DE1614401A1 - Elektrische Steckfassung - Google Patents

Elektrische Steckfassung

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DE1614401A1
DE1614401A1 DE19671614401 DE1614401A DE1614401A1 DE 1614401 A1 DE1614401 A1 DE 1614401A1 DE 19671614401 DE19671614401 DE 19671614401 DE 1614401 A DE1614401 A DE 1614401A DE 1614401 A1 DE1614401 A1 DE 1614401A1
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electrical
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DE19671614401
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Herbert Krautwald
Harry Schroeder
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/113Resilient sockets co-operating with pins or blades having a rectangular transverse section
    • HELECTRICITY
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    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

mim yeanoert werden J
SIEIiENS AKiIENGESELISCHAFT München 2, den
Wittel3bacherplatz 2 -
1614401 67/2016
Elektrische Steckfassung
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Steckfassung niedriger Bauhöho zur Aufnahme von Kontaktraessern eines Relais, wobei die Passungsfedern in Kammern eines Isolierstoff körpers eingelegt sind.
Es ist bekannt, dalJ. Relais, die in der sogenannten Flachbaugruppentcchnik angeordnet werden, auch hinsichtlich ihrer notwendigen Steckfassung eine besonders niedrige Bauhöhe besitzen sollen. Nur dadurch ist eq möglich, den Abstand zwischen den einzelnen Relaiseinheitcn möglichst klein zu halten. Dabei besteht zusätzlich die Forderung, daß derartige
Jn/Vit .'■■■■■ -2-
tatisi
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Steckfassungen nur wenige Bauteile aufweisen und außerdem nach der Ilontage keiner besonderen Justierung bedürfen. In der Regel wird dabei noch gefordert, daß die Anschlüsse der Steckfassung in Rasterteilung liegen und so ausgebildet sind, daß die Steckfassung sowohl in der Flachbaugruppentechnik als auch auf Schienen mit herkömmlicher Verdrahtung Anwendung finden kann.
Nach der Erfindung läßt sich diese Aufgabe bei einer elektrischen Steckfassung der eingangs näher bezeichneten Art dadurch lösen, daß die in Kammern des Isolierstoffkörpers eingelegten Fassungsfedern in ihrer Längsausdehnung und hinsichtlich des zur Verfugung stehenden Federwegos quer zur Steekrichtung der einzuführenden Kontaktmesser verlaufen und eine symmetrische Fixierung der eingelegten Fassungsfedern nach Schließen der Kammern durch eine Abdeckplatte mittels einer keilförmig vorlaufenden Rippe des Isolierstoffkörpers erziolbar ist.
Durch diese Anordnung der Fassungsfedern im Isolierstoffkörper wird eine gegenüber bekannten Ausführungsfornen erheblich niedrigere Bauhöhe erreicht. Auch eine einfache lagefixierung der in die Kammern des Isolierstoffkörpers eingelegten Fassungsfedern läßt sich durch diese Lösung erzielen. Trotz der Einsparung an Justiararbeit ist dabei gewährleistet, daß das beim Steckvorgang durch die Öffnung des Isolierstoffkörpers eingeführte Kontakt-Besser sicher zwischen die Schenkel der Fassungsfedor gelangt. Dabei ergeben sich zwangsläufig an beiden __„--v
BAD On=·-·-·· *■
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Schenkeln der Fassungsfeder annähernd gleiche Kontaktkräfte.
Eine zweckmäßige Y/eiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Isolierstoffkörper aus thermisch- verformbarem Werkstoff besteht, während für die Abdeckplatte ein thermisch widerstandsfähiger Werkstoff, vorzugsweise Hartpapier oder Duroplast, gewählt ist. Dies hat den Vorteil, daß die an den Anschlußfahnen notwendigen Löt- vorgängc ohne die Gefahr einer Verformung des Fassungskörpers ausgeführt werden können und damit keine lageänderung der Fassungsfeder eintritt. Um die beim Steckvorgang auftretenden Kräfte aufzunehmen und ein Berühren der Kammerwinde im Bereich der Federenden zu verhindern, sieht eine weitere Ausbildung der Erfindung vor, daß sich die Fassungsfeder an einer der Abdeckplatte zugewandten Absatzstelle und über eine durch eine Vertiefung im Isolicrstoffkürper gehaltcrte Nase abstützt.
Im übrigen ist es zweckmäßig, daß der Isolierstoffkörper in Richtung der Anschlußfahnen die Abdeckplatte durchdringende Zapfen aufweist, welche die Kennzeichnung der zugeordneten Anschlußfahnen tragen. Auf der Seite der Ancehlußfahnen kann man auCerden einen raetalliechen Federbügel einlegen, der zur Halterung und Sicherung des in die Fassung eingesteckten Relais dient. Um auch hier die Bauhühe so niedrig nie möglich zu halten, ist dabei vorgesehen, daß die beiden
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Schenkel dec Fcderbügcls mit ihren Rast- und Greifnasen der Länge des eingesteckten Relais angepaßt sind.
