DE1614233B2 - Verfahren zur Herstellung eines Halbleiterbauelements - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Halbleiterbauelements

Info

Publication number
DE1614233B2
DE1614233B2 DE1614233A DEN0030308A DE1614233B2 DE 1614233 B2 DE1614233 B2 DE 1614233B2 DE 1614233 A DE1614233 A DE 1614233A DE N0030308 A DEN0030308 A DE N0030308A DE 1614233 B2 DE1614233 B2 DE 1614233B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
semiconductor
gate electrode
source
layer
drain
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1614233A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1614233A1 (de
Inventor
Hein Koelmans
Ties Siebolt Te Velde
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1614233A1 publication Critical patent/DE1614233A1/de
Publication of DE1614233B2 publication Critical patent/DE1614233B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L21/00Processes or apparatus adapted for the manufacture or treatment of semiconductor or solid state devices or of parts thereof
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L21/00Processes or apparatus adapted for the manufacture or treatment of semiconductor or solid state devices or of parts thereof
    • H01L21/02Manufacture or treatment of semiconductor devices or of parts thereof
    • H01L21/04Manufacture or treatment of semiconductor devices or of parts thereof the devices having potential barriers, e.g. a PN junction, depletion layer or carrier concentration layer
    • H01L21/34Manufacture or treatment of semiconductor devices or of parts thereof the devices having potential barriers, e.g. a PN junction, depletion layer or carrier concentration layer the devices having semiconductor bodies not provided for in groups H01L21/0405, H01L21/0445, H01L21/06, H01L21/16 and H01L21/18 with or without impurities, e.g. doping materials
    • H01L21/42Bombardment with radiation
    • H01L21/423Bombardment with radiation with high-energy radiation
    • H01L21/425Bombardment with radiation with high-energy radiation producing ion implantation
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L29/00Semiconductor devices specially adapted for rectifying, amplifying, oscillating or switching and having potential barriers; Capacitors or resistors having potential barriers, e.g. a PN-junction depletion layer or carrier concentration layer; Details of semiconductor bodies or of electrodes thereof ; Multistep manufacturing processes therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49002Electrical device making
    • Y10T29/49082Resistor making
    • Y10T29/49099Coating resistive material on a base

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Thin Film Transistor (AREA)
  • Metal-Oxide And Bipolar Metal-Oxide Semiconductor Integrated Circuits (AREA)
  • Junction Field-Effect Transistors (AREA)
  • Electrodes Of Semiconductors (AREA)

