DE1610367C - Reißverschluß und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Reißverschluß und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1610367C
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Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Opti-Werk Gmbh & Co, 4300 Essen

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Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß, dessen fortlaufende, mit einem Tragstrang versehene Gliederreihe mit ihrem Kuppelbereich durch die Öffnungen eines umgeklappten Leitertragbandes hindurch frei vorsteht, und weiterhin ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Bei bekannten Reißverschlüssen dieser Art (USA.-· Patentschrift 3 136 016) sind überstehende Tragbandlappen durch Nähte mit den Gliederreihen und den Tragbändern verbunden,. wobei Steppstiche oder Doppelkettstiche zwischen den einzelnen Kuppelgliedern hindurchgeführt sind. Das ist fertigungstech- · nisch aufwendig und reduziert die Fertigungsgeschwindigkeit auf die Nähgeschwindigkeit, mit der die Verbindungsnähte hergestellt .werden. Die Näh- *5 geschwindigkeit läßt sich unter Berücksichtigung der Tatsache, daß zwischen den Kuppelgliedern hindurchgenäht werden muß, nicht beliebig steigern. Die bekannte Ausführungsform ist jedoch auch in funktioneller Hinsicht nachteilig. Tatsächlich können näm- ao lieh in der beschriebenen Weise aufgebaute Reißverschlüsse praktisch nur so in Bekleidung eingenäht werden, daß die Einarbeitungsnaht außerhalb des Kuppelgliederbereichs erfolgt. Die gleichzeitige Verwendung derartiger Reißverschlüsse für nahtähnlich as einzuarbeitende Reißverschlüsse, wobei die Tragbandlappen möglichst nahe an den Kuppelköpfen in das Kleidungsstück eingenäht werden sollen, ist kaum möglich, weil im Zuge des Einarbeitens nicht der anzunähende Tragbandlappen so von der Kuppelgliederreihe abgebogen werden kann, daß ,die Einarbeitungsnaht unmittelbar neben den Kuppelköpfen an der Einlaufstelle des Tragbandes in die Kuppelgliederreihe durch das Tragband angebracht werden kann. Es muß also das Einnähen außerhalb des Bereichs der Gliederreihen am Tragband erfolgen, was bei ■ verdeckt anzunähenden Reißverschlüssen stört.
Nach einem älteren Vorschlag (deutsche Auslegeschrift 1 291 550), der noch nicht zum Stand der Technik gehört, hat man bei einem Reißverschluß, dessen Gliederreihen aus einem fortlaufenden gewundenen Profilstrang bestehen, folgende Maßnahmen verwirklicht: nämlich daß die Gliederreihe mittels einer Nahtverbindung mit einem Tragstrang verbunden ist, daß ferner ein mit einem leiterartig mit einem kettfadenfreien Bereich versehenes Tragband unter Durchtritt des Kuppelgliederbereichs durch den kettfadenfreien Tragbandbereich um den Tragstrang, letzteren teilweise umfassend, herumgelegt ist- und mit dem wesentlichen Tragbandgewebebereich nach rückwärts umgefaltet ist. Nach einem anderen älteren Vorschlag (deutsches Patent 1278 774), welcher ebenfalls noch nicht zum Stand der Technik gehört, hat man bei einem Reißverschluß gleichen Aufbaus ein leiterartig mit teilweise freiliegenden Schußfäden ausgebildetes Tragband mit jeder Gliederreihe durch eine Nahtverbindung verbunden, wobei, die freiliegenden Schußfadenteile des Tragbandes durch den Gliederreihenbereich durchgeführt und der anschließende Befestigungstragbandteil nach rückwärts umgeklappt ist. Hier ist im Bereich zwischen dem umgeklappten Tragbandteil und der diesem gegenüberliegenden Kuppelgliedschenkelseite ein Abstandsstrang angeordnet. — In beiden Fällen kann also auf Verbindungsnähte im Zuge der Befestigung der Gliederreihen an den Tragbändern dieser Reißverschlüsse nicht verzichtet werden. Das führt im Ergebnis zu den oben bereits erläuterten Nachteilen einer ähnlichen Reißverschlußausführungsform.
Schließlich ist es noch bekannt, Schlauchgewebe auf rohrartige Hohlprofile aufzuschrumpfen (französische Patentschrift 948 044). Dazu wird das Hohlprofil in einen Gewebeschlauch mit ausreichendem Querschnitt eingeführt und dann der Gewebeschlauch aufgeschrumpft. Das Hohlprofil besitzt eine glatte Oberfläche. Diese bekannten Maßnahmen haben jedoch die Probleme um die nahtlose Befestigung von Gliederreihen an Tragbändern von Reißverschlüssen nicht maßgebend beeinflußt, weil jene spezifischen Probleme nicht auftauchen, die bei Reißverschlüssen unter anderem auf die verhältnismäßig komplizierte Gestaltung der Gliederreihen selbst zurückzuführen sind. " - .
