DE1617961A1 - Verfahren zum Reinigen einer Anlage zum kontinuierlichen Sterilisieren eines Stoffes und Anordnung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Reinigen einer Anlage zum kontinuierlichen Sterilisieren eines Stoffes und Anordnung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1617961A1 DE1966A0052277 DEA0052277A DE1617961A1 DE 1617961 A1 DE1617961 A1 DE 1617961A1 DE 1966A0052277 DE1966A0052277 DE 1966A0052277 DE A0052277 A DEA0052277 A DE A0052277A DE 1617961 A1 DE1617961 A1 DE 1617961A1
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  • Cleaning In General (AREA)

Description

A 966.
Alfa - Laval A.B.
Tumba / Schweden
Verfahren zum Reinigen einer Anlage zum kontinuierlichen Sterilisieren eines Stoffes und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Sterilisationsanlagen zum kontinuierlichen Sterilisieren eines fliessendenStoffes sind an sich bekannt. Ein typisches Beispiel einer Anlage dieser Art ist eine Sterilisationsanlage zum Sterilisieren von Milch und die nachfolgende Beschreibung ist daher auf Ausführungsformen erfindungsgemässer Anlagen zum Sterilisieren von Milch gerichtet. Dies bedeutet nicht, daß die Erfindung nur auf solche Anlagen anwendbar ist, sondern im Gegenteil auf alle Arten von Sterilisationsanlagen für einen kontinuierlichen Betrieb, d.h. wenn der zu sterilisierende Stoff die Anlage
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während eines vergleichsweise langen Zeitraumes in einem kontinuierlichen Strom durchläuft.
Solche Anlagen müssen früher oder später gereinigt werden, da sich in ihr Ablagerungen und Verkrustungen bilden.
Ein Ziel der Erfindung ist, die Reinigung der Anlage unter solchen Bedingungen zu ermöglichen, daß die Unterbrechung des kontinuierlichen SterilisationsvorganKS so kurz als möglich ist. ■
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Durchführung des Reinigungsvorgangs so zu ermöglichen, ä£> es nicht erforderlich ist, die Anlage nach dem Reinigen zu sterilisieren, bevor die Sterilisation der zu sterilisierenden Stoffe fortgesetzt wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, die Sterilisationsanlage während des Reinigungsvorgangs in einem aseptischen Zustand zu halten.
Ein weiteres Ziel besteht darin, daß die Anlage unter Bedingungen gereinigt wird, durch welche die Kosten des während des ReinigungsVorgangs verbrauchten Materials ver-
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ringert werden urd Zeit eingespart wird«
Weitere Ziele und Yorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung beispielsweiser Ausführungsformen und von Anordnungen zur Durchführung des Verfahrens.
Das erfindungsgeiaässe Verfahren unterscheidet sich von den bekannten Verfahren im wesentlichen dadurch; daß ein oder mehrere Reinigungsmittel durch die Sterilisationsanlage hindurchgeleitet werden, wobei die Strömung des zu sterilisierenden Stoffes zeitweilig abgeschaltet wird und die Anlaee in der Zwischenzeit wie beim Sterilisieren betrieben wird. -
Dies bedeutet, öaß wenn z.B. die Sterilisation durch Erhitzen des zu sterilisierenden Stoffes auf die Sterilisationstemperatur durchgeführt wird, die Heizvorrichtungen der Anlage wänrend des ReinigungsVorgangs in Betrieb gehalten werden, wodurch die Reinigungsmittel ebenfalls sterilisiert werden, was zur Folge hat, daß die Anlage ständig in einem aseptischen Zustand gehalten wird.
