DE1615509A1 - Mikrowellenheizeinrichtung - Google Patents
MikrowellenheizeinrichtungInfo
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- H05B6/64—Heating using microwaves
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Description
TELEFON 67 29 46
Beschreibung
zum Patentgesuch
der Varian Associates, 6ll Hansen Way, Palo Alto, California/USA
betreffend:
"Mikrowellenheizeinrichtung"
"Mikrowellenheizeinrichtung"
Die Erfindung betrifft eine Mikrowelle'nheizeinriehtung,
und zwar insbesondere eine solche/ bei der zwecks gleichmäßigerer
Verteilung der elektromagnetischen Felder im Arbeitsbereich der
Modus des Feldes geändert wird.
Beim Erhitzen von Material mittels Mikrowellenenergie ist
es üblich, das Werkstück einem' elektromagnetischen Feld auszusetzen,
das sich in einem angeregten Resonanzgehäuse ausbildet. Um eine gleichmäßige Erhitzung des Werkstücks zu erzielen,
besonders bei, solchen, die Abmessungen in der Größenordnung der freien Wellenlänge der Anregungsenergie aufweisen, wird
das Resonanzgehäuse so aufgebaut, daß eine Vielzahl von Feldintensität
sverteilungen - oder Modus - angeregt werden können. Eine solche Ausbildung wird gewöhnlich als MuItimodus-Resonanzgehäuse
oder Multimodus-Mikrowellenresqnator bezeichnet. Infolge
einer periodischen Änderung der Feldintensitätsverteilung,
d.h. durch Wandeln des Modus, wird die gesamte allen Bereichen
des Resonators zugeführte Heizenergie gleichmäßiger verteilt, so daß sich auch eine gleichmäßigere Erhitzung des Werkstücks
ergibt. · "
Verschiedene mechanische und elektronische Methoden wurden angewandt, um die periodische Änderung der Feldverteilung zu bewirken.
Elektronische Moduswandlungsverfahren umfassen entweder die Modulation der Anregungsfrequenz aus der Mikrowellenquelle
oder die Verwendung mehrerer Eingänge in den Resonator. Dadurch
s - 2 -
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wird entweder die Quelle kompliziert,oder es ergeben sich
Schwierigkeiten bei der Anordnung der Eingangswellenleitung
relativ zum Resonator.
Bezüglich der mechanischen Moduswandler kann man grundsätzlich von zwei Typen sprechen: Der erste Typ weist eine bewegliche
Antenneneinspeisung auf, während bei dem anderen Typ die Geometrie des Resonators, wie sie sich dem elektromagnetischen
Feld darbietet, geändert wird. Der erste Typ hat sich als recht ungünstig erwiesen, da der Einspeisungswellenleiter
in Verbindung mit der beweglichen Antenne eine außerordentlich aufwendige Konstruktion besitzen muß um zu verhindern, daß
reflektierte Mikrowellenenergie in zerstörerischem Maße die Mikrowellenenergiequelle erreicht.
Die Änderung der Resonafcor-geometrie ist auf einer Anzahl
von verschiedenen Wegen vorgenommen worden. Es sind beispielsweise Resonatoren gebaut worden mit deformierbaren Wandungen,
deren Bewegung eine Änderung der Geometrie bewirkte. Diese Anordnungen besitzen den Nachteil, daß sie komplizierte Primärantriebe
für die Bewegung der Wandungen benötigen, mit denen eine schnelle Feldänderung nicht erzielbar ist, wobei zusätzlich
Reflektionen auftreten, wie sich aus der Ablesung am Ausgangsleistungsmesser
ergibt, der solche Reflektionen als Änderungen der Ausgangsleistung der Quelle anzeigt.
Es sind auch hin- und hergehende oder umlaufende elektrisch
leitende Bauteile innerhalb des Resonators angeordnet worden, um
eine Änderung der Feldgeometrie zu bewirken. Beide besitzen Vorteile
gegenüber den Anordnungen mit verformbaren Wandungen. Die umlaufenden Moduswandler können dabei eine schnellere Feldänderung
bewirken als die hin- und hergehenden; sie sind ihnen deshalb überlegen, auch weil sie weniger komplizierte Primärantriebe
erfordern. Leider besitzen jedoch die bekannten Typen umlaufender Moduswandler unerwünschte Eigenschaften, die, wenn man sie
vermeiden könnte, ihren Wert erheblich zu steigern vermöchten.
