DE1611884U - Dicht veschliessbarer handlicher behaelter zur aufnahme einer fluessigkeit zur erzeugung von seifenblasen o. dgl. - Google Patents

Dicht veschliessbarer handlicher behaelter zur aufnahme einer fluessigkeit zur erzeugung von seifenblasen o. dgl.

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DE1611884U
DE1611884U DEB624U DEB0000624U DE1611884U DE 1611884 U DE1611884 U DE 1611884U DE B624 U DEB624 U DE B624U DE B0000624 U DEB0000624 U DE B0000624U DE 1611884 U DE1611884 U DE 1611884U
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Germany
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DEB624U
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Martha Barth
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/32Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging two or more different materials which must be maintained separate prior to use in admixture
    • B65D81/3216Rigid containers disposed one within the other
    • B65D81/3222Rigid containers disposed one within the other with additional means facilitating admixture
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/28Soap-bubble toys; Smoke toys

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Frau Martha B a r t h, Haiger/Dillkreis.
    Dicht versohliessbarer handlicher Behälter zur
    Aufnahme einer Flüssigkeit zur Erzeugung von
    Seifenblasen o. dgl.
    t
    Zur Erzeugung von Seifenblasen oder seifenblasinarti-
    gen oder-ähnlichen Gebilden, z. B. aus einer Schaumlesung,
    sind bereits handliche Behälter bekannt, die der Aufnahme der Flüssigkeit dienen und mit einem Verschluss ausgestattet sind, der einen Halter trägt, an dem sich ein Ring oder eine Öse befindet, mittels deren eine gewisse Menge Flüssigkeit aus dem Behälter beim Öffnen desselben entnommen wird. Durch Anblasen des Ringes oder der Öse, die beim Herausnehmen aus der Flüssigkeit z. B. auch mit einem die Ringfläche überspannenden flüssigkeitsfilm versehen sein kann, werden die Seifenblasen c. dgl. in an sich bekannter Weise erzeugt.
  • Behälter dieser Ausführungsart haben verschiedene Nachteile. Immer wieder hat sich gezeigt, dass sie von der Flüssigkeit angegriffen werden, so dass sich z.B. Ablagerungen, Verkrustungen o. dgl. bilden. Infolgedessen ist es dann meist nicht mehr möglich, den Behälter dicht zu verschliessen. Die Verkrustungen z.B. machen diesen auch recht unansehnlich. Des weiteren sind die bekannten metallenen Behälter auch ziemlich teuer und schwer, was ihrer Verwendung als Spielzeug sehr entgegensteht. Ferner leiden die bekannten Behälter an dem Missstand, dass die Flüssigkeit, die beim Öffnen noch am Verschluss anhaftet, von diesem abläuft und dabei die Hand des Benutzers benetzt, was von diesem naturgemäß als unangenehm und unpraktisch empfunden wird.
    Der Behälter. 88iss der Neuerung hat alle diese Nachteile
    nicht, da mindestens die ständig von der Flüssigkeit bespülten
    Teile den Behälters mit einem hiergegen unempfindlichen Kunst-
    stoff verkleidet sind, und der zweokmässigerweise als Deckel
    ausgebildete Versohluss zugleich als Tropfenfänger ausgestattet
    ist. Eine ganz besonders vorteilhafter Ausführungsform ergibt
    sich, wenn der ganze Behälter nebst seinem Verschluss aus einem gegen den Angriff der Flüssigkeit, z. B. einer Seifen-oder Schaumlösung beständigen Kunststoff besteht. Als solche kommen z. B. natürlicher und synthetischer Kautschuk, besser aber plastische Massen, wie diejenigen auf Zellulosebasis, sowie die Kondensations-, Polymerisationsprodukte und die Kaseiprodukte in Betracht. Z. B. hat sich der unter dem Warennamen"Bakelit" bekannte Kunststoff sehr bewährt. Geeignet sind z. B. auch die sogenannten Cellutloidarten.
  • Die Verwendung aller dieser Stoffe begründet neben dem Vorteil der Beständigkeit noch den Vorzug der billigen und einfachen Herstellbarkeit, z. B. durch Spritzen, Pressen o. dgl. Massnahmen. Des ferneren lassen sich die verschiedensten Farbgebungen ermöglichen.