Bei einem abgeänderten erfindungsgemässeh Verfahren werden
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die bleibenden Sterilisationsvorrichtungen der. Anlage durch Hilfssterilisationsvorrichtungen unterstützt, die in die Sterilisationsanlage während des Reinigungsvorgangs eingeschaltet werden können. Diese Hilfssterilisationsvorrichtungen z.B. eine oder mehrere Dampfeinblaseinrichtungen können an die Anlage oder an eine Leitung angeschlossen werden, die das Reinfeungsmedium oder die Reinigungsmedien zur Anlage leitet. Die Hilfssterilisationsvorrichtungen können sogar so angeordnet werden, daß sie die Aufgabe der bleibenden Sterilisationsvorrichtung der Anlage während des Reinigungs-Vorgangs übernehmen, wodurch es möglich ist, diese zur Wiederinstandsetzung oder zur allgemeinen Wartung teilweise abzuschalten. Hierbei ist jedoch zu erwähnen, daß dies nicht bedeutet, daß die bleibende Sterilisationsvorrichtung der Anlage aus der Anlage während des Reinigungsvorgangs gemäß dem abgeänderten Verfahren abgeschaltet wird. Im Gegenteil, diejenigen Teile der bleibenden Sterilisationsvorrüitung, die einen Teil des Strömungsweges bilden, müssen natürlich angeschlossen bleiben, so daß sie ihren aseptischen Zustand während des Reinigungsvorgangs aufrechterhalten.
Hierbei ist zu erwähnen, daß die jeweiligen Sterilisationsanlagen nicht mit PIiIfe von Wärme sterilisieren müssen. Sie können mit Sterilisationsvorrichtungen von eanz verschiede-
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ner Art, ausgerüstet sein, z.B. mit einer Einrichtung, die ultraviolette Strahlen erzeugt.
Sterilisationsanlagen für Milch arbeiten gewöhnlich kontinuierlich, d.h. die Milch tritt durch sie kontinuierlich in der Weise hindurch, daß die rohe nicht sterilisierte Milch zuerst durch einen ersten Teil hindurchtritt, in welchem die I'lilch in einer oder mehreren Stufen vor erwärmt wird, worauf sie in einem zweiten Teil auf die Sterilisationstemperatur gebracht wird, die gewöhnlich etwa 13o - 1^00C beträgt und dann durch eine ISLtezelle geleitet wird, in welcher sie ihre hohe Sterilisationstemperatur eine kurze Zeit beibehalten kann, bevor sie in einem dritten Teil der Anlage, gewöhnlich durch Entspannung in ein Vakuumgefäß, rasch abgekühlt wird, sodann gegebenenfalls in einem vierten Teil homogenisiert und dann auf die Verpackungstemperatur in einem fünften Teil abgekühlt und unmittelbar in Gefässen zur Lagerung verpackt wird. Im Vakuumgefäß wird die Milch von unerwünschten Gasen befreit und gegebenenfalls durch Verdampfung auf einen gewünschten Trockensubstanzgehalt verdampft. Solche Anlagen sind vollständig geschlossen, damit die Anlage von der Sterilisationsstelle zur Verpackungsstelle völlig steril ist und während des Betriebs auch steril bleibt.
Solche Sterilisationsanlagen können jedoch nicht für eine
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unbegrenzte Zeit kontinuierlich betrieben werden, da Teilchen sich auf den Innenwänden der Anlage ablagern, welche den Wärmä&ushalt stören, die Sterilisation gefährden und den Geschmack des Produkts beeinträchtigen können. Die Anlagen müssen daher von Zeit zu Zeit mit Wasser und Lauge oder anderen Reinigungsmitteln gereinigt werden.
Der Reinigungsvorgang ist als solcher nicht bemerkenswert und wurde bisher in der Weise ausgeführt, daß die Anlage zuerst von Milch geleert wurde, dann mit Wasser von 7o°C gespült, hierauf mit Lauge von Jo0C gespült und schließlich während eines sehr langen Zeitraums mit Wasser von gewaschen wurde, um die Anlage wieder vollständig steril zu machen.
Der normale Betrieb der Anlage wird während des Reinigungsvorgangs eingestellt und unabhängig davon, ob die Anlage in der vorangehenden Weise mit Wasser und lauge gewaschen wird, oder es vorgezogen wird, die Anlage beim Reinigen auseinanderzunehmen, um ihre innenteile zu scheuern und zu spülen, wird die Folge davon sein, daß die Anlage unsteril wird und nach dem Zusammenbau wieder sterilisiert werden muß, was mit Wasser von hoher Temperatur, etwa I2Io0C, geschieht, das durch die Anlage während eines langen Zeitraums
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hindurchgespült wird. Erst dann befindet sich die Anlage wieder in dem-Zustand zum erneuten Sterilisieren von Milch.
