DE1615863B1 - Polteil fuer einen flüssigkeitsarmen elektrischen Leistungsschalter - Google Patents

Polteil fuer einen flüssigkeitsarmen elektrischen Leistungsschalter

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DE1615863B1
DE1615863B1 DE19671615863 DE1615863A DE1615863B1 DE 1615863 B1 DE1615863 B1 DE 1615863B1 DE 19671615863 DE19671615863 DE 19671615863 DE 1615863 A DE1615863 A DE 1615863A DE 1615863 B1 DE1615863 B1 DE 1615863B1
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DE
Germany
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housing part
switch according
contact rods
housing
insulating tube
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Withdrawn
Application number
DE19671615863
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Dipl-Ing Brockhaus
Guenter Leonhardt
Dietmar Dipl-Ing Plathner
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Calor Emag AG
Original Assignee
Calor Emag AG
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Publication date
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Publication of DE1615863B1 publication Critical patent/DE1615863B1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/88Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts
    • H01H33/90Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected by or in conjunction with the contact-operating mechanism
    • H01H33/92Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected by or in conjunction with the contact-operating mechanism the arc-extinguishing fluid being liquid, e.g. oil

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Circuit Breakers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Polteil für einen flüssigkeitsarmen elektrischen Leistungssehalter mit einem beweglichen Schaltstift# der über Kontaktrollen mit feststehenden Kontaktstangen dauernd elektrisch in Verbindung steht, und mit einem Polgehäuse, das ein die Schaltstrecke umfassendes druckfestes Isolierrohr -und ein die Kontaktstangen aufnehmendes Gehäuseteil aufweist.
  • Bei einem bekannten Schalter dieser Art (französische Patentschrift 1381892) ist das die Kontaktstangen aufnehmende, Gehäuse aus Metall und gleichzeitig Kurbelgehäuse. Die Stangen enden hier in Vertiefungen der Gehäusewandung ohne eine besondere Befestigung.
  • Bei einem Polteil eines ähnlichen bekannten Schalters (Siemens-Zeitschrift von 1964, Heft4, S. 229 bis 231) ragen die Kontaktstangen frei in das Kurbelgehäuse.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, das eingangs genannte Polteil so zu gestalten, daß kleine Abmessungen des Schalters möglich sind, ohne daß die guten Montage- und Revisionsmöglichkeiten beeinträchtigt werden.
  • Erfindungsgemäß, besteht zu diesem Zweck das die Kontaktstangen aufnehmende Gehäuseteil aus Isolierstoff, und das Isolierrobr ist mittels der Kontaktstangen mit dem Gehäuseteil verspannt.
  • Auf diese Weise kann das Gehäuseteil selbst einen Beitrag zur Außenisolation des Polgehäuses leisten, was kürzere Polabstände und ein näheres Heranrükken der Pole an geerdete Teile ermöglicht. Die, dadurch erreichte Verkleinerung der Schalterabmessun" gen ist augenfällig. Im Gegensatz zu bekannten Schaltern (deutsche Auslegesehrift 1023 111), deren Polgehäuse einstückig aus Isolierstoff bestehen, ergibt sich jedoch das Problem, das Isolierrohr mit dem Isolierstoff-Gehäuseteil so zu verbinden, daß nach außen keine die Isolation störenden Metallteile (Flansche od. dgl.) vorspringen. Dieses Problem -wird durch die obengenannte Maßnahme, das Isolierrohr mittels der Kontaktstangen mit dem Gehäuseteil zu verspannen, in besonders zweckmäßiger Weise gelöst, wobei die Kontaktstangen, wie an sich ebenfalls bekannt (deutsche Auslegeschrift 1138 845), eine Doppelfunktion übernehmen.