Description

60
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Halbleiterbauelements mit mindestens einem Feldeffekttransistor, wobei der Transistor mit mindestens einer Source- und einer Drainzone und mindestens einer Gate-Elektrode, die mit einem zwischen den Source- und Drainzonen liegenden Teil der Halbleiteroberfläche verbunden ist, versehen ist.
Halbleiterbauelemente mit mindestens einem Feldeffekttransistor der oben beschriebenen Art sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Bei ihnen werden Source- und Drainelektroden in Form von leitenden Streifen in sehr kurzem Abstand nebeneinander angebracht und die Gate-Elektrode wird in Form einer vorzugsweise durch eine dünne Isolierschicht vom Halbleiter getrennten Metallschicht auf dem dazwischenliegenden Teil des Halbleiterkörpers angebracht. Unter Gate-Elektrode wird in diesem Zusammenhang und im folgenden sowohl die Metallschicht als auch die erwähnte etwa vorhandene Isolierschicht verstanden. Das Anbringen der in sehr kurzem Abstand voneinander liegenden Source- und Drainelektroden, z. B. durch selektives Aufdampfen durch eine Maske, ergibt in der Praxis oft Schwierigkeiten. Dies gilt insbesondere für die Anordnung von Source- und Drainelektroden in bezug auf die Gate-Elektrode, wobei z. B. die Gate-Elektrode die Source- und Drainelektroden nicht überlappen darf, während die Source- und Drainelektroden dennoch möglichst dicht an der Gate-Elektrode anliegen müssen. Dieses Problem wird bei Feldeffekttransistoren mit isolierter Gate-Elektrode durch ein aus der DE-AS 12 07 513 bekanntes Herstellungsverfahren gelöst.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, nach dem auf einfache Weise Source- und Drainzonen mit sehr geringem gegenseitigem Abstand auf einem Feldeffekttransistor der eingangs erwähnten Art angebracht werden können.
Der Erfindung liegt u. a. die Erkenntnis zugrunde, daß durch Verwendung der Gate-Elektrode oder eines Teiles derselben als Maske bei einem Ionen- oder Elektronenbeschuß gut leitende, voneinander getrennte, als Source- und Drainzonen wirksame Oberflächenschichten in einem Halbleiterkörper gebildet werden können, wobei auf sehr einfache Weise die gewünschte Anordnung der Gate-Elektrode und der Source- und Drainzonen in Bezug aufeinander, ohne Überlappung erhalten wird und wobei diese Schichten nach dem Anbringen eines Kontaktes sehr günstige elektrische Eigenschaften aufweisen, z. B. ohmsche Verbindungen bilden.
Es sei hier erwähnt, daß es an sich bekannt ist, Elektronenbündel-Techniken bei der Herstellung von Halbleiterbauelementen anzuwenden (Electronics (1964) 11, 82-91). Zur Bildung von Source- und Drainzonen eines Feldeffekttransistors durch Ionenoder Elektronenbeschuß unter Verwendung einer Gate-Elektrode als Maske ist diese Technik bisher nicht angewendet worden.
Ausgehend von der genannten Erkenntnis ist das Verfahren nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß zuerst wenigstens ein Teil der Gate-Elektrode auf der Halbleiteroberfläche angebracht wird, und daß, unter Verwendung der Gate-Elektrode oder eines an die Halbleiteroberfläche grenzenden Teiles derselben als Maske, die Halbleiteroberfläche einem Ionen- oder Elektronenbeschuß ausgesetzt wird, wodurch gut leitende, voneinander getrennte, als Source- und Drainzone wirksame Oberflächenschichten in dem Halbleiterkörper gebildet werden.
Die unter der (den) ganz oder teilweise angebrachten Gate-Elektrode(n) befindlichen Gebiete der Halbleiteroberfläche werden dabei dem Ionen- oder Elektronenbeschuß nicht ausgesetzt, wodurch an der Oberfläche gut leitende Kontaktschichten in sehr geringem Abstand voneinander verwirklicht werden können,
welche Schichten dann ggf. an weiter voneinander entfernt liegenden Stellen kontaktiert werden können. Dadurch wird die gewünschte gegenseitige Lage von Gate-Elektrode und Source- und Drainzonen auf einfache Weise erhalten, während eine. Überlappung vermieden wird. Außerdem bietet sich dabei der Vorteil, daß auf diesen Kontaktschichten ein ohmscher Kontakt mit Metallen wie Gold und Platin gebildet werden kann, die durch ihren niedrigen spezifischen Widerstand und ihre Korrosionsbeständigkeit als Elektrodenmaterial besonders geeignet sind, jedoch mit vielen Halbleiterwerkstoffen wie Sulfiden oder Seleniden von Kadmium oder Zink oder einem Mischkristall von diesen Verbindungen ohne weiteres keinen öhmschen Kontakt bilden.
