DE1615255A1 - Fluessigkeitsgekuehlte Punktschweisselektrode - Google Patents
Fluessigkeitsgekuehlte PunktschweisselektrodeInfo
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- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
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- B23K11/3009—Pressure electrodes
- B23K11/3018—Cooled pressure electrodes
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Description
■ PATENTANWÄLTE
8MUMCHENa1HlLBlLESTRASSEaO
Λ6 819 ^ 22,
■■■■* Ψ
P 16 15
Neue
Hr. 16 819
ElektroteehnicBHm SpoX&zialaia Piracy
\ Erak&w / folen
»Plüssigkeitagekühl-te Punktschweißelektrode» ; >
Die Erfindtuag betrifft eine flüeeigkeitegekühlte Punktschweißelektrode , welche MVA Pankteohweiflen τβη iDeilen
geringer Abmeeeungen "bestinait und alt einem ausweeh>tll>*?ea
Arbeit send ettiek reraehen ist. welches in kegelig geklesjiten
Spannbacken gespannt ist. ;
009023/0407
Bei dieser Punktschweißelektrode ist gemäß der Erfindung
auf der äuieren Oberfläche des Körpers eine Schraubennut in form einer sweigängigen Gewindenut ausgeführt» deren
Windungen untereinander diaroh eine Hingnut verbunden sind,
wobei die Hingnut in dem Körper nahe eines Anschlagflansohee
hergestellt ist» wobei gegen diesen Anschlagflansch eine auf
den Körper dichtend aufgeschobene und mit einer Mutter befestigt® Hüls® ©fegestützt ist, welche Hülse die Schraubennut Ton aiii®» mit solche Weis® abdeckt, daß diese einen
Kanal geschlossener Strömung bildet, durch welchen die Kühlflüssigkeit atrSat, die mittels Höhrchen au- und abgeleitet
ist« wobei diese Höhrohen auf solche Weise an der Hülse befestigt sind0 SaS ihre Mündungen mit den Anfängen der Schraubennuten sich deekea9
9er Anwenduagsberelsh der erfindungsgemäßen Elektrode ist
außerordestliel weit 2 Sie kann zum Verbinden τοη Elementen,
wie Fußkontakten τοη Sohmelzpatronen für Schmelzsicherungen, Elektroden, Gittern und Glühfäden für Elektronenröhren,
ferasehbildröhren und Glühbirnen Verwendung finden. Sie 1st
auoh für fast alle Zweige der Präzisionsindustrie, wie
s.B. für die Produktion τοη Uhrenf τοη elektrischen MeS-
geräten, τοη Meß-Prüf-Apparaten und medizinischen Apparaten geeignet) desgleichen für die optische, photographische,
Galanteriewaren- und Spielzeugindustrie, und auch in allen
- 3 -00ff23/0 487
Fällen, wo metalliaeke . feile - kXei&ar JÄemsSe m verbinden sind -sand w© ά©2· Smtritt sm eLesa su
obengenannten Temendiingegefeietci der, erflMungegemäßen
Elektrode -steilem 'mm-einen .'gegisgen fetl'-:4er.
werten k©Ä>'B©i d®r ll®fetrode ί,φ' tee Prinsip
kaant ist -viü 1s©i:fender;en;_-|fe3flES5eisgen. viel-aasgewendet wird.
Bei der Elektrode g^aohtent. die ITUaeiglc«i GskijJiluGg
. f wobei. SM£3ä%'sli®fe® MSgl^LcnkeäLt 1s@Bi>®&tj ■ Äie. Inten—
sitrlt&tr* 4er '.KttKEisag' cm: r,@gäiioseae ■'Saäeelt il@-;©%en®rwähnten -¥örteil® wird tsei .T@i?weaäiisg: fio®^^ Qs^iaSmsgQgQQ^Ssis. Slek—
trode die Ausführung einer [email protected]® tob. "to^SsaAagissAen Operationen erleichtert uad ea wertem die Sefe^olSkestes gesenkt, \ ; >;v / .:..- -:- _ :-■■-""-; ."-;=■."■;..; : '.-:; - .