Der Erfindung liegt die Aufgabe" zugrunde, einen Reißverschluß der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei welchem unter Verzicht auf eine Nähnaht die Vereinigung der Gliederreihen mit den Tragbändern einwandfrei und funktionssicher erfolgen kann.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem Reißverschluß des oben beschriebenen Auf baus durch die Kombination folgender für sich bekannter Merkmale: nämlich daß die Schußfäden des Leitertragbandes aus einem insbesondere monofilen Kunststoffaden bestehen und daß die Kunststoffschußfäden beidseits des Kuppelkopfaustritts bleibend verformt und mit Vorspannung den Tragstrang sowie die Kuppelglieder umfassend auf den anschließenden rückwärtigen Gliedwindungsbereich umgebogen sind.
Grundsätzlich können die Schußfäden des Leitertragbandes aus jedem schrumpfbaren Material bestehen, z. B. auch aus Baumwolle. Im allgemeinen soll die Schrumpfung 5 bis 10% ausmachen, wodurch hinreichende Aufschrumpfungskräfte erzielt werden. Zumeist ist die Querschrumpfung der Tragbänder ausreichend. Bei dem erfindungsgemäßen Reißverschluß genügt im allgemeinen das bloße Aufschrumpfen der Leitertragbänder mit ihren Durchbrechungen bzw. Kuppelkopfaustrittsbereichen auf die Kuppelglieder bzw. Gliederreihen. Der dadurch erreichte Reibungsschluß ist ausreichend, um die Gliederreihen bei geöffnetem Reißverschluß im Tragband festzuhalten. Die Kräfte, die der Verschluß in geschlossenem Zustand aufzunehmen hat, werden dabei über die Kuppelglieder bzw. Gliederreihen im ganzen auf das Tragband übertragen, da die Kuppelglieder mit ihren Kuppelköpfen durch die Durchbrechungen in den Leitertragbändern hindurchgesteckt sind und folglich die Gliedwindungsbereiche zumindest bei Aufnahme der Beanspruchungen, die der geschlossene Verschluß aufzunehmen hat, an den Leitertragbandteilen zwischen den Durchbrechungen anliegen.. >
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt:
So sieht die Erfindung vor, daß die Kuppelgliedwindungen in an sich bekannter Weise in der an den Kuppelbereich anschließenden rückwärtigen Zone mindestens einseitig, insbesondere um die Tragbanddicke eingezogen sind. Dadurch wird mit noch größerer Sicherheit ein Herausrutschen der Kuppelglieder aus den Leitertragbändern bzw. ihrer Durchbrechungen vermieden. Erfindungsgemäß weisen die insbesondere monofilen Kunststoffschußfäden jeweils an den Grenzen der Leiteröffnungen an sich bekannte
3 ■ 4
Querschnittsverformungen auf, die ebenfalls zum Fig. 2 eine Aufsicht auf den Verschluß nach
Fixieren der Gliederreihen an den Leitertragbändern, Fig. 1,
insbesondere im Bereich des Kuppelkopfaustritts, Fig.3 eine Aufsicht auf das Leitertragband nach dienen. Vorzugsweise besitzen die Kuppelgliedschen- Fig. 1, vor der Vereinigung mit der Gliederreihe,
kel im Bereich des Schußfadendurchtritts an sich be- 5 Fig.'4 eine andere Ausführungsform des Leiterkannte Verankerungsverformungen zu dem gleichen tragbandes.