  • Der Erfindungsgegenstand bietet ebenso gute Montage- und Revisionsmöglichkeiten wie die eingangs genannten Schalter mit geteiltem Polgehäuse. Die Schaltkontakte sind nach Abnahme des Isolierrohres leicht zu änglich, ohne, daß sonsti e Schalterteile aus 9 . . 9 dem Schalter -herausgenommen werden müssen. Die. Kontaktstangen lassen'sich an ihrem dem Isolierrohr abgewandten Ende an einem an der Stirnfläche -des Gehäuseteiles anliegenden Isollerstoffflansch befestigen. Mit ihrem dem Isolierrohr zugewandten Ende können sie an einem, mit Drosselkanälen-versehenen Verschlußstück-des-Isolierrohres befes-tigt-sein.- - ' Das Verschlußstück kann becherförmig ausgebildet sein, in das Gehäuseteil eingreifen, und zugleich als Pumpenzylinder für einen vom Schaltstift bewegten Kolben zur Erzeugung von Flüssigkeitsströmung benutzt werden, sofern der Schalter als Pumpkolbenschalter ausgebildet sein soll.
  • Die Drosselkanäle im Verschlußstück bewirken, daß das Gehäuseteil weitgehend druckentlastet ist. Es darf also aus weniger festem Isolierstoff bestehen als das Isolierrohr.
  • Die Zeichnung zeigt. ein AM& Wis#KO-WY-, Erfindung. Dargestellt ist ein Schnitt durch einen Pol eines ölströmungssehalters, bei dem die den Schaltlichtbogen bespülende ölströmung durch einen vom Schaltstift bewegten düsenförmigen Pumpkolben erzeugt wird, nachdem sich die Spitze des Schaltstiftes in eine günstige Lage zur Düse bewegt hat.
  • Beini, gezeichneten Schalter ist der Schaltstift am oberen Ende und am unteren Ende links der Mittellinie in der Aussehaltstellung dargestellt. Rechts der-Mittellinie ist der Schaltstift unterbrochen gezeichnet, und das untere Ende veranschaulicht die Einschaltlage. Die Wirkungsweise dieser Schalterart ist an sich bekannt. Sie- braucht daher im einzelnen nicht näher erläutert zu werden. Die Zeichnung soll vielmehr nur den sich von bekannten Schaltern unterscheidenden konstruktiven Aufbau vor Augen führen.
  • Tragender Teil des Schalterpoles ist das Gehäuseteil 1, welches aus nicht besonders druckfestem Gießharz bestehen kann. An das Gehäuseteil 1 ist unten das die Schaltstrecke umfassende Isolierrohr 2 aus sehr druckfestein Isolierstoff, wozu ebenfalls ein Gießharzmaterial dienen kann, angesetzt. Isolierrohr 2 und GeWäuseteil 1 sind mit Öl gefüllt. Der Flüssigkeitsspiegel ist mit 3 bezeichnet. Die Flüssigkeit im Gehäuseteil 1 steht mit dem Inneren des Isolierrohres 2 -über Drosselkanäle 4 in Verbindung. Auf das Gehäuseteil 1 ist eine Isolierstoffhaube 5 aufgesetzt, deren Innenraum die Luftkammer des Schalters bildet und die mit einer ins Freie mündenden Abgas-Öffnung zu versehen ist.. Die Isolierhaube 5 kann ganz oder teilweise - aus eiern. Material hergestellt .Sein, das den -Flüssigkeitsstand -von außen erkennen läßt. -Sie kann abnehmbar ausgebildet und Teil der Luftknrnrner sein.
  • Der Schaltstift 6, der mit dem in dem Isolierrohr 2 angeordneten festen Schaltkontakt 7 zusammenwirkt, wird durch die in emier seitlichen Erweiterung des Gehäuseteils - 1 angeordnete Isolierstoff-Schaltschwinge 8 von der Welle 9 aus über die an Schwinge und Schaltstift angelenkte Koppel 10 angetrieben.
  • Die Stromzuführung zum Schaltstift 6 erfolgt vom Stromanschlußteil 11 über Kontaktstangen 12, die mit dem Schaltstift 6 über Kontaktrollen 13 in Verbindung stehen. Die Stangen 12 sind an einem Isolierflansch 14, der an der oberen Stirnfläche des Gehäuseteils 1 anliegt, mittels Muttern 15 befestigt. Die unteren Stangenenden sind durch Schrauben 16 mit dem becherförmigen Verschlußstück 17 des Isolierrohres 2 verbunden. Das Verschlußstück 17 dient zugleich als Pumpzylinder für den vom Schaltstift über einen Mitnehmer 18 bewegten und mit dem Dusenteil 19 versehenen Pumpkolben 2.0 und weist die Löschkamrner2 und das Innere des Polgeliäuses. 1 verbindende. Drosselkanäle 4 auf. Die Kontaktstangen 12 befestigen somit zugleich das Isolierrohr 2 am Gehäuseteil 1. Der Pumpzylinder 17 und das Isollerrohr 2 sind bei 21 lösbar miteinander verschraubt.