Die bianer bekannten, für SchweiSTorgänge und in der
PaaktachweifitecbjEik verwendeten Elektroden weisen einen
aonolltiSSolien Aufbau auf, d.h. aie sind aua eines homogenen Stoff Äergeatellt* Däa bedeutet, daft der Elektrodenteil,
der «um Sinapannen der Elektrode in den Halter der Schweiß-,
aaaenine dient, nieht weiter auagenutst werden kann und den
sogenannten Stoffabfall bildet. Ss sind auch Elektroden bekannt, welche ein in dl« Körperöffnung eingepreßtes Arbeit !werkstück aufweisen, das in der Regel aus einem
harten, rerechleiSbeständigen Stoff ausgeführt ist, wie
z.B. aus Wolfram oder dergl. Ss sind auch Elektroden mit
einem mit dem Körper mittels Gewinde verbundenen Arbeiteendstück bekannt, Diese sind jedoch teuer und ihre Herstellung ist mit großem Aufwand verbunden. Der Nachteil
solcher Elektroden besteht darin« daß sich ihre Arbeitsendetücke während des Betriebes oft infolge der für die
verschiedenen Stoffe verschieden großen Wärmeauedehnung lösen.
Infolge des Verschleisses während des Betriebes sollen diese Elektroden geschliffen werden, damit sie eine zweckmftlige Form erhalten und die eigentliche Elektrode für den
bestimmten Arbeitezweck «ugänglich ist. Dieser Torgang hat eine beträchtliche Abnutsung des Stoffs, und zwar sowohl
tee BlektrodenkSrpers welcher in der Regel aus Kupfer
hergestellt ist, wie auch des Arbeiteendstücke, welches oft aus Wolfram hergestellt ist, zur folge. Dadurch treten
beträchtliche St off Verluste ein, und der Kostenaufwand für
die Sohweifiung steigt an.
■'"■■■ . - 5 - '
001623/0467
Abmessungen Arbeitsendstücke nit entsprechenden Abmessungen verwendet, welche aus für die Jeweilige Anwendung geeigneten Stoffen hergestellt sind. Zu diesem Zweck wird
der Durchmesser des Elektrodenendstückes auf die Abmessungen der zusammengesetzten Elemente durch Schleifen der
Endstücke bis zum erforderlichen Ausmafi gebracht. Daa
Schleifen des Arbeitsendetücks ist jedoch seitraubend
und kostspielig, da die Endstücke meistens aus Wolfram hergestellt sind und während des Schleifens eine große
Menge des Stoffes, aus welchem die Elektrode und das Arbeit sendstück hergestellt sind, als Abfall verloren geht. '
Außerdem verbleibt jedesmal in der Elektrodenhüls® ein
nicht ausgenutzter Teil der eigentlichen Elektr©d®s deren
Schleifen aus festigkeitsgründen nicht möglich ist.
Zusätzlich müßten bei Verwendung τοη herkömmlichen Elektroden solche Elektroden in großer! Ansah! vorhanden sein,
was bezüglich der Abmessungen der eigentlichen Elektroden und dem Stoff, aus dem sie hergestellt sind, erforderlieh
ist.
Es ist auch eine Elektrode mit auswechselbarer eigentlicher Elektrode aus der polnischen Patentschrift Kr 52 351 bekannt, die zum Punktschweißen von Prftsisienselementea bestimmt ist. Sie weist einen sehr feintn und pr&sisen Auf-
bau auf und eignet «ich nur sum Schwellten τοη Elementen
mit geringen Abmessungen und bei niedrigen statischen und dynamischen Belastungen· Weil diese Elektrode nicht gekühlt ist, ist sie nur gegen geringe Wärmebeanspraclmngen
beständig, was Arbeitepausen bedingt, um die Elektrode
su kühlen.
Der Aufbau der Elektrode gemäi der polnischen Patentschrift
ITr. 52 351 sichert die Möglichkeit der Auswechslung der
eigentlichem Elektrode und sine Heguli ermöglichte! t für das Torragen der @igentlichen Elektrode. Der Yerwendungsbereich
dieser Elektrode 1st jedoch infolge der großen beim Schweissen entwickelten Wärmemenge sehr he&Ghxänkt, was den Zustand der feinen Bestandteil® der Elektrode nachteilig beeinflußt* Badureh ist der Yerwendungsbereich der Elektrode
gemäß der pelaisehen Patentschrift Hr. 52 351 auf das
Schweiß an τοη feinen und nicht großen Elementen beschränkt,
bei deren Sohw®ißung nur eine geringe Wärmemenge entsteht,
die keime übermäßige Wärmebeanspruchung Terursacht.
