DE1616331C3 - Frequenzschieber - Google Patents
FrequenzschieberInfo
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- DE1616331C3 DE1616331C3 DE19681616331 DE1616331A DE1616331C3 DE 1616331 C3 DE1616331 C3 DE 1616331C3 DE 19681616331 DE19681616331 DE 19681616331 DE 1616331 A DE1616331 A DE 1616331A DE 1616331 C3 DE1616331 C3 DE 1616331C3
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B21/00—Generation of oscillations by combining unmodulated signals of different frequencies
- H03B21/01—Generation of oscillations by combining unmodulated signals of different frequencies by beating unmodulated signals of different frequencies
- H03B21/04—Generation of oscillations by combining unmodulated signals of different frequencies by beating unmodulated signals of different frequencies using several similar stages
Landscapes
- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
- Networks Using Active Elements (AREA)
Description
uncl eine Frequenzerniedrigung im anderen Oszillator, auf einer Leitung das Spektrum aller benötigten
Die Hilfsfrequenz /ä wird einem Frequenzumsetzer 9, Harmonischen liefert und der Schalter in den Umbestehend
aus einem Mischer 10 und einem nachge- setzerstufen 19, 20 und 21 ein sehr selektives Filter
schalteten Filter 11, zugeführt, und die Hilfsfrequenz Z1 betätigt, das die gewünschte Harmonische aussiebt,
wird einem Frequenzumsetzer 12, bestehend aus einem 5 oder ob die Trennung der zehn Harmonischen beMischer
13 und einem auf die Zwischenfrequenz/2 reits im Spektrumsgenerator 18 erfolgt und der Ausabgestimmten
Filter 14, zugeführt. In dem Frequenz- gang dieses Spektrumsgenerators somit aus zehn Leiumsetzer
12 wird aus einer von außen zugeführten tungen besteht, so daß in den Umsetzerstufen tat-Frequenz/.j
und der Hilfsfrequenz/,: die Zwischen- . sächlich nur ein Schalter zur Auswahl der gewünschfrequenz
/z gebildet, aus welcher anschließend im m ten Leitung erforderlich ist.
Frequenzumsetzer 9 mit der Hilfsfrequenz /., die Die gleichartig aufgebauten Umsetzerstufen 19, 20
Ausgangsfrequenz /0 gebildet wird. Wenn die An- und 21 weisen noch einen weiteren Eingang für eine
Ordnung so getroffen wird, daß bei der Steuergröße Verschiebefrequenz fv auf. Im vorliegenden Beispiel
Null die beiden Hilfsfrequenzen Z1 und /., gleich sind liegt diese Frequenz im Bereich 5 bis 6 MHz und ist
und somit auch die Ausgangsfrequenz f0 gleich der 15 abhängig von der Frequenzeinstellung der vorge-Hilfsfrequenz
/3 ist, wird ein Frequenzschieber er- schalteten Stufen. Diese Verschiebefrequenz wird in
halten, der z.B. einem die Frequenz /., erzeugenden einem Frequenzteiler 10:1 geteilt, so daß sich eine
Generator nachgeschaltet werden kann. Damit ist es Frequenz im Bereich 0,5 bis 0,6 MHz ergibt. In einer
möglich, die Generatorfrequenz /., in der Frequenz Mischstufe wird die ausgesiebte Quarzfrequenzharzu
modulieren oder zu wobbeln, ohne daß Eingriffe 20 monische nfq (4,5; 4,6; ... 5,4 MHz) mit der Ausin
die frequenzbestimmenden Elemente dieses Gene- gangsfrequenz des 10:1-Teilers moduliert und das
rators nötig sind. dabei entstehende obere Seitenband wird in einem
Angenommen, die Frequenz /.} liegt im Bereich nachfolgenden Filter ausgesiebt, so daß eine Auszwischen
5 und 6 MHz und die Äusgangsfrequenz /0 gangsfrequenz /0 entsteht, deren Wert gleich
soll bei Steuergröße Null dieser Eingangsfrequenz /., 25 nfu + /v/10 ist. Diese Ausgangsfrequenz liegt dementsprechen.
