DE1610446A1 - Dichter Reissverschluss - Google Patents

Dichter Reissverschluss

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DE1610446A1
DE1610446A1 DE19671610446 DE1610446A DE1610446A1 DE 1610446 A1 DE1610446 A1 DE 1610446A1 DE 19671610446 DE19671610446 DE 19671610446 DE 1610446 A DE1610446 A DE 1610446A DE 1610446 A1 DE1610446 A1 DE 1610446A1
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DE
Germany
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links
strip
zipper
row
slide fastener
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Application number
DE19671610446
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English (en)
Inventor
Uhrig Karl Wilhelm
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Supla Ets
Original Assignee
Supla Ets
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/32Means for making slide fasteners gas or watertight

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  • Slide Fasteners (AREA)

Description

  • Dichter Reißverschluß. Die Erfindung -beziebt-sich auf- einen aus Zwei,Gliederreibenbestehenden Reißversablußi der gegen. staubförmige Stofte- und insbesondere gegen Flüssigkeiten abgedichtet ist.
    Bisher wurde die D#-ohtheit gegen PI-Kadigkeitang Gaso und.etaub-
    förmige Stoffe teils durch ineinandergreifünde glieder1006 Pro--
    -filleisten zu Orre#Chen versuch-t.t Unter Verwendung von Glieder-
    reihon waren oft Diahtlippon welcho beim Schliogen
    zusammengeprosfflt vmrden.-Auch -DoppolgliGdervoibon
    liegender Dichtleinte @ind bekannt. Als- nacht(Dilig erwies viob
    bei dag sie su oteit gGsGm-Biogeng zu auf-
    wendig und undiobt bGim Kniaken wogvon,
    Aufgabe der Erfindung ist @eg oino4# dichten ReißveTschlug mm
    aabeffeng für woloben Gliedorreihon mit
    einzolnen oder Glioaorn Quo Notell odG2 2,unot-
    stoff verwendet werden können. Insbesondere sollen zusammenhängende Gliederreihen aus Kunststoff zur Verwendung kommen. Reißverschlüsse dieser Art sollen ihre volle Dichtigkeit beim Biegen und Knicken um verhältnismäßig geringe Krümmungsradien behalten, so daß sie zur Verwendung an Schutzbekleidunge Gummischuhen und dergleichen geeignet sind.
  • Eine Lösung wurde darin gefunden, daß mindestens eine Gliederreihe te.ilweise, wenigstens außer den Kuppelköpfen, in einer aus elastischem Dichtstoff bestehendeng-längs verlaufenden leiste eingebettet ist, deren nach der Gegengliederreihe hi . n gerichtete Fläche gegen eine entsprechende Gegenfläche an der Gegengliederreihe gepreset ist. Es ist allerdings-zweckmäßig, jede Gliederreihe in eine solche leiste einzubetten und beide Leisten mit ihren gegeneinander gerichteten Flächen, etwa inder-Symmetrieabene des Verschlusses zusammenzupressen, Darüber bi naus ist es noch besonders zweckmäßig, daß die Leiste wenigbtens . einen von der Symmetrieebene des Verschlusses weggerichteten etwa streifenförmigen Ansatz aufweist, der entweder selbst als Tragband ausgebildet oder mit einem solchen verbunden ist. In der Trennebene ist die Dichtung geteilt. Durch das Schließen wird dür alaatische Diohtstoff-in den Gliederreihen gegeneinander G.c.#g-rUcht. Dao an die Gliederreihen anschließende Tra4band ist Mindestons aug einer Seite von abdichtendera, elastischem Stoff.' bedeakt. Der Dichtstoff füllt die Zwiaobenräume d2r Gliederreibenbe# gekupp%ltom Verschluß aus-. Die Gliederköpfe mit den Kuppelelementen und die Gliederfüße der Verschlußhälften bleiben außerhalb des Dichtstoffesq so daß ein einwandfreies Kuppeln und ein ungestörter Schieberläuf-gewährleistet sind. Die Abdi#chtung wird begünstigt durch unsymmetrisch zum Tragband angeordnete oder auf dem Tragband aufliegende Gliederreihen, weil durch das Verkanten bei Querzug die Außenkanten des Dichtstoffes jeder Gliederreihe aneinandergepreast werden; jedoch kann auch bei symmetrischee zum Tragband liegenden Gliederreiben ein ausreichender Andruck der'Abdichtungen erzeugt werden. Auf dem Tragband wird der Dichtstoff ein- oder beid7 sEüig aufgebracht, wie es zur Weiterverarbeitung am geeignet-.sten erscheint. Solche elastisch abgedichteten Reißverschlüsse bleiben auch bei Biegen und Knicken dichtg weil immer die Außenkante der Dichtfläche