DE1620144A1 - Wasserloesliche Aminsalze der 5-[p-(2-Pyridylsulfamyl)-phenylazo]-salicylsaeure und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Wasserloesliche Aminsalze der 5-[p-(2-Pyridylsulfamyl)-phenylazo]-salicylsaeure und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
Pharmacia AB
Uppsala / Schweden
Uppsala / Schweden
Wasserlösliche Aminsalze der 5-^p-(2-Pyridylsulfamyl)-phenyl
azo7-salicylsäure und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft /wasserlösliche Aminsalze der 5-/p-(2-Pyridylsulfamyl)-phenyl-azo7-salicylsäure
der allgemeinen Formel:
k--R;
- NH - SO2 -
- OH
COO
R3 (OH)n
in der R^ und R2 jeweils ein Viass erst off atom, eine niedere
Alkylgruppe oder eine niedere Hydroxyalkylgruppe, wobei
die Kette von einer oder zwei dieser Gruppen gegebenenfalls durch eine oder mehrere Sauerstoffbrücken unterbrochen ist,
oder
Unterlagen <*«■ 711 ai«.2 νγ. ι
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I V..' £. W ι
> ι
einen gesättigten heterocyclischen Ring, iU einen niederen
aliphatischen Heat mit 2-6 Kohlenstoffatomen, wobei gegebenenfalls die Kette des Restes durch eine oder mehrere
Sauerstoffbrücken unterbrochen und der Rest gegebenenfalls durch eine oder mehrere Keto- oder Aldehydgruppen substituiert
ist, und η eine ganze Zahl von 1-5 bedeuten, wobei
das Stickstoffatom nicht direkt an das ein Sauerstoffatom tragende Kohlenstoffatom und kein Kohlenstoffatom an mehr
als ein Sauerstoffatom gebunden ist, und eine Hydroxylgruppe des Amins gegebenenfalls mit einer niederen Alkylgruppe
veräthert ist, sowie Verfahren zu ihrer Herstellung,
Die 5-^P-(2"Pyridylsulfamyl)-phenyl-azo7~salicylsäure ist
bekannt für ihre ausgezeichneten therapeutischen Eigenschaften. Sie wird z.Z. hauptsächlich als Mittel zur Behandlung
von ulzeröser Kolitis angewandt.
Die 5-/p-(2-Pyridylsulfamyl)-phenyl-azo7-salicylsäure ist
in Wasser sehr schwer löslich und wird deshalb gewöhnlich in Form von Tabletten verabreicht. Verdünnte wässrige
Lösungen der Verbindung in Konzentrationen von weniger als 1 % wurden unter anderem gegen Arthritis rheumatica als
lokale Injektion direkt in die ^elenke verwendet (Nordisk
Medicin, 22, Wo. 33, Seite 1509/1948). Es wurden bereits
Versuche angestellt, um konzentriertere Lösungen der 5-/p-(2-Pyridylsulfamyl)-phenyl-azo7-salicylsäure herzustellen,
in der Hoffnung, dass dadurch ein besserer therapeutischer Effekt erreicht wird. Es wurden Metallsalze, wie
beispielsweise Natrium- und Kaliumsalze hergestellt. Jedoch schlugen Versuche, Saize organischer Basen herzustellen,
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fehl. Sin Nachteil, der mit den bisher hergestellten Hetall- '
salzen verbunden ist, ist der, dass ihre wässrigen lösungen
einen pH-Wert aufweisen, der in den Konzentrationen, in denen eine Verabreichung erforderlich ist, für therapeutische
Anwendungen zu hoch ist. Dieser Nachteil wird durch die erfindungsgemäss herstellbaren Verbindungen beseitigt oder
wesentlich verringert.
Gemäss der Erfindung werden die neuen Salze durch Umsetzung
stöchiometrischer Hengen der 5~/p-(2-Pyridylsulfamyl)-phenyl—azo7-salicylsäure
mit einem Amin der allgemeinen Formel
( \ - R3 (OH)n
in der R^, R2, R- und η die vorstehend genannte Bedeutung haben,
oder durch doppelte Umsetzung der entsprechenden Salze
hergestellt»
Erfindungsgemäss eignet sich als gesättigter heterooyclischer
Ring der allgemeinen Formel
besonders ein solcher, der Sauerstoff enthält, beispielsweise der 1,4-Morpholino- und Piperazino-Rest als auch
ein mit einem niedrigen Alkylrest substituierter Piperazinoreste
■
Die Umsetzung kann durch Mischen äquimolarer Mengen der
Ij-: ->
ic η Reaktionsteilnehmer, insbesondere in Gegenwart eines
LcsuL.,T3mittelss durchgeführt werden«, Geeignete Lösungsmittel
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BAD ORIGINAL
sind Wasser, Äthylalkohol oder Methylglycol, Anschliessend
werden die beiden Reaktionsteilnehmer in dem geeigneten Lösungsmittel, vorzugsweise in Wasser, gerührt oder ge-•
schüttelt, bis sich eine klare Lösung bildet.