Der Torliegenden Erfindung liegt unter anderem die Aufgabe aufrunde? ti© Elektrode in ihrer thermischen Belastbarkeit SM
- 7 -00***3/0467
KühlYerfahren ist in die·em Pall· infolge der wesentlichen
Aufbauunterschiede epischen diesen Elektroden und der
Punktschweißelektrode für PräEisionstsile gemäß der polnischen. Patentschrift Hr. 52 351 nicht möglich. Der Aufbau
reu herkömmlichen flüssigkeitsgekühlten Elektroden weist
in eines aonolitischen Körper ausgeführte, sur Slektrodenaohse parallele Kanäle auf, welche den Elektroden«·
körper durchlaufen und in der Sähe der eigentlichen Elektrode so Yerbunden sind, daß sie einen Burchfluflkanal für
die Kühlflüssigkeit bilden.
Sie wesentlichen Haohteile eines solchen Kühlsysteme bestehen in der ungenügenden Intensität der Kühlung der Elektrode infolge der relativ geringen Wärneaustauschflache
der Kühlkanäle, wie auch in ä®T u^ rgel&äSlgsn Verteilung
der Temperaturen in dem Blektroienkörpsig line solche Kühlung ist im lalle der Elektrode gemäß der polnischen Patentschrift Xr. 52 351 aus Konstruktionsgründen gar nicht
anwendbar.
Alle oben erwähnten Xaohteile sind bei der erfindungsgemäfien
Elektrode beseitigt, welche mit Flüssigkeit gekühlt wird und ein leichtes Auswechseln der eigentlichen Elektrode
«ulält.
009823/0467 ~8~
BAD
bildet das erstmals angewendete, sehr günstige Kühlungssystem, das alle bei bisher angewandten Kühlungssystemen
für Elektroden, wo die turbulente Strömung nachteilig
die Kühlmngswtrkung beeinflußt, auftretenden Erscheinungen beseitigt und eine gleichmäßige Kühlung der ganzen
Elektrode sichert.
Im Hinblick auf den neuartigen Aufbau der Elektrode wird ein neuartiges Kühlungssystem angewendet, welches so wirkt,
das die Kühlflüssigkeit den Elektrodenhalter kühlt, ohne daß die eigentliche Elektrode und andere zur Regulierung
oder Einspannung dienenden Glieder dee Elektrodenhalters
berührt werd®&e Auf diese Welse sind diese Glieder gegen
Korrosion geschützt, und es ist auch die Möglichkeit der Berührung des Kühlmittels mit den zu schweißenden feilen
ausgeschlossen«
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näfesr erläutert*. In der zugehörigen Zeichnung
seigern
lig.l die erfindungsgeaäSe Elektroder wobei der Bohrmantel
teilweise weggebrochen ist,
fig.2 einen Längsschnitt durch «ine Blektrodenausführungsform, welche leicht in BackenschweiSmaschinen ein-
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spannbar ist 9 uofeei iss ipssa©a
geformten
Mg. 3 ©iaes Qu©reeliaitt ©iaifE1 Amsfttaamgsfseo! QimQS1 Sl©k
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swischem ä@a KSrp@Ec äos? lÄlilliaag wM, äas·
su verziehtan iaaä i.©a Efepss? wi©
Mllung aua einem nieht; k®ss©Bi©nab©atäadig@a z.B. Stahl, hersusteXleag ämeen ¥©rw©adimg in, Pällen vorteilhaft ist.
Mllung aua einem nieht; k®ss©Bi©nab©atäadig@a z.B. Stahl, hersusteXleag ämeen ¥©rw©adimg in, Pällen vorteilhaft ist.
Die erfindungsgemäße Elektrode bestellt aus tin@? Hülse 1.»
welche in Klemmbacken 9 ausläuft, öl® zusa Spaanon de?
Schweißelektrode 3 dienan« Die Schweißelektrode lisgt an
ihrem der Arbeiteseite abgekehrt©», lade aa der Frontfläohe
eines Hegulierbolzens 4- an. Si® Elsisabaokeii 9 w@rd«H
Z auf tas mrfcere Außenge©b@r@a
3?©il t©r Hülse 1 ist- ein
logulierbolsen
1® Έβ£sag "ios1 ΗίΠ,οο ist Qim Ssaal 5 Ib Pore ®ine® sweigMsgägQEi
©qü1,mcIoo 0.MfIgGBiIaSIi9 w©3L@]ä.Qi? Qisi Profil in Porn
©ia©0 -HslliilssOiGOiig oimos E@alitQ©kEiy ©laes Si*
QiEQD ®s©i9@lso aifwQista Boiä© Si-Bg© uois©aia
ios1 HUSO figs /iSQ@Mlagfla2ii©©&QQ 11 oiae Hiagaut 10 auf,
imsisM- uQlsJäo suiiUeSiQ® S®a fesiäosa f lagern ein© Yerbindmng
feQSg©Q"feQl3.% £ώο An£ ü&q Blelsteoä©mfeillle® ist e5.a Rohrstück
i aafgoielelit 9- UQl©fe©s ä@a Ssaial 5 ©MQgkto Somit ist ein
[iüijiffissi ge-feili.®·! .·>
?es ®@b2.-Q*fetiß& 6 liegt aa
11 ©a imd ras-I in fii©a©s Sag© durch eine Mutf©ßtgelislt3mö
ims? Abtiehtimg d©r Ktihlleitung können
ame uq1©1.gd SiEffo^f; lib®r? Asbest oder einem anderen Stoff
■feastsMeaio BielitiaMgaacheiben 12 und 13 verwendet werden.