Hieraus ergibt sieh, daß ein solcher Reinigungs- und Sterilisationsvorgang zeitraubend ist, viel Arbeit erfordert, einen grossen Kostenaufwand mit sich bringt, viel Wasser verbraucht, Heizeinrichtungen für das Wasser und die Lauge erfordert und nicht zuletzt lange Unterbrechungen für den Reinigungsvorgang verursacht, so daß eine Herabsetzung der Tagesleistung der Anlage beim Sterilisieren der Milch" die Folge ist.
Ein Ziel der Erfindung 1st die Vermeidung der erwähnten Nachteile in Verbindung mit den Sterilisationsanlagen der erwähnten Art und die Schaffung einer Anlage, die rasch und abwechselnd von kontinuierlichem Sterilisieren von Milch auf kontinuierliches Reinigen der Anlage und wieder zurück auf Sterilisieren von Milch umgeschaltet werden kann, wobei gleichzeitig viel Wasser gespart wird und die Sterilität und der aseptische Zustand de-s Teils der Anlage, der während des Betriebs aseptisch sein muß, bleibend aufrechterhalten wird.
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und zwar zeigen:
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Pig. 1 eine Ausfuhrungsform einer solchen Anlage und Pig, 2 eine weitere Ausführungsform.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 tritt die zu sterilisierende Milch oder andere Flüssigkeit durch eine Rohrleitung lund ein Einlaßventil in ein Ausgleichsgefäß 3 ein, das mit einem schwimmergesteuerten Ventil 4 ausgerüstet ist. Aus dem Gefäß 3- wird die Milch durch eine Pumue 5 über einen Vorerhitzer 6 in Form eines zweistufigen Plattenwärmeaustauschers 7 und 8 gefördert und dann durch eine Pumpe 9 über ein Gegendruckventil Io zu einer Dampfeinblaseinrichtung 11 und einer Haltezelle 12 gepumpt und tritt dann in eine Vakuumkammer 13 ein, aus welcher die Milch durch eine Pumpe 14 durch einen Homogenisator 15 gepumpt wird, der mit einer Rücklaufleitung 16 und einem Gegendruckventil 37 versehen ist, worauf die Milch nach dem Durchtritt durch einen Plattenwärmeaustauscher 18, der als Kühler wirkt, und ein Absperrventil 19 durch eine Rohrleitung 2o zu den Verpackungsmaschinen austritt. Aus der Kammer 13 werden Gase und ffinpfe über die Rohrleitung 21 durch die Vakuumpumpe 22 abgesaugt und zur ersten Stufe 7 des Wärmeaustauschers 6 gefördert, der als Heizeinrichtung wirkt. Die zweite Stufe 8 des Wärme-
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austauschers 6 nimmt ihre Wärme von dem Dampf auf, der durch sie durch die Vakuumpumpe 23 hindurchgesaugt wird. Die vorerhitzte Milch wird auf die Sterilisationstemperatur in der Dampfeinblaselnrichtung 11 gebracht, durch die Hochdruckdampf unmittelbar aus der Rohrleitung 24 über das Ventil 25 eingeblasen wird. Der Wärmeaustauscher 18 wird mit kaltem Wasser aus der Rohrleitung 26 gekühlt.
Die Reinigungsanordnung in Form einer Leitung 27, 28 ist an der vorangehend beschriebenen Sterilisationsanlage für die Milch angeschlossen. Die Leitung- ist mit ihrem einen Ende 27 unmittelbar hinter dem Milcheinlaßventil 2 angeschlossen, während ihr anderes Ende 28 unmittelbar vor dem Milchauslaßventil 19 angeschlossen ist. In der Leitung 27, 28 befinden sich in Aufeinanderfolge, ausgehend vom Ventil 2, ein erstes Absperrventil 29, eine Pumpe 3o, ein zweites Absperrventil 31, ein Gefäß 32 für die Lauge und ein drittes Absperrventil 33.
Ausserdem ist zwischen der Pumpe 3o und dem Ventil 31 eine Spülwasserleitung 3^ mit einem vierten Absperrventil 35 und zwischen den Ventilen 33 und 19 eine Leitung 36 mit einem fünften Absperrventil 37 vorgesehen, das zu einer Abwasseranlage führt.