Für einen bestimmten Wert X der nach wieder im Bereich 5 bis 6 MHz und kann mit
Steuergröße 5 soll die Ausgangsfrequenz /„ um dem Wahlschalter des Umsetzers 19 in zehn quarz-100^kHz
höher als die Eingangsfrequenz /.,, für den genauen Schritten von 100 kHz umgeschaltet werden,
entsprechenden Wert —X der Steuergröße S soll die Die Interpolation zwischen den 100-kHz-Schritten er-Ausgangsfrequenz
/0 um 100 kHz tiefer als die Ein- 30 folgt mit den Wahlschaltern der vorgeschalteten
gangsfrequenz f.t liegen. Schwingen nun z. B. die bei- Stufen, wobei wegen der Hintereinanderschaltung
den Oszillatoren 1 und 3 auf 50 MHz, so kann die der 10:1-Frequenzteilungen die Schaltschritte des
Zwischenfrequenz /2 und somit das Filter 14 wahl- Umsetzers 20 die Ausgangsfrequenz in quarzgenauen
weise entweder für den Bereich 55 bis 56 MHz oder 10-kHz-Schritten und die Schaltschritte des Um-45
bis 44 MHz ausgelegt sein. Der Wert X der 35 setzers 21 in quarzgenauen 1-kHz-Schritten verSteuergröße
5 bewirkt in einem der beiden 50-MHz- ändern. Der letzte Umsetzer 21 erhält im vorliegen-Oszillatoren
eine Frequenzerhöhung um 50 kHz und den Beispiel als Verschiebefrequenz fv eine vom
im anderen Oszillator eine Frequenzerniedrigung um Quarzgenerator 17 über den Vervielfacher 22 abge-50
kHz. Diese beiden Frequenzhübe addieren sich in leitete Festfrequenz von 5 MHz.
der Ausgangsfrequenz und ergeben somit einen Hub 40 Nach F i g. 2 ist nun dieses an sich bekannte Syvon 100 kHz. stem dadurch erweitert, daß ein Frequenzschieber 23
der Ausgangsfrequenz und ergeben somit einen Hub 40 Nach F i g. 2 ist nun dieses an sich bekannte Syvon 100 kHz. stem dadurch erweitert, daß ein Frequenzschieber 23
Eine solche Frequenzschieberanordnung nach nach Fig. 1 wahlweise entweder dem Ausgang des
Fig. 1 mit einer Ausgangsfrequenz /0, die beim gesamten Systems nachgeschaltet wird, oder in die
Wert Null der Steuergröße der Äusgangsfrequenz /.,.*. einzelnen Stufenverbindungen für die Verschiebeentspricht,
kann mit besonderem Vorteil bei Fre- 45 frequenz /v eingeschaltet wird. Dies erfolgt mit den
quenzgeneratoren Anwendung finden, deren Aus- Schaltern 24 bis 35. Bei dem in F i g. 2 gezeigten
gangsfrequenz mittels eines Verfahrens der Frequenz- Schaltbeispiel ist der Frequenzschieber 23 in die
synthese von einer einzigen Steuerfrequenz hoher Ge- Ausgangsleitung des Gesamtsystems über die Schalnauigkeit
(Quarzfrequenz) abgeleitet wird. Solche ter 24 und 26 eingeschaltet. Die Auftrennung dieser
Generatoren können aus mehreren gleichartigen Ein- 50 Ausgangsleitung erfolgt durch das öffnen des Schalzelstufen
und zwischengeschalteten Frequenzteilern ters 25. Die übrigen Verbindungen zwischen den
aufgebaut sein, und in diesem Falle kann der erfin- Umsetzerstufen 19, 20 und 21 werden über die gedungsgemäße
Frequenzschieber zum kontinuierlichen schlossenen Schalter 28, 31 und 34 hergestellt. Ist
Verstimmen oder zum Wobbeln bzw. Modulieren der nun z.B. der in Fig. 1 näher erläuterte Frequenzquarzgenauen Ausgangsfrequenz des Generators im 55 schieber 23 so ausgelegt, daß er eine Verschiebung
Sinne der Schaltung nach F i g. 2 zugeschaltet wer- seiner Ausgangsfrequenz gegenüber seiner Eingangsden.
Nach Fig. 2 umfaßt der nach dem Prinzip der frequenz um ±100 kHz ermöglicht, so ergibt dies in
Frequenzsynthese arbeitende Generator einen Quarz- der gezeichneten Schaltstellung eine Verschiebung
oszillator 17, der die Quarzfrequenz /„ von z. B. der Ausgangsfrequenz eben um diese ±100 kHz,
0,1 MHz erzeugt. Ein Spektrumsgenerator 18 erzeugt 60 wobei jedoch die durch die Umsetzerstufen 19, 20
ein Band von Harmonischen nf„, im vorliegenden und 21 gegebenen Einstellmöglichkeiten voll erhal-Falle
z. B. die 45. und 54. Harmonische von 0,1 MHz. ten bleiben. Wird hingegen der Frequenzschieber 23
Der Ausgang dieses Spektrumsgenerators 18 wird den in die Verbindungsleitung zwischen Umsetzerstufe 20
gleichartigen Umsetzerstufen 19, 20 und 21 züge- und 19 eingeschaltet (Schalter 27 und 29 geschlosführt.