Die Gate-Elektroden lassen sich auf verschiedene Weise anbringen. Dabei kann eine Gate-Elektrode als Ganzes vor dem Ionen- oder Elektronenbeschuß angebracht werden. Auch kann, wenn z. B. eine Gate-Elektrode über eine Isolierschicht mit der Halbleiteroberfläche verbunden ist, zunächst diese Isolierschicht und nach dem Ionen- oder Elektronenbeschuß der Gate-Kontakt auf dieser Isolierschicht angebracht werden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung werden die Gate-Elektroden durch Anwendung eines Photomaskierungsverfahrens angebracht. Auf diese Weise können die Abmessungen der Gate-Elektrode in Richtung von Source- zu Drainzone, und damit zugleich der gegenseitige Abstand zwischen Source- und Drainzone sehr gering gehalten werden, was zur Erreichung günstiger Transistoreigenschaften erwünscht ist.
Als Kontaktmaterial für die Source- und Drainzonen können viele Metalle und Legierungen verwendet werden. Mit Vorteil werden jedoch, u. a. mit Rücksicht auf die Beständigkeit gegen chemische Einflüsse und mit Rücksicht auf die günstigen Leitungseigenschaften, die stärker leitenden Gebiete mit Kontakten aus Gold, Platin oder einer Nickelchromlegierung versehen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird beim erfindungsgemäßen Verfahren eine aus Kadmiumsulfid bestehende Halbleiterschicht verwendet.
Der Ionenbeschuß erfolgt vorzugsweise in Form einer Gasentladung zwischen der Halbleiterschicht und einer weiteren Elektrode. Diese Gasentladung kann z. B. in derselben Vakuumanlage, in der nachher die gebildeten, stärker leitenden Gebiete durch Aufdampfen mit Kontakten versehen werden, durchgeführt werden.
Es ist bereits bekannt, um einen guten öhmschen Kontakt auf Kadmiumsulfid zu erhalten, die Halbleiteroberfläche einem Ionen- oder Elektronenbeschuß auszusetzen. Dabei wird jedoch das oben beschriebene Problem nicht gelöst, die gewünschte Anordnung von Source- und Drainzonen eines Feldeffekttransistors in sehr geringem Abstand von der Gate-Elektrode unter Verwendung der Gate-Elektrode als Maske, ohne Überlappung von Source- und Drainzone durch diese Gate-Elektrode zu erhalten (Solid State Electronics, f>o Band 9, Heft 2, Februar 1966, S. 182).
Ein Ausfühiungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fi g. 1 eine Draufsicht eines durch Anwendung des '>"> erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellten Feldeffekttransistors, und
Fig. 2 bis 5 einen schematischen Schnitt gemäß der Linie If-Il durch den Feldeffekttransistor der Fig. 1 in aufeinanderfolgenden Herstellungsstufen.
Deutlichkeitshalber sind die Figuren nicht maßstäblich gezeichnet. Im folgenden Ausführungsbeispiel wird die Herstellung eines Feldeffekttransistors vom sogenannten TFT-(thin-film = Dünnschicht-) Typ beschrieben.
Es wird ausgegangen (siehe F i g. 1 und 2) von einem Glassubstrat 1, auf das eine 0,1 μπι dicke Schicht 2 (siehe F i g. 2) aus hochohmigem N-leitendem Kadmiumsulfid aufgedampft wird. Diese Kadmiumsulfidschicht 2 wird danach auf die in der Halbleitertechnik übliche Weise mit einer Maske 3 aus einem gehärteten Photolack versehen, in der sich ein Spalt 4 befindet. Unter einem Photolack werden in diesem Zusammenhang die bei den Photomaskierungsverfahren üblichen photochemischen Stoffe verstanden. Man unterscheidet dabei einen negativen Photolack, der durch ein photochemisches Verfahren selektiv an den belichteten Stellen gehärtet und im zugehörenden Entwickler unlöslich wird, aber an den unbelichteten Stellen nach wie vor löslich ist, und einen positiven Photolack, der durch ein photochemisches Verfahren an den belichteten Stellen selektiv im zugehörenden Entwickler löslich wird, aber an den unbelichteten Stellen nach wie vor unlöslich ist. In diesem Beispiel wird ein positiver Photolack verwendet.
Danach wird über die Kadmiumsulfidschicht 2 und die Maske 3 eine Isolierschicht 5 (siehe Fig.3) aus Siliciumoxid mit einer Stärke von 0,05 μπι aufgedampft, über welche Schicht zum Schluß eine Aluminiumschicht 6 mit einer Stärke von 0,06 μηι aufgedampft wird. Durch Abspritzen mit Azeton wird danach die Photolackmaske 3 mit den darauf befindlichen Teilen der Schichten 5 und 6 entfernt, wobei (siehe F i g. 4) eine streifenförmige Gate-Elektrode 7 entsteht, die durch eine Isolierschicht 8 mit der Halbleiterschicht 2 verbunden ist.