V/eitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines AusführungsboispiclQ, wobei die Fig.1a und 1b in zwei Ansichten eine elektrische Stockfassung nach der Erfindung zeigen, während die Fig.2a, 2b und 2c in drei Ansichten, in wesentlichen in Schnitt, die Anordnung einer einsigen Passungsfeder innerhalb der Kanner dos Isolicrstoffkörporo darstellen.
Während die Fig.1a die Anschlußseite der elektrischen .Steckfassung wiedergibt, läßt die Fig.1b die seitliche Ansicht der elektrischen Steckfassung erkennen. Beide Darstellungen stellen eine teilweise Schnittzeichnung dar, so daß die in den Fassungskörper 1 innerhalb der Kammer 1a befindliche Fassungsfeder 2 hinsichtlich ihrer lage erkennbar i3t. in den dargestellten Ausführungsbcispiol sind elf derartige Kammern 1a mit der entsprechenden Anzahl Fassungsfedern 2 vorhanden. Eine Abdeckplatte 3» die sich auf der Unterseite der Fassung befindet, deckt die Kammern 1a ab und verhindert dadurch dao Herausfallen der Fassungsfedern 2. Diese Abdeckplatte 3 i3t ohne besondere Befestigungselemente durch verfornte Y/arzcn 1b, die sich an Fassungskörper 1 befinden, befestigt. Die Verformung kann durch Warne oder mit Ultraschall erfolgen.
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Durch besondere Bohrungen ragen erhöhte Zapfen 1c des 'Fassungskörpers 1 heraus und diese sind mit eingespritzten Konnzeichen für die einzelnen Anschlußfahnen 2 versehen. Damit entfällt ein sonst notwendiges Beschriften der Abdeck-' platte mit entsprechenden Kennzeichen. Auf der Unterseite des Fassungskörpers, auf der sich auch die Ahschlußfahnen 2a bzw. die Zapfen 1c für ihre Kennzeichnung befinden, ist ein metallischer Federbügel 4 vorhanden, der zur Halterung und Sicherung des in Pfeilrichtung A einsteckbaren Relais dient. Die beiden Schenkel 4b des metallischen Federbügels sind· mit ihren Rast- und Greifnasen der Länge des eingesteckten Relais angepaßt. Die Rastnasen 4a können dabei in entsprechend angeordnete Taschen -an der nicht dargestellten Relaiskappe einrasten. Durch Auslenken der Federschenkel 4b an den Greifnasen 4c kann das eingesteckte Relais dann wieder aus der Fassung gezogen werden.
Die Tatsache, daß die federnden Schenkel 4b nicht über das eingesteckte Relais hinauEragen, verhindert eine ungewollte Berührung Qiner etwa darüberliegenden Leiterbahn eines anderen Relaissysteme. Bein Einbau der Steckfassung wird der Bügel 4 unter den Fassungskörpor 1 liegend gleichzeitig befestigt. Dies geschieht auf Leiterplatten durch entsprechende Lötverbindungen an den Anschlußfahnen 2a bzw. bei Verwendung von Montagoplatten durch eine mechanische Befestigung, für die eine Bohrung 1d vorgesehen ist. Zur Drohsicherung dient dabei der Zapfen 1e, der sich an Fassungskörper 1 befindet
und hierbei im Rastormaß'liegt· 6
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Die für die Erfindung wesentlichen Einzelheiten sind insbesondere den Fig. 2a, 2b und 2c zu entnehmen, wobei hier entsprechend der Schnittdarstcllung in Pig.1a und 1b die Anordnung lediglich einer einzigen Tassungsfeder 2 gezeigt ist. Die in der Kammer 1a liegend angeordnete Fassungsfeder 2 hat waagrecht verlaufende Federschenkel 2b und 2c, so daß durch diese im wesentlichen horizontale Längsausdehnung eine besonders geringe Bauhöhe der Steckfassung erzielbar ist. Die Federschenkel 2b und 2c verlaufen im übrigen parallel, wobei die Federenden 2d (Fig.2b und 2c) dachförmig angeprägt sind. Damit ergibt sich ein besseres Einführen der Kontaktmosser des Relais. Zur weiteren Verbesserung der Führung ist in Isolierstoffkörper 1 eine konische Öffnung 1f vorgesehen. Durch die Auslenkung der Federschenkel 2b und 2c erzeugen sie eine ausreichende Kraft zur sicheren elektrischen Kontaktgabe.