  • Die Stromzuführung zum festen Schalterkontakt 7, der als üblicher, Kontaktfinger aufweisender Tulpenkontakt ausgebildet ist, erfolgt durch das Stromanschlußstück 22. Das -untere Ende des Schalterpoles ist durch eine abnehmbare Kappe 23 aus Isolierstoff abgedeckt. Nach ihrem Abnehmen ist die ölablaßschraube 24 zugänglich. Sonstige Konstruktionseinzelheiten, wie Dichtungen, Verschraubungen der Teile usw. sind, nicht besonders dargestellt, da sie für #die Erläuterung der Funktion des Schalters unwesentlich sind.
  • Zweckmäßig wird der Schalter so angeordnet, daß die die Schaltschwinge aufnehmende seitliche Erweiterung des Gehäuseteils in den geerdeten Kasten .eines Federantriebsgehäuses hineinragt. Es empfiehlt sich, diese Erweiterung zu metallisieren.
  • Die Zeichnung läßt ohne weiteres erkennen, daß der neue Schalter sehr schlank ausführbar ist. Er ist nach außen hin voll isoliert. Die einzigen heraustretenden Metallteile sind die Stromanschlußstücke 11 und 22. Der Schalter kann daher sehr kleinräumig und insbesondere mit kleinen Polabständen verwirk-Echt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche, 1. Polteil für einen flüssigkeitsarmen elektrischen Leistungsschalter mit einem beweglichen Schaltstift, der über Kontaktrollen mit feststehenden Kontaktstangen dauernd elektrisch in Verbindung steht, und mit einem Polgehäuse, das ein die Schaltstrecke umfassendes druckfestes Isolierrohr und ein die- Kontaktstangen aufnehmendes Gehäuseteil aufweist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das die Kontaktstangen (12) aufnehmende Gehäuseteil (1) aus Isolierstoff besteht und daß das Isolierrohr (2) mittels der Kontaktstangen (12) mit dem Gehäuseteil (1) verspannt ist.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß die, Antriebsglieder (8, 9, 10) und die die #tromzuführungskontakte für den Schaltstift (6) bildenden Kontaktstangen (12) und Kontaktrollen (13) in der Flüssigkeit des Polgehäuses angeordnet sind. 3. Schalter nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Antriebsglieder (8, 9, 10) im Luftraum. über der Flüssigkeit des Polgehäuses befinden. 4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstangen (12) an ihrem dem Isolierrohr (2) abgewandten Ende an einem an der Stimfläche des Gehäuseteiles (1) anliegenden Isolierstoffflansch (14) befestigt sind. 5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstangen (12) an dem dem Isolierrohr (2) zugewandten Ende an einem mit Drosselkanälen (4) versehenen Verschlußstück (17) des Isolierrohres (2) befestigt sind. 6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch ge#e-nnzeichnet, daß das Verschlußstück (17) becherförmig ausgebildet ist, in das Gehäuseteil (1) eingreift und als Pumpenzylinder für einen vom Schaltstift (6) bewegten Kolben (20) zur Erzeugung von Flüssigkeitsströmung dient. 7. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Isolierstoffteile aus Gießharz bestehen. 8. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine eine Schaltschwinge (8) aufnehmende seitliche Erweiterung des Gehäuseteils (1) in den geerdeten Kasten eines Federantriebsgehäuses hineinragt.
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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE723209C (de) * 1937-12-28 1942-07-30 Studiengesellschaft Fuer Hochl Stromunterbrecher mit einer Fluessigkeitsstroemung zum Loeschen des Lichtbogens
CH293263A (de) * 1951-08-07 1953-09-15 Oerlikon Maschf Schalttopf für ölarme Schalter.
DE1023112B (de) * 1952-06-23 1958-01-23 Felten & Guilleaume Carlswerk Hochspannungs-Leistungsschalter mit Fluessigkeits-Einzelpolen
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