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Die Sterilisationsanlage ist als solche an sich bekannt, ebenso wie ihre Arbeitsweise und wird als voll in Betrieb befindlich angenommen. Die Ventile 29, 33, 37, 31 und 35 sind daher geschlossen. In der Anläse herrscht völlige Sterilität. Erfindungsgemäß ist es nun möglich, die Anlage vom Sterilisieren von Milch rasch auf das Reinigen dadurch umzuschalten, daß das Ventil 2 geschlossen wird, die Pumpe 3o in Betrieb gesetzt wird, und die Ventile 29 und 35 geöffnet werden, während die anderen Teile der Sterilisationsanlage, wie vor, arbeiten. Die Pumpe 3o fördert dann das Spülwasser über das Ventil 29 in die SteriliRationsanlage und beim Eintritt wird das Wasser sterilisiert und verdrängt die Milch bis sie schließlich durch das Ventil 19 austritt. Unmittelbar bevor der letzte Rest der Milch durch das Ventil 19 austritt, wird das Letztere geschlossen und das Ventil 37 geöffnet, wodurch das Spülwasser in einem sterilen Zustand durch eine Rohrleitung 36 in einen Ablauf od. dgl.austritt. Sobald die Spülflüssißkeit durchsichtig zu sein scheint, wird das Ventil 35 geschlossen und das Ventil 31 für die Lauge geöffnet, welche Lauge ihrerseits nun durch die Pumpe 3o durch die Sterilisationsanlage gefördert und sterilisiert wird, während gleichzeitig die Lauge das Spülwasser verdrängt, so daß es durch das Rohr 36 austritt. Wenn die Lauge durch das Rohr 36 auszutreten beginnt, wird
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das Ventil 37 geschlossen und das Ventil 33 geöffnet, so daß die Lauge zum Gefäß 32 zurückkehren kann und von neuem durch die Anlage in Umlauf gesetzt wird. Sobald die Behandlung mit Lauge als beendet betrachtet wird, wird das Ventil 31 geschlossen und das Ventil 35 für-das Spülwasser wieder geöffnet, wobei das Spülwasser durch die Sterilisationsanlage durch riie Pumpe 3o gefördert und sterilisiert wird, und gleichzeitig die Lauge zum Gefäß 32 verdrängt. Wenn der letzte Rest der Lauge in das Gefäß 32 ausgetreten ist, wird das Ventil 33 geschlossen und das Ventil 37 geöffnet« wodurch das sterile Spülwasser durch die Rohrleitung 36 austritt, bis angenommen werden kann, daß die Anlage frei von Lauge gesnült worden ist. Die Ventile 35 und 29 werden dann geschlossen und das Ventil 2 für die Milch geöffnet, und wenn die eintretende Milch, welche das Spülwasser verdrängt, durch die Rohrleitung 36 austritt, wird das Ventil 19 geöffnet und das Ventil 37 geschlossen, worauf die Anlage wieder vollständig zum Sterilisieren der Milch in Betrieb ist.
Aus dem beschriebenen Beispiel ergibt sich, daß die Anlage von kontinuierlichem Sterilisieren von Milch rasch zum kontinuierlichen Reinigen und wieder zurück zum Sterilisieren von MUh umgeschaltet werden kann. Ein Stillegen oder Auseinandernehmen der* Sterilisationsanlage, beispielsweise
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in Verbindung rait ihrer Reinigung, ist nicht erforderlich, jedoch wird die Sterilisationsanlage zum Erhitzen des Spülwassers und der Lauge auf die Sterilisationstemperatur durch ein einfaches Umschalten einer Anzahl von Ventilen verwendet, wobei die Anlage während des ganzen Reinigungsvorgangs ihren aseptischen Zustand, der zum Sterilisieren der Milch erforderlich ist, beibehält. Es sind daher keine zusätzlichen Heizmittel für das Spülwasser oder die Lauge für den Reinigungsvorgang erforderlich. Weitere Vorteile bestehen darin, daß alle die verschiedenen Momente des Reinigungsvorgangs bei ' einer höheren Temperatur als es sonst der Pail ist, stattfinden, so diß die Reinigung viel wirksamer ist und eine kürzere Zeit je Moment als bei einer niedrigen Temperatur erfordert, was wiederum mit sieb bringt, daß Einsparungen an Wasser und Pumparbeit möglich sind, und insbesondere, daß der letzte Spülvorgang mit beträchtlich weniger Wasser, als vor, durchgeführt werden kann, da es nun lediglich erforderlich ist, eine aseptische Anlage frei von Lauge durch den letzten Spülvorgang zu spülen, während es früher notwendig war, während des letzten SpülVorgangs mit Wasser von 1400C nicht nur die Anlage frei von Lauge zu spülen, sondern auch die Anläse mit Wasser von einr solch hohen Temperatur während eines solch langen Zeitraums zu ,spülen, daß die nicht aseptische Anlage wiedr aseptisch wird.