sich an die.Gegenkante anpres'ät. Als Dichtstoff eignen sich elastische Kunststoffe oder Hummi, die flüssig aufgebracht werden und dann erstarren. Deshalb sind Zweikomonentenstoffe mit elastisubem Endzustandv wie-Desmodur-Deamophen-Kunstatoffe oder Silikon-Kantschuk, gut brauchbar. Während des Auftragens ist der Verschluß geschlossen. Um eine gute Anpresoung der Dichtflächen im fertigen Verschluß zu erreichen, werden die Verschlußhälften während des-Eretarrens mit Querzug belastet. Die Trennfläche in,der Symmetrieebene wird danach eingeachnitten. Wenn die Reckung nach dem Entlasten verschwindet" werden die Dichtfläöhen im'fortigen Vorschlug mit bleibendem Druck aneinandergepresst.
  • Um einen stärkeren Andruck zu-erzeugen, können die GliederT reiben Jede für sich in einer Lehre umgagoenen werdeng die geringere Ausmaße als die zugehörige Gegengliederreihe besitzt. Mit dem Aufbringen des Dichtstoffes in flüssiger Form auf beliebige Gliederreihen aus Kunststoff oder Metall ergibt sich ein sehr einfaches Verfahrens zur Herstellung dichter Reißverschlüsee. Das Erstarren des noch flüssigen Dichtstoffes kann durch Viärmeeinwirkung beschleunigt werden.-Auf der Zeichnung sind Ausführungsbei,spiele der Erfindung dargestellt und zwar zeigen: Pig- 1 einen Schnitt durch eine Gliederreihe gemäß Erfindung; Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Abschnitt dieser Gliederreihe; Fig. 3 einen Schnitt durch eine andere Ausführung der Gliederreihe; Fig. 4 einen Teilschnitt durch zwei ineinandergreifende Gliederreihen mit besonderer Ausbildung der Dichtleisten; Fig. 5 einen weiteren Teilochnitt durch e,Jne. andere Ausführungeform der Dichtleisten zweier ineinandergreifender Gliederreihen; Fig. '6 eine besondere Auabildungeform einer Gliederreihe-im Schnitt dargestellt; Fig. 7 einen Schnitt durch eine lehre zur Herstellung einer Gliederreihe gemäß Erfindung-und Fig. 8 eine Draufsicht auf die Lehre gemäß Pig.-7-. Die Gliederreiheldes Ausführungsb eispiels der Fig. l'und, 2 greift teilweise in die Leiste 2, ein, die mit einem nach außen gerichteten Ansatz 3 versehen ist, der beispieisweise mittels Kleben auf einem Tragband 4 befestigt ist. D'er Dichtstoff der.Leiste 2 füllt die Zwischenräume zwischen den.Gliedern aus, soweit daß lediglich die Gliederköpfe 5 und die Gliederfüße 6 offenliegen. An Stelle,der dargestellten unsymmetrisch auf dem Tragband liegenden Gliederreihe.kann auch gemäß Fig.3 eine symmetrische Anordnung verwendet werden. Hierbei sind an der Leiste 2a beispielsweise zwei im Abstand voneinander angebrachte Ansätze 3a und b vorgesehen, die das Tragband 4 einschließen. Die Befestigung zwischen Gliederreihe und Tragband kann auch in anderer Weise, z.B. durch Nähen, Einbinden, Weben oder wie schon veranschaulicht, durch Kleben erfolgen.
  • Bei dem Beispiel de-r Fig. 4-ist vorgesehen, daß die gegeneinander gerichteten Flächen 7 der beiden Streifen'2 etwas gegeneinander geneigt sind, so daß sie sich beim Schließen der Gliederreihen in der Symmetrieabene 8 zusammenpres-sen und dadurch die Dichtwirkung err-eicht wird. Gemäß Fig.-5--kann die Kante auch in ande,rer Weie.e, beispielsweise gewellt ausgebild-et sein, so daß die leisten gewissermaßen zahnartig ineinandergreifen. Bei dem Beiopiel der Fig. 6ist ebenfalls lediglich als BeiEipiel vorgesehen,-die Gliederreihen 1 so einzubetten# daß lediglich die Gliederköpfe, 5 herausragen, während zur Führung den Sohiebers ein besonderen Pührungeorß-an 9 tellweiae.eingebettet ist. In diesem Fall ist vorgesehen, daß der Ansatz 30 gleichzeitig das Tragband bildet.
  • Fig. 7 zeigt eine Lehre im Schnitt zur Herstellung einer in einer Dichtleiste eingebetüte Gliederreihe.