. Ia eniarteil €©© S@tost1ieks 6 befinden sich in der Nähe
its· Mmttos? f AaseMuSattttzen 8, durch welche .die Kühlflüssigkeit
sa» mat sl£lt@!t. Die Anschlußstutzen sind in dem
loMrstlisfe 6 w&£-®@!®h& Weise befestigt β iaß ihre Mündungen
sioiä fiiis. «asu *tJi"f§iig©ii #."«^ ljsj,dö-2i, ß&H.g® ctei? Es^älö 5 decken»
Di® Kü&lrag©X©istiag kann durch Yergrösserung oder Ver-
- 11 BAD OftietiNAL
ringeruag der Anzahl fi©r Windimgan
Querfeeimittsfläclaeaj, des Qraersehnittsflaeli® des Ringnut 10,
die feie ftinfnßl. gsBSos ale J ©κ© de© Kanals^ 5 sein kann,
oder hauptsächlich -diizeH Itegöllerolig der BarohflußgeBehwindigkeit
der KöMflüsiiglssit reguliesrt werde»*
-äiger. Stoffe f. als© aieKae StsEßM Wsssas1^"" spndeasa durch
ander® SMssigiteiteap. i?i© flteatgim--Stioketoff^ -öl und
dergl·- ©der .iSsimgsa wio Ja. Ws,öi3©s geigst©©--I&efcaale usw.
Wassers
stene Ö«§ atü.
sein, äesi-έ es
kaim. Bis..Bltktrodo '^®sm muek ale aiäht gekühltee Werk-.aergeateilt
w%ä®&$ wie es iß Jig. 4 d*rg«atöllt iat.
Sie lle&trode siasa Puskteeliweißen τοη präsiaen !lementen
kasn'aiieli ohne tmSeriis S£hu;ahülle (Sohretüek) iiergeeteUfe
werden. D&su wird in ti® sweig§xii|ige Sehreralsennist ein ," " ■■
dümnnndigea Höhrclien Mneingedrückt, durch welche a die j
Kühlflüssigkeit s trIfet c Sine solok« Iiöanng wii?d aeistenc
dann verwendet,. wenn die Notwendigkeit einer weitgehend-•ten
Verminderung des Elektrodendureheeeser» besteht 9 and
die Kühlung unentbehrlich ist·
Die Benutzung elsr erfindungsgemäSen Elektrode ist leicht
lind einfach« Buren nicht su starke· Anziehen der Klemmetttter
2 wird die eigentliche Elektrode 3 leicht in den
Backen eingespannt. Dann wird .dureh Drehen des Hegulisrbolsen«
4 das IaB «ingestellt, im welches die eigentliche
Elektret© 3 Wsqt die Backen vorragt» Haoh Ausführung dieser
Binetelltuag wlM die Il»&iMiitt@r 2 angesogen; Nach einer
teilweise^ Afematsimg der eigentlichen Elektrode 3f wird
Sie Kle^Bmtt®^ 2 Bu weit lone geschraubt, daß die Klemmwirkung
der lacken nur noch gering ist, und durch Drehung
des Eegulierfeolsens 4 wird die eigentliche Elektrode 3
wieder us fii® erforderliche Länge aufgeschoben. Auf solche
Weiße ersielt aaa. eine größtmögliche Ausnutzung des Arbeiteendetückßg
ohne daß die Elektrodenhülee abgenutzt
wirl* Sie- eigentlieliö. Elektrode kann mehraals benutzt w©r-Sen,
woieei dem Verwendungszweck entsprechend Elektroden mit
▼«r«okied©n«n formen und aus rerechiedenen Stoffen rerwerden
· "
Die eigeBtlisha Elektrode ist als ein auswechselbares EIe
aent auegeführt. Außerdem erlaubt der Bau der Elektrode,
00t· 23/0-4 8?