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Sie weisen nämlich vor allem gewöhnlich eine Mehrzahl von heraUsragenden
Teilen auf j wie zum Beispiel Flügel. Sie sind deshalb
bei der Anwendung gefährlich,'da sie beim Umlauf bei Berührung
die Bedienungspersonen verletzen können. .Weiterhin sind sie
viel schwieriger zu reinigen als die durchgehenden Oberflächen von beispielsweise hin- und hergehenden Typen von Moduswandlern.
Außerdem bewirken sie häufig beim Umlauf Luftströmungen' innerhalb
.des Resonators. Solche Luftströmungen sind in vielen Fällen unerwünscht
z.B. dann wenn das Gewicht der Werkstücke innerhalb des
Resonators während der Erhitzung laufend genau kontrolliert wird,
Es 1st die Aufgabe der Erfindung, eine Mikrowellenheizeinrlchtuhg
zu schaffen, In der das eingebrachte Werkstück gleichmäßig beheizt wird, Indem die FeldgeOmetrie mechanisch geändert ;1
wird mit einem umlaufenden Moduswandler in einem MuItimodus-Resonator.
Dabei soll die Berührurigsgefahr verringertwerden,
und der Moduswandler soll zugleich leicht zu reinigen sein. Der
umlaufende Moduswandler kann - gemäß einer Weiterbildung der Erfindung - so ausgebildet sein, daß er statisch und dynamisch
ausgewuchtet und stabil 1st. Mit der Mikrowellenhelζeinrichtung
gemäß der Erfindung können Werkstueke beheizt werden, deren
Abmessungen In der Größenordnung vonK , der freien Wellenlänge
der Anregungsenergie liegen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung eine
Mikrowellenheizelnrichtung vorgeschlagen, bei der die oben geschilderten
Nachteile vermieden sind. Ausgehend von einer Mikrowellenheizeinrichtung mit einem eine Kammer bildenden
Multimodüs-Resonanzgehäuse für die Beheizung eingebrachter
Werkstücke mittels Anregung durch eine Mikrowellenenergiequelle, ist der Gegarstand der Erfindung gekennzeichnet durch ein
innerhalb der Kammer drehbar angeordnetes Blechteil als Mpduswandler
aus einem elektromagnetische Felder reflektierenden
Material mit einer umlaufenden Oberfläche, von welchem Blechteil
mindestens ein Abschnitt unter einem Winkel gegen eine der Gehäusewandungen
geneigt angeordnet ist und welches Blechteil mittig drehbar gelagert ist.
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Die Vorteile des umlaufenden Moduswandlers bleiben dabei
erhalten. Da er aber gemäß der Erfindung eine durchgehende Oberfläche
aufweist, kann er leicht gereinigt werden. Dies Ist wichtig insbesondere in solchen Fällen, wenn das zu erhitzende/
Werkstück beim Erhitzen Material abspaltet, z,B. bei öfen für
die Erwärmung von Speisen. Der Moduswandler, der gemäß den Lehren der Erfindung ausgebildet ist, bietet dabei auch bei
seinem Umlauf im wesentlichen eine glatte Oberfläche dar, so daß die Gefahr bei Berührung weltgehend eingeschränkt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
W PIg. 1 ist die Vorderansicht einer Mikrowellenheizein-
richtung"gemäß der Erfindung;
PIg. 2 zeigt einen Schnitt parallel zur Vorderansicht
nach Pig. I;
Fig. 3 stellt einen Längsschnitt in vergrößertem Maßstab
durch den Moduswandler dar, et^wa gemäß Linie 3-3
in PIg. 2;
Pig. k zeigt einen ähnlichen Schnitt wie Pig. 3 durch
einen abgewandelten Moduswandler und
Pig. 5 ist ein Schnitt ähnlich dem nach Fig. 3 durch
eine weitere Ausführungsform des Moduswandlers
für die Mlkrowellenheizeinrichtung nach der
Erfindung.