  • Eine ganz besonders einfache Ausführungsform des Behälters nach der Neuerung erhält man durch einen zweckmässigerweise sich zur Mündung hin schwach konisch erweiternden rohrförmigen Körper, der als Verschluss einen z. B. aus Kork oder Gummi bestehenden Stopfen erhält, in den der z. B. draht-oder stabförmige Halter des in die Flüssigkeit eintauchenden Ringes o. dgl. nagelartig hineingesteckt ist. Um dabei den Stopfen zugleich als Tropfenfänger auszubilden, empfiehlt es sich, ihn auf der dem Behälterraum zugekehrten Seite mit einer Ausnehmung auszustatten, in welcher sich die vom Ring und dem Draht zurückrinnendex Flüssigkeit sammeln kann, so dass es z. B. auch möglich ist, aus diesem Hohlraum des Stopfens den Ring erneut mit Flüssigkeit zur Erzeugung von Seifenblasen o. dgl. zu versorgen. Es ist dann nicht mehr nötig, den Ring schon nach wenigen Seifenblasen wieder in den Behälter hineinzutauchen. Die eben geschilderte Versorgungsmoglichkeit erhöht z. B. die Verwendbarkeit des Gerätes, vermehrt die mit ihm erzielbaren Effekteusw.
  • Eine nicht nur sehr handliche, sondern auch besonders dicht und fest verschliessbare Ausführungsform erhält man, wenn der Behälter als Dose mit tropfenfangendem Deckel ausgebildet ist, der mit Schraub- und Steckverbindung, zweckmässigerweise mit Bajonettversohluss, derart ausgestattet ist, dass der Buckel rasch abgenommen und ebenso rasch wieder dicht-und festschließend aufgesetzt werden kann, Eine recht handliche Ausgestaltung des Deckels erhält man, wenn er als Überwurfmutter ausgebildet wird, die zweok-
    mässigerweise aussen mit Rändelung, sternförmiger Kerbung
    o. dgl. Einrichtungen zur Verbesserung der Ergreifbarkeit und innen am Beden mit einem Vorsprung ausgestattet wird, der ein Loch zum Hineinatecken des z. B. stabförmigen Halters und ein Querloch hierzu aufweist, durch das ein lösbar hineingesteckter Splindbelzen o. dgl. zur Sicherung des Halters greift. Es ist aber auch in einfacher Weise möglich, den Deckel als Mutter mit Aussengewinde auszubilden. In diesem Falle erhält der vorteilhafterweise zylindrische und aussen glatte Behälter oben ein Innengewinde, während er bei einem als Überwurfmutter ausgebildeten Deckel ein entsprechendes Aussengewinde erhält.
  • Die sehr zweckmässige, lösbare Befestigung des Halters nebst Ring im Deckel lässt sich z. B. auch dadurch erzielen, dass letzterer mit Nocken oder Wulsten, vorzugsweise mit einem groben Gewinde mit wenigen Gängen versehen wird, während das zur Befestigung vorgesehene Ende des vorteilhatterweise drahtförmigen Halters in Schraubenwindungen gebogen ist, die in das Gewinde passen. Diese Art der Befestigung ermöglicht nicht nur ein rasches Auswechseln des Halters, sondern verleiht diesem auch eine gewisse Elastizität mit Bezug auf den Deckel, so dase ein Bruch des Halters oder Deckels, z.B. an der Einspannstelle, nicht mehr zu befürchten ist.
  • Der zur Entnahme einer gewissen Menge von Flüssigkeit bestimmte Ring kann z. B. auch mit einem baumwollenen Überzug ausgestattet sein, was die Haftung der Flüssigkeit begünstigt und zur Entnahme einer grösseren Menge derselben beiträgt. Ausserdem verbessert ein solcher ueberzugs wie sich gezeigt hat, die Möglichkeit der Erzeugung von Seifenblasen o. dgl. Gebilden.
  • Um die Dichtheit des Behälters und seine angenehme trocknene Handhabung besonders gut zu gewährleisten, wird gemäss der Neuerung im oberen Teile des Behälters eine vorzugsweise losbar eingesetzte Schottenwand mit Schlitz zur Durchführung des Hal-
    ters nebst Rin vorgesehen. Die Behälteröffnung bietet sich dem-
    entsprechend gewissermaßen als eine Art Sparbüchse dar.
  • Zweckmässigerweise fällit die Schottenwand zum Innern des Behälters hin trichterförmig ab und wird auf der der Flüssigkeit zugekehrten Seite mit einem trichterartig sich erweiternden Ansatz zum Einfangen und Herausführen des Ringes durch den Schlitz versehen. In diesem Falle ist der Halter im Deckel nicht drehbar gelagert.
  • Es ist aber auch möglich, den Halter im Deckel drehbar zu lagern. Bei dieser Ausführungsart erhält der Halter einen rechteckigen Querschnitt, so dass er die Form einer Leiste annimmt. an welcher der Ring, die Öse o. dgl. so angebracht werden, dass deren Hauptfläche in Richtung des Schlitzes der Schottenwand liegt ; der Schlitz bildet dabei die Führung des rechteckigen Halters.
  • Weitere Merkmale der Neuerung sind aus der folgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele zu entnehmen, die auf der anliegenden Zeichnung in fünf Figuren schematisch dargestellt sind.