Nach der einen erfindungsgemässen Ausführungsform lässt sich
das Salz aus den Salzen des Amins, beispielsweise dem Hydrochlorid oder Sulfat durch doppelte Umsetzung mit
Salzen der 5-/p-(2-Pyridylsulfamyl)-phenyl-azoZ-salicylsäure,
wie beispielsweise dem Silber- oder Bariumsalz, vorzugsweise in wässriger Lösung, herstellen, ■'-'as schwer
lösliche Silberchlorid oder bariumsulfat lässt sich abfiltrieren und das Filtrat kann auf übliche "eise aufgearbeitet
werden.
Die erfindungsgemäss erhaltenen üalze sind deshalb schwer
zu kristallisieren, weil sie als viskose öle erhalten werden, die nur kristallisieren, wenn sie mit Alkohol oder Äther
gerührt werden· Bin Teil der Salze ist stark hygroskopisch.
Sie sind in Wasser bei therapeutisch verträglichen pH-Werten leicht löslich.
Die erhaltenen Aminsalze zeichnen sich durch ihre sehr guten therapeutischen Eigenschaften aus. Bei intravenöser
Verabreichung der 5-/p-(2-Pyridylsulfamyl)-phenyl-azo/-salicylsäure
als Kethylglucaminsalz an Satten werden Serumkonzentrationen erhalten, die direkt von der Dosierung
abhängen. Die maximale Dosis, die ohne Schädigungen angewendet werden kann, liegt bei etwa 150 mg/kg, das einen
Serumspiegel von 1000 /u/ml, bewirkt. Die akute LD1-Q bei
intravenöser Verabreichung liegt bei etwa 300 mg/kg.
Durch Versuche hat man festgestellt, dass bei der Verabreichung der 5-^p-(2-Pyridylsulfamyl)-phenyl-azgZ-salicylsäure
auf oralem Wege als Kristallsuspension sehr niedrige
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Serumspiegel, d.h. 10-20/u/ml erhalten werden» wenn das
Methylglucaminsalz In wässriger Lösung an Ratten auf oralem Wege verabreicht wird, werden Serumspiegel erreicht, die
durchschnittlich 10 mal höher liegen.
Wenn 5~/p-(2-Pyridylsulfamyl)-phenyl-azo/-salicylsäure als
Kristalle in Suspension und in Supositorien rektal verabreicht wird, wird in beiden Fällen der gleiche niedrige
Blutspiegel erhalten, als wenn die Verbindung peroral In Suspension eingenommen wird. Wenn das Methylglucaminsalz
der 5-^p-(2-Pyridylsulfamyl)-phenyl-azo7-salicylsäure in
einer Lösung rektal verabreicht wird, werden besonders hohe und konstante Serumspiegel erhalten. Bereits nach 10 Min.
war ein hoher Spiegel erreicht und nach 120 Min, lag ein maximaler Spiegel von 380 /u/ml vor.
Mit dem Methylglucaminsalz wurden im Vergleich zur Säure bei pftroraler Verabreichung Blutspiegel erhalten, die
mindestens 2 mal so hoch und bei oraler Verabreichung, die mindestens 20 mal so hoch liegen.
100 g (0,25 Mol) der 5-£p-(2-Pyridylsumlfamyl)-phenyl-azo7-salicylsäure
wurden in 2,5 1 heissem Methylglycol gelöst. Die erhaltene Lösung wurde anschliessend mit einer Lösung
von 49 g (0,25 Mol) Methylglucamin in 625 cm5 heissem Methylglycol
vermischt. Das Gemisch wurde unter Bildung eines hochviskosen Öles im Vakuum eingedampft und das Öl mit Äthanol
zum Sieden gebracht. Das Äthanol wurde dekantiert und das Öl über Schwefelsäure getrocknet, wodurch es nach und nach,
auskristallisierte· Ausbeute 145 g. Äquivalentgewicht
326,5 (berechnet 296,5).