Die Mikrowellenhelzelnrichtung nach den Pig, 1 bis 3
umfaßt ein Multimodus-Mikrowellen-Resonanzgehäuse 11 aus
Aluminium öder einem anderen leitenden Material, Das Resonanzgehäuse
11 bildet eine Kammer 12 für die Aufnahme eines mittels
Mikrowellerienergle zu erwärmenden Werkstücks. Die Größe und
Konfiguration der Kammer 12 werden so gewählt, daß eine große
Anzahl unterschiedlicher elektromagnetischer Feldverteilungen
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BADORlGiNAI.
darin ausgebildet werden können. Pur die Behitezung des Werkstücks
. wird das Resonanzgehäuse 11 mit seiner Eingangswellenleitung'13
über einen Wellenleiter l6 an einen Mikrowellengenerator 14 angekoppelt.
Dieser erzeugt eine geeignete Hochfrequenz, wie z.B. 2450 MHz, für die Erregung des Resonanzgehäuses 11.
Um die elektromagnetische Feldverteilung innerhalb der
Kammer 12 zu verändern und dadurch eine gleichmäßigere Aufheizung des Werkstücks zu bewirken, ist in der Kammer 12 ein Moduswandler
17 drehbar angeordnet. Gemäß der Erfindung besteht er aus einem Blechteil aus einem Material, das elektromagnetische Felder zu
reflektieren vermag, beispielsweise aus Aluminium, und weist eine durchgehende Oberfläche 18 auf. Für die Drehung ist der Modus- |
wandler so angeordnet, daß mindestens ein Abschnitt 19 seiner
durchlaufenden Oberfläche 18 gegen die Wandung 21 des Resonanzgehäuses 11 während mindestens eines Teils seines Umlaufs geneigt
ist. Das Blechteil kann um eine Achse 22 rotieren derart, daß die
Orientierung des von der Projektion des Blechteils auf die Wandung definierten Volumens innerhalb der Kammer während des Umlaufs sich
ändert. Wenn der Moduswandler umläuft, um die Orientierung des so definierten Volumens relativ zu der Kammer zu ändern, wirkt dies
auf das in der Kammer ausgebildete elektromagnetische Feld als
eine Änderung der Geometrie, der Kammer 12. Demzufolge ändert sich auch die Feldverteilung innerhalb der Kammer und nimmt verschiedsie
Modus an. Durch die Sndeang des Modus erzielt man eine gleichmäßigere
Verteilung der elektromagnetischen Energie innerhalb . t
der Kammer 12. Je gleichmäßiger die Energieverteilung ist, desto
gleichmäßiger ist auch die Erwärmung des Werkstücks. Eine sehr gleichmäßige elektromagnetische Energieverteilung läßt sich
durch eine große Anzahl von Moduswechseln ermöglichen. Aus · diesem Grund sollte der Moduswandler 17 so aufgebaut sein, daß
die Abmessungen des Abschnit.ts 19 der durchgehenden Oberfläche 18
mindestens Λ//2 betragen.
Obwohl gemäß den Lehren der Erfindung der Moduswandler 17
die verschiedensten Formen besitzen kann, hat sich doch die
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Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 als besonders vorteilhaft in der
Praxis erwiesen. Der Moduswandler 17 in den Pig. 2 und 3 besteht aus einem festen runden scheibenförmigen Körper aus etwa 1.1/2 mm
dickem Aluminiumblech lit einem Mittelabschnitt 23 und mindestens zwei Segmenten 24,26. Um den Umlauf des scheibenförmigen Moduswandlers
17 unter den Bedingungen der dynamischen Stabilität zu erleichtern, ist er so konstruiert, daß er aus mindestens
zwei identischen Sektoren besteht, die jeweils eines der Segmente 24,26 enthalten. In der Zwei-Sektor-Ausbildung nach
Pig. 2 und 3 liegen die Segmente 24 und 26 einander diametral gegenüber. Die Segmente 24 und 26 sind bei 27 bzw. 28 gegen
die Wandung 21 des Mikrowellenresonanzgehäuses 11 abgewinkelt, so daß die so definierten Oberflächen 19 nahe der Wandung 21 mit
dieser jeweils einen Winkel θ einschließen.