  • Fig. 1 veranschaulicht einen als Dose ausgebildeten Behälter mit im Deckel undrehbar gelagertem Halter und einer beiderseits trichterförmig sich erweiternden Schottenwand. Der Deckel ist dabei als Überwurfmutter ausgebildet.
  • Fig. 2 gibt einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1 wieder ; Fig. 3 stellt eine abgewandelte Ausführungsform nach der Fig. 1 dar. Hier ist der Deckel mit Aussengewinde versehen. Der Halter hat rechteckigen Querschnitt und ist in einem Vorsprung des Deckels lose drehbar gelagert. Die Schottenwand ist als Sohlitzdurchbrochene Scheibe ausgestaltet.
  • Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform des Deckels mit grobem Innengewinde, in das der entsprechend gewindeförmig endende Halter lösbar eingeschraubt ist. Schliesslich gibt Fig. 5 einen Verschlusstopfen mit nagelartig hineingestecktem Halter wieder.
  • Im einzelnen ist mit 1 die z. B. aus Kunststoff bestehende zylindrische Dose bezeichnet, in der sich die Flüssigkeit 29 z. B. eine Schaumlosung, befindet, die zur Erzeugung von seifenblasenartigen Gebilden geeignet ist. Der als Überwurfmutter ausgebildete Beokel sohliesst den Behälter oben ab. Letzterer hat am oberen inneren Rand eine Schulterartige Zurücksetzung Iv in der die Schottenwand 5 ruht, die zur Mitte hin trichterförmig abfällt und hier den zur Durchführung des Ringes nebst Halter bemessenen Schlitz 6 aufweist. Unterhalb des Schlitzes erweitert sich die Wand zu einem trichterförmigen Ansatz L der kreisförmigen oder elliptischen Quersohnitt haben kann. Der Raum des Trichters hat die Bezeichnung 8, Die Überwurfmutter 3 ist mittels des Gewindes aufgeschraubt und aussen mit die Ergreifbarkeit verbessernden Zakken 10 versehen. Am Boden hat der Deckel einen Vorsprung 11. so dass ein Ringraum 12 zwischen diesem und der Ausswnwandung des Deckels gebildet wird ; der Ringraum dient als Tropfenfänger oder kleiner Vorratsbehälter für die Flüssigkeit. Im Vorsprung 11 befindet sich eine zentrale Bohrung 1), in welche der stabförmige Halter ! ! hineingesteckt ist. Quer zur Bohrung 13 verläuft, diese durchsetzend, eine Bohrung 15 zur Aufnahme eines den Halter 14 sichernden Bolzens, Splintes o. dgl.
  • Der am Halber 14 angebrachte Ring zur Entnahme von Flüssigkeit und zur Erzeugung von Seifenblasen hat die Bezeichnung 16.
  • Bei der Ausführungsform nach der Fig. 3 ist der Behälter 17, der ebenso wie der Behälter 1 nach der Fig. 1 etwa die Grösse eines Rasierseifenbehälters haben kann, mit einem oberen Innengewinde 18 versehen, das der lösbaren Befestigung des Deckels dient. Der Behälter 17 hat, wie der Behälter 1, eine ringförmige Ausnehmung, die eine Schulter 19 hum Aufsetzen der Schottenwand 20 bildet. Diese ist als einfache Scheibe ausgestaltet und weist einen sparbüchsartigen Schlitz 21 auf. Der Halter 22 hat rechteckigen Querschnitt solcher Breite, dass er bequem durch den Schlitz 21 geführt werden kann. Am Ende des Halters sitzt der z.B. baumwollumpponnene Ring 23, der ebenfalls höchstens so breit ist, wie die Weite des Schlitzes. Am oberen Ende ist der Halter zu einem zylindrischen Bolzen 24 eingezogen, der in einem Vorsprung 25 des Deckels 26 lose drehbar gelagert ist. Der Vorsprung ist auf der dem Aussenraum zugekehrten Seite mit einer Ausnehmung 27 ausgestattet, die es ermöglicht dem durch den Boden des Vorsprungs 25 greifenden Ende des Bolzens 24 eine Unterlegscheibe 28 aufzustecken, die mittels einer Vernietung 29 festgehalten wird und damit auch den Halter 22 festhält. 30 bezeichnet eine Rändelung oder Zacken am Außenumfang der Mutter 26.
  • Bei der Ausführungsform nach der Fig. 4 ist der Deckel mit 31 bezeichnet, seine Rändelung mit 3 ; 2 beziffert, während 33 ein rundes, grobes und ziemlich flachgängiges Innengewinde bezeichnet, in das das entsprechend gewindeartig ausgebildete Ende 34 des drahtförmigen Halter 35 eingedreht ist. Der Halter trägt den Ring 36.