  • In Fig. 8 ist eine Draufsicht dargestellt. Die Lehre besteht aus dem Formrad 10 und einem biegeamen Pormgurt 11, der'über die Umlenkrollen 12 geführtiet und an einer Seite am Formrad 10 anliegt. Das Rad und der Gurt bewegen sich mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit. Durch den Trichter 13 wird die flüssige Dichtmasse eingegossen. Im Formrad 10 liegt die zu umgießende Reißverschlußhälfte. Der Formgurt 11 entspricht einer etwas verkleinerten Gegengliederreihe mit zurückgesetzten Dichtdlächen. Bis zum Erstarren der eingegossenen Dichtmasse haben sich die Formelemente soweit weiterbewegtv daß das Öffnen beginnen kanng und die umgossene Gliederreihe freigegeben wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHEi 1. Aus zwei Gliederreihen bestehender Reißverschluß,-der gegen staubtörmige Stoffe und insbesondere gegen Plüssigkeiten und Gase abgedichtet iott d a d u r a h ge -k e n n z e i -o h n.e t 9 daß- mindesteXis eine Ql;Lederreihe (1) teilweise, wenigstens außer-den Kuppelköpfen (5).. in einer aus elastischem Dichtstoff bestehenden, längs verlaufenden leiste (2) eingebettet ist, deren nach der Gegengliederreibe hin gerichtete Pläche gegen eine entsprechende Gegenfläche an-,der Gegengliederreihe gepresat ist.
  2. 2. Reißverschluß nach Anspruch 1, d a d u r o h 0 k--e n n ze i o b n e t 9 daß jede Gliederreihe in einer solchen Leiste (2) eingebettet ist und beide leisten mit ihren gegeneinander gerichteten Plächen etWa-in der Sy=etrieebene (8) des Verechlue-Fies zusammengepreoet sind. 3. Reißverschluß nach Anspruch 1 oder 2#, d a d u r a h geke nnze i ohne t-, daß die gegenein , ande r gerichteten Plächen beiden Streifen Wetwa (7)- der gegeneinander geneigt sind. 4. Reißverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die leiste (2) wenigstens einen von der Symmetrieebene (8) des Verschlusses weg gerichteten, etwa streifenförmigen Ansatz (3) aÜfweist, 5. Reißverschluß nach Anspruch 4, d a d u r c b g e -k e n n z e i c h n e t', daß der Streifen (30 als Tragband ausgebildet oder mit einem solchen (4) verbunden ist oder bei Vorhandensein eines Doppelstreifens (3a,b) das Tragband (4) einschließt. 6. Reißverschluß nach.einem der vo rhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die-Leiste (2) in der Reißverschlußebene oder in einer zu dieser parallelen Ebene liegt. 7. Reißverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r a h g e k e n n z e i o h n'e t 9 daß die Gliederfüße (6) der eingebetteten Gliederreihen (1) -außerhalb des Dichtstoffes der Leiste (2) liegen. 8. Reißverschluß ntäh einem der vorhergehenden Ansprüche# d a d u r o h g e k e n. n z e i o h n o t 9 daß im Pußbere.ich der Gliederreiben (1) ein teilweise auf dem Diohtitoff der leiste (2) herausragenden Führungeorgan (9 für den Reißverscblußeohieb er eingebettet ist. 9, Verfahren zuir- Herstellung von Reiave-raablUB;EI»g n40h einem der vorhergehenden AnaprUobQn" 4 a d q r, al b g e k e n n Z e 0 b 'n q t. daß der j)i -btet ff in flüssigem Zustand auf 4ie-gesahlaesehen#Re-i gver schlußgliederreihen-aufgebrach-b und nach dein Erstarren In der Sy=etriebezie,"getrennt wird* 10.Verfahren nach Angpruch 9p d a 4 u r a g a k e zi n z 'e 1 o: b xi e t c lag c jer > Ve maobluß- wä- -b- rend Cle a Brat arrene d es Mbl itstoe-te-a mit- einer -in- #Que« r richtung verlaufenden Zugkraft belastet wird. 11.Verfahren zur Herstellung'von Reißversoblüssen nach einem der Ansprf4obe 1 bis 8t 4 a d r a b g e k e n n z. o i o h.n e t-, daß die Gliederreihen. in einer Zahre liegeng in welche der Dichtetoft in :r3.üB.# eigemStiGtand eingebracht wird und die egringere Ausmaße.als, die Gegengli-edee:#eihe bezitzt-e 12..Vorr:Lobtung zur Herstellung einen IteißversohlusBes -ergebenden Ansprgohe k e. n n - ob, einem. der vorb 0 b n a t duteh eine Olga -Lebe* - 10 11 dereneiner Toll -au@ einem,- Fo= '(I0)' und d an and*rer_ 41U4 nem uml t dont b164,0am ?o ad t dtt 01099 auOÄ
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0111788A2 (de) * 1982-12-14 1984-06-27 Yoshida Kogyo K.K. Wasserdichter Reissverschluss und Verfahren zur Herstellung
WO1993004605A1 (de) * 1991-09-03 1993-03-18 Hartmut Ortlieb Wasserdichter reissverchluss und verfahren zur herstellung eines wasserdichten reissverschlusses
DE19934280A1 (de) * 1999-07-21 2001-01-25 Ortlieb Hartmut Reißverschluß und Verfahren zur Beschichtung eines Reißverschlusses

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DE19934280B4 (de) * 1999-07-21 2010-07-01 Hartmut Ortlieb Reißverschluß und Verfahren zur Beschichtung eines Reißverschlusses und/oder Tasche, Sack, Behälter oder Schutzanzug mit einem solchen Reißverschluss

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