Vorzugsweise ist der Moduswandler drehbar so angeordnet,
daß sein Zentrum mit der Drehachse 22 zusammenfällt und sein Mittelabschnitt 23 sich in einer Ebene senkrecht zu dieser
erstreckt. Auf diese Welse wird der Moduswandler 17 dynamisch stabil, was die Drehanordnung erheblich vereinfacht.
Der Moduswandler 17 wird durch einen Antriebsmotor 19 in Umdrehung versetzt, der außerhalb des Mikrowellenresonanzgehäuses
11 angeordnet ist. Die Drehbewegung wird von dem Motor 29 zum Moduswandler 17 Über eine Zwischenwelle 31 über-
w tragen, die sich durch eine öffnung 32 der Wandung 21 erstreckt.
Ein T-förmiges Nabenteil 33 ist mittels Schrauben 34 am Mittelabschnitt
23 des scheibenförmigen Moduswandlers 17 so befestigt, daß die Schrauben durch den Mittelabschnitt 23 in den Nabenteil
eingeschraubt sind. Der Portsatz 36 des Nabenteils 33 bildet eine Hülse 37 für die Aufnahme der Zwischenwelle 31; diese ist
in der Hülse 37 mittels einer Madenschraube 38 gesichert. Als Unterstützung für die lange Zwischenwelle 31 ist ein Lagergehäuse
39 vorgesehen, das in axialem Abstand Drehlager 4l enthält. Das Lagergehäuse 39 iefc wird mittels Schrauben 42 an seinem Platz
gehalten, die in eine beispielsweise mittels Lichtbogenschweißung an der Wandung 21 befestigte tragplatte 43 eingeschraubt sind.
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Da die öffnung 32 in der Wandung 21 so angeordnet ist,
daß die Zwischenwelle 31 sich nach außerhalb von dem Resonanzgehäuse
erstrecken kann, könnte elektromagnetische Energie aus ' dem Resonanzgehäuse entweichen und an die Umgebung verlorengehen.
Bei Durchführen der Erwärmung mit erheblichen Leistungen ist solche entweichende Energie oftmals gefährlich. Um das Entweichen
der Energie zu verhinderns ist ein Kurz-schlußstumpf 44
mit der Länge einer Viertelwellenlänge vorgesehen. Der Kurzschlußstumpf
44 umfaßt im einzelnen ein T-förmiges leitendes Teil mit einem Längsabschnitt 46 und einem Rohrabschnitt 47. Der £ängsabschnitt
46 ist an der Innenseite der Wandung 21 mit Schrauben 48, die in die Tragplatte 43 durch die Wandung 21 hindurch eingeschraubt
sind, befestigt. Der Rohrabschnitt 47 erstreckt sich vom Längsabschnitt '46 ins Innere des Resonanzgehäuses 11 und bildet zusammen
mit dem Längsabschnitt 46 einen Durchlaß 49 für die Zwischenwelle 31·
Die Länge des Rohrabschnitt s 47 wird zu Λ//4 der verwendeten
Wellenlänge gewählt, so daß die Ausbreitung elektromagnetischer Energie durch den Durchlaß 49 und damit durch die öffnung 32 nach
außerhalb von dem Resonanzgehäuse verhindert wird.