Jede dieser Umsetzerstufen enthält einen zehn- 65 sen, Schalter 28 geöffnet), so geht die vom Frequenzstelligen Schalter, mit dem jeweils eine der Harmoni- schieber bewirkte Verschiebung nur mit dem 10. Teil,
sehen nf„ ausgesiebt werden kann. Dabei ist gleich- also mit ±10 kHz, in die Ausgangsfrequenz des Gegültig,
ob der Ausgang des Spektrumsgenerators 18 samtsystems ein.
Die . Einschaltung des Frequenzschiebers 23 zwischen
Umsetzerstufe 21 und 20 ergibt eine Reduzierung 100:1, eine Einschaltung zwischen Vervielfacher
22 und Umsetzerstufe 21 eine Reduzierung 1000:1 seiner Verstimmwirkung. Auch in diesen
Fällen bleiben die durch die Umsetzer selbst gegebenen Einstellmöglichkeiten voll erhalten. Durch
dieses Zurückschalten des Einflusses des Frequenzschiebers können die vom Frequenzschieber selbst
erzeugten Ungenauigkeiten und Instabilitäten in dem Maße in ihrer Wirkung auf die Ausgangsfrequenz
des Gesamtsystems herabgesetzt werden, als die Anforderungen an den benötigten Frequenzhub geringer
werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Frequenzschieber zum Beeinflussen, insbe- quenz arbeiten und bei dem die Differenz dieser
sondere zum kontinuierlichen Verstimmen, Wob- 5 Frequenzen in einem Mischer gebildet wird. Die
bein oder Modulieren, einer insbesondere nach Polung der Varaktoren-der beiden Modulatoren ist
dem Prinzip der Frequenzsynthese erzeugten Ge- entgegengesetzt und beiden Varaktorspannungen wird
neratorfrequenz durch eine Steuergröße, ge- das Modulationssignal in Gegentakt überlagert. Hierkennzeichnet
durch zwei Frequenzum- durch wandert für eine bestimmte Modulationsspansetzer (9, 12) sowie zwei in an sich bekannter io nung die Frequenz des einen Oszillators nach oben
Weise durch die Steuergröße (5) im Gegensinn in und die des anderen nach unten aus, und der Zwider
Frequenz beeinflußte Oszillatoren (1, 2; 3, 4), schenfrequenzhub ist somit gleich der Summe der
wobei dem ersten Frequenzumsetzer (12) die Ge- Einzelfrequenzen, der Hub eines jeden Einzelmodulaneratorfrequenz
(/s) und die Ausgangsfrequenz tors also kleiner als der Summenhub. Hierdurch wird
(Z1) des einen Oszillators (1, 2) und dem zweiten 15 eine besonders gute Linearität des Modulators erzielt.
Frequenzumsetzer (9) die umgesetzte Ausgangs- Durch die Anwendung dieses an sich bei Frequenzfrequenz
(/2) des ersten Frequenzumsetzers (12) modulatoren bekannten Prinzips der gegentaktigen
und die Ausgangsfrequenz (f.-,) des anderen Beeinflussung von zwei Oszillatoren bei einem Fre-Oszillators
(9) zugeführt wird. quenzschieber kann mit einfachen Mitteln die Gene-
2. Frequenzschieber nach Anspruch 1, dadurch 20 ratorfrequenz in Abhängigkeit von der Steuergröße
gekennzeichnet, daß die Frequenzlagen der bei- kontinuierlich verstimmt, gewobbelt oder moduliert
den Oszillatoren (1, 3) sowie der Generatorfre- werden. Ein erfindungsgemäßer Schieber besitzt einen
quenz (/.,) derart gewählt sind, daß bei Steuer- sehr einfachen Aufbau und kann ohne Rücksicht auf
größe Null die von den beiden Oszillatoren die jeweilige Frequenzlage des Frequenzaufbereiabgegebenen
Ausgangsfrequenzen (Z1, /2) gleich 25 tungszuges eines nach dem Prinzip der Frequenzsyn-
und damit die Ausgangsfrequenz (/0) gfeich der these arbeitenden Generators zwischen die einzelnen
, Generatorfrequenz (/.,) sind. Generatorstufen eingeschaltet oder diesen nachge
schaltet werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schema-30
tischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt das Prinzipschaltbild eines erfindungs-
Die Erfindung bezieht sich auf einen Frequenz- gemäßen Frequenzschiebers.
