DE1611155U

DE1611155U - Bein-, knie- und fuss-schutzdecke fuer motorradfahrer.

Info

Publication number: DE1611155U
Application number: DE1950N0000478
Authority: DE
Inventors: Josef Netzer
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1950-06-19
Filing date: 1950-06-19
Publication date: 1950-08-03

Description

Beeehreibuamg

N : Staea : 9ss : s : s : as3 : sca : a : s :

des von Joset : 5. t

Stuttgart-W, Porstatr. 130 beuntragten

Stuttgztv r. 150 beunt

Gebrauehsmasterschutsee.

Die nachfolgend beschriebene und zur Eintragung in die

Gebranchs-Mnaterrolle vorgesehene

Bein- » Knie- » Ad Tusa-Sohutadecke für Motorradfahrer

ermöglicht jedem Fahrer auch bei Regen und aonmutzigen

stria-sen

ohne tlberhosen und überadnahe

zu fahren umd trotzdem mit sauberen, trockenen Beinklei-

dern und Schuhen nach Belieben abzusteigen.

Abb. I nnd II : Bei der Anfertiü. ng ergibt sich gleich eine

Dreiteilung der Decke, nnd zwar entstehen durch den Läas-

schnitt a) 2 gleichartige Teile b) und c) die den Bein-

schutz bilden.

Der Querschnitt 4) lässt ein Hauptteile) entstehea, du

der Befestigungeriemea t) mit Schnalle g) abgehlieagt.

2 áasatsstücke h), an den uateren Unden des Beimehutzen

snf genäht, ergeben den eigentlichen Fuas-Sohutz.

Als Material kann sowohl Gummistoff, als auch Segeltuch,

Leder oder ähnlicher Werkstoff verwendet a@rden.

Das Haupttell e) schützt mageu, Unttrlelosorgaue

und Schenkel des Fahrers.

Der Beinaehutz b) und c) rechts und linka sehütst die eine

sowohl von innen gegen 1-und Fettapritzer, als auch von

aussen gegen Säsee und Windsog.

-4bb. IV : Die Anpassung der Decke einachliesslich des Puse-

Schutzes an die Verschiedenheiten der Kräder und Fahrer er-

folgt durch die fasereFlte i), die, richtig gelegt und

mit je 2 Klammernieten testgehalteu$ volle Gevähr für ein-

wandfreien Schutz und P&ssform bietet.

Abb. V : Die an den beiden unteren Enden des Beinaehutses

aufgeaähten Ansatzstücke h) schliessen, durch die im Schutz-

anspruch unter 3) erläuterte Anordnung, die Fase des Fah-

wrt YO 8tEÇdS S8QA J

rers von innen und unten vollständig ein, lassen jedoch

nach rechts und linke auasen genügend Platz, dieselben von

den Rasten nach Bedarf ao-, bzw. wieder aufzusetzen.

Die untersten Baden der äusatz-stücke h) werden um die Fusa-

t ea gt BLo estiæt.

rasten gelebt und m t Klammemieten befestigt.

Um ein Verbremea der Decke am Auspuffrohr nach dem bstei-

gen zu rerht a, st u uptteil oben rechts und links

ein Druokknopf m) angebracht, dr die Decke in der normalen

Lage wie beim Fahren festhält. Je 3 Druckknöpfe a) an den

unteren JBnden des Beinsshutzes b) und o) ermSglichen mit den

Unterteilen derselben auf 2/3 Höhe ein Rochschlagen der

Decke bei guter Witterung.

Claims

Der Sehutsanspruch erstreckt aich 1) ganz allgemein auf die Teilung der Decke durch Längsschnitt a) und Querschnitt d) (s. Abb. I), 2) auf die äussere Falte i), die, richtig gelangt, Passform und Schutz für den Fahrer bestimmt. (s.Abb.IV) 3) auf Druckknöpfe m) und n), die zum Festhalten der Decke nach dem Absteigen und zum Hochschlagen derselben bei guter Witterung dienen, 4) im besonderen auf den ganz neuartigen Fuss-Schutz, gekennzeichnet dadurch, dass die unteren Innenseiten des Beinschutzes(s.Abb.V) mit den Ansatzstücken h) durch 2 Spaltnieten so verbunden werden, dass ein von unten und innen seitlich vollständig abgeschlossener Fuss-Schutzentsteht.

Abb. I zeigt die Decke ausgebreitet als Vorderansicht, Haupt teil e) mit 2 gleichartigen Teilen b) und c) als Beinschuß sowie die Ansatzstücke h) für den Fusa-Schutz sind leicht erkennbar. Abb. II veranschaulicht die Rückensicht, Hauptteil e) mit Befestigungsriemen f) uad Schnalle g), sowie das Riemohea k) mit Schnalle 1), das die losen Enden, die durch Längaachnit. a) und Querschnitt d) entstehen, über dem Tank festhalten.

Abb. III zeigt Draufsicht am Krad mit den Befestigungariemen f) und g) um den Tank, Abb. IV gibt die Seitenansicht am Krad wieder und läset auch die gelegte äussere Falte i) anschaulich erkennen.