Wenn der Moduswandler 17 vom Motor 29 in Umdrehung versetzt
wird, durchläuft die elektromagnetische Feldverteilung eine Folge unterschiedlicher Modus. Die Anzahl der Zyklen der Modusfolge
pro Umlauf des Moduswandlers 17 ist gleich der Anzahl sich wiederholender kongruenter Orientierungen bezüglich der Wandung 21,
die der Moduswandler 17 während eines Umlaufs einnimmt. Bei einem aus einer Mehrzahl einander identischer Sektoren aufgebauten
Moduswandler, etwa bei dem Moduswandler mit den beiden I80°-Sektoren
in der Ausführungsform nach Flg. 2 und 3, ist die Anzahl der Zyklen
der Modusfolge pro Umlauf gleich der Anzahl einander identischer Sektoren, aus denen der Moduswandler aufgebaut ist. Danach ist die
Geschwindigkeit, mit der sich die elektromagnetische Feldverteilung
ändert, beeinflußt sowohl durch die Drehzahl des Moduswandlers 17 als auch durch die Anzahl der Wiederholungen kongruenter Orientierungen,
die der Moduswandler während einer einzigen Umdrehung
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tinnimmt. Um Jedoch sicherzustellen, daß eine große Anzahl
iron Moduswechseln stattfindet und damit eine Im wesentlichen
gleichförmige elektromagnetische Energieverteilung Innerhalb [ der Kamer 12, müssen die Abmessungen der Sektoren innerhalb Λ./2 ι
der Anregungsenergie betragen. Deshalb müßte, um eine gleichmäßige elektromagnetische Energieverteilung zu verwirklichen,
ein Moduswandler mit einer größeren Anzahl identischer Sektoren wahrscheinlich größer und damit auch massiver sein als einer,
der aus wenigen identischen Sektoren gleicher Konfiguration besteht.
Wie bereits bemerkt, kann der Moduswandler 17 in den ver- ,
schledensten Konfigurationen ausgeführt werden. Die Flg. 4 und
* Illustrieren beispielshalber 'abgewandelte Aus führ ungs formen des
Moduswandlers 17» wobei gleiche Bezugszeichen für entsprechende Teile verwendet worden sind. Fig. 4 zeigt einen festen,flachen,
scheibenförmigen Moduswandler 17 aus z.B. Aluminium. Er 1st in der Mitte 51 mittels des Nabenteils 33 an der Zwischenwelle
■ befestigt. In Abweichung hiervon kann ein fester, flacher, scheibenförmiger Moduswandler 17 auch exzentrisch bei 52 befestigt sein, wie Fig. 5 zeigt. Im gegensatz zu dem dynamisch
stabilen Moduswandler nach Fig. 2 und 3 sind jedoch die Ausführungsformen nach Fig. 4 und 5 dynamisch unstabil, und zwar
die Ausführungsform nach Flg. 5 noch mehr als die nach Flg.
Wie oben bereits bemerkt, ergeben sich, bei solchen Ausführungs
formen Komplikationen für den Drehantrieb.
Aus der vorangehenden Beschreibung läßt sich entnehmen,
daßftnfolge der durchgehenden Oberfläche die Anordnungen erheblich
leichter zu reinigen sind als bekannte Moduswandler mit umlaufenden
Teilen. Bezüglich der Sicherheitseigenschaften der umlaufenden Moduswandler gemäß der Erfindung zeigt es sich, daß ein in den
Bereich des Moduswandlers gelangender Gegenstand auf eine durchlaufende Oberfläche stößt anstatt auf eine sich quer
zu dem Gegenstand bewegende Kante, wie beispielsweise bei den bekannten propellerähnlichen Moduswandlern. Obwohl der
exzentrisch befestigte Moduswandler nach Flg. 5 beim umlauf eine
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solche Kante darbietet, 1st er doch noch wesentlich ungefährlicher
als die bekannten propellerähnlichen Moduswandler mit vielen .
Flügeln nach dem Stand der TechnikΓ
Neben den dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen der Moduswandler sind noch andere Ausführungsformen nach der Erfindung
denkbar. Es können angewandt werden beispielsweise Ellipsoide, elliptische Paraboloide, exzentrisch angeordnete
Kegelabschnitte, reguläre Paraboloide und Teile von Sphäroiden, Kellformen, polygonale Körper und unrunde Flachteile.