Zweck. Der in den Figuren dargestellte Reißverschluß beGegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren steht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus zwei zur Herstellung eines Reißverschlusses, dessen fort- Leitertragbändern 1 und fortlaufenden Gliederreihen, laufende, insbesondere mit verdickten Kuppelköpfen io deren Kuppelglieder 2 mit ihren Kuppelköpfen 3 versehene Gliederreihe durch .die öffnungen eines durch Kuppelkopfaustritte in Form von Durchbreleiterartig gewebten Tragbandes durchgesteckt wer- chungen 4 bzw. Leiterbändöffnungen in den Leiterden, wonach die Tragbandteile nach rückwärts an die bandträgem 1 hindurchgesteckt sind. Die Kuppel-Gliedschenkel angelegt werden. Dieses „Verfahren ist glieder 2 sind von überstehenden, umgeklappten dadurch gekennzeichnet, daß das Tragband mit ins- 15 Tragbandlappen 5 abgedeckt,
besondere monofilen schrumpffähigen Schußfäden Die Leitertragbänder 1 bestehen aus schrumpf mit einem derartigen Abstand der den kettenfaden- barem Werkstoff. Sie sind mit ihren Leiterbandöff-freien Bereich begrenzenden Kettenfäden gewebt nungen4 auf die Kuppelglieder 2 aufgeschrumpft, wird, daß danach die Kuppelköpfe der Gliederreihe Die Tragbandlappen 5 sind' bleibend ungebogen und in die Leiterbandöffnungen eingeführt werden können ao liegen lediglich · rücksprungelastisch auf den Kuppel- und daß anschließend die freien Tragbandteile unter gliedern 2 auf. — Unter Aufschrumpfen wird verbleibender Verformung und unter Schrumpfung der standen, daß die Leiterbandöffnungen 4 in den Kunststoffschußfäden beidseits an die rückwärtigen Leitertragbändern 1 zunächst einen Querschnitt auf-Gliederreihenbereiche angepreßt werden. Dieses Ver- weisen,- der beachtlich größer ist, als der Querschnitt, fahren ermöglicht eine besonders einfache und »5 den die Kuppelköpfe 3 aufweisen, während durch den schnelle, damit also rationelle Fertigung von Reiß- Schrumpfvorgang der Querschnitt der Leiterbandöffverschlüssen des beanspruchten Aufbaus, da auf nungen 4 in den Leitertragbändern 1 so reduziert Nähoperationen vollständig verzichtet wird. wird, daß die Tragbänder 1 mit den Leiterbandöff-Soweit oben für die Kombination bekannter Merk- nungen 4 unter Reibungsschluß auf den Kuppelgliemale Schutz begehrt wird, ist lediglich in der Gesamt- 30 dem 2 aufsitzen. Das wird aus einem Vergleich der heit der Kombinationsmerkmale eine patentfähige Fig. 1 und 3 deutlich, da in Fig.3 ein Leitertrag-Erfindung zu sehen. ■ . band 1 vor der Aufschrumpfungsbehandlung darge-Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind stellt worden ist und strichpunktiert das Maß des im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Reißver- Schrumpfens angedeutet wurde. Es beträgt etwa Schluß verwirklicht wird, dessen Gliederreihen unter 35 10 0Zo und ist im Ausführungsbeispiel lediglich als Verzicht auf Nähnähte oder Verschweißung mit Querschrumpfungsbeispiel verwirklicht, obwohl auch ihren Leitertragbändern, also unter Verzicht auf zu- eine gleichzeitige Längs- und Querschrumpfung mögsätzliche Verbindungsmittel oder -maßnahmen, ein- Hch ist."
wandfrei an ihren Tragbändern befestigt sind, und Im Ausführungsbeispiel besitzen zur Erzielung der zwar unter Gewährleistung und Fixierung eines vor- 4° Querschrumpfung die Leitertragbänder 1 aus monogegebenen Teilungsmaßes. Obwohl also eine nahtlose filen Kunststoffäden bestehende Schußfäden 6, wäh-Verbindung von Gliederreihen und Leitertragbändern rend die Leiterbandöffnungen 4 als kettfadenfreie und damit einfachster Aufbau gegeben ist, zeichnet Lücken bzw. Kuppelkopfaustritte ausgebildet sind, sich der erfindungsgemäße Reißverschluß durch seine Die monofilen Schußfäden 6 sind thermisch ge-Funktionssicherheit aus und ist selbst extremen Be- 45 schrumpft und außerdem unter Warmverformung anspruchungen gewachsen. Hinzu kommt, daß nicht rücksprungelastisch auf die Kuppelglieder 2 aufgenur ein sicherer Sitz der Gliederreihen bzw. Kuppel- legt. Die Kuppelglieder 2 können dabei in den glieder im vorgegebenen Teilungsabstand erreicht Figuren nicht gezeigte zusätzliche Verarikerungsverwird, sondern daß nach Lehre der Erfindung außer- formungen oder -ausbildungen aufweisen, wobei man ordentlich feine Gliederreihen Verwendung finden 5° dann zwischen solchen die Durchbrechungen der können, wobei zu berücksichtigen ist, daß .bei solchen Leitertragbänder Ϊ aufschrumpfen wird,