Danach wird die Oberfläche der Kadmiumsulfidschicht Richtung der Pfeile 9 während ungefähr 4 Minuten einem Ionenbeschuß in Form einer Gasentladung unter einer Spannung von 1 kV und einem Druck, der derart geregelt wird, daß der Entladungsstrom ungefähr 50 mA bei einer Elektrodenoberfläche von 100 cm2 beträgt, ausgesetzt. Dabei ist die Gate-Elektrode (7, 8) als Maske wirksam. Infolge dieses Ionenbeschusses entstehen in den unbedeckten Gebieten des Kadmiumsulfids stark leitende Flächen 10 und 11. Diese gut leitenden Kontaktschichten 10 und 11 können dann (siehe F i g. 5) an geeigneten Stellen dadurch mit Kontakten 12 und 13 versehen werden, daß ggf. durch eine Maske, eine Goldschicht (12, 13) mit einer Dicke von 0,05 μηι aufgedampft wird, die mit den stark leitenden Kontaktschichten 10 und 11 einen öhmschen Kontakt bilden.
Auf diese Weise ist ein Feldeffekttransistor mit als Source- und Drainzonen wirksamen Oberflächenschichten 10 und 11 entstanden.
Die Gate-Elektrode kann, außer durch ein Photomaskierungsverfahren, auch auf andere Weise, z. B. durch selektives Aufdampfen durch eine Maske aufgetragen werden. Auch braucht die Gate-Elektrode nicht ganz vor dem Ionen- oder Elektronenbeschuß aufgetragen zu werden. So kann bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel zur Maskierung gegen die Gasentladung das Auftragen einer Oxidschicht 8 genügen, wonach zu einem späteren Zeitpunkt der Kontakt 7 angebracht wird. Weiter können als Source- und Drain-Kontakte außer Gold auch andere Metalle, z. B. Platin oder Nickelchromlegierung verwendet werden;
auch die Halbleiterschicht kann aus anderen Werkstof- Ionenbeschuß nebst Leitfähigkeitserhöhung auch eine
fen als dem hier verwendeten Kadmiumsulfid bestehen. Inversion der Leitungsart bewirkt. Dies kann z. B. für die
Zum Schluß sei noch bemerkt, daß obwohl die Herstellung von MOST-Transistoren von Bedeutung
Erfindung insbesondere für das Anbringen von ohm- sein, bei denen dann (siehe z. B. Fig. 4) die Oberflächen-
schen Source- und Drain-Kontakten von Bedeutung ist, 5 schichten 10 und 11 Source- und Drainzonen mit dem
sie auch bei Halbleitern verwendbar ist, bei denen Rest der Schicht 2 entgegengesetzten Leitfähigkeit sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Halbleiterbauelements mit mindestens einem Feldeffektransistor, wobei der Tansistor mit mindestens einer Source- und einer Drainzone und mindestens einer Gate-Elektrode, die mit einem zwischen Source- und Drainzonen liegenden Teil der Halbleiteroberfläche verbunden ist, versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst wenigstens ein Teil der to Gate-Elektrode (7, 8) auf der Halbleiteroberfläche angebracht wird, und daß, unter Verwendung der Gate-Elektrode (7, 8) oder eines an die Halbleiteroberfläche grenzenden Teiles derselben als Maske, die Halbleiteroberfläche einem Ionen- oder Elektronenbeschuß (9) ausgesetzt wird, wodurch gut leitende, voneinander getrennte, als Source- und Drainzone wirksame Oberflächenschichten (10, 11) in dem Halbleiterkörper (2) gebildet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gate-Elektrode angebracht wird, die aus einer elektrisch leitenden Schicht (7) besteht, die durch eine Isolierschicht (8) mit der Halbleiteroberfläche verbunden ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Schicht (7) eine Metallschicht ist.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Ionenbeschuß im Halbleiterkörper (2) von einem Leitfähigkeitstyp Oberflächenschichten (10, 11) vom entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp erzielt werden, welche die Source- und Drainzonen des Feldeffekttransistors bilden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Feldeffekttransistor mit isolierter Torelektrode in Form eines Metall-Oxid-Halbleiter-Transistors (MOST) hergestellt wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gate-Elektrode (7, 8) mit Hilfe eines Photomaskierungsverfahrens angebracht wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die stärker stromleitenden Oberflächenschichten (10, 11) mit Kontakten (12, 13) aus Gold, Platin oder einer Nickelchromlegierung versehen werden.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Halbleiterkörper eine Halbleiterschicht aus so Kadmiumsulfid verwendet wird.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ionenbeschuß in Form einer Gasentladung zwischen dem Halbleiterkörper und einer weiteren Elektrode stattfindet.
DE1614233A 1966-04-14 1967-04-11 Verfahren zur Herstellung eines Halbleiterbauelements Ceased DE1614233B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL666604963A NL149638B (nl) 1966-04-14 1966-04-14 Werkwijze voor het vervaardigen van een halfgeleiderinrichting bevattende ten minste een veldeffecttransistor, en halfgeleiderinrichting, vervaardigd volgens deze werkwijze.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1614233A1 DE1614233A1 (de) 1970-05-27
DE1614233B2 true DE1614233B2 (de) 1978-04-27