In den Fig. 1 bis 3 1st der Moduswandler 17 Innerhalb
eines vollkommen geschlossenen Multimodus-Resonanzgehäuses mit *
aufeinander senkrecht stehenden Wandungen angeordnet, das für
die schubweise Erwärmung von darin eingebrachten Werkstücken gedacht ist. Das Resonanzgehäuse 11 könnte jedoch auch für den
kontinuierlichen Durchlauf von Werkstücken für deren Erwärmung angepaßt werden, indem man geeignete Einlaß- und Auslaßöffnungen
für den Transport der Werkstücke durch das Resonanzgehäuse 11 ! hindurch vorsieht. In Abwandlung hiervon könnte das Multimodusresonanzgehäuse
auch für die Erregung einer anderen Resonanzanordnung verwendet werden, in der die Werkstücke erwärmt
werden. Weiterhin können auch Resonanzgehäuse mit Wandungen, die nicht rechtwinklig aufeinander stehen, mit dem Moduswandler
17 kombiniert werden, um von den Vorteilen der erfindungsgemäßen Ausbildung zu profitieren. ' (
Die Resonanzgehäuseanordnung in den Figuren ist ein Ofen
für die Erwärmung von Werkstücken. Wie gezeigt, ist das Resonanzgehäuse 11 von rechteckiger Form mit einer sich nach vorn öffnenden -s
Tür 53, die bei 5^ angelenkt ist. Wenn es geschlossen ist, sitzt
die Tür 53 dicht in der Öffnung zur Kammer 12. Die Tür wird durch eine drehbar gelagerte Stange 56, die mit einer Falle 57 zusammenwirkt, geschlossen gehalten. Um den Einfluß der Plazierung deö
Moduswandlers 17 auf die Anzahl der durch den Umlauf-desselben
hervorgerufenen Modus minimal zu halten, wird das Resonanzgehäuse 11 symmetrisch belastet, indem die Eingangswellenleitung
13 in der Mitte der Deckwandung 58 des Resonanzgehäuses
; 00982170982 ' ί
- 10 -
angeordnet wird. Der Einblick ins.Innere der Kamee r "wird durch
eine Sichtöffnung 59, die aus der TQr 53 herausgeschnitten 1st,
ermöglicht. TJm das Entweichen elektromagnetischer Energie durch
die Sichtöffnung 59 zu unterbinden, wird diese durch ein leitendes
Haschengitter 6l abgedeckt. Die Querschnittsabmessungen der Offnungen 62 der einzelnen Haschen sind so gewählt, daß sie
unterhalb der Abreißwellenlänge X*e der verwendeten elektromagnetischen
Energie liegen.
Eine Mikrowellenheizeinrichtung gemäß vorliegender Erfindung in konstruktiver Ausbildung nach Flg. 1 bis 3 für
den Betrieb mit einer Frequenz von 2450 HHz wies folgende Abmessungen
auf: Die Kammer 12 war 60 cm breit, 60 cm tief und 45cm hoch. Der scheibenförmige Moduswandler 17 hatte einen
Durchmesser von 22,5 cm Im unabgebogenen Zustand; danach war
sein Mittelabschnitt 4,5 cm breit. Die Segmente 24 und 26 waren so abgebogen worden, daß sie einen Winkel θ von 30° bildeten.
Bei einer Eingangsleistung von 2500 W und einer Drehzahl des Moduswandlers von 600 Upm wurden in der Mikrowellenheizeinrichtung
Zementblöcke mit einem Volumen von 274 cnr und einem Wassergehalt von 5Jt getrocknet. Der Wassergehalt wurde innerhalb von 125 Minuten
auf 1,7? herabgesetzt. Diese Aushärtungszelt 1st wesentlich kürzer
als bei konventionellen Heißluft-Konvektionsöfen, nämlicfPeinem
normalen 24-Stunden-Tag bei 93°C.