Analyse: Salazopyrin 60,1 $> (berechnet 67,1 $>)
Feuchtigkeit 9,0 £
Asche 0,14 #·
Asche 0,14 #·
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Beispiel 2
Diäthanolamin8alz
Diäthanolamin8alz
270 g (0,678 Mol) 5-/p-(2-Pyridylsulfamyl)-phenyl-azo7-salicylsäure
wurden mit einem Liter 99»5 tigern Äthanol
zum Sieden erhitzt« Anschliessend wurde das Gemisch mit 71,2 g (0,678 Mol) Diäthanolamin, das in 130 cm5 99,5 #Lgem
Äthanol gelöst war, versetzt« Das Gemisch wurde 5 Stunden lang zum Sieden erhitzt, während dieser Zeit wurden 200 cnr
99»5 #iges Äthanol und etwas zusätzliches Diäthanolamin
zugesetzt. Die nicht gelöste Säure wurde von dem heissen
Gemisch abfiltriert und anschliessend Hess man das Gemisch langsam abkühlen. Nachdem man es eine Nacht im Kühlschrank
.aufbewahrt hatte, erhielt man nach Filtrieren und Waschen mit 200 gts? 99,5 tigern Äthanol 330 g Diäthanolaminsalz,
Äquivalentgewicht 256 (berechnet 252,5)· Ausbeute: 79,1 t
5-^p-(2-Pyridylsulfamyl)-phenyl-azo7-salicylsäure (berechnet
79,1 #).
Aus folgenden Aminen wurde auf die gleiche Weise eine Reihe von Aminsalzen hergestellt und das gefundene Äquivalentgewicht
dem theoretisch berechneten gegenüber gestellt,
gefunden berechnet
Methoxyäthylamin
Äthanolamin
1-Amino-2-propanol
2-Amino-2-methylpropanol
2-Dimethylaminoäthanol
2-Diäthylaminoäthanol
1-Dimethylaminopropanol-(2)
1-D iäthylaminopropanol-(2)
3-Diäthylaminopropanol-(1) ο N-Methyl-2,2-iminodiäthanol
J£ N-Äthyl-2,2-iminodiäthanol
-1 ' Triäthanolamin
^ Trihydroxymethylaminomethan
-* Piperidinoäthanol <" 3-Piperidinopropanol
m 3-( 4~Morpholino ;-propanol
Glucosamin
244 | 237 |
257 | 230 |
281 | 297 |
273 | 244 |
265 | 244· |
271 | 268 |
265 | 251 |
278 | 265 |
270 | 265 |
279 | 259 |
276 | 267 |
258 | 252 |
286 266 288 281 298 |
260 264* 271 272 289 |
Claims (5)
1. Wasserlösliche Aminsalze der 5-^p-(2-Pyridylsulfamyl) ·
plienyl-azo7-salicylsäure der allgemeinen Formeis
O-
NH - S0„ -
-N=N-
(0H)
in der R^ und Rg jeweils ein Wasserstoffatom, eine niedere
Alkylgruppe oder eine niedere Hydroxyalkylgruppe, wobei die Kette von einer oder zwei dieser Gruppen gegebenenfalls
durch eine oder mehrere Sauerstoffbrücken unterbrochen ist,
oder
1.
N -
einen gesättigten heterocyclischen Ring, R, einen niederen aliphatischen Rest mit 2—6 Kohlenstoffatomen, wobei gegebenenfalls
die Kette des Restes durch eine oder mehrere Sauerstoffbrücken unterbrochen und der Rest gegebenenfalls
durch eine oder mehrere Keto- oder Aldehydgruppen substituiert ist, und η eine ganze Zahl von 1 - 5 bedeuten, wobei das
Stickstoffatom nicht direkt an das ein Sauerstoffatom tragende Kohlenstoffatom und kein Kohlenstoffatom an mehr als
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16201U
ein Sauerstoffatom gebunden ist, und eine Hydroxylgruppe des Amins gegebenenfalls mit einer niederen Alkylgruppe
veräthert ist,
2. Verbindung nach Anspruch 1, wobei das Amin N-Methyl-(1)-d~glucamin
ist·
3. Verbindung nach Anspruch 1, wobei das Amin Diäthanolamin
ist.
4 β Verbindung nach Anspruch 1, v/obei das Amin Methoxyäthylamin
ist.
5. Verbindung nach Anspruch 1, wobei das Amin 3-(4-Morpholino)·
propanol ist»
6· Verbindung nach Anspruch 1, wobei das Amin Glucosamin ist,
7, Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch
1-6, dadurch gekennzeichnet, dass man 5-/[p-(2-Pyridylsulfamyl)-phenyl-azo7-salicylsäure
mit einem Amin der allgemeinen Formel
(0H>n
in der R^, 1^, R-z und η die vorstehend genannte Bedeutung
besitzen, umsetzt ader gegebenenfalls die Salze der Reaktions teilnehmer doppelt umsetzt.
Für Pharmacia AB
Uppsala / Schweden
Rechtsanwalt
0098 11/1565
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