bad
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BeI der Ausfuhrungsform nach Fig. 1 v/erden die Milch und die Reinigungsflüssigkeit auf die Sterilis&ionstemperatur durch direktes Dampfeinblasen in die Dampfeinblaseinrichtung 11 gebracht. Der dabei in der Milch bzw. in der Reinigungsflüssigkeit kondensierte Dampf wird dann in der Vakuumkammer 13 durch Verdampfung und Absaugen des Dampfes durch die Pumpe 22 entfernt.
Die Ausführungsform5 nach Fig. 2 ist in vieler Hinsicht der Ausführungsform nach Fig. 1 ähnlich, so daß in beiden Figuren sowd-t als möglich die gleichen Bezeichnungen verwendet werden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 wird jedoch ein indirektes Verfahren zum Erhitzen der Milch auf die Sterilisationstemperatur sowie zum Erhitzen der Reinigungsflüssigkeiten angewendet, jedoch können als Alternative auch in diesem Fall die Reinigungsflüssigkeiten auf die Sterilisationstemperatur durch direkte Dampfeinblasung, wie in der Zeichnung angegeben, gebracht werden.
Wenn die Milch in der Anlage nach Figi 2 von der Pumpe 5 kommt, tritt sie zuerst durch die erste Stufe 4l eines Plattenwärmeaustauschers 4o hindurch, In welchem sie ihre erste Vor.erhitzung erfährt und dann durch die erste Stufe 42 in
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einem weiteren Plattenwärmeaustauscher 43 hindurch, worauf sie durch eine Pumpe 44 durch eine zweite Stufe 45 des gleichen Wärmeaustauschers gepumpt wird, in welchem die Milch indirekt auf die Sterilisationstemperatur erhitzt, wird» Die erste Stufe 42 dieses Wärmeaustauschers wird durch Abdampf erhitzt, der durch das Ventil 46 eintritt und durch die Vakuumpumpe 47 abgesaugt wird. Die zweite Stufe 45 des gleichen Wärmeaustauschers wird durch Hochdruckdampf erhitzt, der durch das Ventil 48 eintritt und durch den Auslaß 49 austritt. Die Milch strömt vom Wärmeaustauscher 43 über die zweite Stufe 5o des Wärmeaustauschers 4o hindurch, in welchem sie indirekt durch kaltes Wasser gekühlt wird, das bei 51 eintritt und bei 52 austritt. Nachdem sie von ihrer hohen kritischen Sterilisationstemperatur abgekühlt worden ist, tritt die Milch dann in die Vakuumkammer 53 ein, in welcher sie rasch durch Verdampfen abgekühlt und am Boden der Kammer gesammelt wird. Der Dampf wird durch den kaltwassergekühlten Kondensator 54 zu einem Kondensat abgekühlt, das sich am Boden der Kammer sammelt und mit der Milch vermischt wird, so daß deren Wassergebalt unverändert bleibt, Die Vakuumpumpe 55 hält einen gewünschten Druck In der Kammer 53 aufrecht. Die Milch wird durch die Pumpp 56 am Boden der Kammer 53 abgesaugt und tritt durch den Homogenisator 57 hindurch, der mit einer Rückführleitung
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5o und einem Gegendruckventil 59 versehen ist. Die Milch nimmt ihren Weg vom Homogenisator zur Sekundarseite der ersten Stufe 4l im Wärmeaustauscher 4o, wo 'sie weiter dadurch abgekühlt wird, daß Wärme auf die Primärseite der gleichen Stufe übertragen wird, und tritt dann durch das wil^hauslaßventil 19 und die Rohrleitung 2o zu den Verpackungsmaschinen aus. In der gleichen Weise wie die Milch durch indirektes Erhitzen in der zweiten Stufe 45 des Wärmeaustauschers 43 sterilisiert wird, werden die Reinigungsflüssigkeiten ebenfalls während des Reinigungsvorgangs sterilisiert. Falls nicht gewünscht wird, die Reinigungsflüssigkeiten indirekt auf die Sterilisationstemperatur in der Stufe 45 des Wärmeaustauschers 43 während des Reinigungsvorgangs zu erhitzen, kann die Dampfzufuhr durch das Ventil 48 abgestellt werden und stattdessen eine Dampfeinblaseinrichtung 6o zwischen der Pumpe 44 und der Stufe 45 angeschlossen werden, die .Hochdruckdampf unmittelbar durch das Ventil 61 in die Reinigungsflüssigkeiten einbläst und sie sterilisiert. Die Dampfeinblaseinrichtung wird dann lediglich zum Erhitzen der Reinigungsflüssigkeit verwendet, jedoch nicht zum Erhitzen der HiIch und wird daher von der Dampfzufuhr beim Sterilisieren der Milch abgeschaltet. Der kondensierte Dampf, der.durch den eingeblasenen Dampf entsteht, kann die ReinigungsflussIkkeit verdünnen, darf Jedoch nicht die Milch verdünnen, da,