feinen Gliederreihen der lichte Gliedabstand wesent- Gemäß der F i g. 1 und 2 sind vorzugsweise bei lieh geringer als die Dicke einer Nähnadel ist, so daß Reißverschlüssen, deren Gliederreihen aus einem im durch den Verzicht auf eine Nähnaht nicht länger · wesentlichen schraubenlinienförmig geführten Kunstzu befürchten ist, daß bei jedem Nadelstich die ein- 55 Stoffprofilstrang aufgebaut sind, an letzterem die' zelnen Kuppelglieder in unkontrollierbarer Weise ver- Kuppelköpfe 3· angeformt, während außerdem ein einschoben werden. Im Ergebnis entsteht ein Reißver- gelegter, den Windungsquerschnitt bis auf die vorschluß, der rationelle, funktionssichere und wirt- stehenden Kuppelköpfe 3 ausfüllender Tragstrang 7 schaftliche Fertigung ermöglicht, auch weil erhebliche aus textilem Material vorgesehen ist. Hier ist die AnMaterialersparnis erreicht wird, nämlich durch den 60 Ordnung so getroffen, daß die Leiterbandöffnungen 4 Verzicht auf Verbindungsnähte oder andere Verbin- in dem Bereich zwischen den Kuppelköpfen 3 und dungsmaßnahmen. . . dem, Tragstrang 7 auf die Kuppelglieder 2 aufge-Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer schrumpft sind. Die rückwärtigen Gliedwindungsbelediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeich- reiche 8 der einzelnen Kuppelglieder 2 sind im Ausnung ausführlich erläutert; es zeigt schematisch und 65 führungsbeispiel einander parallel geführt. Sie nehin vergrößerter Darstellung men den Tragstrang 7 zwischen sich auf. Die Kuppel-Fig. 1 einen Querschnitt durch die gekuppelten köpfe3 sind demgegenüber gleichsam birnenförmig Gliederreihen, aufgeweitet und bilden dadurch Verankerungsverfor-
1 61Ö
mungen 9 für die Leiterbandöffnungen 4 der Leitertragbänder 1 nach dem Aufschrumpfen. Diese sind also zwischen diesen birnenförmigen Aufweitungen und dem Tragstrang 7 sicher und allen Beanspru- » chungen gewachsen festgehalten. ' ,
In Fig. 4 ist noch angedeutet worden, daß die monofilen Schußfäden 6 Verankerungsverformungen für die Fixierung der Kettenfäden 12 neben dem kettenfadenfreien Bereich aufweisen können. Das erhöht die Lebensdauer der Reißverschlüsse je nach der Festigkeit mit der die Einbindung der Schußfäden 6 und Kettenfäden 12 bei den Leitertragbändern 1 vorgenommen worden ist.

Claims (5)

Patentansprüche: t.
1. Reißverschluß, dessen fortlaufende, mit einem Tragstrang versehene Gliederreihe mit ihrem Kuppelbereich durch die öffnungen eines .umgeklappten Leitertragbandes hindurch frei vorsteht, gekennzeichnet durch die Kombination ao folgender, für sich bekannter Merkmale: nämlich daß die Schußfäden (6) des Leitertragbandes (1) aus einem insbesondere monofilen Kunststoffaden bestehen und daß die Kunststoffschußfäden (6) beidseits des Kuppelkopfaustritts bleibend vcr- as formt und mit Vorspannung den Tragstrang (7) sowie die Kuppelglieder (2) umfassend auf den anschließenden rückwärtigen Gliedwindungsbereich (8) umgebogen sind.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelgliedwindungen in an sich bekannter Weise in der an den Kuppel-'.
bereich, anschließenden rückwärtigen Zone (8) mindestens einseitig, insbesondere um die Tragbanddicke eingezogen sind.
3. Reißverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die- insbesondere monofilen Kunststoffschußfäden (6) jeweils an den Grenzen der Leiterbandöffnungen (4) an sich bekannter Querschnittsverformungen aufweisen.
4. Reißverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelgliedschenkel (8) im . Bereich des Schußfadendurchtritts an sich bekannte Verankerungsverformungen (9) aufweisen. '
5. Verfahren-zur Herstellung eines Reißverschlusses nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dessen fortlaufende, insbesondere mit verdickten Ktippelköpfen versehene Gliederreihe durch die öffnungen eines leiterartig gewebten Tragbandes durchgesteckt werden, wonach die Tragbandteile nach rückwärts an die Gliedschenkel angelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragband (1) mit insbesondere monofilen schrumpffähigen Schußfäden (6) mit einem derartigen Abstand der den kettenfadenfreien Bereich begrenzenden Kettenfäden gewebt wird, daß danach die Kuppelköpfe (3) der Gliederreihe in die Leiterbandöffnungen (4) eingeführt werden können und daß anschließend die freien Tragbandteile unter bleibender Vervormung und unter Schrumpfung der Kunststoffschußfäden (6) beidseits an die rückwärtigen Gliederreihenzone (8) angepreßt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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