Patentansprüche :
BAD
009821/0982
Claims (1)
- -"■« - 16155OSPatentansprüche1) Mikrowellenheizeinrichtung !hit einen eine Kammer bildenden Multiraodus-Resonanzgehäuse für die Beheizung eingebrachter Werkstücke mittels Anregung durch eine Mikrowellenenergiequelle, gekennzeichnet durch ein innerhalb der Kammer (12) drehbar angeordnetes Blechteil (17) als Moduswandler aus einem elektromagnetische Felder reflektierenden Material mit einer tunlaufenden Oberfläche (18), von welchem Blechteil mindestens ein Abschnitt* (19) unter einem Winkel (0) gegen eine der Gehäusewandungen (21) geneigt angeordnet ist und welches Blechteil mittig drehbar gelagert ist. ·2) Mikrowellenheizeinrichtung· nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des Abschnitts (19) mindestens λ? /2 betragen mit λ* als freie Wellenlänge der von der Quelle gelieferten Mikrowellenenergie.3) Mikrowellenheizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen- und Breitenabmessungen des Blechteils mindestens A?/2 betragen.k) Mikrowellenheizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechteil eben und scheibenförmig ist.5) Mikrowellenheizeinrichtung nach Anspruch 5 > dadurch gekennzeichnet,'daß das scheibenförmige Blechteil einen Mittelabschnitt (23) und mindestens zwei sich unter einem Winkel von dem Mittelabschnitt wegerstreckende Segmente (24,26) aufweist.6) Mikrowellenheizeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialabmessung der Segmente (24,26) mindestens Xr/2 beträgt.- 12 -009821/0982?) Mikrowellenheizeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Blechteil Paare identischer, sich unter einem Winkel von dem Mittelabschnitt an einander diametral gegenüberliegenden Stellen wegerstreckender Segmente' aufweist, .8) Mikrowellenheizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Resonanzgehäuse (11) einen Eingangswellenleiter (13) aufweist, der in der Mitte einer seiner Wandungen für die Einkopplung der Mikrowellenenergie und die Anregung des Gehäuses angeordnet 1st.• rfc 9) Mikrowellenhelzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Resonanzgehäuse mindestens eine Wandung (21) mit einer ebenen Oberfläche aufweist, gegen die mindestens ein Abschnitt des Blechteils geneigt ist.10) Mikrowellenheizeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Moduswandler scheibenförmig ausgebildet ist mit einem Mittelabschnitt (23), der parallel zu der ebenen Oberfläche angeordnet 1st und von dem sich zwei Segmente (24,26) an einander diametral gegenüberliegenden Stellen unter identischen Winkeln (Θ) gegen die Oberfläche geneigt wegerstrecken, und daß die Radialerstreckung der Segmente mindestens gleich ^//2 ist.P 11) Mikrowellenheizeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Antriebsmotor (29) für den Moduswandler (17), der außerhalb des Resonanzgehäuses (11) angeordnet ist, durch eine Zwischenwelle (31) als Antriebsverbindung zwischen dem Motor und dem Moduswandler, die durch eine öffnung (32) einer Wandung (21) in das Innere des Gehäuses ragt, durch ein Nabenteil (33) für die Verbindung zwischen der Zwischenwelle (31) und dem Moduswandler und durch ein rohrförmiges, die Zwischenwelle im Abstand umschließendes und mit der öffnung fluchtendes Bauteil (1I1I), das sich von der Wandung (21) um eine Länge von X, 12 weg ins Innere des Gehäuses erstreckt. ·,009821/098212) Mikrowellenheizelnrlchtung.nachAnspruch--Iy dadurch gekennzeichnet,, daß das Resonanzgehäuse. (11) eine -Mehrzahl von,-/-._- .-.-Wandungen aufweist., die eine rechteckige Ofenkammer bilden,, von ■ denen eine als Tür (53) .ausgebildet und an der Ofenkainmer anger- U; lenkt ist, daß der Moduswandler drehbar durch einen außerhalb, ,>-f! der Ofenkammer angeordneten Motor an einer festen Wandung derselben angeordnet ist und daß eine Eingangswellenleitung an,einer ; anderen festen Wandung zentral angeordnet ist für die Einkopplung von elektromagnetischer Energie in, die Ofenkammer und- die Anregung der-: selben. . . . - , .,-■ . ■ -,-.=.,.- . ;: ;00982t/0902Af Leerseite
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