Die erforccrliche Sollage der Fednrschenkel 2b und 2c zur konischen Öffnung 1f wird durch eine angespritzte Rippe 1g des Isolierstoffkörpers 1 erreicht. Eine umlaufend angebrachte Fase 1i ermöglicht dabei ein'öeichtes Einsetzen der Fassungsfeder 2. Durch die damit zugleich erreichbare geringe Lagetoleranz der Fassungsfeder 2 zur konischen Öffnung 1f des l Isolierstoffkörpers 1 trifft das bein Steckvorgang durch diese Öffnung eingeführte, nicht dargestellte Kontaktmes3er des Relais genau zwischen die Schenkel der Fassungsfeder 2, so daß sich auch annähernd gleiche Kontaktkräfte ergeben.
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Die bei diesen Steckvorgang auftretenden Kräfte an der Fa3sungsfeder 2 werden von den Abstützeteilen 2e bzw. der Abdeckplatte 3 und über eine in einer Vertiefung lh liegende Hase 2f aufgenommen. Durch diese Absatzstellen ist gewährleistet, daß die Federenden 2d den Isolierstoffkörper 1 nicht berühren und dadurch auch keine Behinderung der Auslenkbewegung der Federenden 2d eintritt.
Aus der Darstellung nach Fig.2b und 2c ist ferner ein vorzugsweise halbkreisförmiger Durchbruch 3a ersichtlich,
der den Querschnitt der Anschlußfahne 2a angepaßt ist. Dadurch wird zusätzlich eine Fixierung der Fassungsfeder in der Isolierstoffplatte 3 erreicht. Die Anschlußfahne 2a ist in übrigen derart gestaltet, daß sie sowohl in die Bohrung üblicher Leiterplatten paßt oder aber unter Verwendung dec Durchbruchs 2g in üblicher V/eise verdrahtet werden kann. Während der Fassungskörper 1 aus thermisch verformbaren Werkstoff besteht, ist die an der Unterseite vorgesehene Abdeckplatte 3 aus temperatürfestem Werkstoff, beispielsweise aus Duroplast oder Hartpapier. Die Abdeckplatte 3 hält in den Durchbruch 3a das Anschlußende 2a der Fassungsfeder 2 in Rastermaß und verneidet durch ihre Werkstoffwahl, daß beim Löten der Anschlußfahne 2a eine Beschädigung des Inoliorstoffkörpero 1 durch V/Urnecinwirkung eintritt«,
7 Patentansprüche
2 Figuren
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    C1J Elektrische Steckfassung niedriger Bauhöhe zu}4Uifnahme von Kontaktraessern einen Relais, wobei die Fasiongsfedorn in Kammern einen Isolierstoffkörpers eingelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in Kammern (1a) deQ Isolierstoffkörpern (1) eingelegten FassungefOdern.(2J in ihrer Xängsausdehnung und hinsichtlich den Kur VerfU stehenden Federwegea quer zur Steckrichtung der oineü- : führenden Kontaktneeser verlaufen und eine
    4 , m .
    Fixierung der eingelegten Fassungsfedern (2) nach Sohlib der Kammern (1a) durch eine Abdeckplatte (3) tlittble 0in
    keilförmig verlaufenden Rippe (1i) den Isolicriitiof t*·
    tv; »,ν?
    körpers (1) erziolbar ist. f '.
  2. 2. Elektrische Steckfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffkörper (1) aus thermisch verformbarem Werkstoff besteht.
  3. 3« Elektrische Steckfassung nach Anspruch 1 oder 2» dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (3) aus themisch widerstandsfähigem T/erkstoff, vorzugsweise aun Hartpapier oder Duroplast, besteht«
    BAD
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  4. 4. Elektrische Steckfassung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch, gekennzeichnet, daß die bein Steckvorgang auf-" tretenden Kräfte jeder Fassungsfeder (2) von einer der } Abdeckplatte (3) zugewandten AbstUtzstolle (2c) und von einer durch eine Vertiefung (1h) im Isolierstoffkörper (1) gehalterten Nase (2f) aufnchnbar sind.
  5. 5. Elektrische Steckfassung nach Anspruch 1 .oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffkörper (1) in Richtung der Anschlußfahnen (2a) die Abdeckplatte (3) durchdringende Zapfen (1c) aufweist, welche die Kennzeichnung der zugeordneten Anschlußfahnen (2a) tragen.
  6. 6. Elektrische Steckfassung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Seite der Anschlußfahnen (2a) ein metallisqher Federbügel (4, oinlcgbar ist, der zur Halterung und Sicherung des in die fassung eingesteckten Heiais dient.
    7* Elektrische Steckfassung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (4b) deo Federbügolo. (4) mit ihren Rast- und. Greifnasen (4a) der länge dos eingesteckten Relais angepaßt sind« ]
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