  • Im Verschlusstopfen 37 nach der Fig. 5 steckt der nagelartige Halter 38. dessen Ring mit 3j9 bezeichnet ist.
  • Zur Benutzung der Dose nach der Fig. 1 wird deren Deckel durch Abschrauben entfernt, der an ihm befestigte Halter nebst Ring herausgezogen und dabei die trichterförmige Vorwölbung der Schottenwand dazu verwendet, den Ring rasch in die Längsrichtung des Schlitzes zu bringen, so dass der hing herausgezogen werden kann. Durch Anblasen desselben wird in an sich bekannter Weise die an ihm haftende Flüssigkeit in Seifenblasen o. dgl. verwandelt ; dabei herabrinnende ilberschüssige Flüssigkeit im Ringraum des Deckels gesammelt. Zur erneuten Benetzung des Ringes wird dieser durch den Schlitz der Schottenwand gesteckt, worauf sich die Benutzungsart wiederholt. Entsprechendes gilt für die Ausführungsform nach der Fig. 3, die gegenüber der eben beschriebenem Ausführungsform den Vorteil hat, dass der Ring beim Herausziehen niemals gedreht zu wer-
    den braucht, da er stets schon in der Längsrichtung des Sohle
    zes sich betindtet.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche. l. Dicht verschliessbarer handlicher Behälter zur Aufnahme einer Flüssigkeit zur Erzeugung von Seifenblasen o. dgl.
    Gebilden, mit vom Behälterverschluss getragenem, zum Behälterboden herabreichenden Halter, der hier einen Ring o. dgl. zur Entnahme der von ihm abzublasenden Flüssigkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die ständig von der Flüssigkeit benetzten Teile des Behalters mit einem gegen die Flüssigkeit unempfindlichen Kunststoff verkleidet sind, vorzugsweise aber der ganze Behälter nebst Verschluß aus einem solchen Kunststoff besteht, und dass der Deckel als Tropfenfänger ausgebildet ist.
    2. Behälter nach Anspruch lu dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem zweckmässigerweise sich zur Mündung hin schwach konisch erweiternden rohrförmigen Körper besteht, und als Verschluss ein z. B. aus Kork oder Gummi bestehender Stopfen verwendet ist, in den der z. B. draht- oder stabförmige Halter des in die Flüssigkeit eintauchenden Ringes nagelartig hineingesteckt ist. 3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
    er als Dose mit Deckel ausgebildet ist, der mit Schraub- oder Steckverbindung, zweckmässigerweise Bajonettverschluss ausgestattet ist derart, dass er rasch abgenommen und ebenso rasch dicht-und festschliessend wieder aufgesetzt werden kann.
    4. Behälter nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel als Überwurfmutter ausgebildet ist, die zweckmässigerweise aussen mit Rändelung, sternförmiger Kerbung o. dgl. Einrichtungen zur Verbesserung der Ergreifbarkeit und innen am Boden mit einem Vorsprung ausgestattet ist, der ein Loch zum Hineinstecken des z. B. etabfoimigen Halters und ein
    Querloch hierzu aufweist, durch das ein den losbar hineingesteckten Halter sichernder Splint o. dgl. greift.
    5. Behälter nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur lösbaren Befestigung des Halters der Deckel mit Nocken oder Wulsten oder Sicken, vorzugsweise mit einem groben Gewinde mit wenigen, verhältnismässig steilen Gängen ausgestattet, und das zur Befestigung vorgesehene Ende des zweckmässigerweise drahtförmigen Halters in in das Gewinde passende Schraubenwindungen gebogen ist.
    6. Behälter nach Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Teil des Behälters eine vorzugsweise lösbar eingesetzte Schottenwand mit Schlitz zur Durchführung des Halters nebst Ring vorgesehen ist.
    7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schottenwand zum Innern des Behälters hin trichterförmig abfällt und zweckmässigerwtise auf der der Flüssigkeit zugekehrten Seite mit einem triohterartig sich erweiternden Ansatz zum Einfangen und Herausführen des Ringes durch den Schlitz ausgestattet ist.
    8. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter aus einer rechteckigen, ihn im Schlitz führenden und in der Breite der Schlitzbreite entsprechenden Leiste besteht, an welcher der Ring so angebracht ist, dass seine Hauptfläche in der Durchtrittfläche des Schlitzes liegt, und der Halter im Deckel lose drehbar eingesetzt ist.
DEB624U 1949-12-07 1949-12-07 Dicht veschliessbarer handlicher behaelter zur aufnahme einer fluessigkeit zur erzeugung von seifenblasen o. dgl. Expired DE1611884U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2023072607A1 (de) * 2021-10-28 2023-05-04 Martin Lasnik Vorrichtung zum reinigen einer brille

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2023072607A1 (de) * 2021-10-28 2023-05-04 Martin Lasnik Vorrichtung zum reinigen einer brille

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