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obwohl das Kondensat in der Vakuumkammer 53 verdampf^ es wieder im Kondensator5^ kondensiert und mit der Milch oder mit der Reinigungsflüssigkeit am Boden der Kammer 53 vermischt wird.
Unabhängig vom Unterschied zwischen den Sterilisationsanlagen in Fig. 1 und 2 arbeiten die Anlagen in der gleichen Weise hinsüitlich der abwechselnden Sterilisierung von Milch und der Reinigung der Anlage mit sterilisierten Reinigungsflüssigkeiten.
Die Anlagen wurden vorangehend als Sterilisationsanlagen für Milch sowie für das Reinigungsmedium beschrieben, jedoch können die gleichen Anlagen auch lediglich zum Pasteurisieren der Milch verwendet werden, in welchem Falle auch die Reinigungsflüssigkeit während des Reinigungsvorgängs nur auf die Pasteurisiertemperatur gebracht wird. Die Reinigungsflüssigkeit kann jedoch während des ReinigungsVorgangs auf eine höhere Temperatur gebracht werden, wenn die Dampfeinblasung durch das Ventil 25 in Fig. 1 und das Ventil 61 in Fig. 2 verstärkt wird.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1. Verfahren zum Reinigen einer Anlage mit SteriHsationsvorrichtungen, z.B. einer Heizeinrichtung, zum kontinuierlichen Sterilisieren eines Stoffes, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Reinigungsmedien durch die Anlage geleitet werden, wobei die Strömung des zu sterilisierenden Stoffes zeitweilig abgeschaltet und die Anlage in der Zwischenzeit wie beim Sterilisieren betrieben wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Anlage während des ReinigungsvorganRS eine oder mehrere Hilfssterilisationsvorrichtungen eingeschaltet werden, die dazu dienen, die Sterilisierfunktion der bleibenden Sterilisationsvorrichtungen der Anlage unterstützen oder zu übernehmen,
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, zum kontinuierlichen
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    abwechselnden Sterilisieren von Milch und Reinigen der Sterilisationsanlage bei einer Sterilisationsarilage für Milch, unter Aufrechterhaltung eines aseptischen Zustandes der Anlage, welche Anlage aus einem geschlossenen System besteht, umfassend die erforderlichen Pumpen, Ventile, Vorrichtungen für das Vorerhitzen der Milch und das Verbringen derselben auf die Sterilisationstemperatur, Anordnungen zum Entgasen und Abkühlen der Milch und gegebenenfalls Anordnungen zum Homogenisieren der i-Iilch und das Verbringen derselben auf einen bestimmten Trockensubstanzgehalt, dadurch gekennzeichnet, daß beim Umschalten der Anlage vom Sterilisieren von Milch auf die Reinigung der Anlage der Milcheinlaß (2) geschlossen wird und Spülflüssigkeit durch einen Spülflüssigkeitseinlaß (35) am Milcheinlaß (2) zugeführt wird, um die Milch aus der Anlage zu verdrängen, der Spülflüssigkeitseinlaß geschlossen und eine Reinigungsflüssigkeit, z.B. Lauge, durch einen Einlaß (3D für die Reinigungsflüssigkeit am Milcheinlaß zugeführt wird, so daß sie durch die Anlage lindurch verdrängt wird, der Reinigungsflüssigkeitselnlaß geschlossen und wieder Spülflüssigkeit durch ihren Einlaß zugeführt wird, durch welche die Reinigungsflüssigkeit aus der Anlage verdrängt wird, und schließlich der Spiilflttssigkeits-
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    einlaß geschlossen und der Milcheinlaß geöffnet wird, so daß die MiIcTi die Spülflüssigkeit durch die Anläse hindurch verdrängt, wobei die Sterilisationsanlage während der Sterilisation sowie während der Reinigung ständig in der gleichen Weise betrieben wird, so daß sowohl die Milch als auch die Spülflüssigkeit und die Reinigungsflüssigkeit sterilisiert werden.
    Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß, nachdem der Milcheinlaß (2) geschlossen und der Spülflüssigkeitseinlaß (3D für die Spülflüssigkeit geöffnet worden ist, so daß die letztere die Milch vor sich durch den Milchauslaß (19) verdrängt, der Auslaß geschlossen \fird, wenn die Milch hindurchgetreten ist. ein benachbarter Auslaß (37) für die Spülflüssigkeit geöffnet wird, nachdem der Spülflussigkeitseinlaß (35) geschlossen worden ist, und der Einlaß (31) für die Reinigungsflüssigkeit geöffnet wird, so daß diese die Spülflüssigkeit vor sich durch die Anläse hindurch und durch den Spülflüssigkeitsauslaß (37) aus der Anlage heraus verdrängt, der Einlaß (31) für die Reinigungsflüssigkeit geschlossen wird, nachdem eine ausreichende
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    -2ο-
    Menge Reinigungsflüssigkeit durch die Anlage hindurchgetreten ist, und der Spülflüssigkeitseinlaß (35) wieder geöffnet wird, so daß die Spülflüssigkeit die Reinigungsflüssigkeit vor sich her durch die Anlage und durch den Spülflüssigkeit saus laß (37) aus der Anlage heraus verdrängt, man die Spülflüssigkeit durch die Anlage vielter strömen läßt, bis die Spülung als beendet betrachtet wird, der Spülflüssigkeitseinlaß (35) geschlossen und der Iiilcheinlaß (2) geöffnet wird, so daß die Milch die Spülflüssigkeit vor sich her durch die Anlage und durch den Spülflüssigkeitsauslaß (37) aus der Anlage heraus verdrängt, und, xvenn Milch durch diesen Auslaß heraustritt, der Auslaß (37) geschlossen und der reguläre ersterwähnte Milchauslaß (19) geöffnet wird, worauf die Anlage wieder zum Sterilisieren der Milch in Betrieb ist.
    5. Verfahren nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Reinigungsmittel der Anlage von einem Gefäß (32) zugeführt werden und nach dem Durchtritt durch die Anlage wieder zum gleichen Gefäß zurückgeführt werden.
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    6, Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 3, ^ und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sterilisationsanlage (1 - 2o) an ihrem einen Ende mit einem Milcheinlaßventil (2) und an ihrem anderen Ende mit einem Milchauslaßventil (19) versehen ist, die Reinigungsvorrichtung aus einer Leitung (21J9 28) besteht, deren eines Ende, gesehen in der Richtung der Strömung der Milch, unmittelbar hinter dem Milcheinlaßventil (2) angeschlossen ist, während deren anderes Ende unmittelbar hinter dem Milchauslaßventil (19) angeschlossen ist, die erwähnte Leitung, ausgehend von ihrem ersterwähnten Ende zu ihrem letzterwähnten Ende ein erstes Absperrventil (29), eine Pumpe (3o), ein zweites Absperrventil (3D, ein Gefäß (32) für die Reinigungsflüssigkeit und ein drittes Absperrventil (33) aufweist, ein Spülflüsssigkeitsrohr (31O mit einem vierten Absperrventil (35) zwischen der Pumpe (3o) und dem zweiten,Absperrventil (31) angeschlossen 1st und schließlich ein Auslaßrohr (36) enthaltend ein fünftes Absperrventil (37) zwischen dem dritten Absperrventil (33) und dem Milchauslaßventil (19) angeschlossen ist.
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