¥6.15255-
das kostspielige Wolfram wirtschaftlieh auasunutzen. Der
• ■-.--■■ - ■■ ■■-."■
Elektrodenhalter« ist" so entwickelt, das er nicht nur ein
rasches Auswechseln des ausgenutzten Endstücks der eigentlichen
Elektrodeι erlaubt, sondern auch di© Verwendung
anderer Elektroden in Verbindung Bit demselben Elektrodenhalter
erlaubt* Der Halter erlaubt also mm■-Beispiel "ti»-
Verwendung von Elektroden verschiedener Ihirchmtsssr und
entsprechend der ?ora und Abmessungen der su. 8Qhw©iI«M©n
Elemente gewählter Profil®. Der erfindungsgemääe Elektrodenhalter
bildet also ©inen Univergal&alter» wodurch..dia Herstellungs-und
Betriebskosten Ton SehweiS&nlagsn
lieh gesenkt werden kb'nnen»
Die ^orm der eigentlichen Elektrsd© und. insfeesönier* di«
?orm ihrer Spitze könasn ©ntspreakexid d@m. V@xw@ndTOgsiiweck
der Elektrode gewählt werden (K®gelfors alt eiii@a Wisskel
von 150 bis ISO0, Kegelstumpfforat mit einem Wizücel von
60 bis 105 t Kugelspitzenform mit einem Hundungshalbmesser
von 10 bis 50 oder mehr mm/. Auch der Durehmesser der
eigentlichen Elektrode kann in bestimmten G-renaen beliebig
gewählt werden, (ein zu großer Durchmesser ist nachteilig,
da die Kühlwirkung mit zunehmendea Durchmesser der eigentlichen
Elektrode beträchtlich abnimmt),
Die Elektrode ist natürlich nieht nur füs? Wolfram-Kupferelektroden,
sondern auch für aus anderen Stoffen fnt-
00^0237046?
sprechend tea B@hwei3bedingungen hergestellten Elektroden
vorgesehen. B@r beschriebene Aufbau des Elektrodenhalter«
erlaubt ββ8·ά1"β eigentliche Elektrode weitgehendst ausiunutsenj
was bisher iß der Schweißtechnik nicht möglich war·
Mit übt 231©ktro&© kann da» Schweißen verschiedener Stoffe
ausgeführt τι®Έα®π9 ohm.® da$ erforderlichenfalls die ganze
Elektrode aiiggQ^Qeiasolt werden muS. Es ami vielmehr mir
ihre eigentlish®- llekteode ausgewechselt werden» Zusammen
mit &®n eatspreehend ausgebildeten und aus entsprechenden Stoff em Iqstehenden eigentliehen Elsktroden können mit
dem El©ktr©i.©aM®lt@r alle söglieh®a Operationen der PunktselweißTsag
amrehgofiihr-fe w®rd®n. Ber ©benbeseliriebena Aufbau
d®r Blokfeei© ©klaubt ©s» die ©igantliche Elektrode
! iisai. äa© Mai ihres Torragens einzustellen,
zwas IaQi glsielsaitiger SahliaBg der Elektrode mit
eintr Flüssigkeit mit regulierbarer Intensität. Dadurch kann i.1© feapüratur der Elektrode gesenkt werden, und
es kÖE2i@ia Sie Bachteiligeis, 7olgen einer übermäSigen Wärme-
vermindern werden. Die flüssigkeitsgekühlte
«um Pu&ktsehweiien präziser El@m©nte weist also
einta imiTS»®©ll*ii Amfiseu mit einem sehr weiten Verwendung9^®r@l@M
insfetsondere ia |©a-3n Zweigen der Technik
auf, bei ätn@n das BasslrkeohweiSes. bisher infolge eines
Mangels an ©ntspreahsncLen Werkzaugen nicht angewendet wurde.
Patentansprüche
Claims (2)
- ΐ -@ a tarn § ρ ε ü © k β οund ®it. eiac»- ist,oim©Eiagmmt da (EqhStloo (i)iitai.oa siäi© w@bei" iicrSöauf Hire sichHoaSos~&±mäv dalder &ut der führten Schraube ietf durch tre.leh©ö·, daf InNeue Unterlagen (Art 7 11 Abs.
- 2 Nr. I Satr 3 des Äniierungsaes. v.4.9.19S2I
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