Family

ID=19796281

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1614233A Ceased DE1614233B2 (de) 1966-04-14 1967-04-11 Verfahren zur Herstellung eines Halbleiterbauelements

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3481030A (de)
DE (1) DE1614233B2 (de)
FR (1) FR1519197A (de)
GB (1) GB1188799A (de)
NL (1) NL149638B (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1261723A (en) * 1968-03-11 1972-01-26 Associated Semiconductor Mft Improvements in and relating to semiconductor devices
USRE28704E (en) * 1968-03-11 1976-02-03 U.S. Philips Corporation Semiconductor devices
US3571913A (en) * 1968-08-20 1971-03-23 Hewlett Packard Co Method of making ohmic contact to a shallow diffused transistor
JPS4812394B1 (de) * 1968-09-30 1973-04-20
US3698078A (en) * 1969-12-22 1972-10-17 Gen Electric Diode array storage system having a self-registered target and method of forming
US4087902A (en) * 1976-06-23 1978-05-09 The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration Field effect transistor and method of construction thereof
JPS539469A (en) * 1976-07-15 1978-01-27 Nippon Telegr & Teleph Corp <Ntt> Semiconductor device having electrode of stepped structure and its production
US4296424A (en) * 1978-03-27 1981-10-20 Asahi Kasei Kogyo Kabushiki Kaisha Compound semiconductor device having a semiconductor-converted conductive region
GB2172744B (en) * 1985-03-23 1989-07-19 Stc Plc Semiconductor devices
US4728617A (en) * 1986-11-04 1988-03-01 Intel Corporation Method of fabricating a MOSFET with graded source and drain regions
US4895520A (en) * 1989-02-02 1990-01-23 Standard Microsystems Corporation Method of fabricating a submicron silicon gate MOSFETg21 which has a self-aligned threshold implant
EP0935280B1 (de) * 1998-02-04 2004-06-09 Canon Kabushiki Kaisha SOI Substrat

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2563503A (en) * 1951-08-07 Transistor
BE525823A (de) * 1953-01-21
US2787564A (en) * 1954-10-28 1957-04-02 Bell Telephone Labor Inc Forming semiconductive devices by ionic bombardment
US2981877A (en) * 1959-07-30 1961-04-25 Fairchild Semiconductor Semiconductor device-and-lead structure
US3311756A (en) * 1963-06-24 1967-03-28 Hitachi Seisakusho Tokyoto Kk Electronic circuit having a fieldeffect transistor therein
US3298863A (en) * 1964-05-08 1967-01-17 Joseph H Mccusker Method for fabricating thin film transistors

Also Published As

Publication number Publication date
US3481030A (en) 1969-12-02
FR1519197A (fr) 1968-03-29
DE1614233A1 (de) 1970-05-27
NL6604963A (de) 1967-10-16
NL149638B (nl) 1976-05-17
GB1188799A (en) 1970-04-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2312413B2 (de) Verfahren zur herstellung eines matrixschaltkreises
DE2160427C3 (de)
DE3043289C2 (de)
DE2631873A1 (de) Halbleiterbauelement mit einem schottky-kontakt mit kleinem serienwiderstand und verfahren zu seiner herstellung
DE1024640B (de) Verfahren zur Herstellung von Kristalloden
DE1544275C3 (de) Verfahren zur Ausbildung von Zonen unterschiedlicher Leitfähigkeit in Halbleiterkristallen durch Ionenimplantation
DE1614233B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Halbleiterbauelements
DE2160462C2 (de) Halbleiteranordnung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2422120A1 (de) Verfahren zur herstellung einer halbleiteranordnung
DE1614300B2 (de) Feldeffekttransistor mit isolierter Steuerelektrode
DE1514359B1 (de) Feldeffekt-Halbleiterbauelement und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1258518B (de) Verfahren zum Herstellen eines Halbleiterelements mit einer gelochten Isolierschicht ueber einer eingelassenen Zone
DE1764237C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Halbleiteranordnung
DE2252868A1 (de) Feldeffekttransistor mit zwei steuerelektroden fuer betrieb bei sehr hohen frequenzen
DE1614250C3 (de) Halbleiteranordnung mit Gruppen von sich kreuzenden Verbindungen
DE1564528A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines elektrisch leitenden Kanals in einem kristallinen Halbleiterkoerper
DE1564136C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Halbleiterbauelementen
DE1813551C3 (de) Hochfrequenz-Planartransistor
DE2126303A1 (de) Eine isolierte Gate-Elektrode aufweisender Feldeffekt-Transistor mit veränderlicher Verstärkung
DE2111089A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Halbleiterschaltelementes
AT202600B (de) Feldeffekt-Transistor und Verfahren zur Herstellung eines solchen Transistors
DE2618550A1 (de) Verfahren zum herstellen einer halbleitervorrichtung
DE112018007456B4 (de) Halbleitervorrichtung, Halbleiterwafer und Verfahren zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung
DE1811618A1 (de) Halbleiteranordnung
DE1957774C (de) Verfahren zum Herstellen einer gleichrichtenden Halbleiteranordnung

Legal Events

Date Code Title Description
8235 Patent refused