylring bilden; wobei R7
Alkylengruppe, Gycloalkylengruppe mit einem 5- bis 7-£liedrigen
Ring, Arylengruppe, die gegebenenfalls mit Alkyl,
Alkoxy oder Amino im Arylteil substituiert sein kann,
Arylen-aminogruppe oder Arylen-diaminogruppe darstellt,
dadurch gekennzeichnet,, daß man eine Verbindung der Formel
worin R^ und R^ die oben beschriebene Bedeutun." haben, zur
Reaktion bringt mit einer Verbindung der Formel
' '. H^K -R5; - HH2
worin R^ die oben beschriebene Bedeutung hat.
worin R^ die oben beschriebene Bedeutung hat.
■ ■ : '..■■■■ ■-■ : ■■■-'.■'■' ■ -■- '■-.
ÖO9ei7/182O
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