schieber zum Beeinflussen einer insbesondere nach F i g. 2 zeigt die Anwendung eines Frequenzschie-
dem Prinzip der Frequenzsynthese erzeugten Genera- 35 bers nach F i g. 1 bei einem nach dem Prinzip der
torfrequenz durch eine Steuergröße, insbesondere Frequenzsynthese arbeitenden Generator,
zum kontinuierlichen Verstimmen, Wobbein oder Die Anordnung nach F i g. 1 umfaßt einen Oszilla-
zum kontinuierlichen Verstimmen, Wobbein oder Die Anordnung nach F i g. 1 umfaßt einen Oszilla-
Modulieren einer solchen Generatorfrequenz. tor 1 zum Erzeugen einer ersten Hilfsfrequenz Z1 und
Bei nach dem Prinzip der Frequenzsynthese arbei- einen zweiten Oszillator 3 zum Erzeugen einer zweitenden
Frequenzgeneratoren besteht oftmals die For- 40 ten Hilfsfrequenz /.,. Die Hilfsfrequenz J1 des Oszilladerung,
die mit Quarzgenauigkeit in beispielsweise tors 1 ist durch eine geeignete bekannte Steuereindekadischen
Schritten erzeugte Ausgangsfrequenz zu- richtung 2, z. B. durch ein steuerbares Reaktanzsätzlich
noch in Abhängigkeit von einer Steuergröße element, in Abhängigkeit von einer am Eingang 7
kontinuierlich zu verstimmen, zu wobbeln oder zu zugeführten Steuergröße steuerbar. In gleicher Weise
modulieren. Dies erfolgte bisher meist mit einem-in 45 ist der Oszillator 3 durch eine Steuereinrichtung 4 in
die unterste Dekade eingeschalteten Intervall-Oszilla- der Frequenz über den Eingang 8 steuerbar. In dem
tor. Eine andere Möglichkeit bestünde darin, zwi- gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Steuereinrichschen
die einzelnen Frequenzumsetzerstufen oder an- tung 4 gleichsinnig mit der den beiden Oszillatoren 1
schließend an diese einen sogenannten Frequenz- und 3 zugeordneten gemeinsamen Steuergröße 5 anschieber
zu schalten. 50 gesteuert, während die Steuereinrichtung 2 des Oszil-
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen solchen Fre- lators 1 gegensinnig zur Steuergröße 5 angesteuert
quenzschieber zu schaffen, der im Aufbau sehr ein- wird. Zu diesem Zweck kann den Steuereingängen 7
fach und trotzdem linear ist. bzw. 8 eine geeignete Phasenumkehrstufe 6 vorge-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch schaltet sein, durch welche aus der Steuergröße 5 die
zwei Frequenzumsetzer sowie zwei in an sich bekann- 55 beiden gegensinnigen Steuergrößen für die Oszillatoter
Weise durch die Steuergröße im Gegensinn in der ren erzeugt werden. Wenn als Steuereinrichtungen 2
Frequenz beeinflußte Oszillatoren, wobei dem ersten bzw. 4 in den Oszillatoren beispielsweise Dioden mit
Frequenzumsetzer die Generatorfrequenz und die spannungsabhängiger Sperrschichtkapazität und als
Ausgangsfrequenz des ersten Frequenzumsetzers und Steuergröße eine entsprechende Spannung verwendet
die Ausgangsfrequenz des einen Oszillators und dem 60 werden, so könnte auch in dem einen Oszillator die
zweiten Frequenzumsetzer die umgesetzte Ausgangs- Diode zwischen der Steuerspannung und einer dieser
frequenz des anderen Oszillators zugeführt wird. Die gegenüber positiven Spannung und im anderen Oszil-Frequenzlagen
der beiden Oszillatoren sowie der Ge- lator die Diode zwischen der Steuerspannung und
neratorfrequenz werden derart gewählt, daß bei einer dieser gegenüber negativen Spannung angeord-Steuergröße
Null die von den beiden Oszillatoren 65 net werden, so daß eine zusätzliche Phasenumkehrabgegebenen
Ausgangsfrequenzen gleich und damit stufe für die gemeinsame Steuergröße überflüssig ist.
die Ausgangsfrequenz der Schieber wieder gleich der Eine beispielsweise positive Steuergröße 5 bewirkt
Generatorfrequenz sind. damit eine Frequenzerhöhung in dem einen Oszillator
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESC042020 | 1968-02-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1616331A1 DE1616331A1 (de) | 1971-05-13 |
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DE1616331C3 true DE1616331C3 (de) | 1975-04-24 |
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ID=7436536
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681616331 Expired DE1616331C3 (de) | 1968-02-24 | 1968-02-24 | Frequenzschieber |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1616331C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3145532A1 (de) * | 1981-11-17 | 1983-05-26 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Einseitenbandgenerator |
-
1968
- 1968-02-24 DE DE19681616331 patent/DE1616331C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1616331B2 (de) | 1974-09-05 |
DE1616331A1 (de) | 1971-05-13 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |